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Wie ich durchs Rauchen meine Frau kennenlernte For

Heute vor 25 Jahren hat mein heutiger Mann mich zum ersten mal gefickt und ich nehme dies zum Anlass ihn heute nochmals darüber schreiben zu lassen, weil es nicht nur für mich sondern speziell für ihn eine besondere Erfahrung und das bis heutige Ausleben seines versteckten Smokingfetisch ist. “ Nachdem ich Ute ja am besagten Sonntag zweimal spontan gefickt hatte( Bericht dieser Begebenheit siehe Vorgeschichte ), war ich am Montag auf der Arbeit sehr fahrig und fieberte dem Feierabend entgegen.

Ich war ja noch sehr unerfahren und war gerade auch über mich selbst überrascht, wie sie mich doch gerade in ihrer bestimmenden Art und durch ihr Rauchen, was ich eigentlich überhaupt nicht mag, so erregt hatte, das ich sie spontan ficken konnte. Natürlich erhoffte ich mir mehr, auch gerade weil ich, mit nun schon 25, bislang keine Freundin hatte, gerade weil alle Frauen , die ich begehrenswert fand rauchten und das eigentlich ein Ausschlusskriterium war.

Aber bei Ute wollte ich es doch versuchen und so kaufte ich eine rote Rose, Zwei Packungen ihrer Zigaretten und Kondome, fuhr nach haus und wartete ungeduldig. Da meine Wohnung über ihrer lag, drang durch die geöffneten Fenster immer ein wenig ihrer abgestandenen stumpfen Luft einer Raucherwohnung und gerade dann wenn sie da war konnte man auch gut den frischen Gestank einer gerade gerauchten Zigarette wahrnehmen. Erst gegen 19 Uhr war es dann soweit und nervös wie ein Schuljunge ging ich zu ihr runter und klingelte.

Als sie öffnete war es fast wie ein Dejavue zum Vortag, nur das sie noch Teile ihrer Arbeitskleidung trug und meine Sachen die ich in den Händen hatte verdutzt ansah. “ Na du hast aber viel vor “ sagte sie mit Blick auf die Kondome, nahm mir die Zigarettenschachteln und die Kondome ab und zog mich in ihre Wohnung. Gleich fühlte ich mich wieder unwohl, weil ich wusste das nun alles an mir und meine Sachen nach abgestandenen Rauch riechen würde, aber gleichzeitig zog es mir auch in den Lenden.

Sie sagte, sie würde Kaffee kochen und ich könne mich ja solange hinsetzen. Dafür war ich allerdings viel zu nervös und schaute mich in dem kleinen Wohnzimmer mit Schlafnische der Wohnung um , die ja eben gleich zu meiner geschnitten war. Die Wohnung war zwar aufgeräumt und sauber, dennoch erkannte man an der ein oder anderen Stelle die Gewohnheit des rauchens an der gelblich verfärbten Wand oder als schmieriger Belag an den Lichtschaltern. Auf dem Wohnzimmertisch stand noch der mit Kippen gut gefüllte Ascher und über eine Kaffeetasse hingen die zwei von mir am Vortag zurückgelassenen Kondome.

Diese waren allerdings leer. Darüber nachzudenken, dazu kam ich aber nicht mehr, denn Ute kam mit dem Kaffee, den Zigaretten und den Kondomen herein. Sie stellte alles auf den Tisch nahm sich ne Kippe und begann sich auszuziehen. Ich glotzte nur und schon fragte sie ob sie mir helfen müsse oder was ich sonst will. Schon bald war sie komplett entkleidet und ich fand es grotesk, wie sie so hübsch mit ihrer strammen Figur und den Straffen Titten mit der qualmenden und stinkenden Kippe in der Hand vor mir stand.

Dennoch stand bei mir der Penis waagerecht ab und geübt war er von ihr mit einem Kondom überzogen. So wie gestern legte sie sich rücklings aufs Bett öffnete die Schenkel und zog genüsslich an der Kippe. Ich fand sie toll und geil und erfreute mich an ihrer Scham, die aber zu gestern eine Veränderung erfahren hatte. Aus der Mitte der Schamlippen schaute nämlich ein kleiner blauer Faden heraus. Ein Tampon; Konnte man eine Frau mit Tampon ficken, ich war irritiert.

Aber auch sie hatte es wohl schon, vielleicht an meinem Zögern bemerkt, klemmte die Kippe zwischen die Lippen, verkniff durch den nach oben ziehende Rauch die Augen und zog den Tampon am Faden aus sich heraus und legte ihn in den am Bett stehenden Ascher mit zwei Kippen drin ab. Zum Glück war der Tampon noch nicht rot gefärbt und sie meinte es könne bald losgehen und es wäre wohl für diese Woche meine letzte Chance.

Während ich noch darüber nachdachte, wie locker sie damit umging, jeder anderen Frau wäre es wohl peinlich gewesen den Tampon einfach so rauszuziehen und abzulegen, stellte ich mich vor sie und schob meinen vor Erregung schmerzenden Penis in sie. Ich fickte , leckte ihre Titten, bekam ihre belegte streng schmeckende Zunge in den Mund, ekelte mich, würgte zum Teil und spritzte schließlich in ihr ins Kondom. Ich erschlaffte, rutschte aus ihr raus und nun übernahm sie wieder die Initiative, zog mir das Kondom ab, ging zum Sofa, setzte sich nahm sich ne neue Zigarette und den Kaffee und saugte das Kondom aus.

Ich glaubte es kaum und mein Penis erigierte wieder. Auf dem Sofa lehnte sie sich zurück und bedeutete mir das ich mit dem Kopf zwischen ihre Beine sollte. Ich empfand es als sehr ekelhaft, denn ihre Scham war nass es ran gelblicher schmierig zäher Schleim heraus, sie schmeckte nach Rauch und was erklärbar war nach einem langen Tag nach Pisse, die sich in den Schamhaaren gesammelt und getrocknet war. Aber auch dieser ekel versteifte meinen Penis und wir wechselten nochmal ins Bett.

Nochmal fickte ich sie in der gleichen Stellung, brauchte jedoch wesentlich länger zum Abspritzen und gab ihr dann das Kondom. Erschöpft ließ ich mich neben sie nieder und bekam nicht mal mehr mit wie sie auch daraus das Sperma herauslutschte. Erst viel später in der Nacht wurde ich wach. Ihr ruhiger Atem war neben mir zu hören ihr strenger Raucherinnen Geruch aus dem Mund und von ihren Körper war wahrzunehmen und einer ihrer Arme lag über meinem Brustkorb und drückte mich sanft aber bestimmt an sie.

Und ich war schon wieder geil. „.


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