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Reife Patientin

Ich musste auf einer Chirurgischen Station in einem Krankenhaus arbeiten. Ich war 19 Jahre alt und hatte eigentlich genug Mädels mit denen ich verkehren konnte. Ich sah ja auch nicht schlecht aus. Auch wenn ich kein Pflegeberuf gelernt habe, lagen mir diese Aufgaben extrem gut. Die Patienten liebten mich. Ob Mann oder Frau. Besonders möchten mich zwei Damen in einem zweier Zimmer. Sie möchten meine fröhliche, lockere und freundliche Art und lobten dies auch immer wieder.

Und sagten auch jedesmal, dass sie sich freuten das ich ins Zimmer kam. Am zweiten Postoperativen Tag sollte ich der einen Dame, ich nenne sie mal Frau Schmitt, die Beine Waschen. Frau Schmitt hatte ein neues Kniegelenk bekommen. Ich stand also neben dem Bett von Frau Schmitt, redete mit ihr über Gott und die Welt und wusch ihre Beine. Immer wieder landete mein Blick auf ihrer weißen Unterhose. Es machte mich ein wenig geil.

Man konnte gut den Abdruck ihrer dicken Schamlippen erkennen. Irgendwann musste ich mich richtig zusammen reißen, ihr in die Augen zu schauen oder zumindest dorthin wo ich gerade wusch. Auch weil ich nicht wollte, dass es ihr auffällt, dass ich von ihren Schamlippen träumte. Ich beendete zügig mein Waschvorgang um nicht in eine unangenehme Situation zu gelangen. Ich blieb noch ein wenig im Raum und redete mit ihr weiter. Da Frau Schmitt ja eigentlich komplett Fit war, benötigte sie sonst zum Waschen keine Hilfe.

Weswegen ich leider nicht mehr in den Genuss dieses Anblickes kam. Es kam der Tag der Entlassung von Frau Schmitt, auch war es mein letzter Tag. Morgens bei der Übergabe verteilten wir Aufgaben, die Zimmernachbarin von Frau Schmitt sollte unterstützt werden beim duschen. Ich meldete mich sofort und sagte ich könne dies machen. Zum ersten Mal schaute ich in die Kurve und betrachtete Frau Schmitts Geburtsjahr: 1940. Das heißt also Frau Schmitt war also 74 Jahre alt.

Ich ging also in das Zimmer der beiden und wurde herzlichst begrüßt. Frau Schmitt war schon komplett fertig gerichtet, sie meinte sie sei eine Frühaufsteherin. Ich erklärte ihrer Zimmernachbarin, was ich mit ihr vorhatte. Die Dame wollte aber keine Unterstützung beim Duschen. Da es mein letzter Tag war hatte ich nicht sonderlich Motivation großartig zu Arbeiten, also blieb ich in dem Zimmer und redete mit Frau Schmitt. Irgendwann fragte ich sie, eher beiläufig, ob sie noch bei etwas Hilfe benötigt.

Prompt antwortete sie mir: „Du kannst mir nochmal meine Beine waschen, wenn du möchtest. “ Ich willigte ein. Ich organisierte alle Utensilien und stellte mich neben das Bett und lies es nach oben. Dieses mal habe ich es aber nur bis kurz unter meinen Schritt hoch gefahren – in der Hoffnung, wenn ich eine Erektion bekomme, das sie es sieht. Diese Vorstellung turnte mich ziemlich an. Normalerweise trug ich bei Patientenkontakt immer Handschuhe, dieses mal nicht.

Ich begann ihre Beine zu waschen und mein erster Blick landete auf ihrem Höschen. Ihre Schamlippen zeichneten sich dieses mal sogar noch Intensiver ab. Meine Blick landete immer wieder dort, egal wie sehr ich mich versuchte zu Konzentrieren. Das machte sich langsam aber sicher auch in meinem Schritt bemerkbar – ich hatte eine extreme Erektion. Ich hatte das Gefühl mein gesamtes Blut sammelte sich nun dort. Frau Schmitt sagte zu mir ich solle doch auch bitte ihre Oberschenkel gründlich waschen.

Ich kam mit meinen Händen immer näher an den Ort meiner Begierde. Ich bemerkte, dass ihr Höschen anfing zu glänzen. Ich fass es nicht. Frau Schmitt wird feucht. Ich wurde panisch – was tun? Nach kurzem zögern, fasste ich den Entschluss: Ich muss es wagen. Ich sah Frau Schmitt in die Augen und murmelte Entschuldigung vor mich hin und strich ihr über das Höschen, ich konnte spüren, wie feucht sie war und ich spürte ihre dicken Schamlippen.

Frau Schmitt stöhnte nur kurz auf. Erleichterung machte sich in mir breit – es war in Ordnung für sie. Ich schob ihr Höschen bei Seite und legte ihre prächtige Omafotze frei. Ich hatte schon sehr viele Vaginas gesehen, aber das war unbeschreiblich. Langsam führte ich einen Finger in Frau Schmitt ein. Frau Schmitt stöhnte wieder auf. Ein paar mal noch führte ich meinen Finger in ihr altes Loch und zog ihn wieder heraus. Mein Finger war richtig nass von ihr geworden.

Ich glaube so geil wie in diesem Moment war ich noch nie in meinem Leben. Ich zog den Finger aus ihr heraus. Entschuldigte mich und sagte zu ihr, dass das Falsch und nicht richtig ist. Frau Schmitt lächelte nur, griff mir in den Schritt und hatte meinen extrem harten Schwanz in der Hand. Sie schaute mir in die Augen und sagte „Also er findet es richtig, ich möchte, dass du mich fickst“. Mit wenigen Handgriffen hatte sie meinen Schwanz aus der Krankenhaus Hose geholt.

„Komm, wir haben nicht viel Zeit, bis sie fertig ist mit Duschen“. Auch wenn es irgendwie falsch war, musste ich es tun. Ich stieg auf das Bett, legte mich auf Frau Schmitt und führte meinen jungen Schwanz ihn ihre Omafotze ein. Es war unglaublich. So feucht, so warm, so weich. Noch nie hat es sich so gut angefühlt in einer Frau zu sein wie in Frau Schmitt. Wir hatten nicht lange aber dafür sehr intensiven Sex.

Nach kurzer Zeit kam ich extrem heftig in der 74 Jährigen Oma. Frau Schmitt lächelte zufrieden. Ich stieg vom Bett zog mich an und ich sah wie mein Sperma aus ihren dicken Schamlippen lief. Es waren höchstens zwei Minuten. Aber es war der beste Sex meines Lebens. „Ich möchte aber auch noch auf meine Kosten kommen. Kommst du mich in der Reha besuchen? Da haben wir mehr ruhe und können ausgiebig miteinander Ficken. “ Ich willigte ein.

Ich wollte nie wieder in einer anderen Frau sein. Frau Schmitt grinste Zufrieden „Und jetzt gib deiner Oma noch ein Kuss, bevor das noch jemand mitbekommt. „Nach unserem Innigen Kuss, kam auch schon die Zimmernachbarin aus dem Bad. Zum Glück! Sie hat nichts bemerkt. Die Affäre von mir und Frau Schmitt ging noch einige Monate, bis ihr Mann verstarb. Ich dachte eigentlich es würde sie traurig stimmen, aber schon einen Tag nach der Beerdigung fragt Frau Schmitt mich, ob ich zu ihr ziehen möchte.

Und ja ich tat es. Frau Schmitt und ich sind mittlerweile schon seit 4 Jahren ein Paar. Ich hoffe sie bleibt noch viele Jahre so fit.


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