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Aus dem Leben einer Herrin – „Spekulum“

Sandra von Ananke – ZEUSS-STRAFENDE-HAND

Aus dem Leben einer Herrin – „Meiner Geliebten Andrea“

Das Spekulum

Andrea liebt den Pflaumenbaum,
die Herrin kanns erwarten kaum,
zu sehen ihre Pflaume pur,
um zu erforschen die Natur.

Will Höhle
tief betrachten nur,
nicht
schauend auf die Uhr.

Führt ein das Spekulum
in Schnelle,
um zu öffnen
mit ner Welle,
beide Lippen
ihrer Kleinen.

Das Auge
merkt
mit sicherem Blicke,
sie denkt
schon daran
dass ich
sie ficke,
mit meinem
kleinen Fing-er-lein,
ganz tief
in sie herein.

Doch das
wird Weile
dauern noch,
bis ich fick
hart rein
ins Loch.

Zuerst muss werden
Nass die Geile,
wird noch dauern
eine Weile.

Leiden soll
sie heute – lange,
nehme eine – kleine Spange,
und mit
ein wenig harten Pein,
klemm ich ein –
ihr Zipperlein.

Weiter geht es
im Programme,
jetzt kommt dran
die zweite Spange.

Nehm ihr
kleines Flügelein,
und klemme es
ganz schnelle ein.

Auch das Zweite
pack ich flinke,
bis Andrea
kurz mir winkte,
hat ein wenig
weht getan,
als Flügelein
zu hart
ich nahm,
um zu klemmen schnelle,
wie schon eben
war geschehn,
an erster Stelle.

Auch schon nass
wird die Natur,
mag dies zu sehn
auch gerne nur.

Zu kribbeln fängt es
langsam an,
im Bauche,
auf Landebahn.

Doch die Herrin
denkt nicht dran,
zu lenken es
in Bahn.

Die rauschen wird
als Riesen-Quelle,
und erlösen tut
auf Stelle,
mein liebes
kleines Schatzilein,
mit Welle.

Gezogen wird,
da bin ich Helle,
an einer
ganz besondren Stelle.

Nehm ein kleines
Nippelein
und beiße
hart hinein.

Jetzt spürt sie
an dieser Stelle,
Schmerz und Lust,
ohne zu wissen,
will die Herrin
auf sie pissen.

Lüstern schreit sie
gar nicht leise,
besorg es mir
auf irre Weise.

Will ertragen es
auch weiter,
bis ich werde
heiter.

Dreh
am Spekulum gar nur,
gezogen wie
von einer Schnur,
fängt sie nun
zu zucken an,
mit Becken –
auch ganz filigran.

Es spritzt heraus,
hell der Safte,
der im Bogen
mit viel Krafte,
ins Gesicht
ich sag es gerne,
traf mich
mit viel Wärme.

Jetzt kommt auch
der Anus dran,
denn der wartet
auch schon lang,
das Herrin steckt
ganz sanft hinein,
ihr kleines
Zeige – Finger – lein.

Geweitet wird nun
in Schnelle,
das süße Loch,
das spüren will,
auch Liebe.

Doch Po-Po,
bekommt jetzt Hiebe,
bis Andrea
meine Liebe,
geil vom Schmerz
nur sagen kann,
niemals brauch
ich je ein Mann.

Will Frau
nur spüren
nah bei mir,
geil will immer sagen dir,
reib mir Perl
die Kleine,
auf Art und Weise,
feine,
bis sie wird ganz
dicke,
um zu verdrängen,
vor
die Haut,
bis auch diese
schaut,
weit zu dir
in Ferne.

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Nuss – Weich – Klopfer

Nüsse – sieht die Herrin gerne,
nur ganz nah – und nicht von Ferne.

Der Nuss-Weich-Klopfer –
gefällt ihr sehr,
denn Nüsse klopfen,
ist ne Ehr,
die bekommt ein „Sklave“ nur,
der auch zeigt – die Nüsse pur.
Gut rasiert und lang gezogen,
mit Sack – und seinen dicken Hoden.

Jetzt nimmt die Herrin – beider Ringe,
Sklavennüsse – in die Schlinge,
damit sie singen – Melodie,
welch hört die Herrin – nie,
aus dem Mund – des Sklaven feine,
der gespreizt hat – beide Beine,
damit die Herrin sehen kann,
an welcher Nuss – zu klopfen dann,
mit TOC-TOC- in geschwinder Schnelle,
wir geschossen – mit viel Welle,
auf erste Nuss – von beiden nun ,
die fest umschlossen – warten tun,
dass Schwanz und Sack – eng eingegossen,
warten auf die guten Taten,
die dem Sklaven raten,
es zu genießen,
mit viel Wille,
das Nuss „gekackt“ wird – nicht in Stille.

Zu singen – hat der Sklave heute,
– Hooray – ,
dass hören können – alle Leute,
seine Schreie – nun,
die scheinbar – schmerzen tun.

Nun kommt jetzt die Stelle,
wo der „Nusssack“ mit ner Welle,
weit nach hinten – schnelle,
mit Hand – ganz fest gezogen wird.

Gleich kommt TOC-TOC –
erneut geschossen,
auf zweite Nuss,
die eng umschlossen
mit Ring im Gummisacke,
warten tut – au Backe.

Nun denkt der Sklave – an sein Sein,
ob ich das ertrage – nein -,
diese Art – von schönen Pein,
nun -zum zweiten Male.

Los zu lassen – gilt es nun,
es knackt die Nuss,
sie darf nicht ruhn,
auch klatschen tut es gut,
denn der Sklave – hatte Mut,
erneut den – Nussbolzen zu richten,
auf Nuss die Beste,
die zu sichten.

Weich nun wird sie gar – ganz schnelle,
an dieser hart getroffnen Stelle.

Klack – die Nuss – die Erste – jetze,
ist auch nicht mehr – so feste.
Jetzt bekommt die Zweite,
Pein – auf rechte Seite.

Bolzen knallt auf andre Stelle,
und die Nuss – die Zweite,
such erneut das Weite.

Dies ist nicht der Wille,
ganz geschehn in Stille

Die Herrin sagt mit Wille,
dass Sklave hat – nicht stille,
Nuss zu klopfen leise,
auf diese Art und Weise.

Erneut – soll er feine,
nehmen Nuss – die eine.
Jetzt – so gilt es nun zu hoffen,
wird Nuss – ganz toll getroffen,
in das Zentrum schnelle,
an ganz besondrer Stelle.

Hooray –ist nun zu hören,
dies kann Herrin schwören – gerne,
noch ganz weit – in Ferne.

Sandra von Ananke – ZEUSS-STRAFENDE-HAND

Aus dem Leben einer Herrin – „Eierklopfer TOC-TOC“

Der Nuss – Weich – Klopfer
Du liebst es mit deinen „Nüssen“ zu spielen?
Egal, ob Para – Wal – Erd – oder Haselnüsse, – der Nuss – Weich – Klopfer –
schafft sie alle! Die härtesten „Sklavennüsse“ werden Ruck-Zuck weichgeklopft.
Hooray – dieser begeisterte Ausruf – will die Herrin – in Zukunft hören!
Wenn du dachtest – Nüsse zu knacken –sei nur eine lästige, aber notwendige Arbeit einer Herrin, – wirst du heute eines besseren belehrt!
Die Herrin zeigt ihren „Sklaven“ heute, wie durch ein verblüffend einfaches – aber sehr wirkungsvolles Prinzip, harte Männernüsse sehr schnell „geknackt“ und „weichgeklopft“ werden können. Das „Knacken“ und „Klatschen“ deiner „Sklavennüsse“ wirst du lieben! Die Herrin zeigt dir neue „Wege“ des sexuellen Erlebens auf! Aber Vorsicht! Das ist nichts für „Weicheier“!

Bedienungsanleitung

(1) Zuerst werden die „Sklaveneier“ enthaart, und sehr sorgfältig rasiert!
(2) Der „Nüsse-Sack wird geschmeidig mit Vaseline eingerieben.
(3) Es erfolgt ein 20minütiges langziehen und massieren der „Sack Haut“.
(4) Die Eichel hat frei zu liegen, und wird bis zum „Anschlag“ hart zurückgezogen.
(5) Nach dieser „Grundvorbereitung“ werden beide „Nüsse“ mit ihrem „Nusssackbehälter“ in den Führungsring 1 eingesackt. Der zuvor angelegte Führungsring 2 mit integrierten – Nussschleudersack – hält nun die „Sklavennüsse“ fest umschlossen. Im „Nussschleudersack“ befindet sich der „Nussschleuderbolzen“ TOC-TOC. Dieser wird zusammen mit dem flexiblen „Nussschleudersack“ nach hinten gezogen, und gezielt auf eine „Nuss“ gerichtet. Die „Nuss-Aufschlagskraft“ richtet sich nach der „Zugkraft“ des Sklaven! Dieses „Grundprinzip“ der „Schleuderkraft“-ist der Garant, dass auch die härtesten „Sklavennüsse“- schon in Kürze –weichgeklopft sind! Ein besonderes „Erlebnis“, das der anspruchsvolle „Sklave“ sehr genießen wird!


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