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Für eine Kiste Bier 4

Diese Dusche hatte sich gut für mich angefühlt. Schweiß, Pisse und mächtig viel Sperma flossen in den Abfluss und frische Wäsche am Körper vermittelte mir einen angenehme frische. Trotzdem schleppte ich nun den Kasten Bier durch die Gegend, aber da die Flaschen alle leer waren, war der Kasten nicht sonderlich schwer. 20 Flaschen a 0,5 Liter. Diese 10 Liter wurden dann in Pisse umgewandelt und mir gespendet. Der Gedanke machte mich stolz und natürlich sofort wieder geil.

Als ich die Tür zur Tankstelle öffnen wollte, war diese verschlossen. Angeblich wegen Krankheit würde man erst morgen wieder öffnen. Ich wollte den Kasten gerade abstellen und nach Hause gehen, als er mir zurief. Die Tanke hatte noch einen weiteren seitlichen Eingang und hier wartete er auf mich. Der Eingang war der seitliche Eingang zur Waschstraße. Somit gefließt, ein wenig schmierig und ein Geruch aus Seife und dreckigen Putzlappen lag in der Luft. „Es ist so Drecksfotze.

Karl hat schulden bei mir und ich habe mich ja eben schon von Deinen Qualitäten selber überzeugen können. Du bist durch und durch verkommen. Somit bist Du genau das, was wir suchen. Wir drehen hier Filme die ein wenig härter sind als das, was Mutti Zuhause auch mit Papi anstellt. Wir werden Dich jetzt nuttig schminken, Du bekommst eine Perücke und dann kannst Du mitspielen ohne das deine Nachbarn dich später im Film erkennen werden.

Kapiert?“ „Habe ich eine Wahl?“ fragte ich Dieter. Er antwortete nicht einmal drauf. Im Hintergrund warteten schon die anderen Schauspieler. Sie trugen natürlich alle Sonnenbrillen oder Skimasken. Auch diesmal war es kein Dreier oder Vierer, sondern es waren mal wieder 7 Männer auf einmal. Dieter selbst führte die Kamera und gab die Anweisungen. Als erstes sollte ich mich auf einen Stuhl setzen. Mitten in der Waschstrasse stand ein Kunststoffstuhl mit Lehnen für mich bereit.

Ich sollte mich hinsetzen, die Beine breitmachen und einen ziemlich fetten Dildo in meine Fotze schieben. Ich kam mir beobachtet vor und das war ja auch so. Ich wurde ja sogar gefilmt. Den Peniskäfig musste ich anlassen. Er wollte mich auf keinen Fall mit einem harten Schwanz auf dem Film sehen. Der Name des Film lautete „Pissfotzen im Alltag“ und da ging es nicht um meinen Schwanz. Der Dildo war wirklich massiv. Das war ein Knüppel von mindestens 7 cm Durchmesser und wäre meine Fotze heute nicht schon mehrfach gedehnt und durchgefickt gewesen, dann – ach was, ich hätte mir das Ding immer in die Grotte geschoben.

Ich packte den Dildo und spürte, wie es meine Fotze auseinanderriss. Ich liebe dieses Gefühl und so schob ich den Prügel weiter und weiter. Mein Becken tanzte und ich wurde geiler um geiler. Auf ein Zeichen kamen die 7 Jungs näher. Sie stellten sich im Kreis auf und pissten mich an. Manche pissten mit auf meine dicken Gummititten, andere in meinen Fotze, wenn ich den Dildo kurz rausnahm und mein Loch präsentierte. Ich riss aber auch mein Maul weit auf und genoss es, wenn der Strahl direkt in meinem Rachen landete.

Ich sammelte die Pisse und war deren Spielzeug. Manchmal spuckte ich sie weit aus, manchmal ließ ich sie über die Tittel laufen und manchmal schluckte ich die ganze Ladung runter. Die Schwänze waren langsam leer und sie wurden hart. Der erste packte meinen Kopf und schob mir den Kolben bis zum Anschlag rein. Ich bekam kaum Luft und dann ließ er mich blasen. Ich leckte seine Eichel, saugte an seinen Eiern und wollte nur eins – endlich von der Meute gefickt werden.

Sie schoben einen Tisch in die Mitte wo vorher noch der Stuhl stand. Auf dem Rücken liegend, fickten sie abwechselnd mein Maul. Man sah an meinem gestreckten Hals, wie sich die Schwänze abbildeten. Einen Würgereiz schien ich nicht mehr zu kennen. Egal wie dick oder Lang der Prügel war. Ich nahm dankbar jeden Zentimeter auf. Natürlich blieb auch meine Fotze nicht arbeitslos. Meine Heels in die Luft gestreckt, präsentierte ich Ihnen mein gieriges Loch und es dauerte Sekunden, bis der erste Kolben mich gut und hart fickte.

Seine Eier klatschten an meinen Arsch und ich war das, was ich immer sein wollte. Eine Drecksfotze. Mein eigener Schwanz schmerzte, weil er eingezwängt im Käfig nicht wachsen konnte. Die harten Kolben reizten meine Prostata aber extrem und irgendwann kam auch ich. Die Nutte kam, bevor auch nur der erste Freier sein Sperma über mich ergoss. Ich stöhnte laut, wurde wild und schrie, dass er bitte, bitte weiterficken sollte, ich würde jetzt kommen und in dem Augenblick spritzte ich ab und das Sperma quoll aus dem Käfig.

Die Jungs amüsierten sich über mich. Ich wollte aber mehr. Ich wollte weiter gefickt und benutzt werden. Der Stuhl wurde wieder reingeschoben. Ich sollte mich nun zum Finale auf den Stuhl setzen, den riesigen Dildo in meiner Fotze versenken und mir von allen die Ladung in die Fresse spritzen lassen. Schlucken war verboten. Ich sollte alle 7 Männer genießen und dann die Massen meine Kehle runterstürzen lassen. So kam es dann. Einer nach dem andern stand wichsend neben mir und spritze in mein Maul.

Irgendwann stand das Sperma bis zu den Lippen. Ich kippte den Kopf weiter nach hinten. Meine Fotze ritt den dicken Dildo und ich spürte es. All das Sperma in meiner Fresse und ich kam erneut. Dann geschah alles auf einmal. Die letzte Ladung Sperma, der eigene Orgasmus und die Erlaubnis alles schlucken zu dürfen. Ich war erledigt. Glück, Geilheit, Lust….. Der Regisseur war zufrieden und sagte, er wolle einen Star aus mir machen… wir würden uns sehr bald schon wiedersehen.

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