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Mein erster Rausch.11

Florian zog seine Shorts und sein T-Shirt an, ging zur Tür während ich mich auf einem Hocker so hinsetzte, dass ein Hereinkommender mich sofort sehen konnte. Florian kam mit dem Pizzaboten herein, es war ein junger, großgewachsener Boy von vielleicht 22 oder 23 Jahren. Natürlich sah er mich sofort und grinste. „Klasse Location hast du hier“, wandte er sich an Florian, „und die Deko ist auch echt heiß, sowas bräuchte ich für meine Butze auch noch, weiste, so für den kleinen Appetit zwischendurch.

“ Der Pizzaboy stellte seine Kiste direkt neben mir auf die Theke ab, ich merkte, wie er mich taxierte und dabei seinen Lümmel in der Hose knetete. Florian gab ihm das Geld: „Wie heißt du eigentlich?“ „Oh, sorry, ich heiße Leif und wer seid ihr?“ „Das ist Niklas und ich bin der Florian, einen netten Namen hast du und scheinst auch ein cooler Typ zu sein. Hast du Appetit bekommen?“ Leif sah mich an, schaute dann wieder zum Florian und nickte: „Bei so einem süßen Boy kann man doch nicht wiederstehen, seid ihr zusammen oder was geht bei euch?“ „Wir haben uns zwar erst kennengelernt“, versuchte Florian zu erklären, „aber wir wollen Freunde werden.

Ich wollte schon immer so einen Jungen haben, Niklas ist immer geil und braucht oft einen Schwanz in sein Loch, da geht er voll ab. “ „Schade das ihr zusammen seid, das war heute meine letzte Lieferung und ich hätte Zeit um deinen Niklas etwas Freude zu spendieren. “ „Was hindert dich daran? Niklas wird doch schon ganz heiß wieder und ich wollte eh was essen, solange er nichts heimlich macht, kann er dich gerne rein lassen.

“ Leif drehte ich zu mir und sah sofort, wie sich mein Schwänzchen freudig erhob, er griff mit einer Hand mir direkt in den Schritt, fühlte mit einem Finger mein Loch, grinste und sprach zu Florian: „Der Kleine ist ja noch feucht, wann warst du denn zuletzt drin?“ „Vor ´ner guten halben Stunde, ich hab doch gesagt, er braucht das. “ Leif ließ seine Hose runter, er trug eine weite Boxer, die sich heftigst ausbeulte.

Endlich wollte ich auch sehen, was er zu bieten hat, ich stieg vom Hocker, zog seine Undies herunter und schon sprang mir sein Schwanz entgegen, dieser hatte ungefähr die Größe von Florians Penis, war vielleicht etwas länger aber dafür nicht so dick. Ich sah und roch die ersten feuchten Tropfen, die aus seinem Pissloch heraus quellten, leckte diese sofort ab was Leif aufstöhnen ließ. „Mhhhh, so mag ich es, schön hart blasen und für den Fick bereit machen.

“ Leif schob mir seinen Harten tiefer in mein Maul. Florian schaute uns zu, er hatte sich schon eine Pizza genommen und stillte seinen ersten Hunger. Während ich Leifs Erektion verwöhnte fragte ihn Florian, ob er einen Freund hat und ob er nur aktiv ficken würde. „Nein, wir haben uns vor zwei Monaten getrennt, es ging einfach nicht mehr, darum hab ich auch einen leichten sexuellen Notstand, der Handbetrieb ist auf Dauer auch nichts.

Ich ficke schon sehr gerne selbst, aber ich muss auch manchmal einen Hammer in mir haben. “ Florian lächelte: „Ich würde dich gerne Ficken während du den Niklas fickst, sowas habe ich noch nie gemacht, dein Arsch ist auch nicht von schlechten Eltern. “ „Nichts darauf entgegen, vorausgesetzt du hast nicht gerade einen Monsterschwanz zu bieten. “ Florian stand auf, ließ seine Hose herunter und zeigte Leif seinen Prügel. Dieser nahm ihn in die Hand und meinte nur: „Den vertrage ich, einen geilen Dreier habe ich ewig nicht mehr gemacht.

“ Leif stieg aus seine Hose, die noch um seine Knöchel lag, zog auch sein Hemd aus, so dass er nur noch seine Sneakers trug, Florian zog sich auch komplett aus, er stellte sich direkt neben Leif, jetzt konnte ich abwechselnd beide Schwänze lutschen. Beide schönen teile wuchsen zu ihrer stattlichen Größe heran, dann zog mich Leif hoch, drehte mich zum Tresen und spreizte mit beiden Händen meinen Arsch, langsam und genüsslich schob er seinen stahlharten Schwanz tief in meinen Darm, wir beide stöhnten dabei auf.

Florian hatte sich wohl bereits hinter Leif gestellt, was er genau machte, konnte ich zwar nicht sehen, doch ich hörte wie Leif laut aufstöhnte und den Druck auf mich erhöhte. „Verdammt ist das geil“, stöhnten beide Hengste fast zusammen. Nach einigen Minuten hatten die Beiden ihren Rhythmus gefunden, immer, wenn Florian seinen Prügel in Leifs Arsch versenkte, stach der fette Stachel von Leif noch tiefer in meine Vozze. Wir stöhnten alle Drei um die Wette, leider war ich der erste, der seine Sahne verspritzte.

Schon bald danach besamte mich Leif was nach wenigen Sekunden dann auch Florian zum absahnen brachte. Leif hatte wohl nicht übertrieben, als er sagte, dass er schon längere Zeit keinen Sex mehr gehabt hat, denn er füllte mich total ab. Wir blieben noch einige Zeit dicht zusammen, Leif gab mir einen Kuss in den Nacken und bedankte sich bei uns: „Das war echt geil, endlich wieder einen engen Arsch gefickt und gut besamt worden; ihr seid echt der Hammer.

“ Als Leif seinen Dödel aus meinem Loch zog, strömte sein Sperma aus meinem Loch und lief an beiden Beinen herunter. Florian sah das natürlich, grinste und sagte: „Das hat sich gelohnt, aber jetzt habe ich richtig Hunger, Leif, du kannst gerne mit uns essen. “ Leif nahm das Angebot dankend an und schon saßen wir zusammen und stärkten uns mit der köstlichen Pizza. Leif fing an: „Ganz ehrlich, ich habe schon sehr lange nicht mehr so geil gefickt.

Niklas Arsch ist viel enger, als der von meinem Ex, da kommt echt Freude auf. “ „Ich kenn zwar deinen Ex nicht, aber du hast Recht, Niklas ist total eng noch. Ich habe noch nicht viel Erfahrung und bisher nur mit Niklas und dir gefickt, aber ich kann nicht genug bekommen. “ Wir hatten die Pizza auf, ich fragte Florian nach einem Wischer, damit ich das Sperma endlich von Boden entfernen konnte, doch er holte selbst einen Aufnehmer und wischte kurz alles weg.

„Ich würde echt gern jetzt in deinen Pool springen, Flo, ihr habt mich ganz schön geschafft“, fragte ich, auch leif raunte: „Cool, sogar ´nen Pool? Wenn es euch nicht stört, bleib ich noch etwas und gehe mit. “ „Kein Ding“, antwortete Florian, „du kannst bleiben, solange du willst. “ Wir machten uns also alle drei auf den Weg und sprangen ohne Zögern in das kühle Nass. Wir tollten wie die kleinen Kinder ausgelassen herum, immer wieder versuchten mich Florian und Leif unter zu tauchen, auch spürte ich immer eine Hand an meinem Schwänzchen oder an meinem Hintern.

Nach dem bad gingen wir zusammen auf die Terrasse um uns von der Sonne trocknen zu lassen. Erschöpft legten wir uns auf eine riesige Sonnenliege, auf dieser hätten auch noch zwei oder gar drei Leute Platz gehabt. Leif streichelte sanft meinen Schwanz, schaute zu Florian herüber und sprach: „ich finde es schon cool von dir, dass ich den Niklas ficken durfte, nur damit ihr beruhigt seid, ich bin gesund!“Florian sagte zu mir: „Wir haben dich noch gar nicht gefragt, wie es die gefallen hat.

Ich hoffe, es war für dich auch okay. “ Ich grinste nur und nickte heftig, da ich zwischen den Beiden lag, konnte ich ihre beiden Freudenspender streicheln, die sich auch tatsächlich sofort wieder versteiften. Leif und auch Florian gaben mir beide einen Kuss, Leif schaute Florian fragend an, der sofort verstand, was er wollte und nickte nur. Also erhob sich Leif leicht, kniete sich zwischen meine Beine, hob diese an und drückte sofort sein hartes Geschlechtsteil in mein Loch.

Florian setzte sich auf, setzte sich auf meine Brust mit dem Gesicht zu Leif, so konnte ich seine Eier und sein immer noch ungeficktes Loch lecken. Meine Beiden küssten sich dabei bis Florian meinte: „Du Leif, ich bin noch nie gefickt worden, wollen wir mal die Reihenfolge ändern? Also ich ficke Niklas und du mich?“ Ohne viele Worte zu verlieren, wechselten die Jungs die Stellung, Florian fickte sofort in meine Vozze, als Leif seinen Schwanz bei ihm ansetzte und langsam eindrang, verzog Florian sein Gesicht, ich wusste, wie er sich jetzt fühlt, ein geiler Schmerz und mehr Geilheit spürte er bestimmt.

Florian musste leicht aufschreien, ich wusste, dass Leif seinen Prügel jetzt ganz in Florians ungefickte Lustgrotte versenkt hatte. Obwohl beide vor kurzem noch abgespritzt hatten, dauerte der ganze Fick nicht mal 20 Minuten bevor wieder jede Menge Sperma in die verschiedenen Löcher gepumpt wurde. Florian und Leif legten sich, schwer atmend, wieder links und rechts neben mir. Beide hatten ein fettes Grinsen auf ihren Gesichtern, was sich noch steigerte, als ich begann, nacheinander ihre Schwänze sauber zu lecken.

Endlich kamen wir danach zur Ruhe, die beiden wunderbaren Kerle legten sich seitlich halb auf mich drauf und küssten meine Wangen. „Du bist so geil, mein Liebster“, flüsterte mir Florian ins Ohr, „bitte werde mein Freund, ich will dich wirklich. “ Wir küssten uns, Leif sah uns zu bis er meinte: „So meine Lieben, ich muss los, es war mehr als geil mit euch und ich wünsche euch alles Gute. Wäre toll, wenn wir das mal wiederholen könnten.

“ Bevor Leif sich anzog und sich verabschiedete, tauschten Florian und er noch ihre Handynummern aus und versprachen, sich zu melden. Als Florian wieder zu mir kam hatte er etwas zu trinken mitgebracht, er legte sich wieder zu mir und sagte: „Ich bin endlich auch keine Jungfrau mehr, aber ich habe auch festgestellt, dass ich viel lieber ficke als gefickt zu werden. Prost mein Schatz. “ Wir stießen an, ich antwortete: „was du vorhin gesagt hat, fand ich schön, ich möchte auch mit dir zusammen sein, dass du lieber fickst ist doch perfekt.

“ „Willst du eigentlich noch zurück zu deinen anderen Freunden oder lieber mit mir einen netten tag verleben?“ „Viel lieber möchte ich mit dir hier bleiben. “ „Schön, sogar sehr schön, dann bleibst du auch heute Nacht bei mir. Ich werde in deinem Club anrufen und denen sagen, dass wie erst morgen wieder vorbei kommen. “ Florian verschwand um sein Handy zu holen, als er zurück kam sprach er wohl mit Elias. Er legte auf und erklärte mir, dass meine Freunde natürlich damit einverstanden waren, wenn ich mit ihm, also Florian, zusammen sein möchte.

Sie hatten nur eine Bitte, wir sollten am nächsten Tag, der ein Sonntag war, zu ihnen kommen und ich sollte alles machen, was sie verlangten, weil die Zwillinge auch in den Club wollten, war mein Verlust für sie hinnehmbar. Ich fragte Florian, ob er damit einverstanden wäre und er antwortete: „Ich habe schon zugesagt, ich würde doch alles dafür tun, damit wir zusammen sind. Nun komm, Schatz, und leck mir etwas den Schwanz, da habe ich jetzt richtig Lust drauf.

“ Das ließ ich mich nicht zweimal sagen, Flo stellte sich an die Liege und ich verwöhnte seinen Lümmel mit Zunge und Lippen, erst umkreiste ich mit der Zunge seine Eichel, dann saugte ich mir seinen Schwanz rein um dann auch seine Eier zu streicheln. Florian fing leicht an zu stöhnen, fickte leicht mein Maul, er hielt meinen Kopf und drückte ihn immer wieder auf seinen immer härter werdenden Schwanz. „Ach ja, meine kleine Hure, das tut so gut.

Zum Glück hast du schon Erfahrung. Wenn du gleich meinen Samen schluckst, dann möchte ich dir auch in deinen süßen Mund pissen. Meinst du, du schaffst es, alles zu schlucken?“ Mit seinem Schwanz im Mund konnte ich nur nicken, aber ich freute mich auf einer perversen Art auf seinen Natursekt. Ich merkte immer mehr, dass es mich total aufgeilt, wenn mich jemand benutzt und mir seine Dominanz zeigt. Zwischendurch zog Florian seinen Lustspender immer mal wieder ganz aus meinem Mund und strich mir damit über mein Gesicht, seine Luststropfen verklebten mir Wangen und Nase.

Langsam und bedächtig steckte er seinen nassen Schwanz wieder in meinen Mund , jetzt war Florian so geil, dass er kräftig meine Maulvotze fickte. Zwar musste ich leicht würgen, wenn er seinen tief in meinen Rachen schob, doch machte mich seine Aktion auch richtig geil. Ohne Vorwarnung spritzte er seine Eier in mein Maul leer. Die ersten 3 oder 4 Schübe schossen mir bis in den Rachen hinein, den Rest konnte ich auf meiner Zunge schmecken.

Alles schluckte ich herunter, wichste mich heftig dabei. Florian ließ seinen langsam schlaffer werdenden Schwanz ganz ruhig in meinem Mund, streichelte mich dabei und sagte dann: „Jetzt werde ich meine Blase leeren, ich hoffe du hast Durst, sag aber, wenn du nicht mehr kannst. “ Er hatte es kaum ausgesprochen, als ich schon die ersten Tropfen schmecken konnte, dann pisste er richtig los, sein heißer geiler Saft strömte zuerst direkt in meinen Hals, ich schluckte, wichste noch mehr und riss mein Maul weit auf, um keinen Tropfen zu verschwenden.

Zeitgleich mit dem letzten Schluck spritzte ich auch ab. Florian sah mich von oben an und lächelte: „Du findest es wirklich geil. Wahnsinn. Ich liebe dich immer mehr und will echt mit dir alles erleben und ausprobieren. Gespannt bin ich auf Morgen, mal sehen was deine Jungs mit dir den ganzen Tag anstellen, ich glaube aber, es wird nicht ganz einfach für dich werden. “ Dann legten wir uns glücklich Arm in Arm auf die Liege, die Sonne wärme uns und nach wenigen Minuten schliefen wir ein.

Florian wachte als erster wieder auf, weckte mich sanft mit einem Kuss und sagte: „Wir haben fast eine Stunde gepennt, langsam wird es Zeit für den nächsten Fick, meine Eier sind bestimmt wieder voll. “ Ich war noch nicht ganz wach, als ich spürte wie er seinen wieder hammerharten Schwanz mit einem Ruck in mein Loch rammte. Ganz leicht musste ich aufschreien, doch schon bald machte sich bei mir wieder diese grenzenlose Geilheit breit und ich stöhnte, drückte meine Lustgrotte fest auf Florians Fickstab, mir ging es einfach nur gut.

Diesmal dauerte der Fick wunderbar lange, Florian probierte verschieden Stellungen aus, mal lag ich auf dem Rücken, dann wieder fickte er mich von der Seite oder doggy. So ging es bestimmt eine halbe Stunde, er drehte sich dann um und lag auf dem Rücken, grinste mich an und sagte: „Komm los, aufsteigen, reite mich meine geile Stute. “ Ich setzte mich auf ihn, mit weit gespreizten Beinen ließ ich mich immer tiefer auf seinen hoch aufgerichteten Speer herunter.

Ganz langsam senkte ich meinen Po herab, dabei schaute ich Florian in sein lächelndes Gesicht, ich küsste ihn leidenschaftlich. Als sein Schwanz ganz tief in mir war, beugte ich mich zurück, stützte mich auf meine Arme ab und fühlte mich nur großartig. Florian stieß ab und zu von unten in meine Vozze. Nach einigen Minuten setzte ich mich wieder aufrecht hin, massierte seinen Freudenspender mit meiner Boymöse. Ich konnte genau sehen, dass es Florian sehr gefiel.

Während des schönen Spiels redeten wir miteinander. Wir sprachen über uns, wie er es sich gedacht hat, über unsere Vorlieben, nicht nur beim Sex sondern auch beim Essen und sogar über unsere Musikfavoriten. Es war ein herrlich entspannter Fick, irgendwann fragte Florian: „Du hast wirklich gerne einen Schanz in dir, oder?“„Oh jaaaa“, erwiderte ich, „es ist ein irres Feeling, diese Hitze und dann auch die Besamung ist nur geil. Nur wenn das Teil wieder raus geht habe ich immer das Gefühl, dass mir etwas fehlt.

“ „Naja, ich denke, morgen wirst du voll auf deine Kosten kommen. Und, ganz ehrlich, du brauchst dich nicht zurück zu halten, mich stört es wirklich nicht, wenn dich deine Jungs besteigen, ich glaube sogar, es geilt mich richtig auf, wenn du permanent abgefickt wirst. Danach beginnen wir, an unserer Beziehung zu arbeiten. “Ich ritt weiter seinen Schwanz, Florian wichste mich leicht. Wenn ich spürte, dass Florian kurz vor seinem Orgasmus stand, hörte ich auf, ihn mit meiner Rosette zu massieren und so dauerte der Ritt fast 45 Minuten, bevor es keiner von uns beiden mehr aushielt und zusammen abspritzten.

Ich wollte nicht, dass er sich herauszog, ich spürte, wie mir langsam seine Sahne aus meinem Darm floss, dann beugte ich mich zu ihm herunter und flüsterte in sein Ohr: „Das war mit Abstand das schönste Erlebnis bisher, du bist wunderbar. “ Florian zog mich zu sich, küsste mich und lächelte mich an: „Nein, du bist wunderbar, ich liebe dich, als Mensch und weil du so herrlich gerne Sex hast. Wir können soviel zusammen ausprobieren und erleben, aber jetzt werden wir noch einkaufen, damit wir nachher noch etwas unseren Hunger stillen können.

“ „Wieso wir? Ich habe doch absolut nichts anzuziehen. “ „Stimmt, aber ich hab´ im Keller noch ein paar alte Klamotten von mir, da werden für dich schon etwas finden, außerdem würde mich es auch noch nicht mal stören, wenn du nackt mit mir gehst. Diese neidischen und lüsternen Blicke würde ich schon gerne sehen. Geht natürlich nicht, würde bestimmt nur Ärger geben. Los, erst unter die Dusche und dann suchen dir etwas heraus.

“ Hand in Hand liefen wir ins Haus und duschten uns ab, natürlich seiften wir uns gegenseitig ein, doch mehr passierte dabei nicht. Wir trockneten uns gegenseitig ab als Florian meinte: „Eigentlich kann ich auch alleine kurz einkaufen, du gefällst mir viel besser, wenn du nackt bist. Ich werde nur ein paar Sachen für den Grill holen und bin auch schnell wieder da. Du könntest draußen den Tisch decken. „Jo, ist mir auch lieber.

Ich habe mich so an das Nacktsein gewöhnt, da will ich gar nichts anziehen. “ Florian gab mir einen flüchtigen Kuss, zog sich nur das Notwendigste an und ging los. In der Zwischenzeit suchte ich in der Küche nach Tellern und Besteck, deckte den Tisch und versuchte sogar den Grill anzuzünden. Es dauerte keine halbe Stunde und Florian kam durch den Garten wieder zurück, er gab mir einen Kuss und als er sah, dass ich alles schon gut vorbereitet hatte, grinste er leicht und sagte: „Die Holzkohle braucht bestimmt noch 20 bis 30 Minuten, da wäre die Zeit für eine kleine Vorspeise.

“ Nachdem er das Grillfleisch in den Kühlschrank gelegt hatte, kam er zu mir, ließ seine Hose herunter und hielt mir seinen Penis zum Blasen hin. Sofort begab ich mich ans Werk, leckte seine Eichel, dann seinen ganzen Schaft und ließ zum Schluß auch seine Eier einzeln durch meinen Mund gleiten. Florians Stecher war wieder zu seiner vollen Größe angeschwollen und er begann mir mein Maul zu ficken. Florian gab mir dann meine Vorspeise nach nicht mal 10 Minuten.

Genüsslich schluckte ich alles, leckte natürlich auch seinen Schwanz sauber. Florian bedankte sich für den geilen Blowjob um dann endlich für unser Essen zu sorgen. Den Rest des Tages verbrachten wir mit Quatschen, vielen Küssen und Streicheleinheiten, ab und zu sprangen wir auch noch in den Pool. Gegen halb 10 Uhr abends wurden wir beide müde und gingen ins Bett, ich kuschelte mich in Löffelchenstellung an Florian heran und wir schliefen selig ein. Kurz vor dem Wegschlummern dachte ich noch an den morgigen Tag, was mich dort dann erwartet und schlief mit einem Ständer ein.

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