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Der Wunsch mit einem Freund die Freundin zu verf&u

Meine Freundin, mollig, Mitte 50 und ich, Mitte 66 sind seit einigen Jahren zusammen. Schon seit vielen Jahren verfolgt mich die Phantasie, dass ich einen Freund habe, der genauso geil auf Sex mit molligen Frauen mit Schambehaarung ist wie ich. Der auch schöne Schwänze mag, aber keine extremen Sachen, sonder nur schön wichsen.
Schon immer hatte ich die Phantasie, eine Freundin von anderen Männern schön bumsen zu lassen. So fasste ich eines Tages meinen Mut zusammen und fragte sie was sie denn von einem Fremd-Schwanz halten würde. Ihre erste Reaktion war wie erwartet, sie schüttelte den Kopf und meinte ob ich noch klar im Kopf wäre.
Ich konnte diese Meinung verstehen, schließlich hatten mir das schon alle Frauen vor ihr das zu verstehen zu gegeben. Auch wenn ich immer den Eindruck hatte, dass diese Entrüstung nur vorgetäuscht war, damit sie nicht in ein schlechtes Licht kommen.
Denn beim Sex waren sie alle keine sexuellen Mauerblümchen, sondern schon nach kurzer Zeit des Zusammenseins entwickelten sie sich alle ins Gegenteil.
Bei jeder sich bietenden Gelegenheit war ihre Hand an meinem Schwanz, wenn sie ihn sehen oder fühlen konnten. Sie waren unersättlich, wenn es um Sex ging. Je mehr, je härter, je ausdauernder, desto besser. Sie konnten die ganze Nacht durch gefickt werden.
So auch bei meiner Freundin, die sich sogar vor meinen Augen selbst onanierte, um mich zu animieren und dann darum bettelte gefickt zu werden.
Umso mehr dachte ich, dass sie wie geschaffen wäre für einen Fremdfick.
Mit ihren großen Hintern, dicken Schenkeln, der schwanzgeilen Schnecke und den schönen Brüsten doch die perfekten Voraussetzungen für mehrere Schwänze, oder nicht?
Also machte ich mich daran sie zu bearbeiten. Langsam aber sicher wollte ich sie dazu bringen, sich in meinem Beisein auch von anderen Schwänzen schön ficken zu lassen.
Ich schaffte also Dildos an, in verschiedenen Größen, denn ich wollte herausfinden, welche Größe ihr wohl am besten gefällt. Auch zwei schwarze Dildos waren darunter, ein kleinerer und ein größerer. Die Auswahl erfolgte durch sie ziemlich schnell, die großen Dildos wurden als erstes aussortiert. Danach die harten. Am Ende blieben zwei, drei Lieblingsdildos übrig, mehr oder weniger in der Größenordnung, wie ich selbst gebaut war. Von den größeren blieben zwar noch zwei im Rennen, einer davon schwarz und der andere weiß und besonders weich. Beide kamen aber nur hin und wieder zum Einsatz. Die Favoriten waren meiner Größe angepasst, ein schwarzer und ein weißer.
Durch die Auswahl der Dildos konnte ich nun Phantasien nachstellen, in denen sie meinen Schwanz wichste und ich ihre geile Schnecke befingerte, bis sie bereit für einen Dildo war.
Den bekam sie dann reingeschoben, wenn sie danach verlangte. Mit dem Dildo in ihrer Schnecke, befingerte sie sich dann selbst, da ich ja mit dem halten des Dildos beschäftigt war. Wenn es ihr dann mit dem Dildo schön gekommen ist, sollte ich sie schon kurz danach mit meinem Schwanz weiter ficken, dabei redete sie auch vulgär, wollte für den Dildofick bestraft werden, ich sollte ihr jetzt zeigen, dass ich der Herr im Haus bin, und dabei kam es ihr dann richtig gut und heftig.
Danach konnte sie schlafen wie ein Engel.
Durch die Dildoficks konnte ich für meine zwei-Schwänze-Phantasie Verständnis finden, weil sie an dieser Variante sehr wohl Gefallen fand.
Nun gestand sie mir auf einmal, dass sie schon immer Phantasien hatte, in denen sie von mehreren Männer verfolgt wurde und die dann mit steifen Schwänzen vor ihr sich entblößten und anfingen zu wichsen. Oft endete es damit, dass sie ihre Schenkel öffnen und ihre Schnecke zeigen musste. Dann wurde sie meistens geleckt.
Langsam aber sicher wähnte ich mich auf dem richtigen Weg. Nachdem offen über das Thema gesprochen werden konnte, gehörten die Fremdschwänze nun „offiziell“ mit zu unseren Sexspielen. Meine einsame und abartige Phantasie mit zwei Schwänzen waren nun „unsere“ Phantasie geworden! Sie war eine echte Bereicherung unseres Blümchensexes geworden und befeuerte meine und ihre Leidenschaft spürbar, wenn wir beim Sex darüber redeten.
Wenn es aber darum ging, unsere Phantasie mal mit einem echten Mann zu verwirklichen, kamen die alten Bedenken und Vorbehalte bei ihr wieder hoch. Ihr Hauptargument war, dass die Wirklichkeit nicht so schön sein könnte wie die Phantasie. Selbst wenn ich dagegen hielt, dass die Wirklichkeit auch schöner sein kann als die Phantasie, konnte sie mich immer schachmatt setzen, indem sie sagte, dass man ja erstmal einen Mann finden müsste, der „so etwas“ mitmachen würde und der uns auch sympathisch wäre. Denn sie bestand darauf, dass ohne Sympathie und Vertrauen bei ihr sowas nicht möglich sei.
So meldete ich mich bei verschiedenen Portalen an, wo es um Gruppensex und Swinger ging, um mich auf die Suche nach „unserem Mann“ zu machen.


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