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Verließ der Lust

Dies ist eine Geschichte, die es womöglich gegeben hat. Es handelt sich dabei um eine mehr als vernachlässigte Frau. Schon lange ist im Hause Ginter, der Alltag in Eheleben eingezogen. Der Herr des Hauses ist Andreas Ginter. Ein erfolgreicher Geschäftsmann, der sein Geld mit dubiosen Handel verdiente. Schon früh wusste er wie er an Geld kam. Was er nun mit Mitte 40 zu genießen wusste. An seiner Seite war seine Frau Sandra Ginter. Gut 10 Jahre jünger und schon immer mehr als vorzeig Dame gehandhabt.

Welche mit Mitte 30 ihr leben genießen will. Als Blut junges Mädchen mit Anfang 20 lernen Sie einander kennen. Anfangs war es Liebe, die sie ihn in die Arme trieb. Damals war noch alles gut. Denn er holte ihr den Sterne vom Himmel und legte sie ihr zu Füßen. Doch mit den Jahren, verlor der Zauber der Liebe seine Macht. Nach einigen Geschäftsreisen passierte etwas mit dem Pärchen. Schon bald warver nur noch alleine unterwegs und sie wurde wie ein hind eingesperrt.

Nur noch zu besonderen Anlässen durch sie das Haus verlassen. Schnell wurde aus der Villa ein goldenes Gefängnis. Zwar fehlte es an nichts und alles was sie sich begehrte bekam sie. Doch das sie sich am meisten wünschte, war nicht mit Geld zu kaufen. Es war lange her das er sie einfach mal in den Arm genommen hat oder mit ihr essen gegangen war. Manchmal wünschte sie sich einfach die Zeit zurück drehen zu können.

Lieber wäre sie bettelarm, dafür aber Glücklich, als einen weitern Tag weggesperrt zu sein. Auch das Zwischenmenschliche war nicht was es damals mal war. Die liebevollen küsse, die zärtlichen Berührungen und atemberaubende sex. Alles hatte sich verändert und sie lebten nur noch nebeneinander her. Der allabendliche zusammen sein, verstand sich aus zusammen in einem Raum sitzen und sich anschweigen. Stets trank er ein unverschämt teuren Wein. Bis er irgendwann total betrunken ins Bett kam und umgehend einschlief.

Nücher war es nicht viel besser. Er schien immer in sich gekehrt zu sein, wie benommen. Wenn er meinte seine Bedürfnisse mit ihr zu teilen zu wollen, kam er und nahm sich was er wollte. Wie eine Hure behandelte er sie. Schläge und Gewalt waren da an der Tagesordnung. Wo vielleicht auch der Alkohol nicht ganz unschuldig war. Denn wenn er getrunken hatte, war er ein Ekel. Es war kein Entschuldigung für das Verhalten.

Doch Sandra redete es sich ein, das er nicht so ist und dass der Alkohol schuld sei. Was eventuell auch der einzigste Grund war das sie blieb. Doch selbst wenn sie gewollte hätte, sie nicht einfach gehen können. Viel zu groß war die Angst vor möglichen Konsequenzen. Sie hatte dan Verdacht, dass er ihr dann das Leben zur Hölle machen würde. Was er durchaus könnte. Was auch der Grund war, dass sie ihn keine Dramen machte, wenn er im Ausland war.

Denn sie ahnte nicht nur, sondern wusste sogar, dass sie nicht die einzigste war. Da sie genug gefunden hat, um zu wissen das, wenn er auf Geschäftsreise war er sich auch mit anderen Frauen amüsierte. Genauso wie alles andere, versuchte sie es auszublenden. Doch auch Sandra hatte ihre Bedürfnisse. Um die sie sich selbst zu kümmern wusste. Auch wenn sie jede Menge Gelegenheiten gehabt hätten, ihren Mann fremdzugehen, wenn er auf Reisen war, blieb sie treu.

Aus dem ganzen schlechten versuchte sie stets das beste heraus zu suchen. Was ihre irgendwie ein Strohhalm bot an welchem sie sich festhalten konnte. Daraus erschloss sich, dass sie sich auch bei der Art und Weise wie sie von Andreas behandelt wurden, versuchte einen positiven Aspekt zu suchen. Ihre Naivität ließ sie blind für die Realität werden und suchte die Fehler bei sich. Grade wie sie von ihm im Bett behandelt wurden, nahm sie sich zu Herzen.

Eine lange Zeit lang versuchte sie es ihm recht zu machen. Doch es gelang ihr nicht. Ein Forscher, grade zu grobe Umgang im Schlafzimmer, trübte ihr die Sicht und formte sie neu. Die Zärtlichkeit von früher, nach der sie sich sehnte, hatte sich in Gewalt verwandelt. Das zärtlichen streichen, hat sich in schläge auf den po oder ins Gesicht verwandelt. Die Liebevoll Worte, die er immer beim Sex ins Ohr geflüstert hat, wurden zu Beleidigungen und Beschimpfungen.

Schon lange war sie nicht mehr sie selbst. Der verbissen Wunsch nach Anerkennung brachte sie dazu sich zu verändern. Nicht nur Charakterlich, sondern auch im Bett. Schon bald gehörten Schimpfwörter (wie wichser) zum Alltag im Schlafzimmer. Was wiederum ihn zwang noch härter durch zu greifen. Es glich einer Abwärtspirale. Wo keine aufhören wollte. Neben ihre Verwandlung menschlicher Natur, entwickelt sie eine nahezu selbszerstörerische art im Bett. An die Schmerzen hatte sie sich schon bald gewöhnt und wurde mit dem eingenen umgang mit sich selbst immer herrischer.

Allmählich verwandelte sie sich in das, was Andreas von ihr verlangte. Nach und nach wurde sie die Frau, die sich so ziemlich jeder Mann gerne wünschte. Heimlich und ohne das er was ahnte, richtete sie sich in einem Kellerraum her. Andreas mied den Keller, und selbst wenn, war die Tür stets verschlossen. Tausende Euro gingen in den Raum rein, den er ohne sein Wissen finanzierte. Nicht nur die baulichen Maßnahmen verschlungen unmengen Geld, sondern die ganze Ausstattung.

Mit der Zeit erschuf Sandra sich somit einen Rückzugsort, nach ihren Vorstellungen. Wo sie viele einsame Stunden verbrachte. Eines guten Tages verschwand Sie wieder stundenlang im Keller. Andreas war mal wieder auf Reisen und sollte auch noch ein paar Tage weg sein. Wie es der Zufall so wollte, kam er doch unerwartet früh von der Reise nach Hause. Sofort viel ihm auf, dass seine Frau, nicht aufzufinden war. Nach langer Suche, betrat er doch den Keller.

Vorsichtig Schritt er durch die Gänge. Alles war Stockfinster und er hatte Mühe sich zu orientieren. Wie er sich halb durch die Dunkelheit gekämpft hatte, erblickte er ein Licht, was durch den Spalt unter einer Tür hervor schien. Woran er sich orientierte um durch den dunklen Keller zu Tasten. Kaum dort angekommen, schallte Musik aus dem Raum heraus. Vorsichtig öffnete er die Tür ein Spalt, die nur angelehnt war. Es erschütterte ihn, wie er in den Raum hinein sah.

Er hatte nicht erwartet, dort einem Raum zu finden, der aus einem Bordel stammen konnte. Neugierig öffnete er die Tür ein Stück weiter. Sofort fiel ihm eine Flasche Whisky auf, die beinahe leer getrunken auf einem kleinen Beistelltisch stand. Er öffnete die Tür weiter und ging hinein. Wo er sein Frau auf einer riesigen Liegewiese fand. Regungslos lag sie auf dem Rücken, Splitnackt und einem Glas neben sich, was ihr aus der Hand gefallen sein musste.

Nachdem er sich vergewissert hatte, das sie nur schlief, schaute er sich schockiert um. Über all lagen sextoys herum. Einige von ihnen kamen ohne Zweifel aus dem SM Bereich. Auch neben Sandra lagen Toys mit bestattlicher Größe und Form. Andreas konnte sich gut vorstellen was passiert war. Doch seit wann hatte sie so eine dunkle Seiten,fragte er sich. Sorgend nahm er sie aif dem Arm und brachte sie nach oben. Wo er si ins Bett legte.

Im Keller ließ er alles wie es war,, um den Eindruck zu erwecken, dass sie es von alleine nach Oben geschafft hat. Die ganze Nacht zerbrach er sich seinem Kopf. Hatte er sie so verändert oder waren es ihre geheimsten Gelüste? Die Antwort wusste er bereits bevor er sich die Frage stellte.


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