Skip to main content

Mein erstes Mal mit einer Shemale

Mein erstes Mal mit einer ShemaleEs fing alles am Faschingsdienstag 2020 an, Nathalie und ich machten uns fertig für unsere Swingerparty. Gleicher Gastgeber, gleiches Anwesen und voraussichtlich wieder die gleichen Gäste wie beim letzten Mal. Wir, das bin ich, Stephanie 35 Jahre und meine Frau Nathalie 31 Jahre, wir sind zwei „hübsche“ Frauen, die mit beiden Beinen im Leben stehen, und jede Menge Hunger haben, nach all den Freuden die das Leben zu bieten hat.

Manche werden mich jetzt für eingebildet und überheblich halten, aber das ist mir mittlerweile egal. Ich weiß wie ich und Nathalie auf Männer wirken. Außerdem stehen wir noch auf gutes Essen, ab und zu mal ein gutes Tröpfchen Wein oder auch auf härtere Drinks und natürlich auf ungehemmten, schönen und zärtlichen Sex. Ob nur zu zweit, mit einem anderen Pärchen, vielleicht auch nur mit einem Mann oder mit unseren Bekannten und Freunden auf einer Swingerparty.

Wir amüsieren uns auch gerne beim Tanzen oder im Kino. Ich habe einen guten und interessanten Job, verdiene sehr gut, hab eine schöne Dachterrassenwohnung mit Galerie am Rande von München und kann mir so jeden Luxus leisten der mir gefällt. Viermal im Jahr sind wir beide eingeladen zu dieser Swingerparty, die wir immer gerne annehmen, da es sich bei den Gästen um wirklich nette Freunde und Bekannte handelt. So auch jetzt am Faschingsdienstag. Es sollte zwar jeder in einem Faschingskostüm erscheinen, aber da ich von Verkleidungen überhaupt nichts halte, zog ich mir ein hautenges, cremefarbenes Kunstlederkleid an.

Natürlich ohne Höschen und BH. Stört ja doch nur. Bereits um siebzehn Uhr fuhren wir auf das Anwesen unserer Gastgeber. Ich wollte mir den Spaß nicht nehmen lassen, die ankommenden Gäste mit einem Begrüßungsdrink willkommen zu heißen. Im Eva-Kostüm, nur mit einem Bedienungsschürzchen bekleidet, überreichte ich die Drinks und wurde mit einem Lächeln und Küsschen auf die Wange von jedem begrüßt. Ab und zu bekam ich einen Klaps auf den Po, der mir jedes mal warme Gefühle im Schritt erzeugte.

Mike und Chrissi waren auch mit dabei und wir begrüßten uns herzlich. Mike dieser Casanova nahm seinen Drink, gab mir einen Kuss, prüfte unverfroren mit seinem Mittelfinger schon vorab meine Pussy und flüsterte, „Heute Abend wieder? Ja?“Ok, na jedenfalls war die Party wieder ein voller Erfolg. Nathalie hatte ihren Spaß, ich schnappte mir Chrissi, die rothaarige Schönheit und vergnügte mich fast die ganze Nacht mit ihr. Auf Ficken hatte ich einfach keinen Bock. Bis uns Mike, Chrissi`s Stecher, im Whirlpool überraschte.

Er stieg zu uns und präsentierte uns seinen wirklich harten Ständer direkt vor unser Gesicht. Gut, beide waren wir scharf auf diesen fleischigen Zauberstab und so leckten und lutschten wir ihn gemeinsam. Auch als er Chrissi zu erst in der Wanne fickte und anschließend zu mir kam, ließ ich es zu. Abwechselnd benutzte er uns, ob Doggy-Style, Reiten oder Missionar von oben. Einen Schwanz zu reiten im Whirlpool ist meines Erachtens das geilste was man sich vorstellen kann, besonders auf so einem prächtigen Stück, wie den von Mike.

Die Luftblasen die noch dazu an den Schamlippen und der Clit kitzeln, bringen eine zusätzliche Stimulation. Jede von uns wurde gerecht gefickt. War der Schwanz gerade mal nicht in meiner Muschi, nutzte ich die Sprudeldüsen um geil zu bleiben. Oder Mike fuhr mit seiner Hand in den Schritt und fingerte uns. Gemeinsam brachten wir ihn dann auch noch zum Abschuss und bekamen seine Ladung abwechselnd in den Mund gespritzt. Dankend lutschen wir seinen Schwanz ab und erholten uns zu dritt noch im Whirlpool.

Um 23 Uhr gab es eine Showeinlage, vier Stripper waren engagiert worden die wie bei „Magic Mike“ die Hüllen fielen lassen. Wow, diese muskulösen Körper, die umringt wurden von den Mädels. Abwechseln ließen sie sogar ihre Schwänze blasen. Etwas ganz Besonderes eben. Nach den Strippern kam noch eine kleine Prinzengarde. Acht Mädels, nicht älter als achtzehn/neunzehn Jahre. Wo Stephan unser Gastgeber die engagiert hat, keine Ahnung. Eine war hübscher als die andere. Die Faschingskostüme knapp und alle Mädels tanzten ihre Choreographie.

Die Show dauerte knapp eine halbe Stunde. Danach waren die Frauen mit den Strippern und die Herren mit den Mädels der Prinzengarde beschäftigt. Nathalie sah ich nicht mehr, sie war mit den anderen in den hinteren Zimmern verschwunden. Ein Mädel der Garde fiel mir auf, sie hatte schwarze Haare und eine etwas dunklere Hautfarbe. Wie ich erfuhr kam Sie aus Indien und studierte hier in München. Alle acht Mädels waren Studentinnen in München und verdienten mit diversen Auftritten etwas zum Studentenleben dazu.

Ob Sex nun dazu gehört, keine Ahnung, kann ich nicht sagen. Ihre dunkelbraunen Augen faszinierten mich jedenfalls. Ich ging auf sie zu und kam mit ihr ins Gespräch. An der Bar nahmen wir einen Drink, für mich einen Hugo und für Samira, so hieß sie, einen Aperol Spritz. Zwanzig Minuten später tauchte ich auf der Couch mit meinem Kopf unter ihr Röckchen. Das winzige Höschen war schnell ausgezogen. Der etwas herbe Geruch ihrer Fotze störte mich nicht, sondern törnte mich so richtig an.

Samira bekam Schnappatmung als ich ihr den Kitzler saugte und ihre Schamlippen leckte. Ihre Hände lagen auf meinem Kopf und drückten mich fester an ihre Fotze. Mit beiden Händen in den Kniekehlen drückte ich ihre Beine fest nach hinten, so dass ihre Möse schön offen vor meinem Gesicht war. Ihre mit Stoppeln besetzte Pussy sah so einladend aus. Sie verlangte nach Zärtlichkeit, wollte geleckt und gesaugt werden. Ich schlürfte ihren Saft aus ihrem rosa Loch, ließ auch mal ein wenig Hugo hineinlaufen, den ich dann rausschlürfte.

Immer wieder drückte sie mir ihren mit Mösensaft vermischten Hugo nach und ich leckte alles mit Genuss auf. Ich wechselte nun die Stellung und setzte mich mit meiner Möse auf ihren Mund. Das zarte Ding machte das bestimmt nicht zum ersten Mal. Gekonnt ließ sie ihre Zunge über mein Fötzchen gleiten, saugte die Schamlippen und den Kitzler und ließ sie dunkelrot wieder aus dem Mund gleiten. Wir stöhnten um die Wette und verloren uns in der Magie des Augenblickes.

Einige Augenpaare fixierten uns und belächelten uns fast neidisch. Samira’s Bedenken waren wie weggewischt, die Lust hatte sie überwältigt. Ein ums andere Mal stieß sie mir die Finger tief in meine Fotze und entlockte mir dabei einen Stoßseufzer nach dem anderen, während sie selbst mit ihren Lustgeräuschen mit einstimmte und uns eine gleichmäßige, leidenschaftlich klingende Grundlage gab. Samira war nicht mehr weit weg davon, zum Höhepunkt zu kommen. Ich spürte bereits, wie das Kribbeln in ihr immer stärker wurde, ihre Haare stellten sich auf ihrer Haut auf und auf einmal entlud sich eine feuerwerksartige Explosion.

Herber Natursekt spritzte in meinen Mund. Der Finger in ihrem After bohrte sich dank Samira’s freundlicher Unterstützung immer weiter, tief und fest in sie und ließ sie mit jedem Stoß noch ein bisschen lauter aufstöhnen, bis aus dem Stöhnen bald Schreien wurde. „Jah! Jaaaaa! Ich komme‘ Gleich! Oh, verdammt ist das geil, mach schneller , Stephie!“Samira und ich hatten, nachdem wir zum ersten Mal miteinander intim geworden waren, noch einige sehr intensive und schöne Stunden miteinander im Bett, auf der großen Liegewiese, im Whorlpool und im Massageroom.

Das Mädel war einfach unersättlich. Seitdem wir im Wohnzimmer auf der Couch unser erstes intimes Stelldichein hatten, konnten wir nicht genug voneinander bekommen. Nathalie sah ich mal beim vorbei gehen am „Krankenzimmer“. Ha ha wie geil, sie war als Krankenschwester gerade damit beschäftigt, einem Mann Samenproben mit dem Mund zu entnehmen. Sie lutschte gerade sehr zärtlich den Schwanz, der glänzend immer wieder zum Vorschein kam und auch gleich wieder in ihrem süßen Mund verschwand.

Langsam nahm sie den fetten Kolben bis zur Wurzel auf und ließ ihn anschließend wieder frei. Manchmal nahm sie ihn so tief in ihre Kehle, dass es sie würgte. Auch drückte ihr der Kerl den Kopf manchmal ganz runter und fixierte ihn für mehrere Sekunden. Kehlenfick, so etwas hasste ich, Nathalie dagegen gefiel es. Der Mann auf der Liege hatte seine andere Hand unter ihrem Kittel und fingerte dabei die Muschi meiner Liebsten. Dass ihr das sehr gut tat und auch gefiehl sah ich an den nassen Flecken auf dem Boden zwischen ihren Füßen.

„Ich finde, wir könnten uns ruhig den einen oder anderen Gummischwanz zur Hilfe nehmen. Ich meine, du bist lesbisch, ich bin hetero, vielleicht auch bi, das Ding ist, dass ich jedenfalls auf Schwänze stehe. Und wenn schon alle Männer hier beschäftigt sind, hätte ich nichts dagegen, mir von dir den einen oder anderen Stoß schieben zu lassen. Was hältst du so davon?“ meinte Samira. Ich überlegte kurz und nickte dann. „Klar, wieso nicht? Wir schauen mal ins Spielzimmer, was da so alles im Angebot ist!“Ein großes rundes Bett mit zwei Nachttischchen zierte den Raum.

In einer Ecke stand ein Fernsehsessel, in der anderen Ecke stand eine mittelgroße ältere Holzkiste, darauf ein Deckchen. Lings neben der Tür stand ein Seideboard. Auf diesem lagen noch einige Exemplare. Da war ein kleiner Vibrator, den man vielleicht mal zur Hilfe nehmen kann, wenn man Lust hat, es sich aber nicht nur mit der Hand machen möchte. Ein kleiner Auflegevibrator von Womanizer, ein kleiner Womenizer für die Klitorisstimulation, verschiedene Penis- und Hodenringe, Männertoys, Analtoys, Liebeskugeln und auch eine Penispumpe.

Es lagen noch zwei Analplugs, ein großer Dildo Marke „Long Dong Silver“, ein Strapon mit einem Schwanz normaler Größe und noch ein paar Penishüllen für die Männer. Ich nahm einen Analplug, schaute Samira in die Augen, schmierte das kleine Ding etwas mit Gleitmittel ein und sie wusste was jetzt kam. Etwas Gleitmittel auf meinem Mittelfinger, kurz den Anus eingestrichen und schon setzte ich die Spitze an ihrem Anus an. Ich legte eine Hand zwischen Samiras Pobacken, zog ein wenig daran und drückte den Kegel vorsichtig in ihren Darm.

Zu sehen war jetzt nur ein rote Kristallherz das am Stempel befestigt war. Das gleiche Vorgehen machte nun Samira bei mir. Ein leichtes Pressgefühl breitete sich in meinem Darm aus, als sie meine Rosette weitete. Schon jetzt musste Samira zugeben, dass sie den bloßen Anblick irgendwie erregend, wenn auch immer noch etwas seltsam fand. „Kann ich den wirklich gleich ganz reinschieben? Deiner ist etwas größer als meiner!“Ich bejahte und Samira schob weiter. Stück für Stück drang der große Kegel in den Schließmuskel ein und bahnte sich seinen Weg in mein Inneres.

Mein Schließmuskel weitete sich und legte sich um den künstlichen Eindringling. Beide mit einem Plug im Popo, den Strapon umgeschnallt, zog ich Samira auf das französische Bett, schubste sie darauf, kniete mich zwischen ihre Schenkel und fing an die Süße ohne Vorwarnung zu ficken. Offenbar hatte sie Spaß daran. Samira fing zu Stöhnen an und wurde immer lauter und eindringlicher. Als der künstliche Schwanz beinahe komplett in ihr steckte und an ihrem Muttermund anzustoßen drohte, verspürte ich mit einem Mal mehr Lust, mich noch ein wenig ausgiebiger mit ihr zu beschäftigen.

Ich leckte ihre zarten Titten auf denen ihre Warzen schon steif abstanden. Wenn ich ein Mann wäre, dachte ich mir so, würde ich wohl auch nicht genug von ihr bekommen. Versaute achtzehn Jahre und schon so professionell! Diese junge Frau machte mich geil, ich wollte sie jetzt benutzen, ja, ich wollte sie jetzt ficken. Ich fand sie sehr erregend, bald stöhnten wir in dem Raum um die Wette. Ich rammte ihr den Schwanz immer wieder kräftig in die rosa Muschi.

Auch als sie kurz davor war zum Orgasmus zu kommen penetrierte ich sie wuchtig in ihre Fotze, zwirbelte dabei ihre Nippel, bis es schließlich so weit war und sie unter einem stoßartigen Seufzer zum Höhepunkt kam. Sie nahm meinen Kopf in ihre Hände und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund. Ihr Atem stockte dabei und noch bevor sie mir ihre Zunge in den Rachen stecken konnte, brach es aus ihr heraus und sie kam unter lautem Stöhnen und heftigem Gezappel all ihrer Gliedmaßen zum ersehnten Orgasmus.

Ich hämmerte den Silikonschwanz ohne Pause in diese junge Mädchenfotze. Ich merkte wie ihre Vaginalmuskeln den Schwanz immer wieder daran hindern wollten in ihre jungfräuliche Möse einzudringen. Sie japste nach Luft. Warf den Kopf hin und her und drückte mir ihre Fingernägel in meine Haut auf dem Rücken. Ihre Lust übertrug sich bei mir in Schmerz, aber das nahm ich in Kauf. Ich wollte dieses junge Geschöpf prägen für ihre Zukunft. Noch während sie kam, zog ich den Schwanz aus ihrer zuckenden Fotze, rutschte runter und presste meinen Kopf zwischen ihre Schenkel, was sichtlich schwer war, da sich ihr Becken wie wild schüttelte.

Mit meiner Zunge versuchte ich ihre auslaufende Möse trocken zu lecken. Als sie sich Samira wenig später sichtlich erschöpft aufrichtete, stellte sie mit Erleichterung fest, dass ich durch meine Mühe ihre Muschi zu lecken, offenbar unerwünschte Spuren auf dem Laken verhindert habe. Nach einer kurzen Pause hauchte mir Samira verführerisch ins Ohr. „Du bist nicht meine erste Frau, aber dafür die geilste, in meinem Leben. Noch keine hat es bei mir bis jetzt geschafft mich so fertig zu machen das ich auslaufe, jetzt bist du dran!“„Leg du dich jetzt auf das Bett und wehe, du berührst dich selbst!“Was dann folgte, hätte ich in meinen tiefsten Träumen nicht für möglich gehalten.

Samira öffnete eine kleine hölzerne, mit einem Vorhängeschloss gesicherte Truhe, die in der linken Ecke des Raumes stand. Mir war sie nicht aufgefallen. Erst sah ich nicht was passierte, doch nachdem ich eine Gürtelschnalle klackern gehört hatte, konnte ich bereits erahnen, was mir in den kommenden Minuten widerfahren würde. Als Samira sich umdrehte, sah ich den größten Umschnalldildo vor mir, den ich jemals gesehen hatte. Doch das war längst nicht alles. Statt einem einzigen dicken, 22 cm Dildo, prangte darunter ein weiterer Dildo, nur wenige Zentimeter kleiner.

„Heute werde ich also das erste Mal in die Fotze und in den Arsch gleichzeitig gefickt…. “, während ich in geiler Erwartung langsam meine Schenkel spreizte. Samira kniete sich vor mich hin, nahm meine Füße auf beide Schultern, zog mir den Plug aus dem Popo, und war bereit in mich ein zu dringen. „Ich mach dich heute noch fertig, du kleine perverse Schlampe“ flüsterte Samira leicht grinsend. Und so schob sie mir erst den großen Dildo in die Möse und dann den anderen ganz langsam bis zum Anschlag in den schon geschmierten Arsch.

Ich stöhnte kurz vor Geilheit auf. Noch nie hatte ich gespürt, wie ein solcher Schmerz meine Geilheit so unendlich steigern konnte. In meinem Arsch und meiner Möse hatte ich schon mal einen Schwanz, fleischig und warm. Aber noch nie zwei gleichzeitig. Diese Kombination aus kompletter Ausgefülltheit meiner beiden Ficklöcher hatte auch etwas Magisches an sich. Samira fing an zu stoßen und bestimmte dann immer schneller und intensiver das Tempo mich zu ficken. Mit harten Stoßbewegungen teilte der Dildo immer wieder meine empfindlichen Schamlippen und meine enge Rosette.

Ich kann nicht anders, ich schreie förmlich meine Lust heraus. Ich spüre den geilen Druck, der hart und bestimmt meinen G-Punkt massiert. Samira lässt nicht locker, immer wieder treibt sie den Dildo in meine geschundene Fotze, treibt mich immer wieder in Richtung Höhepunkt um kurz davor aufzuhören. Kaum hab ich mich beruhigt fängt sie wieder an diese zwei Schwänze in meine Öffnungen zu treiben. Dieses geile und perverse Biest. Das Spiel gefällt ihr und macht mich zu einem Willenlosen Spielzeug.

Mit schnellen Stößen und kreisenden Bewegungen gelingt es ihr endlich, meine enge Pussy zum Spritzen zu bringen. Ein Megaorgasmus lässt mich krampfartige Bewegungen machen. Schwallartig spritze ich meine Lust aus mir raus. Fünf Sekunden später gleicht das Bettlaken einem See aus Geilheit-Saft und Pisse. Samira hatte mich so hart und intensiv genommen. Noch nie hatte ich zuvor derart abgespritzt. Und sie stößt weiter, es gibt keine Pause, keine Sekunde um neue Kraft zu sammeln.

Auch meine Vagina zieht sich immer wieder heftig zusammen. Immer intensiver spüre ich die beiden Schwänze, wie der große immer und immer wieder an meinen Muttermund stößt und wie sich beide immer wieder durch die dünne Mösen- und Darmwand treffen. Dieses Erlebnis ist das krasseste, was ich in meinen sechzehn Jahren Lesbendasein genossen habe. Ich danke es Samira mir heftigem Zucken und Stöhnen. Ich merke nur wie ich auslaufe, wie alles entlang an meinem Anus auf das Bett rinnt.

Als Samira mich sanft küsst und mir tief und fest in die Augen blickt, fragte sie nur:“ Und? Wie geht es deiner Pussy?“ Meine Antwort drückte ich ihr auf den Mund und ließ meine Zunge in ihre Mundhöhle wandern. Noch dem vierten geilen und intensivsten Orgasmus lagen wir beide nur noch ineinander verkeilt und erschöpft im Bett. Nachdem wir noch eine Weile miteinander gekuschelt hatten, standen wir auf und mischten uns noch einmal unter die anderen.

An der Bar standen drei Männer und unterhielten sich, als sie uns sahen, drehten sie sich zu uns um, klatschten Beifall und meinten nur, dass wir an ihrem Zustand schuld waren. Sie hatten Samira und mich beobachtet und jetzt standen sie an der Bar. Ich sah auch was da stand. Alle drei hatten einen Mords Ständer, ihre Eicheln blutrot und an der Nille sammelte sich bei jedem schon der eine und andere Lusttropfen. Um den dreien noch die Erlösung zu verschaffen die sie brauchten, zog ich Samira hinter mir her zur Bar.

Ein Blick in Samiras Augen und wir knieten und vor die drei, und stülpen unsere Lippen abwechselnd über die prallen Schwänze. Lange dauerte es nicht als mir der erste seinen Samen in den Mund spritzte. Der zweite kam in meinem Mund keine zwei Minuten später. Den dritten entsaftete Samira die sichtlich Schwierigkeiten hatte die große Menge zu schlucken. Das was an ihren Mundwinkeln herunter lief, leckte ich ab und gab ihr anschließend noch einen leidenschaftlichen Kuss zum Abschluss.

Gegen fünf Uhr in der Früh machte ich mich mit Nathalie auf dem Heimweg. Wir waren nicht die ersten, aber auch nicht die letzten. Auf unserem Heimweg kamen wir noch an unserer Stammkneipe am Sendlinger Tor vorbei in die wir noch auf einen Absacker einkehrten. Als wir morgens um sieben Uhr die Lesbenbar verließen, hatte jede von uns ein Mädel im Arm. Nathalie und ich haben die zwei süßen Mädels kennen gelernt, die wir mit nach Hause nahmen.

Um acht Uhr lagen wir in der Kiste. Was dann genau bei uns zu Hause noch so alles passierte, ist unklar. Ich hatte in der Bar einfach doch zu viel getrunken. Nachmittag so gegen 15 Uhr wachte ich auf. Mein Schädel brummte und in meinem Mund breitete sich fahler Geschmack aus. Vor mir in meinen Armen lag ein süßes Mädel. Eine geiles junges Ding. Sie hatte dunkle lange Haare, ein hübsches Gesicht das sie mir halb zudrehte und war, so wie es erkennen konnte, genau so groß wie ich.

„Nicht schlecht…..“, dachte ich mir. Jetzt erinnerte ich mich wieder, das muss eine von den beiden Mädels sein, die wir in der Bar kennen gelernt haben. Nathalie lag auf ihrer Seite des Bettes, aber sie lag in den Armen der dunkelhaarigen Schönheit. Meine Süße war nackt, so wie ich. Hatte eine schlanke Figur und kleine feste Brüste. Etwas verhalten drückte ich die hübsche Süße fester an mich und schloss wieder meine Augen. Irgendwann spürte ich eine Hand auf meiner Hüfte.

Sie streichelte mich, wanderte runter an meinem Oberschenkel, dann wieder rauf. Sie glitt an meinem Rücken hoch und legte sich auf meine Schulter. Sie wanderte jetzt an meine Brust, strich langsam über meinen Nippel über den Bauch wieder auf meine Hüfte. Mein Herz schlug mir bis zum Anschlag und mein Atem ging etwas schwerer. Ich rührte mich nicht, stellte mich schlafend. Bevor ich mich versah, war die Hand auch schon wieder an meiner Pobacke.

Sie zog nun meine linke Pobacke etwas nach oben und schlüpfte runter zu meiner feuchten Pussy. Dort blieb sie auch eine Weile und rutschte mit dem Finger an meiner Spalte hin und her. Mir wurde es im Schritt ganz kribbelig. Auf einmal spürte ich etwas warmes, hartes an meiner Pobacke. Mir wurde auf einmal siedend heiß. Nathalie hat sich doch einen Kerl mit ins Bett genommen und jetzt möchte er bei mir andocken?Verdammt, was sollte ich jetzt machen? Ich wartete jetzt ab was weiter passieren würde.

Aber irgendwie streckte ich ihm auch meinen Hintern entgegen. Dass er diese Einladung annehmen würde, war für mich von vorn herein klar. Ich versuchte mich also zu entspannen. Vorspiel gab es nur kurz, aber er hatte ja schon gemerkt dass ich nass war. Ich lag also auf meiner rechten Seite, vor mir in meinen Armen eine süße Schönheit und von hinten wollte jetzt ein Kerl andocken. Ich spürte seinen Schwanz, er war mächtig dick und steinhart.

Seine Hand zog meine Pobacke weiter auseinander und er rutschte jetzt näher an mich heran. So lag ich nun da und wartete drauf, dass er mich zum Zittern brachte. Mit seinen zarten Fingern kreiste er noch einmal, ganz vorsichtig um meine schon vor Geilheit nass gelaufene feuchte Lustgrotte. Auch meine Vagina musste förmlich tropfen vor Lust. Jetzt zog er auch meine Schamlippen mit einem Finger etwas auseinander. Er tauchte zwei Finger in meine Möse und zog sie wieder heraus.

Kurz darauf hörte ich ein Schmatzen seinerseits. Mir war klar, dass er kostete wie ich schmecken würde. Kaum dass sein Finger abgeleckt war, spürte ich, wie er langsam anfing, ihn wieder in meine Lustgrotte zu schieben. Ich war mittlerweile so nass, dass seine Finger in meine Vagina glitten, wie ein heißes Messer durch Butter. Immer wieder holte er etwas Mösensaft mit seinen Fingern aus meinem Lustkanal und verstrich ihn über meinem Anus, der ihm sichtlich zu trocken war.

Ich dachte nur, um Himmels willen, er steckt seinen steifen Schwanz doch sicher nicht in meinen Po?Seine Eichel streifte immer wieder meine Pobacke, bis er seinen Schwanz mit seiner Hand endlich an meine Fotze führte, seine Eichel richtig platzierte und diese nun anfing meine Schamlippen zu teilen. Ganz langsam drang das Ungetüm in meinen gut geschmierten Kanal ein. Gleichzeitig schob er vorsichtig einen gut geschmierten Finger in mein Hinterteil. Sein Stöhnen zeigte mir, dass ihn diese Position richtig anzumachen schien.

So schob er seinen harten Schwanz ganz in meine Muschi hinein, während sein Finger mein Hinterteil penetrierte. Seine Stöße wurden heftiger. Er stieß so fest zu, dass die Süße in meinen Armen auf einmal ihren Kopf bewegte. Lächelnd schaute sie mich an und versuchte aus dieser Position mir einen Kuss auf meinen Mund zu pressen. Jetzt spürte ich eine weitere Hand, die meine nahm und führte diese ich ihren Schoß. Was ich jetzt spürte ließ mich für ein paar Sekunden erstarren und den Schwanz in meiner Muschi vergessen.

Ich entzog mich dem Kerl hinter mir und setzte mich ohne Rücksicht auf die Süße vor mir, im Bett auf. Nathalie war inzwischen auch wach und bemerkte meine Reaktion. Da lagen doch tatsächlich zwei, tja, Mädels mit………, äh……. , Schwänzen in unserem Bett. Aber ich musste zugeben, zwei wirklich sehr hübsche. So etwas hatte ich bis jetzt nur im Video bei XHamster gesehen. „Shemale, oder Tranny, oder ………… spricht man da über Transgender? Egal! Die beiden waren zuckersüß.

Wenn man es nicht genau wüsste, würden sich sofort jeder Mann oder auch jede Frau in die beiden verlieben. „Hallo mein Liebling, was ist los? Heute Morgen warst du nicht so prüde, überrascht, oder wie soll ich jetzt deine Reaktion einordnen?“„Ich war was?“„Hast wohl zu viel getrunken, was?“„Du erinnerst dich nicht mehr?“Die beiden Girls saßen mit uns im Bett und waren ein wenig verunsichert. Nathalie stand kurz auf, ging zum Sideboard und holte ihr Handy.

„Moment, hab`s gleich!“Sie fummelte an ihrem Handy rum, tippte ein wenig rum und was ich dann sah, trieb mir die Schamesröte in mein überraschtes Gesicht. „Na? Bist das du?“Oh mein Gott!Ja, das war ich. Ich sah mich mit diesen beiden ? Girls, Transen, ähm, Mädels, wie auch immer. Ich war ausgelassen, geil, hemmungslos. Ich ließ mich von den beiden lecken. Ich blies beide Schwänze, ließ mich von beiden gleichzeitig ficken, Muschi und Popo, ließ mich in den Mund ficken, rieb beiden mit der Hand die Schwänze und ließ mich sogar anspritzen.

Die Süße, mit der ich aufwachte, saugte ich sogar die letzten Tropfen aus ihrem Sack. Ich war jetzt doch etwas verunsichert. Schaute etwas verdattert beide abwechseld an, zuerst ins Gesicht und ließ meinen Blick immer wieder über ihre Körper wandern. Mein Blick verweilte dann auch ein paar Sekunden auf ihren Schwänzen. OK, das was ich jetzt gesehen hatte, machte mich wuschig und geil. Ich senkte meinen Blick und entschuldigte mich bei beiden. Die Süße die auf meiner Seite lag hieß Tamara und die andere die mir ihren Schwanz vorhin in die Muschi geschoben hat nannte sich Julia.

Tamara, 20 Jahre, schulterlanges dunkles glattes Haar, einen brünetten Teint, ein hübsches Gesicht, süße kleine feste Brüste, war von schlanker Gestalt und wirkte wirklich sehr sexy auf mich. Juli hatte fast die gleiche Figur wie Tamara. Sie war 19 Jahre jung, hatte auch schulterlanges dunkles, aber leicht gewelltes Haar. Hatte eine seidige, etwas hellere Haut wie Tamara, ein süßes Gesicht mit einer kleinen Stubsnase und ihr Busen war ein klein wenig größer als Tamara`s aber genau so fest.

Ich war immer noch geil, wollte nochmal den Schwanz von Julia spüren. Ich wollte auch Tamara noch einmal schmecken. Ich spürte die Anwesenheit der beiden fremden Körper, wollte sie spüren, auch den von Nathalie. Ich kuschelte mich nun wieder an Tamara von hinten an. Ich erinnerte mich nicht an die Nacht zuvor, an den wunderbaren Sex, den wir zusammen hatten. Als mich Julia wieder so liegen sah, wurde ihr Schwanz hart und ich wollte dass sie mich nahm, jetzt und ohne Umschweife.

Sie bewegte sich nahe an mich heran und ich spürte ihre Nähe. Ich spürte wieder ihren harten Schwanz an meinem Po. Ich griff mit meiner geschmeidigen Hand nach hinten, griff ihren Schwanz und führte ihn an meine Pforte. „Stoß zu, Julia!“Als sie mich wieder langsam fickte, schob ich meinen rechten Arm unter Tamara durch und streichelte ihre Brust. Während mich Julia fickte, nahm Nathalie den Schwanz von Tamara in den Mund und blies ihn zu voller Stärke.

Zum zweiten Mal fickte mich also Julia, eine Süße Maus mit einem wundervollen Gesicht und einem süßen Lächeln. Sie war hinreißend mit einem perfekten Körper. Julia hatte wohlgeformte Beine, eine schlanke Taille und einen knackigen Arsch. Und ihr Schwanz brachte mir gerade einen unglaublichen Orgasmus. Ohne jegliche Absprache wechselten die zwei nun die Stellung. Einmal kurz umgedreht dockte nun Tamara ihren Schwanz an meiner Muschi an. Nathalie kam aufs Bett und setzte sich nun auf Julia.

Sie bewegte sich langsam auf und ab. Nathalie`s schöner, knackiger Po klatschte immer wieder auf Julia`s Hüfte. Gegenseitig streichelten sie sich ihre Brüste. Es war nicht das erste Mal dass ich in Löffelchenstellung gefickt wurde, Aber das erste Mal war es von einem Mädchen, grins…… Letzte Nacht war es Doggy-Style und Missionarsstellung, als sie mich fickten. Ich fühlte ihren Schwanz in meiner Fotze pochen. Nathalie hatte jetzt auch ihren Rhythmus gefunden. Sie ritt diesen Schwanz ohne Pause.

Mein Bett misst zwei mal zwei Meter und daher groß genug für uns vier und doch war es so dass wir uns ständig berührten. Tamara`s Zehen krümmten sich. Ich spürte wie sich ihre Eier spannten. Ich drückte meinen Arsch fester gegen ihre Hüfte. Sie zog aber ihren Schwanz aus meiner Muschi und setzte ihn an meinen Anus an. Glitschig und warm fuhr das Ungetüm in meinen Darm. Ich spürte wie der mächtige Schwanz zu pumpen begann.

Tamara zog mich fester an sich ran. Jetzt steckte ihr Schwanz bis zur Wurzel in mir drin und ich merkte wie sie in meinem Rektum explodierte. Eine beträchtliche Last erfüllte mich und sie stöhnte sanft. Immer wieder pumpte sie Strahl für Strahl ihr warmes Sperma in meinen Darm. Ein Gefühl das ich vor kurzem auch bei Mike verspürte. So blieben wir für mehrere Minuten lang aneinander gekuschelt, ohne zu sprechen und schauten Nathalie und Julia zu.

Auch bei Julia war es bald so weit. Nathalie fiel in dem Moment vorn über auf Julia und wurde von einem gewaltigen Orgasmus geschüttelt, als diese ihr die ganze Ladung in die Muschi schoss. „Ich werde mich jetzt waschen Stephanie“. Tamara`s Schwanz rutsche aus meinem Arsch und ich sah zu, wie sie aus dem Bett stieg. Als sie ins Bad ging, bewunderte ich ihre Schönheit. Von hinten sah sie aus wie eine schöne junge Frau, auch von vorne, nur dass sie einen Schwanz hatte.

Ich blieb im Bett bis sie im Bad fertig war. Dann ging ich ins Bad und machte mich sauber. „Würdet ihr eventuell noch ein wenig bei uns bleiben?“„Nein, wir gehen jetzt. “„Bleiben wir in Kontakt?“. Tamara und Julia schauten sich an. Die beiden waren ein Paar wie ich mit Nathalie. „Hier“, mit diesen Worten gab mir Julia einen Zettel mit Telefonnummer und Anschrift. Seit diesem Tag haben wir uns bereits einmal zum Essen verabredet.

Der Sex mit Tamara und Julia war fantastisch Und aufregend, für manche aber vielleicht ungewöhnlich. Wir aber bleiben mit ihnen in Kontakt. Seit diesem Tag schaue ich mir immer wieder das selbstgedrehte Video von Nathalie an. Auf dem ich von den zwei hübschen Mädels hart genommen werde.


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!