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Jessy ihr ausgerutschtes Wochenende. Der beginn ei

Ich ging den Trempel hoch, ging durch das Durchgangszimmer, welches gleichzeiteig als Gästezimmer dient, ins Schlafzimmer und Schloss die Tür hinter mir. Vermasselt hab ich es, dachte ich mir. In den nächsten Minuten würde Jessy mich auffordern sie nach hause zu bringen. Zwei Sachen waren aber sicher, egal was passieren sollte. Erstens: Ich musste mich eh umziehen, entweder für die Pofe oder um sie weg zu bringen. Zweitens: Ich war spitz wie Nachbars Lumpi.

Ich zog meine Joggingpeitsche und das T-shirt aus und schmiss mich aufs Bett. Langsam fing ich an meinen Beule in der Boxershorts zu kneten, schloss die Augenund versank in Gedanken bei Jessy. Wie geil es doch jetzt währe ihren Mund und ihre Zunge zu spüren. Ihr leises stöhnen zu hören, dabei zu hörenund dabei ein leises schmatzen war zu nehmen, welches durch ihre Finger in ihrer Fotze herforgerufen würde. Ich zog meine Boxershort herunter und fing an zu wichsen.

In Gedanken war ich in Jessy,schön von hinten würde ich wieder in ihre pervekte kleine Spalte eindringen. Jeden stoß genießen und sie wäre ungehemt am stöhnen. Zum Schluss würden wir beide gemeinsam kommen und ich würde meinen Samen tief und genau vor ihrer Gebährmutter spritzen. In diesem Moment kam es mir wirklich. Die ersten zwei schübe spritzen weit hoch über den Bauchnabel,danach spürte ich wie sich langsam, ein kleiner See, aus Sperma, auf meinem Bauch ergoss.

Ich genoss jeden Schub und jedes Pumpen. Langsam öffnete ich die Augen,schaute an mir herunter und tatsächlich, auf meinem Bauch war ein Spermasee. Ich schaute auch meinen Schwanz. Presste meine Hand zusammen, schob den letzten Tropfen Sperma herausund beobachtete wie er sich langsam in den See einfügte. Ich war fertig, aber von Jessy hatte ich noch nichts gehört. Ich lauschte und wanderte mit meinem Blick zur Tür,was ich da sah erschien mir wie ein Traum.

Jessy stand angelehnt, mit verschränkten Armen und verschmitzten lächeln, in der Türe. Vor schreck ließ ich meinen Schwanz los und er klatschte laut, auf meinem Bauch, in den See. SIe trug ein Handtuch auf ihrem Kopf um ihre Haare noch etwas zu trocknenund ihr Körper wurde, von knapp oberhalb ihrer kleinen Titten,von einem Badehandtuch umschlungen. Diesesmal war es wohl mein Gesichtsausdruck der selten dämlich war. Was hatte ich zu erwarten?Oder wollte sie etwa über die Sache im Bad mit mir reden?Ich brachte kein Ton raus.

Nun aber stieß sich Jessy graziel vom Türrahmen ab. Langsam bewegte sie sich auf mich drauf zu, ohne ein Wort zu sagen. Kurz vorm Bett griff sie mit der rechten Hand nach dem Handtuch auf ihrem Kopfund mit einer gekonnter Bewegung hatte sie dieses in dieser. Am Bett angekommen beugte sie sich etwas vor,nahm mit der linken vorsichtig meinem Schwanz hochund fing an, ganz sanft, meinen Oberkörper und meinen Schwengel,vom Sperma, mit dem Handtuch zu reinigen.

Nachdem sie damit fertig war, stellte sie sich kerzen gerade hin. Ich erwartete iwie ein Donnerwetter oder zumundest eine Standpauke. Aber anstatt dessen lies sie das kleine Handtuch aus ihre rechten Hand fallen. Langsam griff sie nun an das Badehandtuch, um dieses genau so langsam zu lösen. Sie lies es los und die Schwerkraft tat ihr übriges. Das Badehandtuch viel zu Boden und wieder hatte ich einen freien Blick aufihren zierlichen, jungen, knackigen Teenykörper mit ihren kindlichen kleinen Tittchen,ihrer schön geformten Vulva und kleinen Schlitz.

Mit links ergriff sie meine Schorts und befreite mich von dieser. Dann kam sie zu mir aufs Bett und setzte sich auf meinen Unterleib. Mein nur noch halb erregter Freund sank sanft, zwischen die feuchten Lippen ihrer Freundin. Sie bewegte ihr Becken, zwei oder drei mal, gensslich und langsam hoch und runter,bevor sie sich langsam auf mich nieder ließ, um mich zärtlich zu küsse und im gleichen Momentrechts von mir, in meinen rechten Arm wieder herunter zu rutschen………


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