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Für eine Kiste Bier 2

Mir war mehr als mulmig zumute. Auf der anderen Seite war ich bis in die Haarspitzen geil. Das Sperma tropfte mir weiter aus der Fotze und lief in kleinen Bahnen meine Beine runter. Ich nahm mir ein Herz und ging in die Tankstelle. Es war eine dieser grossen Tankstellen, in denen man eigentlich alles kaufen konnte. Auch Bier, wenn man den Geld dabei hatte. Ich ging bis zum Tresen mit der Kasse und da stand er.

Dieter. Ein Bär von einem Mann, Ende 50, über 190 groß und vermutlich um die 100 Kg schwer. Er war nicht fett, aber er war eine Erscheinung. Ich sah ihn an und sagte leise „Ich brauche..ich…ich soll eine Kiste Bier hier holen“. Dieter sah mich an, schwieg und machte mich durch seine Blicke und sein Schweigen nervös. „Macht 15,99. Kannst Du da vorne wegnehmen. Karte oder bar?“. Ich hatte einen engen Rock, ein spermaverschmiertes Shirt, keine Tasche und leere Hände.

Er wusste, müsste wissen, dass ich kein Geld habe. „Ich habe kein Geld und …. uns ich habe auch keine Kreditkarte dabei. “ „Kein Geld, kein Bier. So einfach ist das. “ hörte ich ihn sagen. Ich spreizte die Beine ein wenig und ließ ihn einen Blick auf meine Schenkel werden. Den Rock hochgehoben, drehte ich mich langsam um. Er sah meine beschmierte, geschundene Fotze und roch vermutlich ebenso wie ich die Mengen an Sperma, die in meinen Haaren, meiner Kleidung und an meinen Beinen hingen.

„Ich verstehe!“ nickte er mir zu. „Da kommt Kundschaft. Komm her Du Drecksfotze. “ Er packte mich und drückte mich unter den Tresen. Unter der Kasse war ausreichend Platz und hier hockte ich nun und wartete. Während Dieter einen Kunden nach dem anderen abkassierte, spürte ich die Geilheit in mir aufsteigen. Ich nahm all meinen Mut zusammen und glitt mit den Händen über seinen Hosenstall. Darunter schien etwas sehr mächtiges auf mich zu warten.

Immer wieder streichelte ich seinen Schwanz von aussen, bis Dieter plötzlich den Reißverschluss öffnete und seinen Schwanz rausholte. Die Kunden konnten es nicht sehen und das ist gut, denn sie wären vermutlich ebenso erschrocken wie ich. Eine mega fleischiger Penis hing da vor meinem Gesicht. Schwer, dick und unsagbar lang. Dieter griff mit der Hand unter den Tresen und zog mich zu sich heran. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich öffnete meine Blasmaul soweit es ging.

Diese Eichel war unbeschreiblich und fing an seinen Kolben zu lutschen. Ich saugte und leckte diesen Prachtschwanz der härter und somit auch immer mächtiger wurde. Mein eigenes kleines Schwanzchen pochte und obgleich meine Fotze gerade erst vor 15 Minuten doppelt besamt wurde, wollte ich wieder benutzt werden. Sein Schwanz stand nun hart ab. Ich blies ihn nach allen Regeln der Kunst und massiere seine fetten Eier. Kunden waren keine mehr im Laden, aber er bleib regungslos stehen.

„Für eine Kiste Bier reicht es aber nicht, mir einfach nur den Schwanz zu lutschen. Willst Du anständig durchgefickt werden?“ Ich nickte. Er zog mich hoch und wir verschwanden in einen kleinen Abstellraum. Er zog sich die Hosen ganz aus und setzte sich auf einen Hocker. „Bediene mich. Setz Dich rücklings auf meinen Schwanz und reite ihn schön tief ab. “ Vorsichtig näherte ich mich ihm. Den Rock wickelte ich hoch, legte ein Bein über seine Beine und dirigierte die fette Eichel an meine Fotze, die immer noch verschmiert war und offen auf einen harten Fick wartete.

Langsam setzte ich mich und es war der Himmel. Noch nie hatte ich Sol einen massiven Kolben in meiner Fotze, lassen wir mein Spielzeug Zuhause Mal aussen vor. Ich stöhnte laut auf und ritt ihn immer schneller ab. Er füllte mich komplett aus, aber es war mir nicht möglich, ihn ganz aufzunehmen. Er war einfach zu lang. „Tief sagte ich. Ich will dass Du den ganzen Schwanz reitest. “ Ich konnte nicht und stöhnte weiter vor Geilheit.

Er drückte mich immer wieder tief runter, aber es wollte nicht gelingen. „Und ob ich Dich ganz ficken kann. Du wirst schreien vor Lust. “ Er packte mich und setzte mich auf den Tisch. Wieder machte ich die Beine breit. Er griff hart meine Fesseln, setze an und schob mir den Prügel bis zu den Hoden in die Fotze. Das waren gute 23cm, wenn nicht mehr. Sein Becken knallte gegen meines und ich schrie vor Geilheit.

Noch nie wurde ich so gefickt. Zum einen war dies der fetteste Schwanz meines Lebens, zum anderen war meine Fotze noch gereizt vom Fick kurz zuvor. Nie zuvor hatte ich einen analen Orgasmus und mein Schwanz pochte ja weiter im Käfig, aber nun deutete sich einer an. Ich spürte wie es mir kam. Ich schrie ihn an „Fick mich weiter. Bitte. Fick mich hart. Nicht aufhören. Ich komme jetzt…. bitte…jetzt…ich…“ Spritzte ab..das sperma lief aus dem Käfig und es war vielleicht der intensivste Orgasmus meines Lebens.

Dieter war aber noch nicht soweit. Immer wieder nutzte er die voll Länge seines Kolbens und fickte mich mit aller Härte. Wenn er noch lange gefickt hätte, wäre es mir sicher ein zweites Mal gekommen. So packte er mich, drückte mich auf den Boden und schob zum Abspritzen die Eichel zwischen meine Lippen. Die gesamte Ladung ergoss sich in Schüben in meinem Rachen. Ich war überglücklich und perfekt durchgefickt. Dieter zog sich wieder an.

„Nimm den Kasten vorne weg und nachher bringst Du mir das Leergut und wir wollen schauen, wie Du Deine Restschuld begleichen kannst“. Ich nahm den Kasten und schleppte ihn hoch zu Karl.


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