Skip to main content

Creampies sind wichtig.

Erstmal ein Hallo an alle, da ich noch nicht lange auf dieser Seite zu finden bin. Mein Name ist Jonas und ich möchte versuchen euch in dieser Story zu erläutern, warum ich denke, dass Creampies wichtig sind. Alles fing eigentlich mit einer Freundin an, die ich schon Seit der 5. Klasse aus der Schule kenne. Ich war die komplette Schulzeit und bin auch jetzt noch sehr gut mit ihr befreundet. Ihr Name ist Anna.

Sexuell gesehen war ich eher ein „Spätzünder“, weil ich im Umgang mit anderen Mädels außer Anna immer sehr schüchtern war. Aber auch zwischen uns gab es immer wieder diese unweigerlich aufkommenden sexuellen Spannungen und so kam es, dass ich mit Anna nach unserer Abi Abschlussfahrt mein erstes Mal hatte. Wir waren beide 18 und es war einfach wunderschön mit einem so vertrauten Menschen das erste Mal zu erleben. Jetzt weiß ich, dass ich auch ein wenig verliebt in sie war, denn der Abschied, als ich für eine Ausbildung nach Lübeck zog, war sehr schmerzhaft.

Ich blieb aber mit Anna in Kontakt und wir telefonierten oft miteinander. Die erste Zeit war auch alles ok. Ich erzählte ihr viel über meine Erlebnisse und auch Sie hatte ihren Spaß beim Studium. Doch nach dem Anfang meines 3. Ausbildungsjahres wurde es etwas still um Anna. Wir telefonierten nicht mehr so regelmäßig und unsere seltenen Gespräche wurden negativer und hatten eine Gedrückte Stimmung. Ich merkte einfach, dass mit ihr etwas nicht stimmt. Also beschloss ich ihre Mutter anzurufen und nachzuhaken.

Wie sich herausstellte hatte Anna zu dieser Zeit mit Depressionen zu kämpfen. Sie kam im Studium wohl gut zurecht, hatte aber laut ihrer Mutter Probleme mit dem Liebesleben. Sowohl Anna als auch ich hatten immer mal wieder Wochenendbeziehungen, was wir uns auch oft genug erzählten. Also konnte ich nicht wirklich nachvollziehen, warum sie so deprimiert darüber war. Alles was sie erzählte klang nach einer Menge Spaß. Es verging also noch eine Zeit, bis ich nach ein paar Monaten wieder zurück nach Kassel in die Heimat kam.

Zuhause angekommen besuchte ich Anna so schnell wie möglich. So etwas hatte ich noch nicht erlebt. Sie schien sich zu freuen, aber einen wirklich glücklichen Gesichtsausdruck hatte sie nicht drauf. Dennoch packte sie mich sofort nach der Begrüßung und schleppte mich in ihr Schlafzimmer. Die sexuelle Anziehung von unserem letzten Zusammensein war stärker als zuvor. Sie riss mir förmlich die Kleider vom Leib. Ich hatte auch schon lange keinen Sex mehr und war dementsprechend geladen.

Ohne Zögern erwiderte ich ihre Lust und zog auch sie aus. Sofort kniete sich Anna auf das Bett. Ich konnte ihre nasse Spalte sehen, wie sie förmlich nach mir gierte. Doch dann schoss mir der Gedanke nach Verhütung durch den Kopf. Zum Glück hatte ich immer ein Kondom im Geldbeutel. Als ich das Kondom aus der Tasche holte und Anna es sah, sagte sie laut und bestimmt: “Nein, bitte mach es so!“Für einen kleinen Moment war ich total verdutzt.

Was mache ich jetzt? Ich hatte es noch nie ohne Kondom gemacht. Doch dann sah ich Annas fordernden Gesichtsausdruck und dachte nicht weiter nach. Ich ließ das Kondom fallen, ging mit meiner steinharten Latte zu Anna, setzte meine blanke tropfende Eichel an ihren nassen Eingang und stieß hinein. Niemals werde ich diesen Moment vergessen. Eigentlich war DAS mein erstes Mal. Das starke Gefühl überwältigte mich sofort. Fast schon a****lisch gaben wir uns der Lust hin und es dauerte nicht lange, bis wir beide einen super heftigen Orgasmus bekamen.

Eine Ladung von bestimmt 2 Wochen spritzte ich in Anna hinein. Wir blieben noch eine ganze weile in dieser Position und ich küsste dabei ihren Nacken. Es war einfach ein so intensives Gefühl. Als wir fertig waren und ich von Anna abstieg waren wir beide super glücklich, umarmten uns und lagen noch eine ganze weile ohne Worte neben einem großen nassen Fleck auf der Matratze. Es verging bestimmt eine Stunde, bis sich plötzlich mein Handy meldete.

Meine Mutter meldete sich, dass das Abendessen auf mich wartet. Ich hatte das schon völlig vergessen. Also verabschiedeten wir uns für diesen Tag und wollten uns am nächsten Tag wieder treffen. Anna stand mit dem glücklichsten Lächeln in der Tür, als ich die Treppen hinunter ging. Ich dachte diesen Abend nur über Anna und unseren Sex nach. Auf der einen Seite war es das schönste, was ich jemals beim Sex erlebt hatte. Andererseits musste ich ständig über den ungeschützten Verkehr nachdenken und dass Anna hoffentlich nicht schwanger wird.

Wie es am nächstes Tag weiter ging kommt dann im zweiten Teil.


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!