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Für eine Kiste Bier 3

So ein Kasten Bier ist ja ohnehin schon eine Schlepperei. Geht es dann damit noch in den 3. Stock, trägt man dabei extrem hohe Heels und wurde man in den letzten 60 Minuten von 33 Hengsten aufs übelste hart in den Arsch gefickt, dann trägt sich so ein Kasten noch schwerer. Als ich bei Karl ankam, war die Wohnung noch voller als ich sie eben noch verlassen hatte. Beim ersten Durchzählen kam ich auf knapp 15 Männer.

Karl war zufrieden den Kasten endlich in der Wohnung zu wissen. Er konnte es halt nicht wirklich zeigen. „Das gab auch Zeit, Du faule Sau. “ rief er mir zu. „Karl, ich habe da eben 15 Männer gezählt. Die kann ich ganz sicher nicht alle abarbeiten. Mir brennt jetzt schon die Fotze. Wir müssen uns da was überlegen…“ bat ich ihn um Hilfe und Einsicht. „Ich verstehe. Du findest das zu viel und willst es lieber ein wenig kuschelig.

Wobei…schau Mal hier das Video was Dieter mir gerade geschickt hat. Was hat er es dieser Drecksfotze besorgt. Die schreit ja vor Geilheit und kann offensichtlich nicht genug bekommen. Schau Dir diese nasse Fotze an…aber schau nur. Das bist ja Du..“ Ich traute meinen Augen nicht. Auf seinem Smartphone konnte ich sehen, wie Dieter mich durchfickte und ich schließlich genüsslich sein Sperma schluckte. „Er hat das alles gefilmt?“ „Mein Gott Du solltest Dich selber mal hören.

Er hat das alles gefilmt? Was denkst Du denn? Das ist eine Tankstelle. Da wird geklaut und gerne versucht ein Idiot sich mit einem Überfall. Da wird jede Ecke per Video überwacht. Und jetzt zu Dir. Es interessiert mich einen Scheiss ob Du noch geil bist oder nicht. Du wirst diese Wohnung erst verlassen, wenn auch der letzte Kunde befriedigt wurde. Ich habe hier einen Film von Dir und die Besamung von eben habe ich auch aufgenommen.

Also wenn Du kein Pornostar im Internet werden willst, dann hältst Du schön die Fresse und tust das was ich Dir sage. 15 Gäste sind 150 Euro. Das zweimal die Woche macht über 1000 extra für mich pro Monat. Ich denke für den Anfang ist das ganz ok. Willst du noch was sagen ?“ Ich war wie schockiert. Ich war in seiner Hand. 2 Mal die Woche in der Form abgefickt und benutzt werden? Wobei mir der Gedanke auch ziemlich gefiel und ich spürte wieder, wie die Geilheit in mir Aufstieg.

Ich nickte nur und stimmte so zu. „Außerdem wollen dich sicher nicht alle ficken. Manche wollen Dir nur schnell auf die Titten spritzen oder ins Maul pissen. “ „Ins Maul pissen?“ fragte ich entsetzt. Er gab mir eine schallende Ohrfeige. „Du bist meine Nutte und ob Dir einer ins Maul pisst oder deine Fotze aufreißt und fistet oder dich besamt entscheide ich. Nur ich. Du wirst dankbar die Beine breitmachen, schlucken, blasen und jeden noch so perversen Wunsch erfüllen.

Ist das endlich klar?“ Ich nickte erneut. In den kommenden 90 Minuten wurde ich pausenlos benutzt. Sie standen in Gruppen um mich herum und ließen sich die Schwänze blasen. Immer wieder spritzte mir dabei einer ohne Vorwarnung in die Fresse oder pisste mich an. Sobald einer pisste machten die anderen meist mit. Mein Shirt war getränkt von Pisse und irgendwann verschwand der Ekel und es machte mich an. Ich riss mein Maul weit auf und begann den goldenen Saft zu schlucken – und genoss es.

Oftmals fickten sie mir danach aber so tief mein Maul, dass ich mich übergeben musste und so, kam die ganze Pisse wieder hoch. Eine Mischung aus Pisse, Sperma und mir. Ob mich alle 15 letztlich gefickt haben weiß ich nicht, aber 10 Schwänze haben mich ganz sicher nach um nach gebumst. Zum Schluss blieben noch 3 Männer über. Die 3 kannten sich offenbar und wussten was sie taten. Sie waren es dann auch, die mir den Rest gaben.

Es reichte Ihnen nicht, wenn einer mich fickte und mir ein anderer das Maul stopfte. Sie standen sehr darauf, mir 2 Kolben gleichzeitig in die gierige Fotze zu schieben. Ich schrie laut auf, denn jeder von Ihnen war ausreichend bestückt, aber, auch wenn ich es nie für möglich gehalten hätte, es ging und es war himmlisch. Abgestimmt im Takt , dehnten sie meine Fotze, während meine Lippen den 3. Kolben lutschte. Irgendwann waren aber auch diese Schwänze befriedigt und Sie spritzten mir einer nach dem anderen ihre Ladungen in mein Maul.

Ich strahlte, schluckte und bedankte mich. Karl schickte mich in die Dusche, ermahnte mich aber bloß als Dame wieder zu erscheinen. Er wollte nur keine bepisste Nutte in seiner Wohnung stehen. Rock, titten und Heels wären aber Pflicht. Ich wollte mich gerade verabschieden, als er mich fragend ansah. „Bist Du irre? Und was ist mit dem leeren Bierkasten? Soll ich den etwa rüberbringen ? Du wirst den Kasten jetzt zu Dieter bringen und ich erwarte Dich übermorgen um 17.

00 Uhr. Dich erwartet eine Überraschung. “ „Dicke Schwänze?“ schaute ich ihn fragend an. „Du bist immer noch geil? Jetzt bring den Kasten weg und hau endlich ab. “ Also nahm ich den Kasten, ging über die Straße und stand erneut bei Dieter in der Tankstelle….


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