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Minipimmel berichtet von einer Session

Bericht zu einem Treffen mit meiner HerrinEs war ein für diesen Herbst relativ milder Tag. Den Tag über hatte es noch geregnet, aber der Abend blieb weitgehend trocken. Heute durfte ich meine Herrin wiedersehen. Wie immer fuhr ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln zu ihr und wie ich immer, wenn ich meine Herrin sehe, trug ich auch diesmal keine Unterwäsche unter meiner Jeans. Meine Herrin möchte es so, weil sie weiß, dass ich mich so weniger wohl fühle.

Zuvor hatte sie mir noch aufgetragen, auf dem Weg zwei Sechserpacks mit 1,5-Literflaschen Mineralwasser zu besorgen und mitzubringen. So ging ich bepackt mit zwei Sechserpacks (und einigen anderen Dingen, von denen ich wusste, dass meine Herrin sie gerne isst) zu ihr. Sie nahm die Sachen an der Tür entgegen und dann gingen wir zunächst auf einen kleinen Jahrmarkt, auf dem ich sie zu einem Glas Wein einladen durfte. Von dort gingen wir dann bei sternenklarem Himmel und einem wunderschönen Vollmond zu dem Restaurant, in das ich meine Herrin einladen durfte.

Wir speisten dort, tranken etwas und unterhielten uns sehr angeregt über dies und das und ich ging fest davon, dass meine Herrin nur meine Gesellschaft möchte, aber heute nicht weiter vorhat, mich zu dominieren. Von dort gingen wir anschließend in eine am Ortsrand liegende Bar und tranken dort noch etwas. Wir hatten Glück, ein etwas abseits in einer kleinen Nische gelegener 4er Tisch war frei und wir setzten uns dort auf die vorderen beiden Stühle.

Der Vorteil des Platzes war, dass wir uns dort weitgehend ungestört unterhalten konnten. Nach dem ersten Cocktail bat ich meine Herrin um Erlaubnis, auf die Toilette gehen zu dürfen, da ich einigen Druck auf der Blase verspürte. Meine Herrin gestattete mir dies überraschenderweise auch gleich, allerdings wies sie mich an, auf der Toilette meine Strümpfe auszuziehen. In dem Augenblick merkte ich, dass es heute vielleicht nicht bei dem gemeinsamen Essen und Cocktail trinken bleiben wird.

Ich ging auf die Toilette, suchte dort die einzige Kabine auf und erleichterte mich zunächst. Dann zog ich wie befohlen die Strümpfe aus und steckte mir je einen Strumpf in die linke und rechte Hosentasche. Ich war erleichtert, dass ich in dieser Zeit allein auf der Herrentoilette blieb, auch wenn es sicherlich keiner bemerkt hätte. Aber trotzdem war es irgendwie ein beklemmendes Gefühl dies auf Befehl meiner Herrin auf einer öffentlichen Toilette zu tun.

Zurück am Tisch zeigte ich meiner Herrin, dass ich nun barfuß in meinen Schuhen war. Auf ihre Frage, wo die Socke seien, teilte ich ihr mit, dass sich diese in meiner Hosentasche befinden würden. Sie wies mich daraufhin an, diese über die Stuhllehne des Stuhles neben mir zu legen. Ich versuchte meine Herrin davon abzubringen, da andere Gäste oder die Bedienung dies im Vorbeigehen bemerken könnten, aber meine Herrin blieb bei ihrer Anweisung und so fügte ich mich und legte die Strümpfe mit Unbehagen über die Stuhllehne.

Gegen Mitternacht bezahlte ich, meine Herrin steckte die Socken – unerreichbar für mich – in Ihre Tasche und wie verließen die Bar. Ich ging davon aus, dass ich meine Herrin nun auf den Weg zu ihrer Wohnung begleiten dürfte. Aber sie drückte mich sanft in die andere Richtung des Weges. In diese Richtung kannte ich den Weg etwa nur die ersten 50 m. Das entsprach dem, was man vom Lokaleingang sehen konnte. Danach macht der Weg einen kleinen Knick und ist nicht weiter einsehbar.

Wir gingen zusammen den Weg weiter längst. Es war ein mit Laternen gut beleuchteter Sandweg, der am Rande des Ortes lang führte. Schon nach einigen Minuten hatte ich bereits kein Gefühl mehr dafür, wo ich mich genau befand, denn die Gegend war mir nicht vertraut. Nach vielleicht 200 m drückte mich meine Herrin am Hals gegen einen Laternenpfahl und befahl mir, direkt hier unter der Laterne meine Jeans herunter zu ziehen und zu wichsen.

Wieder versuchte ich mit Hinweis auf mögliche nächtliche Spaziergänger und die am Wegrand liegenden Wohnhäuser sie von ihrer Anweisung abzubringen, aber sie blieb bei ihrer Anweisung und ich kann mich einfach nicht auf Dauer ihrer dominanten Ausstrahlung entziehen und gehorchte, zumal sie ihrer Anweisung mit einigen Ohrfeigen Nachdruck verlieh, um die ich sie auch noch zu bitten hatte. Ich öffnete meine Jeans, zog sie herunter und fing an zu wichsen. Ich war zwar erregt, aber wegen meiner Aufregung wurde mein Schwanz kaum steif.

Zu sehr gingen meine Blicke nur nach rechts und links, um mögliche Spaziergänger sofort zu entdecken. Meine Herrin blieb gelassener, sie wichste ja auch nicht mit heruntergelassener Hose unter einer Laterne auf einem öffentlichen Weg. Statt dessen trat sie zwei Schritte zurück, sah mir zu und amüsierte sich über den Anblick, den ich ihr bot. Vor Scham, Entsetzen und Aufregung war ich wie in Trance. Nach einigen Minuten hatte sie genug davon. Sie umklammerte mit ihrer Hand noch meinen Eier und zog sehr heftig an ihnen, dann durfte ich meine Hose wieder hochziehen und wir gingen den Weg weiter.

Nach einer weiteren Wegbiegung und etwa 100 m kamen wir an einer Bank vorbei. Meine Herrin schien etwas enttäuscht zu sein, dass dort bereits ein Pärchen saß. Ich hingegen war erfreut darüber, weil ich hoffte, dass mich meine Herrin nun auf dem Weg nicht weiter fordern würde, da noch andere Leute unterwegs sind. Da hatte ich mich allerdings geirrt. Nur 20 m weiter, hinter einer weiteren Biegung stieß sie sich mich an einer Weggabelung hinter ein Gebüsch.

Vom Weg trennte uns nur ein Meter und dieser 2 m hohe Busch, der aufgrund der Jahreszeit aber nicht mehr allzu viele Blätter hatte. Außerdem befand sich an der Gabelung auch wieder eine Laterne, die auch etwas hinter den Busch ihr Licht warf. Hier hatte ich wieder die Hose herunter zu lassen. Ich war etwas erleichtert, dass der Busch eine gewisse Deckung gab und ich nicht sofort zu sehen war. Meine Herrin gab mir einige Tritte in die Eier, allerdings traf sie nicht richtig, da sie auf dem nassen und glitschigen Boden einen schweren Stand hatte und sich zudem direkt hinter dem Busch noch ein hoher Zaun befand, der ihr wenig Platz lies.

Dann befahl sie mir, mich komplett auszuziehen und unterstrich dies dadurch, dass sie meine bereits geöffnete Jacke von meinen Schultern streifte und hinter sich auf den Boden warf. Ich zog anschließend meinen Pullover, meine Schuhe und schließlich die Jeans aus. Den Pullover und die Jeans gab ich ihr und sie warf beide zu meiner Jacke auf den Boden. Nun stand ich splitternackt, nur durch einen leicht belaubten Busch vom Weg getrennt, vor meiner Herrin.

Als Strafe für meinen fehlenden Respekt bei den Gesprächen in beiden Lokalen verabreichte sie mir noch einige Ohrfeigen und kniff und zog an meinen Brustwarzen, bis ich es nicht mehr aushalten konnte. Sie weiß, dass ich dort sehr empfindlich bin und liebt es, mir auf diese Weise immer wieder Schmerzen zuzufügen, zumal ich ihr am Abend auch einen Anlass dazu gegeben habe. Dann befahl sie mir, auf der feuchten Erde und den nassen Laub nieder zu knien und ihre Schuhe zu küssen.

Demütig kam ich diesem Befehl gerne nach, mag ich es doch sehr, die Schuhe meiner Herrin zu küssen. Allerdings waren sie diesmal wegen dem verregneten Tag ganz leicht sandig und ich spürte einige Sandkörner danach in meinem Mund, obwohl ich ihre Schuhe nur mit dem Lippen berührt habe. Danach durfte ich mich wieder aufrichten und hatte erneut zu wichsen. Dazu gab es immer wieder Ohrfeigen, Kniffe in die Brustwarzen und Tritte in die Eier.

Dann riss meine Herrin einen Zweig Brennnesseln von einem in der Nähe befindlichen Strauch und strich damit über meinen ganzen Körper, Brust, Rücken, Beine, Hals und die Genitalien. Glücklicherweise schien der Zweig aber kaum mehr Nesselzellen zu haben, denn bis auf wenige Augenblicke unterblieb das typische Brennen, so dass ich weitgehend nur ein leichtes Pieksen wahr nahm. Anschließend sollte ich mich nackt auf den feuchten Boden legen. Da es in dem Augenblick auch wieder zu regnen begann, fing ich auch an zu frieren.

Ich war in diesem Augenblick an meiner Grenze angelangt. Mir war kalt und die Situation in der Öffentlichkeit (über)forderte mich unverändert. Meine Herrin hatte schließlich ein Einsehen und umhüllte mich mit ihrer Jacke und wärmte mich. Genau in dieser Situation kam auch ein Pärchen des Weges entlang. Es bemerkte uns, ging aber weiter ohne etwas zu sagen und ich war froh, dass dies gerade passierte, als meine Herrin mir Schutz bot. Der Regen hörte nach kurzer Zeit wieder auf und meine Herrin ließ mich noch etwas ihre Nähe spüren, dann durfte ich Schuhe und Jacke wieder anziehen.

Den Pullover und die Jeans behielt sie und trug beides über ihren Arm. Nur in Schuhen und meiner knapp über die Hüfte reichenden Jacke hatte ich den Weg fortzusetzen. Mir blieb auch gar nichts anderes übrig, da sie sich bereits mit meiner Kleidung auf den Weg machte. So ging ich die nächsten Minuten untenherum nackt neben meiner Herrin den Weg weiter. Plötzlich entdeckten wir eine Gruppe von 8 Personen, die neben dem Weg auf einem Parkplatz standen.

Wir bemerkten sie noch so rechtzeitig, dass wir noch umdrehen konnten, bevor sie uns bemerkten. Meine Herrin gab mir daraufhin meine Jeans, welche ich sofort anzog und gingen dann an der Gruppe vorbei, bis wir zu einen kleinen Platz mit einer Bank kamen. Der Platz war durch eine 1 m hohe Buschhecke von dem Weg getrennt und die Bank lag im Schatten einer Baumes etwa 20 m vom Weg entfernt. Meine Herrin ging zielstrebig zur Bank und nahm darauf Platz, meinen Pullover legte sie neben sich auf die Bank.

Wieder erhielt ich den Befehl, mich vollkommen auszuziehen. Ich befolgte ihren Befehl diesmal ohne Zögern, fühlte ich mich an dieser Stelle doch etwas geschützter, ohne Laterne in der unmittelbaren Nähe und im Schatten eines Baumes, auch wenn der Vollmond und die Laternen eine völlige Dunkelheit verhinderten. Aber im Vergleich zu den Orten zuvor empfand ich es hier als deutlich sicherer. Erneut erging die Anweisung, mich zu wichsen. Aber nur kurz, dann hatte ich vor meiner Herrin niederzuknien.

Sie zog rasch einen Schuh aus, dann zog sie ihre Hose herunter und ein Hosenbein ganz aus. Sie spreizte auf der Bank ihre Beine und forderte mich auf, sie zu lecken. Das war ein Befehl, dem ich nur zu gerne nachkam und auf den ich viele Monate warten musste. Ich war glücklich, nach vielen Monaten meiner Herrin wieder Lust verschaffen und sie an ihrer intimsten Stelle mit meinem Mund und meiner Zunge verwöhnen zu dürfen.

Ich vergaß dabei fast die Umgebung und ging ganz in meiner Aufgabe auf, auch wenn meine Herrin meinte, dass meine Leckkünste noch sehr mangelhaft und stark verbesserungswürdig sind. Allerdings beließ es meine Herrin nicht dabei. Immer wieder nahm sie meinen Kopf in ihre Hände und presste mein Gesicht ganz fest auf ihren Schoß, so dass mir die Luft wegblieb. Ihr Griff war dabei erstaunlich kräftig und ich konnte mich kaum dagegen wehren. Immer wieder wiederholte sie dies, forderte meine Leckdienste ein und nahm mir dabei die Luft.

Zusätzlich gewährte sie mir auch kurz einen Blick auf ihre wunderschönen Brüste. Nach einiger Zeit hatte sie aber auch leider davon genug. Sie zog die Hose wieder an und wies mich an, so wie ich war, quer über den Platz zu einem dort befindlichen Zaun zu gehen und dort zu warten. Während ich noch überlegte, was sie nun wohl vorhat, ob sie mich so einige Zeit stehen lassen oder sich entfernen würde, kam sie auf mich zu und sagte mir, dass ich zurück zur Bank gehen und mich wieder vollständig anziehen sollte.

Auch wenn ich mich fast gerade an das Nacktsein gewöhnt hatte und es an diesem Platz fast schon reizvoll fand, ging ich erleichtert zur Bank und zog mich an. Anschließend setzten wir unseren Weg fort und meine Herrin hakte sich dabei sogar zeitweise bei mir ein. Für mich ein Zeichen, dass nun alles vorbei war und ich sie nun als Abschluss nach Hause begleiten durfte. Wir gingen den Weg weiter. Der Weg beschrieb eine große Kurve und wir näherten uns dem Ortsteil, in dem meine Herrin wohnte.

Wir gingen die letzten Minuten durch leere Straßen und kamen schließlich bei ihrer Wohnung an. Vor der Haustür dachte ich, dass ich mich nun von ihr verabschieden dürfte, aber da hatte ich mich wieder geirrt, denn meine Herrin wollte mich noch ein letztes Mal in dieser Nacht fordern. Statt eines Abschiedes forderte sie mich auf, ihr in den Fahrradkeller zu folgen. Dort angekommen, sollte ich meine Jacke und meinen Pullover ausziehen, die Hose herunter ziehen und mich auf den Kellerboden legen.

Nachdem ich mit freien Oberkörper auf dem Boden lag und auf ihre Anweisung wieder zu wichsen begann, stellte meine Herrin sich über mich, zog ihre Hose herunter und hockte sich dicht auf mein Gesicht, damit ich sie erneut lecken konnte. Diesmal presste sie ihren Schoß aber nur leicht auf mein Gesicht. Dafür spürte ich aber nach wenigen Sekunden einen warmen Strahl, der aus ihrem Schoß direkt in meinen Mund floss und von dem ich jeden Tropfen sofort gehorsam schluckte, auch ohne weitere Anweisung meiner Herrin.

Jetzt fiel mir auch ein, dass meine Herrin den ganzen Abend über keine Toilette aufgesucht hatte. Sie hatte sich ihren wunderbaren und köstlichen Sekt für ihren Sklaven aufgehoben. Dies wiederholte sie jetzt einige Male und gab mir nach und nach ihren gesamten Sekt zu trinken. Zum Schluss erhob sie sich etwas und gab mir mit einem kräftigen Strahl ihren restlichen Sekt in mein Gesicht, so dass ihr goldener Nektar mein Gesicht bedeckte und links und rechts an meiner Wange auf den staubigen Kellerboden lief und dort eine kleine Lache bildete.

Meine Herrin erhob sich wieder und ich bemerkte, wie sie ihr Handy nahm und scheinbar zu filmen begann. Ich hatte weiter zu wichsen und dabei einige Fragen zu der heute erlebten Erziehung vor der Kamera zu beantworten. Dann befahl sie mir, mich hinzuknien und abzuspritzen. Da ich nicht gleich kam, streichelte sie zusätzlich mit einer Hand meine Eier. Sie weiß aus Erfahrung, dass mich das sehr stimuliert. Mit ihrer Unterstützung kam ich nach wenigen Sekunden und spritzte mein Sperma auf den Kellerboden.

Allerdings war es nur eine kleine Menge, was meine Herrin auch entsprechend kommentierte. Aber das Abspritzen reichte ihr nicht. Gleich anschließend hatte ich es mit meiner Zunge vom staubigen Kellerboden aufzulecken. Und da sich nur wenige Zentimeter von meiner Wichse die Lache ihres Natursektes befand, hatte ich diesen auch gleich vom Boden aufzulecken. In den folgenden Minuten hatte ich abwechselnd ihren Sekt und meine Wichse aufzulecken. Schließlich durfte ich mich erheben. Meine Herrin gab mir noch einige Schläge mit ihrer Hand auf meine Eichel, die ich kaum mehr ertragen konnte.

Ich war nach dem Abspritzen und Auflecken wieder an einer Grenze angelangt. Sie hatte es wieder mal geschafft, mich so weit zu bringen und meine Grenze wohl auch etwas verschoben. Zum Abschied erhielt ich von ihr noch zwei Ohrfeigen und durfte mich dann mit leicht nassen Haaren und verschmutzter Kleidung nach Haus begeben. Ihre letzte Anweisung war es, diesen Bericht über das heutige Treffen zu schreiben. Danke für den Abend Herrin!.


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