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Nur ein Traum

Eine kleine Geschichte zur Entschuldigung, da ich mich wie ein Arsch benommen habe.

Es klopfte an der Hotelzimmertür. Er erhob sich und öffnete. Sie schlüpfte herein, und begann sich, ohne ein Wort oder eine Begrüßung, zu entkleiden, wie es abgesprochen war. Als sie vollkommen nackt war, stellte sie sich in die Mitte des Zimmers, mit hinter dem Rücken verschränkten Armen und leicht gespreizten Beinen. Wohlwollend wandernte sein Blick über diesen prächtigen Leib. Sie hatte ihr rotblondes Haar zu einem knoten hochgesteckt und mit einer Klammer befestigt. die schönen Augen waren schüchtern gesenkt, und sie wirkte erwartungsfroh und konzentriert. Ihre wundervoll geformten Brüste, nicht zu groß oder zu klein, mit den großen Warzenhöfen und den kräftigen Nippeln, straften sich mit jedem Atemzug. Der Alabaster farbene Bauch erschien fast durchsichtig. Der perfekt rasierte Venushügel, in dessen Schatten er ihre süße spalte erahnen konnte, zwischen den wohlgeformten Oberschenkeln. Alles voller Leben, Wärme und Hingabe, so wie er es liebte.

Er stand auf, trat vor sie, und strich ihr zärtlich eine Strähne ihres Haares aus der Stirn. Er streichelte ihre Wange, hob ihr Kinn an, um sie zu küssen. Seine Hände wanderten zu ihren Brüsten. Er zwirbelte ihre Nippel, während er sie immer noch küsste. Er beendete das Spiel ihrer Lippen, als er ein leichtes Zögern ihrerseits spürte, weil sie begann sich auf die Behandlung ihrer Nippel zu konzentrieren. Seine Hände glitten tiefer, und er griff ihr prüfend zwischen die Beine. „Das kleine geile Kätzchen ist ja schon feucht. ich hoffe du warst ein braves Mädchen, und hast nicht schon im Auto an dir rumgespielt.“ Sie schüttelte etwas verlegen den Kopf. Sanft streichelte er die Innenseite ihrer Schenkel, dann schritt er um sie herum, und begutachtete die Rückseite des Prachtweibes. Er griff ihr von hinten an die Titten, und knete sie kräftig durch. Gleichzeitig fuhr er mit der Zungenspitze an ihrem Rückgrat hoch bis zum Nacken. Verspielt biss er ihr in den Hals. Sie stöhnte leise auf … zack … er verpasste ihr auf jede Arschbacke einen kräftigen Streich. „Ich glaube nicht, dass ich dich um deine Meinung gebeten habe.“ Sie schüttelte nur stumm den Kopf. Daraufhin strich er ihr zärtlich mit den Fingerspitzen über die beiden abgestraften weichen, weißen Backen. Dann drückte er mit einer Hand ihren Oberkörper sanft nach vorn, so dass sie sich vorbückte, und ging dann in die Knie. In ihrem Arsch steckte ein schwarzer Kunststoffplug, wie von ihm gewünscht. Ihre Spalte glänzte feucht und die rosa Schamlippen waren schon leicht angeschwollen. Er teilte sie leicht mit dem Zeigefinger und stimulierte ihre Clit sanft. Dann strich er ihr wieder über die Schamlippen, der Finger wanderte bis zum Plug und prüfte wie fest er in ihrem Arsch saß. Zufrieden mit dem Ergebnis erhob er sich, und vollendete den Rundgang. Im vorbeigehen bekam ihre herabhängende linke Titte einen Klaps, so dass sie in freudige Schwingung geriet. Er griff ihr ins Haar und bog ihren Kopf nach hinten und presste seinen Schritt gegen ihren Mund. Sie versuchte seinen halbsteifen Schwanz, durch den dicken Jeansstoff, mit den Lippen zu liebkosen. Dann wandte er sich ab, und holte aus seinem Rucksack eine Rolle mit weihnachtlichem Geschenkband. Er kniete sich vor sie, und begann die herabhängenden Titten mit dem Geschenkband abzubinden. Jede einzeln, so dass sie sich leicht verfärbten, und wie kleine Gummibälle abstanden. Als er fertig war zog er an ihren Nippeln, um zu prüfen, wie beweglich die beiden prächtigen Gebinde noch waren. Er schlug er leicht gegen sie. Zufrieden mit seinem Werk erhob er sich, und holte als nächstes aus dem Rucksack ein Seil. Hieß sie sich wieder aufrichten und die Arme gerade hinter dem Rücken ausstrecken, dann fesselte er ihre Oberarme so, dass die Schultern etwas zusammengedrückt wurden, und damit die Brüste noch mehr nach vorne gedrückt wurden. Das gleiche nochmal kurz unter den Ellbogen, und dann noch die Handgelenke. Sie musste sich hinknien, er trat vor sie, holte seinen Schwanz aus der Hose und schob ihn ihr zwischen die Lippen. Gehorsam begann sie ihn mit rhythmischen Bewegungen zu blasen. Immer wieder griff er ihr an die gebundenen Titten, bis er schließlich ihren Kopf zwischen die Hände nahm und sie langsam und tief in den Mund fickte. Nach ein paar Stößen zog er sie zum Bett, legte sie auf den Rücken, und spreizte ihre Beine weit. Er drückte diese nach oben bis ihre köstliche kleine feuchte fotze offen vor ihm lag. Mit Lippen und Zunge liebkoste er ihre Spalte und den Kitzler. Dabei zog er langsam und vorsichtig den Plug aus ihrem Arsch. Anstelle dessen, schob er ihr zwei Finger in die vorgedehnte Rosette, und fickte sie langsam, während er sie ausgiebig leckte bis sie schließlich stöhnend kam. Während der Orgasmus noch durch ihren Körper wogte, klapste er ein paar Mal ihre tropfnasse Fotze. Erschöpft streckte sie ihre Beine aus, während er sich seiner Beinkleider entledigte. Er stieg über sie legt seinen harten Schwanz zwischen ihre abgebundenen Titten, presste sie zusammen und begann langsam zu stoßen. Obwohl sie noch etwas erschöpft schien, versuchte sie immer wieder seine Eichel mit den Lippen zu umschließen. Als sein Schwanz dann genug vorgewärmt war, drehte er sie um und bockte sie auf den Knien auf, so dass ihr prächtiger Hintern richtig zur Geltung kam. Dann schob er ihr seinen Prügel in den Arsch. Langsam dehnte seine Eichel ihre Rosette. Immer tiefer trieb er seinen Schwanz in ihr Loch. Bei jedem stoß wurden ihre Titten noch etwas mehr in die Matratze gepresst. Er steigerte seine Geschwindigkeit, ihr stöhnen wurde tiefer und heftiger. Als sie vom zweiten Orgasmus geschüttelt wurde, schoss er ihr seinen Saft in und auf den Arsch. Nachdem er sie losgebunden hatte, blieben sie noch einige Zeit aneinander gekuschelt im Bett liegen. Er massierte ihr Arme und den Rücken, dabei sprachen sie über die alltäglichsten Dinge.


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