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Geile Zugfahrt mit reifer Dame

Nur als Warnung vorab: Weiterlesen sollten nur Personen, die mit hartem BDSM (also Folter, Nadelung und etwas Blut), NS und ein wenig KV etwas anfangen können. Die anderen sollten sich vor dieser Geschichte und vor allem mich mit Kommentaren verschonen. Denjenigen, die sich diese Art Geschichte „zutrauen“, wünsche ich viel Spaß beim Lesen!“Na das kann ja heiter werden!“ dachte ich mir, als ich mich auf meinem Weg von Wuppertal nach Braunschweig in das Zugabteil setzte, alles voll und nur ältere Herrschaften.

Ach ja, unter älter verstehe ich alles jenseits der 50, ich selber bin gerade 40 geworden, relativ groß (über 1,90) und bis auf ein wenig Bauchansatz schlank. Ok, ich hatte Glück, bereits einen Bahnhof weiter stiegen alle bis auf eine Dame aus. Sie schaute mich nach der Abfahrt, als klar war, dass das Abteil nun uns beiden allein „gehörte“, ziemlich keck an und fragte, ob es mich störe, wenn sie es sich ein wenig bequem machen würde.

„Natürlich nicht, wie könnte ich Ihnen einen Wunsch abschlagen?“ grinste ich zurück. „Das ist nett von Ihnen, ich bin nämlich schon ein paar Stunden unterwegs und hatte bisher nur spießige Rentner um mich herum, bei denen ich mich kaum traute, das zu fragen. “ sagte sie, während sie ihre Schuhe abstreifte, die Mittelarmlehnen hochklappte und ihre bestrumpften Füße über die beiden Sitze neben sich legte. „Entschuldigen Sie meine indiskrete Frage“, schaute ich sie interessiert an und taxierte sie auf ca.

60 Jahre, „wie alt sind Sie denn, wenn Sie über die spießigen Rentner meckern?““Oh, das fragt man eine Frau doch nicht!“ lachte sie mir entgegen, „aber Sie dürfen gerne mein Alter schätzen…“Oje, dachte ich mir, was sagst du nun? „OK, entgegnete ich ihr, „eben gerade habe ich Sie auf knapp 60 geschätzt und hoffe sehr, dass meine Schätzung nicht ganz daneben liegt. „“Nur knapp“, antwortete sie mir, „ich bin 68. “ Puh, da hatte ich ja Glück und gleich im vorbeigehen auch noch ein Kompliment gemacht.

Interessiert musterte ich sie nun, sah ihre sehr gepflegten Füße, die recht schlanken Beine, den engen Rock, ihren nicht ganz flachen Bauch, auf dem ihre üppigen Brüste nun ruhten und ihr noch sehr junges Gesicht mit dem, für eine Dame in dem Alter, doch ziemlich jugendlichen Haarschnitt. Sie war noch sehr attraktiv, zumal mich die älteren Kaliber sowieso mehr antörnen. „Ich werde mal zum Bistro gehen und mir etwas zu trinken besorgen. “ erklärte ich „Möchten Sie eventuell auch etwas mitgebracht bekommen?““Oh ja, ein Rotwein wäre jetzt nett, Moment, ich suche nur gerade mein Geld heraus.

„“Ach, lassen Sie nur, ich lade Sie ein. Wann hat mal schon mal so nette Reisebegleitung?“ grinste ich frech und ging los. Als ich ein paar Minuten später zurückkam, wusste ich zunächst nicht was, aber irgendetwas war anders an ihr. Ich schenkte ihr den Rotwein ein, reichte ihr das Glas und öffnete mein Bier. „Ich bin Christa. “ sagte sie unvermittelt „Wir sollten uns duzen, wenn wir schon gemeinsam trinken, oder?““Aber selbstverständlich, mein Name ist Stefan, freut mich, Dich kennen zu lernen Christa.

„“Prost Stefan!“ und wir stießen gemeinsam an. „Gibt man sich in Deiner Generation auf das Du keinen Kuss mehr?“ fragte sie schelmisch und beugte sich leicht nach vorne. „Aber sicher doch, wenn Du das magst. “ Unsere Münder näherten sich und unsere Lippen begannen sich zu berühren. Meine Hose wurde mir bei diesem Gedanken und den Gefühlen langsam zu eng. „Richtig! Küss mich richtig!“ flüsterte sie bestimmt und tanzte schon mit ihrer Zunge auf meinen Lippen.

Langsam öffnete ich meinen Mund und unsere Zungen spielten miteinander, erst langsam, dann immer wilder. „Na siehst Du, geht doch. “ strahlte sie mir entgegen. Ich nahm erstmal einen tiefen Zug aus meiner Flasche und versuchte, die vergangenen Minuten zu verarbeiten. „Schämst Du Dich jetzt etwas?“ fragte Christa. „Nein, ich schäme mich nicht, ich versuche nur, zu sortieren. “ antwortete ich wahrheitsgemäß. „Die Jugend…“ lachte sie „Hey, was ist so schwer? Ich bin geil und nass ohne Ende, hab unter meinem Rock schon nur noch Halterlose und will heute Abend in Deinem Hotel gefickt werden.

Merkst Du das nicht?“ Na gut, dachte ich mir, jetzt weiß ich, was anders ist: Keine hautfarbene Strumpfhose mehr, sondern schwarze Halterlose und es roch nach ihrer nassen Fotze. „Du bist geil auf mich? Ich könnte locker Dein Sohn sein. “ stellte ich in den Raum. „Aber Du bist doch auch geil! Ich sehe die Beule in Deiner Hose, merke Deinen schweren Atem beim Küssen und sehe Deine Augen. Oder habe ich nicht Recht?““Ja verdammt, Du hast Recht.

Ich bin tierisch scharf auf Dich!““Pass auf Stefan, ich zeige Dir etwas. “ sagte sie, währen sie ihren Rock hochschob. Sie stellte ein Bein vor ihren Sitz und ließ den anderen auf dem Platz neben sich liegen. Ich sah direkt auf ihre glänzende Fotze, deren Feuchtigkeit deutlich erkennbar war. Völlig verwundert starrte ich auf ihre Piercings, die ich bei einer Frau diesen Altes nicht erwartet hätte. Ihre äußeren Schamlippen waren je zweifach und die inneren sogar dreifach mit Ringen versehen.

Ihre inneren Schamlippen hingen deutlich über die äußeren heraus und bescherten mir so einen echt geilen Anblick auf ihr total rasiertes Heiligtum. „Die Ringe hat mir mein verstorbener Mann einsetzen lassen, damit er meine Futlappen zum Fisten beiseite binden konnte… Er war darin echt begnadet und schaffte es, mich enorm zu dehnen. “ verblüffte sie mich vollends. „Du geile Sau stehst also auf Fisting? Das trifft sich, ich liebe es, meine ganze Hand in einer Fotze zu versenken.

“ gab ich ihr zurück. „Ach Kleiner, dann wirst Du heute wohl Neues erleben. “ sagte sie mit forderndem Blick, „Ich habe auch gerne mehr in mir. Wie wäre es mit zwei Händen in meiner Fotze und Deinem Schwanz in meinem Arsch? Oder je eine Faust in Arsch und Fut und Dein Schwanz noch irgendwo dazu?“Mein Gott, was passiert hier gerade? Sollte diese alte Sau die Erfüllung meiner Träume werden? Nur zu gerne stellte ich mir das Spektakel vor, welches wir später noch erleben würden.

„Damit Du Dir gleich das richtige Bild machst, ich steh nicht auf Alltägliches. Mein Meister hat mich beringt, auch an den Titten, ich habe am Arsch Brandings, meine Brüste lieben Torture, Nadelungen und hartes Spanking. Ich werde heute Nacht alles Dir überlassen, kein Safeword, keine Grenzen. Nur so im Groben solltest Du mich ganz lassen. Hast Du da Lust drauf?“Mein Kopf drehte sich innerlich. Was habe ich hier kennen gelernt? Eine Sklavin, die sich völlig aufgibt, um ihre Befriedigung in meiner Geilheit zu finden, ein Sexspielzeug, das willenlos gehorcht und sich züchtigen lässt.

Hammer, dachte ich, ein Traum! „Und wie bekommen wir diese ganzen Dinge hin? Ich kann Dir jetzt mit Zubehör für diese Spiele nicht dienen. „“Da hab mal keine Bedenken, mein Meister brachte mir bei, immer bereit und gerüstet zu sein. Ein Koffer da oben auf der Ablage ist Kleidung und so, der andere sozusagen das mobile Studio. “ Neugierig starrte ich auf den kleineren Koffer und sie forderte mich auf, ihn doch herunter zu holen und mich mit dem Inhalt vertraut zu machen.

Nach dem Öffnen war ich baff. Dildos, Kerzen, Nadeln, Gewichte, Desinfektionsmittel, ein kleiner Bunsenbrenner, Lederpeitschen und -masken, Latexzubehör, Gleitmittel, Fesseln… Mir wurde langsam klar, wie der Hase heute Nacht laufen würde. „Pass auf Du alte Sau, wenn Du das wirklich alles willst, dann beweist Du es mir jetzt sofort!““Herr, wie kann ich Dir zeigen, dass ich für Dich bereit bin?“ entgegnete sie demütig. „Ich will sehen, dass Du das wirklich verträgst, also setzt Du Dir eine Sicherheitsnadel durch die rechte Warze, die andere wird spüren, wie heiß ich ein Piercing mit dem Brenner machen kann.

Und Deine Fotze verschließe ich mit den Karabiner und Gewichten daran. „“Herr, wenn Du das so willst, werde ich alles für Dich tun. “ war ihre demütige Antwort. „Setz Dir diese Sicherheitsnadel an Deine rechte Titte!“ befahl ich, während ich dieselbe ihr aus dem Koffer reichte. Wortlos packte sie die Brust aus und öffnete die Nadel. Schon beim Ansetzen hatte sie leichte Tränen in den Augen, begann aber wie apathisch unter leisem Wimmern mit der Spitze in ihre Warze einzudringen.

Als die Nadel gegenüber wieder austrat, zog sie vor Schmerz laut Luft ein. „Braves Mädchen. Jetzt schliss die Nadel, pack Deine Titte wieder ein und gib mit die andere heraus!“ befahl ich ihr in ruhigem Ton. Sie war wie weggetreten und tat mechanisch alles, was ich ihr auftrug. Nun gut, dachte ich mir, Wachs usw. kennst du ja, aber mit einem Brenner ein Piercing erhitzen… Naja, die Vorhänge des Abteils waren ja zu und ich fühlte mich sehr überlegen, während ich den Brenner anzündete und dann das Ringpiercing mit einer Nadel von ihrer Brust weg spannte.

Schade, dass ich mich während des Erhitzens nicht auf ihr Gesicht konzentrieren konnte, sondern darauf achtete, ihr die Warze nicht wegzubrennen. Zehn Sekunden etwa hielt ich den Brenner auf den Edelstahlring, bevor ich ihn fallen lies und ihr Gesicht wieder sah. Dicke Tränen rannen herüber und sie atmete zischend. „Pack die Titte ein!“ befahl ich grinsend, wohl wissend, dass das heiße Metal durch den BH genau auf ihren Vorhof drücken würde. Mit leerem Blick tat sie wie geheißen und stöhnte in dem Moment, in dem der BH das fast glühende Metall an sie presste.

„Das machst Du wirklich gut, meine kleine, schmerzgeile Sklavin. “ lobte ich die alte Sau. Mit feuchtem Gesicht und nun auch zerlaufener Schminke sah sie mich wortlos an. „Es ist Zeit, Dir Deine Gewichte an die Fotzenringe zu machen, lass mal sehen, was sich hier so findet. “ höhnte ich. Und siehe da, ich fand in ihrem Koffer tatsächlich noch besseres: Klettbänder mit mehreren Ösen, welche an den Oberschenkeln gespannt und mit kleinen Karabinern versehen, die Fotzenlappen konstant auf Spannung halten können und vor allem beim Gehen diese enorm dehnen.

„Stell Dich hin Du alte Sau, ich will Deine Lappen dehnen und Dich „gehunfähig“ machen. “ Sie gehorchte wirklich wie ein geprügelter Hund und tat wie befohlen. Kaum, dass sie stand, klopfte es am Abteil: „Personalwechsel, Fahrtausweise bitte!““Setzt Dich und tupf Deine Fresse trocken. “ herrschte ich sie an, während ich durch die leicht geöffnete Tür unsere Karten reichte. „Danke. Sonst alles in Ordnung bei Ihnen?“ fragte der Schaffner. „Klar, alles bestens. “ entgegnete ich und er verschwand.

„Los, stell Dich wieder und lupf den Rock!“ sagte ich betont grimmig. Kaum, dass sie stand, hakte ich die Karabiner in die Ringe ihrer inneren Schamlippen eingehängt und überlegte mir, wie ich nun die maximale Spannung daraufbringen könnte. Die Lösung war nicht wirklich schwer: Im Stehen alles locker einhängen, den Beinriemen lose fixieren, dann die Sau zum Sitzen anweisen, den Beingurt so fest wie möglich herabziehen und festschnallen. Ein wenig Anspannung konnte ich in Christas Gesicht erkennen, obwohl sie noch saß.

„Stell Dich mal hin Du Fotze!“ forderte ich sie auf und ergötzte mich an ihrer gebeugten Haltung, da das Ziehen an ihren Schamlippen sie hinderte, komplett aufrecht zu stehen. „Prima!“ frohlocke ich „so wird das Umsteigen in Hannover mit Deinen zwei Koffern eine spannende Geschichte. Der Anschluss ist eh knapp und wir werden uns sehr beeilen müssen. Sollte Dir irgendein Trottel Hilfe anbieten, lehnst Du sie ab und erklärst ihm, dass Dein Meister das nicht wünscht, klar?“ Sie nickte stumm und angsterfüllt, whow, war das ein geiler Anblick!Mir fiel auf, dass ich recht dringend pissen musste, also erklärte ich ihr mein Bedürfnis und zu meiner Überraschung kniete sie sich sofort hin und drehte ihren geöffneten Mund in Richtung meiner Beule.

„Du glaubst doch nicht, dass ich meinen Schwanz jetzt selber heraushole, oder? Also befreie ihn, lutsch ihn erst einmal sauber und lass Dir dann in Deinen Hals pissen, klar!“ Auch dieser Aufforderung kam die alte Sau anstandslos nach und ich schiffte schon Sekunden später in ihren Mund. Ein Traum, dachte ich bei mir, womit hatte ich das verdient? Sie schluckte wirklich alles und nuckelte ihn schön sauber. Trotzdem ging mir die ganze Zeit durch den Kopf, wie ich den Rest der Fahrt und das Umsteigen für sie noch unangenehmer gestalten konnte.

Ich filzte nochmals den Koffer und war von dem reichlich großen Analplug sehr angetan. „Pass auf meine Fotze, ich schiebe Dir jetzt noch den Plug in Deinen geilen Arsch und erwarte, dass ich ihn erst im Hotel wieder herausnehme. Solltest Du ihn vorher herausdrücken, bekommst Du meine Weizenflasche in die Fotze und ein paar Sicherheitsnadeln als Verschluss dazu! Ist Dir das klar?““Ja mein Herr, ich tue alles mir mögliche. “ stöhnte sie, während ich den Plug in ihren Arsch drückte, was zugegebenermaßen trotz der Ausmaße recht leicht ging.

Verwundert dreingeblickt habe ich allerdings ein paar Minuten danach, als sie sehr offensichtlich ihre Füllung wieder herauspresste. „Du Drecksau, ich hab gesehen, dass es Absicht war. Willst Du Fotze mich ärgern?“Sie grinste mich nur leicht an und hatte einen triumphierenden Blick. Na gut, wenn sie es so mag, ich kann auch anders. Wortlos stand ich auf, scheuerte ihr eine und verließ das Abteil. Vielleicht würde ihr ja eine volle Flasche Weißbier ihr die Flausen austreiben, dachte ich bei mir und beeilte mich, da wir in etwa 30 Minuten umsteigen mussten.

Zurück im Abteil öffnete ich die Flasche und nahm einen Satz größerer Sicherheitsnadeln aus ihrem Koffer. Nun doch angsterfüllt starrte Christa mich wortlos an. „Los, rutsch auf die Vorderkante des Sitzes und leg Deine Fotze frei!“ sagte ich und sie kam meiner Aufforderung sofort nach. Genüsslich und mit hohem Druck presste ich die offene Flasche in ihre Fotze, bis sie wirklich komplett in der alten Sau verschwunden war. „Steh auf!“ befahl ich ihr, während ich zur Sicherheit meine Hand kurz unter ihre gefüllte Fut hielt, um die Flasche gegen ein eventuelles Rausrutschen zu sichern.

Deutlich konnte ich Christas Anstrengung, die Flasche in sich zu behalten, sehen, aber sie half nicht, die Flasche glitt langsam aus ihr heraus. „Dacht ich´s mir doch, dass Deine geweitete Fotze die Flasche nicht hält. Naja, setzt Dich wieder auf die Kante, ich habe ja schon eine Lösung parat. “ wetterte ich sie an. Mit großen Augen und einem leisen „Ja, Herr. “ auf den Lippen rutschte sie wieder auf die Sitzkante. Nachdem ich die Flasche wieder ganz in ihr versenkt hatte, desinfizierte ich mit ihrem Spray die Futlappen und auch die drei Sicherheitsnadeln.

Offenbar schien das Mittel ganz schön zu brennen, denn ihr liefen sofort dicke Tränen über die Wangen. „Hör auf zu heulen Du alte Fotze! Wie soll das denn erst werden, wenn ich Dir jetzt Dein schmerzgeiles Loch verschließe?“ meckerte ich und stach unvermittelt die erste Nadel durch ihre fleischige Schamlippe. Kaum, dass sie ihren Schmerz durch schweres Atmen zeigte, durchstach ich auch den gegenüberliegenden Lappen und schloss die Nadel. Panisch und mit tränenden Augen sah Christa mich hilflos an.

„Herr, bitte hör auf, es schmerzt so sehr. “ wimmerte sie. „Du alte Sau hast doch genau das gewollt… Hättest ja auch einfach den Plug im Arsch lassen können, aber nein, die alte Dame hat ihn rausgepresst. “ erinnerte ich sie an den Grund dieser Behandlung und stach direkt die zweite Sicherheitsnadel durch ihre geröteten Fotzenlappen. Unbeeindruckt von ihrem leisen Gejammer bekam sie auch sofort die dritte und letzte Nadel in ihr geiles Fleisch gestochen.

„Na, jetzt will ich aber sehen, ob das hält. “ grinste ich, „Steh auf Du zugenadelte Sau und lass mal sehen!““Herr, meine Knie sind wackelig, ich kann noch nicht stehen. “ jammerte sie vor sich hin. Um einen größeren Unfall zu vermeiden, half ich ihr auf die Beine und stützte sie. „Oh Gott, das tut weh, das halte ich nicht aus. “ schrie sie, als ihre Schamlippen sich komplett gedehnt hatten und sie versuchte wieder leicht in die Hocke zu gehen.

„Bleib stehen Du dummes Stück, besser Du gewöhnst Dich jetzt schnell daran, als gleich, wenn wir umsteigen müssen. „Sie hatte nun in meinen Augen eine bizarr gequälte Haltung, die jedoch ein Außenstehender eigentlich nicht bemerken konnte. „Los, zieh schon mal Deinen Mantel über, wir kommen in ein paar Minuten an. “ wies ich sie an, „Und dann nimm Deine Koffer und geh vor mir her. Glaub bloß nicht, dass ich Dir beim Tragen helfe.

„“Ja Herr, ich werde die beiden Koffer selber nehmen. “ sagte Christa während sie sich leicht bückte, um die Gepäckstücke aufzunehmen, sehr flach atmend stand sie nun vor mir und vermied jede überflüssige Bewegung, die sie an ihre Füllung, die gedehnten inneren Schamlippen oder den Schmerz der Sicherheitsnadeln an ihren Lappen erinnern könnte. „Oje, jetzt schäumt das Bier über und tropft mir die Beine herab. „“So was dachte ich mir schon, aber ich finde es geil, sieht aus, als hättest Du Dich bepisst, wenn es weiterläuft.

„Ich zog die Vorhänge beiseite und öffnete die Tür des Zugabteils, während ich sie nochmals anwies, immer schön vor mir zu gehen. Natürlich begann das Bier in der Flasche wärmer zu werden und schäumte nun bei jedem Schritt. Mittlerweile erreichten die Tropfen ihre Knie und somit die Unterkante ihres Rocks, so dass ich sie deutlich sehen konnte. Im zwischenzeitlich entstandenen Gedrängel vor der Tür fragte ich sie unvermittelt: „Christa Du Sau, hast Du Dich etwa schon wieder vollgepisst? Deine Strümpfe sind ja ganz nass.

Es ist schlimm mit Dir, Du solltest doch besser Deine Windeln tragen. “ Sie lief sofort puterrot an und schaute sauer mit blitzenden Augen zu mir auf, während die anderen Fahrgäste kopfschüttelnd auf ihre Beine blickten. „Wenn die wüssten, was ich mit der schmerzgeilen Fotze alles angestellt habe und aus welchem Grund ihr die Flüssigkeit die Beine runterläuft…“ dachte ich so bei mir und grinste keck die Umstehenden an. „Die Flasche rutscht und es zerreißt mit gleich die Schamlippen.

“ flüsterte Christa mir entgegen. Da hinter mir niemand stand, der das folgende hätte sehen können, ging ich auf die Knie und tat so, als würde ich in meinem Koffer kramen. Mit der linken Hand griff ich unter ihren Rock, tastete mich nach oben und schob mit zwei Fingern, ohne eine der wirklich straff sitzenden Sicherheitsnadeln zu berühren, die Flasche ruckartig wieder ganz in sie hinein. Ihr sehr angestrengtes, flaches Atmen erfüllte mich beinahe mit ein wenig Mitleid, der Flaschenhals musste nun fest gegen ihren Muttermund drücken und die Schwerkraft spielte natürlich auch gegen Christa.

„Halt sie jetzt gefälligst mit Deinen Fotzenmuskeln fest, denn noch mal helfe ich Dir nicht. Das nächste Mal hast Du die Wahl, hier vor allen den Rock zu lupfen und jedem Deine gedehnte und genadelte Fut zu zeigen, oder aber zu riskieren, dass Deine Fotzenlappen ausfransen. “ raunte ich ihr ins Ohr. „Danke für Deine Hilfe, Herr. Ich werde sie besser festhalten. “ flüsterte sie zurück. Das Aussteigen war ein echtes Spektakel für mich! Für alle anderen sah es wohl so aus, als würde eine alte, gebeugte Frau den Zug verlassen, der der arrogante Sohn noch nicht einmal mit den Koffern hilft.

Für mich hingegen war die Vorstellung beherrschend, wie sich die kleinen Futlappen durchs Treppensteigen immer weiter dehnten und sie zeitgleich mit hoher Muskelanspannung, die natürlich zu gesteigerten Schmerzen an den Nadeln führte, versuchte, die Flasche innezuhalten. Außerdem führten natürlich die Bewegungen dazu, dass das Bier noch stärker aus ihr floss und somit ihre Strümpfe bis zu den Schuhen feucht waren. „Komm Christa, beeil Dich! Wir wollen doch den Anschluss nicht verpassen und eine Stunde auf dem Bahnsteig stehen.

“ forderte ich und gab ihr hierdurch auch gleich zwei Alternativen: Entweder den Dehnungsschmerz und das massive Auslaufen des Biers durch große, schnelle Schritte, oder aber eine Stunde stillstehen und die Fotze zusammenkneifen. So schnell es ihr gerade möglich war ging sie gebeugt mit ihren Koffern auf die Rolltreppe zu. Gerade als ich sie anschnauzen wollte, die normale Treppe zu nehmen, sah ich, dass die Rolltreppe defekt war und begann schallend zu lachen. Unter Schmerzen, die ihr erneut die Tränen in die Augen trieben, packte Christa die Treppe in ansehnlicher Zeit, so dass ich ihr gestattete am nächsten Gleis mit der Rolltreppe hochzufahren.

„Danke Herr, das ist sehr lieb von Dir. “ hauchte sie mir fast zärtlich zu „Aber ich laufe! Ich will Dir beweisen, dass ich es schaffe und Dir zeigen, dass ich noch lange nicht am Ende bin!“.


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