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Typ Nr. 2

Für mein zweites anonymes Sextreffen hab ich kurz mit einem Typen hin und her geschrieben. Er meinte er sei ein paar Tage in der Stadt und ob ich ihn treffen will. Er würde gerne von mir Geblasen werden. Das Schreiben war ok und ich stimmte einem Treffen zu. Er wollte mich in einem Hotelzimmer empfangen. Ich wusste fast gar nichts über ihn, auch nicht wie er aussah, nur dass er Mitte 40 sei. Ich war wahnsinnig nervös und hatte Angst dass ich kneifen würde oder er unattraktiv sein könnte und ich deshalb nicht geil werden würde.

Also beschloss ich schon im Vorfeld einen Plug zu tragen weil das immer ein Garant für Geilheit bei mir ist. Also schob ich mir meinen mittleren Plug in den Arsch, nam für den Fall der Fälle Gleitgel und Gummis mit und machte mich auf den Weg ins Hotel. Unterwegs bekam ich noch eine Nachricht von ihm dass er schon lange keinen Sex mehr hatte und sicher schnell kommen wird. Erst war ich ein wenig enttäuscht aber dachte mir nein es geht mir darum ihn zum abspritzen zu bringen und das werde ich auch tun.

An der Rezeption vorbei ging ich direkt zu seinem Zimmer. Ich klopfte, die Tür öffnet sich und vor mir steht ein etwas fülliger, dunkelhaariger mitt vierziger. Er bittet mich rein und mustert mich. Ich ziehe meine Jacke und Hose aus und frage ob ich ihn blasen darf. Er ist sichtlich erfreut und zieht seine Hose auf. Sein schwanz ist ziemlich klein und steht schnell nachdem ich daran lecke. Ich fange ihn langsam an zu lutschen.

Seine Hände greifen meinen Arsch ab. Seine Hüften bewegen sich rhythmisch meinem Mund entgegen. Nach kurzer Zeit zieht er mich zu sich hoch und deutet an dass er mich küssen will. Ich denke kurz drüber nach aber stelle schnell fest dass ich ihn nicht besonders anziehend finde und trotz dass ich grad seinen schwanz im Mund hab das mir zu intim ist. Also wehre ich ihn ein bisschen ab. Er legt mich auf den Rücken auf das frisch bezogene hotelbett und schiebt mir seinen kleinen aber harten schwanz wieder in den Mund.

Ich versuche seine Eier ein wenig zu lecken. Er fängt ein wenig an meinen Mund zu ficken und ich spüre wie extrem erregt er ist. Noch ein paar Stöße in meinen Mund und sein schwanz und sein Körper fangen an zu zucken. Sein sperma schießt in meinen Mund und über mein Gesicht. Er stößt etwas verhalten. Die fette ladung macht mich an, auch wenn alles sehr schnell ging. Er ging von mir runter und atmete tief durch.

Ich setzte mich aufrecht neben ihn. Er schaute mich erleichtert und befriedigt an und gab mir schnell zu verstehen dass er jetzt müde sei. Und in dem Moment bemerkte ich dass ich mich auch noch von ihm hätte ficken lassen auch wenn ich ihn weder attraktiv fand noch sein schwanz eine vorzeigbare Größe hatte. Aber es war deutlich dass ihm das so reichte also zog ich mich wieder an und ging. Draußen angekommen bekam ich eine SMS.

‚Danke das war geil‘ schrieb er mir. Ich stand da vor dem Hotel mitten in der Nacht mit angetrocknetem sperma im Gesicht. Und bemerkte dass ich mich wie ein billiges Callgirl fühlte. Vorbei kommen, ihn schnell befriedigen ohne etwas davon zu haben und ohne ihn attraktiv zu finden und wieder zu gehen nachdem meine Aufgabe erfüllt war hat mich sehr angemacht. Ich fuhr schnell nach Hause und machte es mir zu dem Gedanken intensiv selbst.

Der zweite Mann in meiner Reihe von anonymen Dates.


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