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Mädchenträume

Wohl jedes Mädchen, jede Frau, egal welchen Alters, hat sie… diese „unanständigen“ Träume. Träume, in denen sie ihre verführt, vielleicht sogar entführt werden. Ob das nun als Ausgleich für den „hausgemachten“ Sex dient oder als Verwirklichung intimster Sehnsucht. Das ist bei der einen eher ein „verwöhnt werden“, bei der anderen geht in diesen Träumen so richtig die Post ab. Diese kleine Story handelt von den verschiedensten Formen dieses Phänomens. Ob sie wirklich so vorgekommen sind wollt ihr wissen? Entscheidet selbst! Von meiner Seite aus kann ich die eine oder andere Episode sehr gut nachvollziehen… die Frauen und Mädchen dieser Geschichte haben wirklich kein Blatt vor den Mund genommen! Aber genug der Vorrede, lasst uns beginnen!Episode 1Da hätten wir zunächst… Sophie (dieser Name, wie auch die weiteren genannten Akteure, haben mich gebeten, ihren realen Namen für diese Erzählungen zu ändern).

Sophie berichtete mir, was ihr mit 14 so durch den Kopf gegangen ist. Heute ist sie 21 und ihre Träume sind… zumindest teilweise, real geworden. In dieser Zeit ist die Sexualität in mir erwacht. Später als bei vielen meiner Freundinnen, sagten sie mir. Es gab schon den einen oder anderen Morgen, an dem mein Bett an der einen oder anderen Stelle feucht gewesen ist! Anfangs hab ich das gar nicht verstanden, warum das so war.

Erst nachdem ich mit meiner besten Freundin Marie, gleich alt mit mir, auch diese intimsten Fantasien ausgetauscht habe, dämmerte es mir. „Du, Marie.. darf ich Dich mal was fragen? Ist aber sehr intim…“ hab ich sie eines Abends vor dem Einschlafen gefragt wie ich die Nacht bei ihr verbracht habe. Wir lagen schon in unseren Betten, eines links, das andere rechts an der Wand ihres Jugendzimmers. Ihre ältere Schwester war damals schon ausgezogen, das 2.

Bett war aber stehen geblieben. „Sophie… Du weist doch. Wir als best buddys können uns alles sagen und fragen. Ich verspreche Dir, ich werde wahrheitsgemäß antworten“ sagte sie leise zu mir hinüber. „Ich danke Dir schon jetzt dafür, Marie. Also dann… puh… gar nicht so leicht, darüber zu reden. Also mir geht seit ein paar Tagen ein Traum im Kopf herum. Immer und immer wieder, Nacht für Nacht! Darin liege ich allein in meinem Bettchen und wälze mich hin und her.

Und ich ertappe mich dabei, dass ich mir mein Oberteil hoch schiebe. Wie Du ja weist, trage ich unter meinem Pyjama nichts, bin als nackt darunter“ „Ja Sophie das weiß ich. Ich ja auch, haben wir ja vorhin gegenseitig gesehen wie wir uns für die Nacht fertig gemacht haben“ antwortet Marie. „Stimmt… jetzt wo Du es sagst… Also ich liege da im Bett und hab mein Oberteil hoch geschoben.. so wie jetzt..“ sage ich und schiebe meine Bettdecke zur Seite.

Marie tut es mir gleich. Wir schauen uns an, ganz anders als sonst… unsere kleinen Herzchen pochen wie wild. Obwohl wir ja im Bett LIEGEN, ihre deutlich kleineren Brüste gegenüber meinen liegen nicht einfach so flach. Sie stehen geradezu. Meine sind fast so wie kleine Pfannküchlein. Aber sowohl meine, wie auch Maries Brustwarzen sind aufgerichtet. „Wie hart sie doch sind“ sinniert Marie und streicht mit ihren Handflächen sanft darüber. „Uhh.. das.. das ist sehr schön“ hauche ich zurück und lasse auch meine Handteller über meine Knospen streichen.

„Wollen wir sie mal so richtig massieren?“ frage ich sie. „Au ja… aber jede bei sich…“ sagt sie und wir machen uns daran, unsere so unterschiedlichen Brüste sanft zu massieren. Natürlich inklusive leichtem Stöhnen! Wie ich dann meine Nippel zwischen die finger nehme und zudrücke.. drehe ich meinen Kopf zu Marie hinüber. Auch sie kneift gerade herzhaft ihre Nippel. Gleichzeitig drehen wir an ihnen, unser Stöhnen wird lauter. „Was… was tun wir denn hier… mir ist so.. heiß…uhhh“ krächze ich.

Marie steigt jetzt aus ihrem Bettchen und kommt langsam zu mir herüber. „Weiß auch nicht…“ sagt sie leise und streift sich ihr Oberteil ganz ab. „Jetzt Du“ haucht sie. „Warte, ich helf Dir“. Sie beugt sich zu mir herunter, fasst mein Oberteil am Saum und zieht es mir ganz aus. Ohne ein Wort zu verlieren setzt sie sich auf meine Bettkante. Ihre Hände.. berühren meinen Bauch und wandern nach oben. „Das.. das… fühlt sich ganz anders an als wenn ich mich selbst dort anfasse… uhhh… das.. das ist… sooo schön“ sage ich und lege nun meinerseits meine Hände auf ihre knackigen, festen Titten.

„Die sind so.. fest… so.. anders… so wunderschön“ sage ich leise. „Deine sind so voll, so weich.. und doch so fest… Hammer“ krächzt Marie. Gerade will ich etwas sagen, da legt sie einen Finger auf meine Lippen. „Nichts sagen jetzt..“ höre ich sie sagen und spüre ihren Atem an meinem Kinn. Sie küsst es… hebt mit dem Finger meinen Kopf an. Ganz langsam wandern ihre feuchten Lippen jetzt an meinem Hals entlang, erreichen mein Dekolleté.

Ich stöhne leicht. Maries Hände umschließen meine rechte Brust, formen sie zu einem Ball und kneten sie leicht bevor… bevor ich ihre Zunge an meinem steinharten Nippel spüre! Sie tänzelt hin und her, dann legen sich ihre Lippen darauf und öffnen sich. Sie saugt jetzt erst sanft, dann immer heftiger daran. Mein Nippel berührt ihre Zunge in ihrem Mund. Ich keuche inzwischen. Das gleiche dann an meiner linken Brust. Obwohl es warm ist hier im Zimmer bleibt meine Brustwarze hart und steif, als wäre sie tiefgefroren.

Ich glaube sogar einen Windhauch zu spüren. „Rutsch mal rüber Sophie… ich will auch mal…“ flüstert sie mir ins Ohr und ich mache bereitwillig Platz. Dann klettere ich über sie und setze mich auf ihren flachen Bauch. Ich beuge mich zu ihr herunter und… küsse sie auf die Lippen. Marie schließt ihre Augen. Über ihren Hals, Dekolleté erreiche ich ihre viel kleineren Brüste. Ich stülpe meine Lippen über ihre rechte Brustwarze und sauge sofort los.

Marie stöhnt mächtig! Ihr Körper beginnt zu zittern, wie meine Zunge danach ausgestreckt sehr schnell über ihren Nippel tanzt. Mit meiner rechten Hand kneife ich derweil herzhaft in ihren anderen Nippel… Marie´s Stöhnen wird noch heftiger. Inzwischen knie ich über ihren Beinen, drücke sie zusammen. Sie öffnet ihre Augen für einen Moment. „Nicht aufhören… bitte… mach weiter…“ krächzt sie. Noch einmal Nippelsaugen auf jeder Seite, dann… wandern meine Lippen und meine ausgefahrene Zunge über ihren Brustkorb, ihren flachen, festen Bauch.

Umspielen ihren Bauchnabel und.. setzen ihre Reise fort. Ich bin jetzt am Bündchen ihrer Pyjamahose angekommen. „Darf ich?“ frage ich leise zu ihr hinauf. „Unbedingt… zieh mich ganz aus… bitte bitte…“ kommt von oben zu mir herunter. Mit meinen Zähnen zerre ich ihre Hose Stück für Stück herunter. Meine Hände fahren in Richtung ihres Po und schieben die Hose bis in die Pofalte runter. Marie hilft mit und hebt ihr Becken an. Vorne… ist ihre Pussy aber noch zugedeckt.

Mit den Zähnen entblösse ich sie jetzt ganz. Wie gut sie duftet! Und… „Du bist ja ganz glatt da! Wachsen da noch keine Haare?“ frage ich überrascht. „Doch, schon… aber ich hab sie heute morgen abrasiert..“ keucht Marie. „Hammer! Muss ich unbedingt auch mal machen“ seufze ich und genieße es, meine Zunge über die babyglatte Haut gleiten zu lassen. „Und… wie feucht Du da unten bist“ höre ich mich leise sagen bevor sich meine Zunge sanft zwischen Marie´s Schamlippen drängt.

Ich gebe auf ihren Schenkeldruck hin ein Bein frei und setze meine Handlung fort. Marie´s Becken hebt und senkt sich. Mit meinen Fingern schiebe ich ihre Lippen auseinander und umspiele mit meiner Zunge die sich mir aufgeregt entgegen reckende Knospe. Es braucht nicht lange… und Marie bäumt sich auf, stöhnt, krächzt unaufhaltsam. „Hast Du da etwa gerade… einen Orgasmus bekommen, Marie?“ „Jaaaaaaaaa…. mach weiter…uhhh… ist das geil“ ächzt sie. Mein Finger dringt jetzt ein kleines Stückchen in ihre Muschi ein.

„Nicht… nicht weiter…bitte. Ich bin noch Jungfrau“ sagt sie leise zu mir. „Ist schon gut, Liebes. Geht ja auch so..“ antworte ich. Und während meine Fingerkuppe wieder und wieder nur ganz leicht in sie eintaucht bringt meine Zunge sie erneut zum Höhepunkt. Ich nehme meinen Finger jetzt wieder weg, lege aber meine beiden Lippen auf das zuckende kleine Paradies und küsse es wieder und wieder. Marie zeigt mir deutlich an, dass sie mit mir jetzt die Position tauschen will.

Das geht am besten, wenn wir beide aufstehen. Sie stellt sich hinter mich, schiebt ihre Hände unter meinen Armen hindurch und massiert mir kräftig meine Brüste. Und sie hatte recht, das fühlt sich total anders an, wenn man das nicht selbst macht. Viel intensiver, viel schöner! Auf einmal dreht sie mich an den Schultern zu sich herum. Schaut mir tief in meine Augen… und küsst mit dann. Lang und sehr intensiv! Ihre Zunge in meinem Mund… das ist… einfach so unglaublich schön.

Und während wir uns so küssen gehen ihre Hände über meinen Rücken hinunter zu meiner Schlafanzughose, Finger schieben sich unter das Bündchen und kneten mir meine Pobacken. „Das… das ist… so wunderschön“ hauche ich nachdem sich unsere Lippenpaare voneinander gelöst haben. Marie geht jetzt vor mir in die Knie. Dabei spreizt sie ihre Beine, sodass ich von oben ihre glatt rasierte Muschi sehen kann. Und dann… reißt sie mir förmlich mit einem einzigen Ruck meine Hose herunter.

Ganz anders, als ich es bei ihr getan habe. Mein Herz pocht wie wild. Ich kann nicht anders, als ihren süßen Kopf fest an meine voll behaarte Muschi zu drücken wie sich ihre Lippen dem Ziel ihrer Begierde nähert. Nur gut, dass ich meine Pussyhaare ab und zu, so auch heute, beschneide. Sonst hätte ich ihre Zunge nicht so deutlich spüren können, wie sie meine Spalte hinauf und herab durchfurcht. Ich setze mich auf´s Bett und lasse mich nach hinten fallen, nehme sie dabei aber gleich mit.

Erst spreizt sie mir meine Schamlippen, dann saugt sie an meiner Clit. Ihre Hände recken sich nach oben und massieren mir meine Brüste kräftig. Dann sind sie auch schon wieder zwischen meinen Schenkeln, sodass ich selbst meine Titten kneten muss. Ganz anders fühlt sich das an, aber wenn man da unten so zärtlich geleckt wird… muss das reichen. Vorsichtig dringt ein Finger jetzt in meine Muschi und verharrt nach wenigen Millimetern dort. „Geh ruhig ganz rein… ich hab schon mal…“ hauche ich ihr zu und darf danach ihren, besser gesagt ihre.. zärtlichen Finger in mir spüren.

Derart angeheizt und auch noch von ihrer Wahnsinnszunge so gekonnt verwöhnt werden… kein Wunder also, dass ich das nicht lange aushalte! Ich presse ihren Kopf fest, ganz fest zwischen meine Schenkel. Und schon kurze Zeit später… erlebe ich zum ersten Mal einen Doppelorgasmus! Keuchend fallen wir beide danach nebeneinander ins Bett, meine Hose strampele ich selbst ganz weg. Unsere Hände berühren sich, wir küssen uns zärtlich. Dann ziehe ich sie hoch und wir verkeilen unsere Beine ineinander.

So, dass sich unsere Pussys direkt berühren. Marie versteht und fängt sofort an, ihre glatt rasierte Möse an meinem Kurzhaarbusch zu reiben. Derweil kneten wir uns unsere eigenen Brüste. Keine drei Minuten später… bricht zeitgleich eine gigantische Lustwelle über uns. Wir haben zur selben Zeit wie die jeweils andere einen weiteren Orgasmus!Wie wir dann am Morgen nebeneinander aufwachen, liegt Marie´s Hand schon wieder (oder immer noch??) zwischen meinen Schenkeln. „Guten Morgen Sophie. Alles gut?“ fragt sie leise.

„Und wie, Marie. Mir geht es… soooooo gut!!!!“ „Dann komm mal mit“ sagt sie und zieht mich an der Hand aus meinem Bettchen. Direkt rüber ins Bad! „So mein kleines geiles Mädchen… jetzt bist Du dran! Setz Dich auf den Wannenrand!“ Dann holt sie aus dem kleinen Spiegelschrank eine Tube Rasiergel und einen Damenrasierer. „Ist ein ganz neuer. Entspann Dich, ich werde Dir jetzt Deine Pussy rasieren. Keine Widerrede!“ sagt sie bestimmend, drückt Gel aus der Tube in ihre Hand, benässt die andere am Wannenkran und feuchtet mich gründlich an.

Danach verteilt und verreibt sie das Rasiergel sehr sorgfältig… und vor allem ÜBERALL! Auch zwischen meinen Schamlippen! Alleine das ist schon wieder soooo geil!Der Wasserkran läuft, Marie hält den Rasierer kurz drunter und zieht ein, zwei mal von oben nach unten durch meinen kleinen Busch. Nach und nach, immer wieder mal abgespült, entfernt der Rasierer jedes noch so kleine Haar. Gegen die Wuchsrichtung geführt verschwinden auch die allerletzten klitzekleinen Häärchen! „Zieh mal deine Schamlippen auseinander… da will ich auch noch ran“ sagt sie hörbar erregt.

Wie auch dort alles blitzeblank ist wischt sie die Reste des Gels vorsichtig mit einem Waschlappen ab, geht vor mir in die Knie und sieht sich aus der Nähe ihr Werk genauestens an. „Zufrieden?“ frage ich leicht keuchend. „Werde ich gleich wissen“ kommt von ihr zurück. Dann gleitet ihre Zunge über jeden Millimeter meiner super glatten Haut. „Perfekt!!“ sagt sie leise und zieht meine Lippen auseinander. Ganz ehrlich? Ich hätte niemals gedacht, wie oberaffengeil das ist, wenn die Zunge eines Mädchens so tief es nur geht in meine Pussy eintaucht! Hammer! Aber das reicht Marie noch nicht! Sie drückt meine Schenkel so weit es nur geht auseinander.

„Entspann Dich meine kleine süße Freundin“ sagt sie leise. Ist es zuerst nur ein Finger, der sich in meine Spalte bohrt, so sind es schnell zwei, drei, sogar vier! Ich zerfließe vor Geilheit! Keuche, hächele. „Und… Achtung…“ sagt sie. Ich schreie ein wenig auf, wie auch der letzte Finger seinen Weg in mich hinein gefunden hat. Drinnen in mir ballt sich eine Faust, der Druck ist heftig! Aber es ist kein Schmerz! Es ist… der absolute Wahnsinn!!!Unter heftigen, teils sehr heftigen Hubbewegungen während derer die Faust manchmal zu Hälfte draußen ist, besorgt es mir meine liebste Freundin so richtig! Ich krähe, schreie meine Lust heraus! Nur gut, dass ihre Eltern nicht zu Hause sind!!! Und dass zum Nachbarhaus so locker 100 Meter sind! „Direkt schade, dass Du das nicht bei mir machen kannst, Sophie… aber ich möchte wirklich, dass es ein Mann, ein Junge ist, der mir die Jungfräulichkeit nimmt.

Das verstehst Du doch sicher, oder?“ fragt sie nervös. „Aber sicher doch… aber… ich will es Dir trotzdem jetzt besorgen. Leg Dich auf den Boden und mach die Beine breit. Deine Freundin wird Dich jetzt in in den Wahnsinn lecken!“Ruck zuck liegt sie da vor mir und ich beuge mich zu ihr herunter. Ich fahre meine Zunge nur wenige Millimeter vor ihrer mit Mösensaft gefüllten Spalte aus und…„Sophie!!! Jetzt reicht´s aber! Ist schon nach halb acht! In einer halben Stunde fängt die Schule an! Los los los!!!“ Wie bitte?? Was ist denn jetzt los??? Ich hab das doch wohl alles nicht nur geträumt oder was?? Und warum… ist dann meine Schlafanzughose und mein Oberteil auf dem Boden? Und warum um alles in der Welt… ist mein Bettlaken nass??? So schnell war ich morgens noch nie! Nur noch ne Tasse Tee, für mehr reicht es nicht.

Vor dem Klassenzimmer treffe ich auf Marie. „Hey, wie siehst DU denn heute aus? Knallrote Birne! Fieber?“ spricht sie mich an und legt ihren Handrücken auf meine Stirn. „Na… DU siehst auch irgendwie zerzaust aus heute. War was?“ kontere ich. „Ach weißt Du, ich hab wohl heute Nacht übelst geträumt! Und warum ich nackt in meinem Bett aufgewacht bin… weiß ich auch nicht!!“ Ich überlege einen Moment. „Hmm.. ich hätte da ne Idee, Marie.

Ber nicht für jetzt, heute Nachmittag um fünf bei mir? Mama und Papa haben ja heute Bowlinggtraining. Da sind wir dann alleine. Kommst Du?“ „Logisch! Aber dann… reden wir mal Tacheles!“ antwortet Marie. Sie kommt genau eine Minute nachdem meine Eltern losgefahren sind und stürmt sofort rauf in mein Zimmer. „Los… jetzt erzähl mir von Deiner Idee! Ich will es hören! Sofort!!“ „Aaaalso… das war so…“Wie Marie dann gegen 20 Uhr wieder gegangen ist, waren wir BEIDE so richtig aufgekratzt! Beim Aufräumen finde ich dann Marie´s BH und ihren Slip und stelle erschreckt fest, dass ICH auch nur ein Shirt und einen kurzen Rock trage….

E N D E der Episode 1In der Episode 2 berichte ich dann von Frau Schmidt, unserer Musiklehrerin….


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