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Mein erster Rausch.12

Wir erwachten fast gleichzeitig, beide mit einer Morgenlatte, Florian meinte, wir sollten nur zusammen wichsen, weil meine Vozze heute bestimmt noch stark beansprucht würde. So setzte ich mich auf Florian, wichste und wir spritzen unseren Samen schnell auf den anderen, danach gingen wir duschen und frühstückten ausgiebig. Es war ungefähr halb zehn, als Florian eine WhatsApp Nachricht bekam, es war eine von Elias, der wissen wollte, wann wir kommen. Florian schrieb zurück, dass wir uns in fünf Minuten auf den Weg machen würden.

Auf dem Weg zu unserem „Clubheim“ fragte mich Florian noch, ob ich mich freue und ob ich denn auch den Natursekt der anderen trinken würde, weil er das total geil findet und er mich dafür bewundern würde. „Also ich freue mich schon auf den heutigen Tag, so ganz genau weiß ich nicht, was passiert und ob ich das alles aushalte, ich hoffe, du bleibst bei mir und wirst nicht eifersüchtig. Ganz ehrlich, bei den ersten paar Mal hab ich schon gedacht, Pisse ist eklig, aber das stimmt echt nicht; also wenn mir heute jemand sein Saft geben will, dann werde ich alles trinken.

“ Florian lächelte mich an, streichelte mich und erklärte: „Du brauchst wirklich keine Angst zu haben, ich will dich und ich liebe dich, außerdem sehe ich gerne zu, wenn du gefickt wirst. Auch freue ich mich, dass du Pisse magst, denn das würde ich sehr gerne immer mit dir machen, dir jeden Tropfen geben. “ Ich beugte mich zu ihm herüber und gab ihm einen Kuss auf die Wange: „Ja bitte, ich möchte alles von dir!“Wenige Minuten später fuhren wir auf das Haus zu, Florian parkte seinen Wagen im Schatten und wir gingen durchs Gartentor zu den wartenden Jungs.

Es waren alle da, mein Bruder Simon, Elias und Leon, Nico saß bei Marius auf dem Schoß und hatte wohl schon den harten Hammer von Marius im Arsch, die Zwillinge lagen auf der Spielwiese und beschäftigten sich intensiv miteinander. Nur Elias und Simon hatten noch Hosen an, alle anderen waren nackt und boten ein traumhaftes Bild. Mit großem hallo wurden wir begrüßt, Elias rief: „Da kommt endlich unser heutiges Opfer, es kostet eben, wenn man eine Auszeit von unserem Club haben möchte!“ Simon kam auf mich zu, umarmte mich, sah meinen immer härter werdenden Schwanz und erklärte mir: „Du weißt, dass du heute jedem zur Verfügung stehen musst, aber Kleiner, sag Bescheid wenn du es nicht mehr aushältst, wir sind deine Freunde und keine Unmenschen.

“ Mit diesen Worten nahm er meinen Boyschwanz in die Hand und zog mich zu den Zwillingen, die mich sofort zu sich auf die Liege zogen. „Wir sind gestern nur gefickt worden und freuen uns, endlich mal wieder selbst einen geilen Boy zu besteigen“, sagte einer von ihnen. Ich konnte kaum einen Unterschied zwischen den beiden feststellen, auch ihre beiden Schwänze waren fast gleich, nur einer war etwas stärker nach oben gebogen als der andere.

Schon streichelten mich vier Hände, mein Sack wurde geknetet, ich hatte zwei Finger in meinem Loch und wurde auch von beiden geleckt und geküsst. „Wer soll zuerst rein?“ fragte Paul, sein Bruder grinste und meinte nur: „Beide!“ ich musste schlucken, als mich Peter fragte, ob ich denn schon mal zwei Prügel in meiner Vozze gehabt hätte, schüttelte ich nur heftig mit dem Kopf. „Na dann wird es heute das erste Mal sein“, freute sich Paul, legte sich auf den Rücken und Peter hob mich spielerisch über ihn, machte meine Beine weit auseinander und ließ mich auf den voll erigierten Speer seines Bruder herunter.

Ehe ich es mich versah war Paul durch meine Rosette und steckte in mir fest, leicht fickte er meinen Arsch, sagte zu seinem Bruder: „Verdammt, der ist echt eng, da musst du dich anstrengen, um auch noch rein zu kommen. “ Peter zögerte auch nicht lange, kniete sich hinter mir und strengte sich an, auch seinen Harten zu dem Schwanz von seinem Bruder zu bekommen. Ich schrie leicht auf als sich mein Loch so weit öffnen musste wie noch nie, doch Peter verdoppelte sein bemühen und nach einigen Minuten hatte ich tatsächlich zwei geile Prügel in meinem Loch stecken, Florian kam näher, er wollte auch sehen, wie ich von den Zwillingen gefickt wurde.

Es war ein lautes Stöhnen aus allen drei Kehlen, als die Beiden anfingen mich erbarmungslos zu ficken. Zum Glück waren beide so fickgeil, dass sie schon nach wenigen Minuten meine Vozze fluteten. Ziemlich erschöpft nach dieser krassen Aktion blieb ich fast regungslos auf der Liege liegen, die Zwillinge klatschten sich ab und wollten in den Pool springen, es dauerte keine Minute, als ich den nächsten Schwanz in meinem Loch hatte, diesmal war es Simon, der seinen Männerschwanz sofort hodentief in meinen Enddarm schob, auch er fickte mich kurz aber heftig, besamte mich und zog sich wieder zurück, nur um Marius Platz zu machen, der mir ins Ohr flüsterte: „Gerade habe ich Nico besamt, jetzt wirst du endlich mal richtig geil gebumst und nich nur paar Sekunden.

“ Sein mächige kaliber fand ohne viel Anstrengung den Weg, Marius spreitzte mir weit die Beine und schrie zu den anderen: „Etwas werde ich euch übrig lassen, aber es ist echt geil, ´ne besamte Vozze zu ficken. “ Tatsächlich fickte Marius lange, bevor er mich umdrehte, sich meine Beine auf die Schultern legte und sofort wieder in mir stieß und mich weiter fickte. Jetzt kamen auch Leon und Elias zu uns auf die Liege, sie hatten sich beide nackt gemacht und ihre Ständer voll ausgefahren.

Elias drehte meinen Kopf so, dass er seinen Prachtschwanz in mein Maul schieben konnte, Leon beugte sich und saugte an meinem Schwanz. Nach wenigen Minuten spritzte ich ab, mein Boyschleim landete auf meinem Bauch und meiner Brust, nun war auch Marius soweit und ich bekam die nächste Ladung in meinen Darm geschossen, doch auch diesmal blieb meine Boymöse nicht lange frei, denn Elias zog sein Geilfleisch aus meinem Mund und schob dieses dann sofort in mein weit offen stehendes Loch.

Elias hämmerte seinen Prügel richtig hart herein, besamte mich und nun war Leon an der Reihe. Auch er machte keine großen Umstände und ich hatte den fünften Schwanz in mir. Leon fickte mich anders, er schob ganz langsam und fast zärtlich seinen schönen Schwanz in mein Loch, beugte ich sogar zu mir herunter um mich zu küssen. Endlich konnte ich, genau wie Leon, diesen Fick richtig genießen. Noch als die anderen Spielkameraden aus dem Pool kamen, steckte er noch in mir und penetrierte meinen Hintern, Leon ließ sich auch durch die Kommentare der Anderen nicht stören.

Doch auch der schönste Fick findet leider ein Ende, ich bekam nun den nächsten Samen tief herein gepumpt. Peter und Paul fragten Elias, was sie denn alles mit mir anstellen dürften. Der antwortete: „Alles, außer etwas mit shit oder bleibende Schäden, ansonsten habt ihr freie Hand, er dient heute nur unseren Bedürfnissen und Wünschen. “ „Also ich hätte Bock, meine Blase zu entleeren“, grinste Paul frech, worauf hin Simon sagte: „Wie Elias schon sagte, keine bleibenden Schäden, kein shit.

Ich weiß, das Niklas gerne etwas trinkt, vor allem frisch aus dem Hahn. “ Sofort war Paul über mir, sein Schwanz hing wenige Zentimeter über meinen Mund: maul auf, ich werde deinen Durst stillen“, lachte er, ich öffnete meine Pissmaul und sofort ließ Paul seinen Saft laufen, da er seine Blase nur langsam entleerte, schaffte ich es, alles zu trinken. Anscheinend hatte er wohl nur Wasser getrunken, denn sein Natursekt war hell und sehr schmackhaft.

Er strich die letzten Tropfen dann an meinen Lippen ab, bevor sich sein Bruder über mich setzte, doch Peter wollte, dass ich zuerst seinen Arsch leckte und erst danach pisste er mir auch ins Maul. Eigentlich fehlte nur noch Nico, doch kaum hatte ich das gesagt, spürte ich eine Zunge an meiner Vozze: „ ´Ne besamte Boymöse zu lecken ist das Geilste“, hörte ich Nico sagen, er hielt sich aber auch nicht lange mit Lecken auf sondern trieb auch seinen Schwanz in mein Loch.

Nico war sehr ungestüm, fickte wie ein Berserker und schon bald spürte ich, wie auch er mich besamte. Nun war es erst halb 12 und ich war doch schon erschöpft, mein Loch stand offen, Sperma rann aus mir heraus und mein eigenes Sperma klebte auf Bauch und Brust. Als Elias das sah, rief er Simon, Florian und Leon herbei, sie trugen mich auf den Rasen und ich bekam eine Pissdusche aus vier Schwänzen. „Geh duschen, kleines Ferkel“, herrschte Elias mich an, „und dann kommst du wieder zu uns auf die Terrasse.

Das Vorspiel hast du ja schon mal gut überstanden. “ Leicht wankend stellte ich mich unter die Dusche und wusch mich sauber; als ich wieder zu den Anderen stieß, die jetzt alle ausnahmslos nackt waren, bekam ich die Gespräche mit. Alle hatten irgendwelche Ideen, wie sie mir den Tag unvergesslich machen wollten. Nico fragte Florian, ob er es sich auch gut überlegt hat, mit mir eine Beziehung zu beginnen. Der nickte bestätigend mit dem Kopf und meinte nur, dass er selber ja nicht besonders erfahren in Sachen Sex sei und die ersten Erfahrungen mit mir sehr genossen hat.

Marius ergriff das Wort: „Ihr wisst, dass ich gerne aktiv bin, aber ich steck meinen Schwanz lieber in ´nen echten Männerarsch, wie den von Nico, als in ´nem Boyarsch. Mir ist es also eigentlich egal, was ihr mit Niklas macht. “ Nico grinste Marius an und wurde sogar etwas rot, was man aber auf Grund seiner schönen Hautfarbe kaum erkennen konnte. Elias grübelte über den weiteren Verlauf das Tages nach: „In unserer Satzung steht ja doch, dass ein Mitglied alle Wünsche für einen Tag erfüllen muss.

Ich würde gern sehen, wie andere Gays auf unseren Kleinen reagieren, wenn er nur leicht oder sogar gar nicht bekleidet herumläuft. “ Simon schaute ihn fragend an: „Was hast du denn jetzt schon wieder für Ideen?“ „Ich meinte nur, am See wurde er ja echt von vielen bestiegen, da wieder hinfahren und sehen, was passiert. Vielleicht kann er ja auch ein paar älteren Herren zu etwas Entspannung verhelfen und wir könnten unserer Clubgasse etwas Gutes tun.

“ Florian warf ein: „Du willst Niklas als ´ne Boyhure anbieten oder wie versteh ich das?“ „Warum denn nicht? Niklas liebt Schwänze, ist willig und verdammt süß. Außerdem gönne ich es doch auch mal den Älteren so eine Fotze vor die Latte zu bekommen. “ „Und wo bleibt dann unser Spaß?“ fragte Leon. „Okay“, antwortete Elias, „stimmt auch wieder. Dann bleiben wir hier und haben dann auch bestimmt eine Menge Spaß. “ Mein Florian schaute in die Runde: „Wie ist das eigentlich, ich bin ja kein ordentliches Clubmitglied, darf ich Niklas auch ficken, ich könnte es nicht den ganzen Tag mit ansehen, wie ihr ihn alle fickt und ich kann sehen wo ich bleibe!?“ Simon sagte in seiner großzügigen Art: „Als geladener Gast darfst du natürlich deinen Zukünftigen auch benutzen.

“ „Sehr gut“, grinste Florian, „ich habe immer noch eine Megalatte und muss endlich etwas dagegen tun. “ Er kam zu mir herüber, sagte ich soll mich auf den Sessel knien und kaum hatte ich mich umgedreht, spürte ich seinen harten Speer an meine Hinterpforte klopfen und um Einlass begehren. Durch die geile Vorbehandlung war es für Florian ein Leichtes, mich sofort kräftig zu ficken. Nico und Marius gingen zusammen zu Liege, küssend schmissen sie sich hin, Nico lag auf dem Rücken und hob seine Beine weit nach oben was Marius sofort ausnutzte und mit einem kräftigen Ruck Nicos Rosette penetrierte.

Die Zwillinge beschäftigten sich mit Leon, der von Peter am Po und vom Paul am Schwanz geleckt wurde. Nur Simon und Elias saßen beide leicht wichsend noch auf ihren Stühlen und betrachteten sich das ganze Spiel. Florian fickte mich mit Genuss weiter, traf dabei immer wieder meine Lustdrüse, was mich jedes Mal kurz aufstöhnen ließ. Durch die geile Show, die uns die anderen boten, wurde ich immer geiler und geiler, auch versuchte ich mit meiner Vozze Florian zu stimulieren.

Der fickte mich in aller Ruhe weiter, begleitet vom vielstimmigen Stöhnen. Noch während mich Florian mich verwöhnte, trat Simon vor mir und schob lässig seine Latte in mein Maul. Er hielt meinen Kopf und fickte mich langsam bis tief in den Rachen, zum Glück hatte ich in den letzten Tagen schon Übung darin und so musste ich kaum würgen, genoss im Gegenteil den geilen Geschmack seines Schwanzes und auch das tolle Feeling, wieder mein Loch gefüllt zu bekommen.

Zwar konnte ich nicht sehen, was Marius und Nico trieben, doch hören konnte ich Marius, der laut aufschrie und wohl Nicos Rosette versilberte. Das brachte mich zum Abspritzen, was wiederum Florian auch soweit brachte, dass er mich besamte. Simon merkte es natürlich, schob sein Geilteil noch etwas tiefer in mein williges Maul und schon schmeckte ich sein Sperma. Ich kniete noch auf den Sessel, als Elias Florians Stelle übernahm, aber er fickte mich mit seinem Bolzen sofort hart ab, er bewies wieder Ausdauer, denn er flutete meine nasse Grotte mit seinem Samen erst nach mindestens 20 Minuten.

Nun sah ich die Zwillinge wieder, die immer noch Leon verwöhnten. Einer blies Leon, der andere rimmte seine Arschspalte. Leon fühlte sich augenscheinlich wie im siebten Himmel. Doch dann passierte etwas, womit er selber wohl nicht gerechnet hatte; Peter, der ihn weich leckte, stand auf, spreizte Leon Po und ehe Leon protestieren konnte, hatte der seine Latte in Leons Loch versenkt. Leon schrie laut auf: „HEYYY, ich lass mich nicht ficken!!!“ Doch Peter ließ sich nicht irritieren, er schob mit einem Fuß Leons beine noch weiter auseinander und fickte Leon hart.

Zu seinem Bruder Paul sagte er: „Der ist fast so eng wie Niklas, aber er wehrt sich mehr. “ Paul blies weiter und Leon schien seinen Wiederstand aufzugeben, immer heftiger wurde er von Peter aufgebockt bis dieser sein Männerschleim in ihn spritzte. Fast gleichzeitig spritzte auch Leon in Pauls Maul. Sofort nachdem Paul Leons Schwanz sauber geleckt hatte, drehte er sich um, hob seine Hand und wir alle dachten, jetzt knallt er ihm eine, doch ganz im Gegenteil, Leon umarmte ihn und gab ihm einen Kuss auf den Mund.

Endlich mal einen guten Schwanz im Arsch gehabt zu haben, war dann doch nicht so schlimm. Etwas breitbeinig kam Leon zurück zum Tisch, Peter und Paul legten jeweils ein Arm um ihn und begleiteten ihn. Simon und Elias grinsten nur, ersparten sich aber jeden Kommentar. Wir alle tranken Eistee, den Elias geholt hatte. Irgendwann stand ich auf und sagte den Jungs, dass ich schwimmen gehe, sofort waren Peter, Paul und Florian mit mir zusammen, um auch ins Wasser zu springen, nach wenigen Minuten schlossen sich auch Simon, Elias und Leon an, nur Marius und Nico blieben auf der Terrasse.

Jeder konnte wieder sehen, wie Nico breitbeinig auf Marius Schoß saß und den geilen Reitersmann spielte, insgeheim bewunderte ich die Kondition von Marius. Schon bald war der Pool von lauten Lachen und schönen Menschen erfüllt. Ich wurde häufig von Händen begrabscht, die mich überall streichelten oder auch versuchten, mit Fingern und Zehen meine Vozze zu löchern. Das ließ ich mir gern gefallen, drückte mich teilweise sogar den Boys entgegen um etwas in meinem Loch zu spüren.

Elias machte dann den Vorschlag, dass alle mich nochmals ficken sollten, und zwar in umgekehrt alphabetischer Reihenfolge. Diese Idee fand breite Zustimmung. Unter lautem Gegröle wurde ich bis zum Beckenrand geschoben, sofort spürte ich den ersten Harten an meine Hinterpforte anklopfen, Simon fackelte nicht lange und drückte seinen Hammer direkt tief in meinen Darm, heftige Wellen erzeugend fickte mich Simon hart durch, spritze nach ungefähr 10 Minuten in mir ab, ohne Pause drängte der nächste herein, auch Peter schob seinen Schwanz direkt tief zwischen meine Arschbacken, drückte auch sein Sperma nach ca.

10 Minuten in meine Vozze und überlies dann Paul seinen Platz, der fickte mich etwas anders, fast zärtlich versenkte er langsam seinen Freudenspender in mir, um dann umso heftiger zu ficken, nach seiner Besamung war Leon an der Reihe, dann Florian und zu guter Letzt fand der Schwanz von Elias seinen Weg durch meine offene Rosette. Während alle anderen mich im Pool bestiegen hatten, wollte Elias mich lieber auf dem Rasen ficken, man zog mich aus dem Wasser, ich kniete mich hin und Elias kräftiger Fickstab begann mich gnadenlos zu penetrieren.

Seine Fickerei dauerte, unter Anfeuerung der anderen Jungs, länger, bestimmt 20 Minuten hämmerte er immer wieder seinen Prügel durch meinen Ringmuskel bis auch er mich mit 6 oder 7 kräftigen und reichhaltigen Schüben besamte. Nun war ich doch sehr geschafft und ließ mich einfach auf den Rasen fallen, Sperma rann aus meinem weit geöffnetem Loch und nur Florian blieb bei mir, streichelte meinen Rücken und flüsterte mir ins Ohr: „Du warst so tapfer und mich macht es wirklich total geil, wenn dich die Jungs besteigen, ich könnte schon wieder aber das will ich dir nicht antun.

“ Als Antwort spreizte ich nur die Beine, drehte meine Kopf zu Florian, lächelte ihn an: „Du darfst das, egal was war, wenn du willst kannst du mich ficken!“ Er ließ es sich nicht zweimal sagen, setzte sich zwischen meinen Beinen und ohne Widerstand versenkte er seinen Schwanz in mir. So ging der Vormittag zu Ende, ich war gerädert, vollgepumpt mit Sperma aber selig.


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