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Mein erster Rausch.13

Nach langer Zeit mal wieder ein weiteres Kapitel. Viel Spass. Langsam erhob ich mich, ging zur Gartendusche um mich kurz kalt abzuspülen. Alle anderen tollten noch im Wasser herum, hatten einen Ball gefunden und versuchten damit, sich gegenseitig zu treffen. Elias sah, dass ich mich zur Dusche bewegte und schrie herüber: „Spül auch deine Vozze, sonst haben wir nachher das ganze Sperma im Wasser!“ Die anderen grölten nur, Simon hob sich aus dem Wasser und meinte zu den Kumpels: „Ich wird ihn schon sauber bekommen, los Fabian, dass sollst du auch lernen!“ Die beiden Kerle kamen zu mir herüber, Simon packte mich im Nacken und befahl mir, mich mit breiten Beinen und gebückt hinzustellen.

„Siehst du, Fabian, Niklas hat eine total haarlose und schöne Vozze, durch die heftige Benutzung ist die zwar etwas rot, aber sonst ist die rosa und eine echte Augenweide, etwas beneide ich dich schon, dass du die jetzt jederzeit benutzen kannst. “ Mit diesen Worten zog Simon meine Backen auseinander und präsentierte Fabian mein leicht geschundenes Loch. Simon schnappte sich den zweiten Brauseschlauch, der seitlich an der Stange hing und auf dessen Ende ein konisches Teil befestigt war, Simon erklärte Fabian, was es damit auf sich hat: „Kotstechen kann Spass machen, aber dass müsst ihr beide entscheiden, ansonsten ist es schöner einen sauberen Arsch zu ficken.

Du nimmst dazu diesen Aufsatz, schiebst ihn tief in Niklas Enddanrm und drehst das Wasser auf, eigentlich sollte er nach 2 oder 3 Spülungen sauber und wieder fickbar sein. Simon gab Fabian den Aufsatz, dieser schob ihn mir in mein Loch, drehte das Wasser auf und schon spürte ich, wie mein Darm geflutet wurde. Als das erste Wasser wieder hraus lief, zog er ihn heraus. Ich hockte mich direkt über das Abflussgitter und presste das Wasser heraus.

Fabian betrachtete meine Bemühungen und kommentierte es: „Scheint sauber zu sein, da kommt eigentlich nur fast klares Wasser heraus!“ „Na siehst du“, grinste Simon zufrieden, „und schon ist Niklas wieder bereit für unsere Schwänze. Und es hat ihm scheinbar gefallen, denn er ist dabei wieder hart geworden. “ Fabian schaute sich meinen harten Pimmel an und schmunzelte. „Ich wusste, Niklas ist eine geiler schwanzverückter süßer Boy. “ Zusammen rannten wir zum Pool und sprangen kopfüber ins Nass.

Bestimmt eine halbe Stunde tollten wir alle herum, natürlich fassten mir ein paar der Jungs an meinen immersteifen Boyschwanz oder steckten mir, aus Versehen, einen Finger in mein Loch. Leicht erschöpft versammelten wir uns dann alle an der seichtesten Stelle des Pools. Elias ergriff als erster das Wort: „Irgendwie geht mir dieser Vorschlag mit dem See nicht aus dem Kopf, warum sollten wir Niklas nicht dahin bringen und sehen, ob wir ein paar Euros zusammen kriegen?“ Damit holen wir uns dann paar Sachen für heute Abend und feiern Niklas Auszeit.

“ Peter grinste dreckig: „Ein paar willige Ärsche zu ficken und damit etwas zum Fest beizutragen würd ich auch machen. “ Paul stupste seinem Bruder in die Seite und sagte: „Wenn du jemanden Fremden fickst, dann mach ich auch mit. “ Schon bald waren nun doch alle mit dem Vorschlag von Elias einverstanden, Leon fragte nur noch: „Sollen wir vielleicht noch zuerst die Preise festlegen?“ „Klar“, schrie Elias fast dazwischen, „ich hol´ mal eben was zum Schreiben.

“ Er rannte ins Haus und kam genaus eilig zurück, er hatte einen dicken roten Edding gefunden und erklärte: „Damit schreiben wir es einfach auf Niklas Rücken, dann weiss jeder sofort Bescheid!“ Peter und Paul zogen mich auf die Platten, drehten mich auf den Rücken und die Kerle berieten, was für jede „Dienstleistung“ zu bezahlen sein. Schon nach kurzer Zeit war die Preisliste komplett, sie hatten sich auf Folgendes geeinigt und Fabian schrieb es auf meinen Rücken: Blasen 15,-€; Blasen mit Schlucken 20,-€; Anpissen 25,-€; Anpissen mit Schlucken 30,-€; Ficken mit Gummi 40,-€; Ficken ohne Gummi 50,-€.

Darunter schrieb dann Leon noch: Kein BDSM, kein shit. Ich musste mich hinstellen und mich zu den Jungs drehen, sie waren zufrieden. Marius schlug noch vor, dass ich nackt zu sein hätte, da es sich nicht lohnen würde, weil ich bestimmt keine fünf Minuten ohne einen Schwanz bleiben würde. Nachdem auch geklärt war, wie wir zum See kommen wollten, ging es los. Fabian und Simon fuhren zusammen, Marius nahm Nico mit und zu Elias stiegen Leon, Peter, Paul und natürlich ich ein.

Ich saß zwischen den Zwillingen hinten und wurde während der ganzen Fahrt von beiden begrabscht. Peter meinte, dass ich bestimmt jede Menge Knete verdienen würde und auch Paul nickte zustimmend. Wir waren keine 20 Minuten gefahren, als Elias den Wagen anhielt und ihn in der Nähe des Sees im Schatten parkte, Simon und fabian warteten schon, nur vorn Marius und Nica war noch nichts zu sehen. Die leicht bekleideten Boys nahmen mich in die Mitte und zusammen gingen wir in Richtung See.

Schon als wir durch den ersten kleinen Busch trabten, konnten wir einige Kerle sehen. Einige sonnten sich, paar kraulten ihre Eier, etwas versteckt trieben es zwei ältere Kerle, einer kniete vor seinem Partner und blies wohl sehr heftig. Nah am Ufer sahen wir eine kleine Gruppe junger Kerle, die miteinander Fussball spielten, ihre Schwänze wippten bei jedem Laufen oder beim Balltreten hin und her und auf und ab. Leon breite die mitgebrachten Decken aus und wies mich an, mit dem Rücken zum Wasser darauf Platz zu nehmen.

Gute 15 Minuten später trafen auch Nico und Marius ein, Nico lief etwas breitbeinig und Marius grinste nur. Leon meinte nur: „Wo habt ihr es denn wieder getrieben? Ihr könnt auch keine Minute dir Finger von euch lassen!“ Beide lachten, setzten sich dann zu uns und nahmen einen grossen Schluck aus der Wasserflasche. „Ich musste Nico begatten, sonst hätten wir es nicht mehr bis hierhin geschafft“, lachte Marius, Nico wurde etwas rot und lehnte ich liebevoll an seinen Stecher.

Ich dachte bei mir, dass sich da wohl zwei gefunden haben. Nach weiteren fünf Minuten spürte ich, wie sich jemand näherte, hinter mir stehen blieb und wohl die „Preisliste“ studierte. „Ein Zwanni für nen Blowjob is ok“, meinte er, „hat der Kleine denn schon Erfahrungen?“ „Klar, der steht auf spritzige Schwänze“, antwortete Elias und schaute sich den Kerl an. „Mein Freund hat mich sitzen lassen und ich muss den Druck loswerden“, versuchte er zu erklären, gab Elias, den er wohl als den Anführer sah, die 20,-€ rüber und ließ seine Shorts fallen.

Da stand nun also sein harter Schwanz direkt vor meinem Maul, ca. 16-17 cm mit einer recht normalen Dicke, die Haare waren ganz augenscheinlich gestutzt, aus seinem Pissschlitz trat auch schon der erste Lusttropfen heraus. Er stellte sich als Roland vor, er schien gute 30 bis vielleicht Mitte 30 zu sein. Sofort begann ich, seine Eichel zu lecken, schmeckte seinen Vorsaft und ließ meine Zunge um die ganze Eichel fahren, Roland stöhnte leicht auf und legte mir eine Hand auf den Kopf.

Sanft leckte ich seinen ganzen Stamm, saugte mir dann seine prallen Eier einzeln in den Mund, um mich dann wieder seinem saftenden Speer zu widmen. Immer tiefer nahm ich seinen Schwanz in den Mund, Roland stöhnte mehr und mehr und röchelte leicht, als er Elias sagte, dass ich tatsächlich ein sehr guter Bläser sei. Das spornte mich an, ich spielte mit meiner Zunge an seinem Bändchen, an seinem Pissschlitz und rollte seinen Hoden mit einer Hand.

Er musste wohl wirklich notgeil sein, denn nach nicht mal 10 Minuten entlud er seine Hoden in meinem Rachen. Wie ich es gelernt hatte, leckte ich alles noch sauber und konnte so auch den Rest seines Samen kosten. Roland tätschelte mir noch den Kopf und zog seine Shorts hoch, bedankte sich bei Elias und zog davon. Simon reichte mir eine Wasserflasche und meinte ganz lakonisch: „Die ersten 20 haste verdient, aber da muss noch mehr kommen!“ Keine Viertelstunde später kamen drei der Ballspieler auf uns zu, sie waren alle drei ca.

25 – 30 Jahre alt und der Steven –wie er sich später vorstellte- fragte meine Begleiter: „ Gibt´s Mengenrabatt wenn wir alle drei ihn ficken wollen? Und kostet es was extra wenn euer Boy vorher unsere Schwänze leckt?“ Simon ergriff das Wort: „Jeder Fick kostet das gleiche, Anblasen kostet nix extra, das gehört zum Service. Wollt ihr mit oder ohne Gummi?“ Der zweite der Kerle lachte spöttisch: „Alle ohne, unsere kostbare Sahne kommt nich in ein Gummi!“ „Ok, erklärte Simon, „macht also ein Fuffziger für jeden.

“ Die Knete kam rüber und schon hatte ich den ersten geilen Lustkolben im Mund. Arif, so stellte sich der Mann mit der Kohle vor, betrachtete sich in der Zwischenzeit mein Loch und pfiff anerkennend: „Geile Boymöse, so viele waren da bestimmt noch nicht drin, oder?“ Jetzt antwortete ihm Elias: „Glaubste denn, wir würden hier nen abgefickten Boy anbieten? Niklas ist fast noch Jungfrau aber kann doch schon einiges ab. “ Der erste Kerl wechselte nun mit Arif ab, stellte sich hinter mich und stieß mir sofort seinen harten und nassgeleckten Hammer in die Vozze.

Arif schob mir dafür sein hartes Teil tief in den Rachen, ich musste mein Maul weit aufreissen, damit ich seinen mächtigen Schwanz überhaupt in den Mund bekam. Obwohl er schon im Rachen war, hatte ich erst Zweidrittel geschafft. Steven fickte unterdessen weiter mit aller Kraft meine Boymöse, der Dritte –Marcel- schaute sich seine Kumpels an und wichste langsam sein Teil. Arif versuchte seinen Prügel immer tiefer in mein Maul zu stopfen, Steven war fast fertig, sein Schwanz vibrierte richtig in meinem Darm bevor er seine Ladung tief in meinen Darm pumpte.

Kurz nachdem er sich raus gezogen hatte, stieß Marcel in mein besamtes Loch. „Steven, deine Rotze ist das beste Gleitmittel, geilt mich jedes Mal, wenn ich ein gut geficktes Loch übernehmen kann:“ Arif versuchte weiter, sein prachtvollen Hobel tiefer in meinen Schlund zu schieben; obwohl ich ja auch schon fettere Prügel gelutscht habe, hatte ich doch erhebliche Schwierigkeiten seinen ganz zu schlucken, ich musste würgen, der Speichel floss aus meinem Mundwinkel und Arif drang tiefer und tiefer ein.

Der Marcel fickte in alles Ruhe weiter und bei jedem Stoß lief etwas Sperma vom Steven aus meinem Hintereingang. Arif machte einen letzten Versuch, sein Geilteil ganz in mein Maul zu bekommen, aber es ging nicht. Auch Arif gab seine Bemühungen auf, zog sich aus meinem Mund und feuerte Marcel an, der spritzte auch nach wenigen weiteren Minuten in meinen Arsch und sofort übernahm Arif seine Stelle. Steven ließ sich von mir noch seinen Stecher sauber lecken, genauso wollte auch Marcel sauber geleckt werden.

Arif fetter Schwanz riss meine Vozze etwas über die Schmerzgrenze auf, gnadenlos hämmerte er hinein. Arif war der beste Ficker, er variierte seine Stöße, ließ auch manchmal seinen Schwanz tief in meinem Loch und bewegte nur die Hüften. Seine beiden Kumpel unterhielten sich solange mit meinen Freunden und lobten meine beiden Löcher und auch meine Blaskünste. Auch Arif war endlich soweit und entleerte seine saftige Ladung in meine Eingeweide. Er ließ noch recht lange seinen saftenden Phallus in meinen Hintern, fickte noch leicht nach und tatsächlich spritze er noch zwei fette Schübe hinein.

Langsam zog er sich aus mir heraus, strich mit seinem Stecher über meine Arschbacken, bevor ich ihn noch sauber lecken durfte. Dabei streichelte er meinen Kopf und lobte mich: „Echt, euer Boy kann blasen und seine Kiste ist voll eng, da kommt total Freude auf. “ Die Drei zogen sich ihre Shorts wieder an und verabschiedeten sich freundlich. „Wird doch was“, meinte Leon, „wenn es so weiter geht, brauchen wir uns um unsere kleine Fete echt keine Sorgen machen.

“ Etwas erschöpft sackte ich zusammen, streckte mich bäuchlings auf die Decke. Eine halbe Stunde passierte nichts, dann aber näherte sich ein Mann, ca. 40 Jahre alt, unter Begleitung eines jungen Burschen, der bestimmt noch keine 20 Lenze zählte. Ich setzte mich etwas auf, sah wie der Ältere mit Simon und Elias sprach während mich der junge Kerl mit rotem Gesicht betrachtete. Mir war irgendwie leicht unheimlich, zwar konnte ich sehen wie sich seine sehr kurzen Shorts ausbeulten, aber er lächelte nicht oder sprach mich an.

Der Mann und Simon mit Elias kamen dann zu mir und erklärten mir die Situation. Der Mann war geschieden, hatte eine starke BI-Ader, was auch zu der Scheidung führte, sein Sohn, Ingo mit Namen, war schwul und hatte sich bisher nur seinem Dad geoutet, der hat ihm zu seinem Geburtstag letzte Woche gesagt, dass er , also Ingo, erst sicher sein kann, wenn er es mit einem Jungen gemacht hat und es ihm gefällt, sonst wäre es vielleicht auch nur eine vorrübergehende Laune, und da kam ich ins Spiel.

Der Mann wollte seinem Sohn vorschlagen, es mit mir zu treiben, was er selber bezahlen würde und er dann wüsste, ob er beim Sex auch das gleiche empfindet. Sowohl Simon als auch Elias winkten den jungen Mann heran und zeigten auf mich: „Dein Dad hat Niklas für dich gebucht, du kannst alles mit ihm machen, kannst alle seine Fantasien endlich wahr werden lassen. Wenn du willst, kannst du ihn auch gerne da hinten im Wäldchen benutzen, da sehen euch keine anderen Kerle zu!“ So ganz verstand ich zwar nicht, was und wie das alles abgehen soll, aber schon nahm mich Ingo bei der Hand, dankte seinem Pa und zog mich mitsamt einer Decke in Richtung Wäldchen.

Wir breiteten die Decke aus, Ingo grinste und sagte zu mir: „Ich hab schon gefickt aber Dad muss ja echt nich´ alles wissen. Nur als ich dich gesehen hab und wie geil du beim Sex bist hab ich echt gehofft, dass Dad mir ne Runde spendiert. Knie dich hin, ich glaub du bist noch so nass, ich kann dich direkt ficken. “ Zwar war ich etwas erstaunt über den Wandel aber tat sofort, was er wollte.

Er ließ seine Hose herunter, kniete sich hinter mich und ohne grosses Zögern drang er sofort in meinen Po. „Oh geil“, stöhnte er aus, „ich hätte gedacht, du bist nicht mehr so eng. Aber echt geil so!“ Ingos Schwanz hatte ich zwar noch nicht gesehen, aber ich merkte deutlich, wie sich mein Loch dehnte. Beim Ficken merkte ich schon, dass Ingo nicht das erste Mal ein Boy beglückte, manchmal hämmerte er seinen Prügel tief in meinen Darm, dann wieder stoppte er, zog sich ganz langsam heraus, um dann sofort wieder die ganze Länge in mir zu versenken.

Er traf dabei oft meinen Lustpunkt und ich stöhnte laut aus. „Na, kleine Bitch“, flüsterte er mir ins Ohr, „ich fick dir dein Arsch total auf. Glaub nicht, dass ich nach einmal schon fertig bin, das Beste kommt erst noch. “ Immer heftiger, immer härter nahm er sich meine Vozze vor, variierte seine Stöße und traf regelmäßig meinen Lustpunkt. Ohne seinen Schwanz aus mir rauszog, legte er mich auf den Rücken, beugte sich fickender weise über mich und ließ seinen Speichel in meinen offenen Mund fließen.

Zwischendurch schaute sein Dad nach uns, fragte ob es seinem Sohn gefalle und schob dann wieder, nachdem Ingo grinsend nickte, zu meinen Kumpeln. „Ich liebe so willige kleine Stuten wie du eine bist“, raunte er mir zu, „ich wird dich besamen und dann gut durchspülen. “ Ingo stopfte mir fest seine Lustlatte rein, kam dann doch endlich zum Abschuss. Doch zog er seinen Harten nicht heraus sondern schaute mir ins Gesicht, fickte noch leicht nach und dann pisste er voll in meinem Darm.

Zwar kannte ich sowas schon, doch dieser Kerl pisste mit voller Kraft seine scheinbar volle Blase leer, es gluckerte in meinem Darm und ich dachte, mein Bauch würde sogar anschwellen, zugleich machte sich eine durchaus wohlige Wärme breit. Ingo zog seinen. nun schlaffen Schwanz aus meiner Vozze, sagte zu mir ich solle mich breitbeinig aufs Gras hocken. Der Druck in meinem Darm wurde immer größer, Ingo legte mir noch seinen Pisser auf die Zunge und dann explodierte ich förmlich, mit enormer Kraft sprühte sein Urin und sein Samen aus meinem Loch, es war eine Wohltat, diesen Druck nun los zu werden.

Ingo zog seine Shorts hoch, tätschelte meinen Kopf: „Brave Sau, sone junge Vozze würd ich gern öfter aufficken, du hast deine Sache echt gut gemacht. “ Er ging zurück zu den Anderen und seinem Dad, aber ich lief noch aus. Als ich zu den Clubmitgliedern stieß, sah ich grad noch, wie Ingo mit seinem Dad abzog, der freundschaftlich den Arm um Ingos Schultern gelegt hatte. Florian nahm mich sofort in den Arm und fragte, ob es schlimm gewesen wär, aber ich schüttelte nur den Kopf und nahm die Wasserflasche, die Florian mir gereicht hatte.

Eine gute Stunde passierte nichts, wir hatten sogar Zeit uns im See abzukühlen und etwas herum zu albern. -Zurück auf unseren Lagerplatz sollte ich mich auf den Bauch legen und ab und zu mit dem Arsch wackeln. Alle sechs meinten, dass zwei oder drei Blowjobs oder ein guter Fick ausreichen würden, um genug Euros für den Abend zu haben. Dann standen plötzlich zwei Männer über mir, sie platzierten sich links und rechts neben meiner Decke, schauten mich an und wandten sich an meine Kumpels: „Wir stehen auf Wasserspiele, sagen wir mal für uns beide 50 Öre und er braucht auch nicht alles zu schlucken, okay?“ Kurz berieten sich Leon und Simon mit Elias und nickten dann.

Die 50,-€ wechselten den Besitzer und schon ließen die beiden Typen ihre Badeshorts herunter. Recht fette aber normal lange Schwänze kamen zum Vorschein, beide eindeutig beschnitten und mit dicken Adern versehen. Fast wie auf Kommando ließen Beide ihren heißen Natursekt auf mich herunter prasseln, zielten dabei auf meinen Schwanz und auf mein Gesicht. Ich probierte immer mal wieder einen Schluck des köstlichen Nass und war nach wenigen Minuten vollkommen nass. Langsam und sehr sinnlich streichelte ich mich selber dabei, mit einer Hand an meinem kleinen Pimmel und an den Eiern und mit der anderen über meinen Bauch wurde ich zusehends geiler.

Die Männer merkten es natürlich und pissten darum fast nur noch auf meine Körpermitte. Mit den letzten Tropfen ihres Natursekts mischte ich mein eigenes Sperma darunter und verrieb es auf meinen Körper. Beide beugten sich noch herunter, küssten mich, zogen ihre Short wieder richtig an und verabschiedeten sich. Ich rappelte mich auf und sagte meinen Freunden, dass ich mich eben im See sauber machen wollte, die nickten nur und so verschwand ich, nackt und ziemlich versaut, in Richtung See.

Ruhig ließ ich mich etwas in dem erfrischenden Wasser treiben, die Sonne schien und mir ging es einfach nur gut. Ich dachte an meine Freundschaft mit Florian nach, freute mich endlich nur für ihn da zu sein. Plötzlich hörte ich eine Stimme neben mir, die mich aus meiner Träumerei riss. Ein netter junger Mann von vielleicht Anfang 30 hatte etwas zu mir gesagt, aber da ich meinen Gedanken hinter her hing, hatte ich ihn überhaupt nicht verstanden.

-„Du bist also eine kleine Bitch?“ wiederholte er sich und griff mir ungeniert zwischen die Beine. „Leider hab ich grad noch 5 € dabei, sonst würd ich dich gern auch mal aufbocken. “ Da ich zwar weiter weg aber bis an eine seichte Stelle getrieben war, stellte ich mich hin, das Wasser ging mir bis an die Brust und betrachtete mir den Mann genauer. Auch er stand jetzt im seichten Wasser und überragte mich bestimmt mehr als um einen Kopf.

Ein freundliches Gesicht, dunkelbraune Augen, breite Schultern und sonnengebräunt stand er lächelnd vor mir. Ich schaute mich um und merkte erst jetzt, dass ich mit ihm zwar fast am Ufer stand, aber dichte Büsche und hohes Gras schirmten uns von neugierigen Blicken ab. „Mhhhh“, meinte ich und taxierte ihn von oben bis unten, “eigentlich hab schon genug Kohle für unsere Fete gemacht und du siehst sehr sympathisch aus, da würde ich auch für Noppes hinhalten.

“- Er grinste, trat nah zu mir, nahm mich in den Arm und während er mich küsste massierte er mein Fickloch. „Ich will auch nur ficken und dich besamen, seit ich euch beobachtet habe steht meiner. “ Ohne Zögern drehte er mich um, packte mich im Nacken, drückte mich leicht nach vorn und schon war er hodentief in meinem Lustzentrum. Er hatte doch mehr zu bieten, als ich erwartet hatte, darum musste ich leicht aufschreien als er anfing mich hart zu ficken, kleine Wellen erzeugte sein Fick und ich fühlte mich total ausgefüllt.

Er stöhnte laut, zog mich auf seinen Torpedo und fickte 15 bis 20 Minuten mit aller Kraft, variierte das Tempo, hob mich manchmal sogar hoch um dann noch tiefer einzudringen. Es waren ca. 20 Minuten als ich spürte wie er nochmals kräftig reinfickte, sein Schwanz sich deutlich versteifte und er mich mit sieben oder acht Schüben besamte. Langsam glitt sein Schwengel aus meiner Hinterpforte, er drehte mich noch um, gab mir einen Kuss mit den Worten: „Geiles Fickstück biste, war geil mit dir.

Aber sei in Zukunft vorsichtiger, gibt auch Kerle die brutaler sind!“ hechtete danach ins tiefe Wasser und war verschwunden. Ganz gemächlich schwamm ich zu der Stele zurück, von der aus ich in den See gestiegen bin, Sperma und Wasser strömte aus meiner noch leicht offenen Boymöse, doch als ich an der Stelle ankam, waren auch die letzten Reste heraus. Ich ging zu meinem Kumpels, die sich schon für den Aufbruch bereit gemacht hatten. Florian nahm mich um die Schultern und zusammen gingen wir in Richtung unserer Wagen.

Elias teilte schon mal die Aufgaben zu, Simon und Leon sollten die Getränke besorgen, Nico und Marius waren für das Grillgut zuständig und Peter und Paul sollten Salate und ein paar Soßen besorgen. Im Laufen raunte uns Elias zu: „Ihr beiden sollt ja auch ein paar Minuten Zeit nur für euch haben!“Wor waren bestimmt eine ganze Stunde für uns allein, als die Anderen mit den Einkäufen auch wieder bei Elias aufschlugen. Nico und Marius gingen sofort wieder in den Clinch, die anderen sprangen in den Pool und tollten herum.

Florian und ich hatten uns in ein leeres Zimmer verdrückt, wir laberten und besprachen unsere gemeinsame Zukunft. Gegen 16 Uhr dann rief Simon, dass das Fest beginnen könnte. Der grill hatte Betriebstemperatur, Nico und Marius hatten sich doch mal trennen können und so wurde es ein sehr harmonischer Abend.


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