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Hofwife ässt die Katze aus dem Sack

Die neuste Geschichte ist komplett ersonnen und erlogenIch sitze in meinem Appartement hoch über den Dächern einer großen Stadt. Da ich öfter in dieser Stadt geschäftlich zu tun habe zahlt meine Firma mir die Miete. Ein idealer Ort für ein Liebesnest. Es ist bereits 18. 30. Um 18. 15 waren wir verabredet. Ich denke an das letzte Jahr. Brav warst du, ja sogar schüchtern. Aber dann kam die Zeit in der du dich mehr und mehr verwandelt hast.

Immer wenn wir uns trafen hattest du ein neues Outfit dabei. Wir verstauten es danach meist Sperma besudelt in den Schränken. Die Absatzhöhe deiner Schuhe wurde immer höher. Stiefel hattest du sogar gekauft mit 12cma Absatz. Ich liebte die Veränderung. Deine Lippen waren bei den letzten Dates meist blutrot geschminkt. Und deine Ausdrucksweise hatte sich sehr ins vulgäre gedreht. Ja, du hattest dir sogar ein Zungenpiercing stechen lassen. Du wolltest dich noch stärker verändert als ich es je gedacht hatte.

„Bimboschlampe“ nannte ich dich oft wenn mein Schwanz hart und mein Verstand irgendwo hockte und darauf wartete, dass er nach dem Sex wieder horvor kriechen durfte. Und dann hattest du mir erzählt, dass du deinem Mann alles erzählen wolltest. Denn zu Hause warst du nach wie vor die graue Maus, mit einem hübschen Körper aber brav und unscheinbar. Dein armer Mann, er wußte anscheinend gar nichts mehr über dich. Schließlich blieb dein Zungenpiercing, deine Outfits und dein MakeUp hier in unserer Lotterbude.

Hatte ich etwas vergessen? Ja, du hattest meine Pornos auf dem Hamster Profil entdeckt und wolltest mir doch einmal Rauch über den Schwanz blasen und so kamen auch Zigaretten in unsere Bude, die du seit einigen Monaten immer dringender benötigtest um nicht nervös zu werden. Ich sah das hier als reine Sexbeziehung an. Du bedeutetest mir nichts, aber ich liebte den Sex mit dir. Zu gerne hätte ich dich mal in einem deiner geilen Outfits gesehen und dich vor den Augen deines Mannes gefickt.

Im Hausflur höre ich klackernde Geräusche. Offensichtlich nicht von dir. Denn deine braven Sneakers die du ansonsten trägst klackern nicht. Dann höre ich wie sich der Schlüssel in der Tür dreht. Du öffnest, siehst mein verdutztes Gesicht, drehst dich um die eigene Achse und verharrst nach einem lang gezogenen „Tataaaaaaaaa“. Ich staune noch immer. Du schaust mich an, greifst in deine Handtasche entnimmst Zigaretten. „Puh, jetzt brauche ich eine“. Ich staune noch immer. „Du bist doch nicht etwa so von zu Hause weg? Frage ich entrüstet.

„Wenn dich dein Mann so gesehen hätte? Bist du des Wahnsinns fette Beute?“Sie lächelt nur vulgär, kniet sich vor mich hin und öffnet den Schritt meiner Hose. Drückt mir einen Finger auf die Lippen und haucht „Psssst, was ich dir jetzt erzähle wird dir gefallen. “ Und während sie meinen Schwanz langsam zu wichsen beginnt erzählt sie mir ihre Geschichte. „Ich bin diese Heimlichtuerei leid. Du hast mich zu einer Schlampe gemacht Baby“ beginnt sie ihre Geschichte.

„Ich bin nicht mehr das brave Frauchen das ich früher war und das ganze Verstellen klappt nicht mehr. Ich brauche Zigaretten, fühle mich nackt ohne Lippenstift und komme mir vor wie eine Nonne wenn ich meine “brave Ehefrau Klamotten“ trage. Mein Mann fragt mich was los ist und ich lüge. Was sollte ich tun? Sanfte reuige Beichte? Nö, ich bereue nichts. Harte Beichte? Ja schon besser aber wie. Und da kam mir eine Idee.

Ganz harte Beichte, dass es der Schlappschwanz auch versteht. “ Sie wichst weiter. Das Gefühl das ihre schwarzen Lederhandschuhe auf meinem Schwanz erzeugen ist so geil. Kurz nimmt sie meinen Schwanz in ihren Mund, saugt daran und beim Zungenspiel spüre ich das kleine metallene Kügelchen, was meine Eichel so enorm reizt. „Mhh, dein Schwanz ist echt lecker“ flötet sie und erzählt weiter. „Also ging ich nachdem mein Mann von der Arbeit nach Hause kam und es sich vor seiner geliebten Glotze bequem gemacht hatte ins Bad.

Ich duschte ausgiebig, cremte mich ein und öffnete die Badezimmertür. „Schatz“ log ich. „Kannst du mir mal meine Bürste aus der Handtasche bringen, sonst mache ich alles ganz nass“ Und so trottet mein Mann zu meiner auf der Ablage liegenden Handtasche und stolperte unversehens über einige Dinge, die ihm wohl kurz den Atem raubten“Sie bläst wieder meinen Schwanz, lächelt süffisant mit einem Anflug an Arroganz. „Was meinst du was er statt der Bürste findet? Meinen dunkelroten Lippenstift, der für dich bestimmt ist.

Meine Zigaretten, Kondome… alles was eine brave Frau nicht in der Handtasche hat. Sich sicher etwas gefunden zu haben, was mich entlarvt war erschockiert. Das hörte ich an seinem Ruf „Was soll das?“ dem darauffolgenden Getrappel Richtung Badezimmer Und dem entsetzten „Kannst du mir das mal erklären?“. Oh wie hatte ich darauf gewartet. Ich war komplett auf diese Situation vorbereitet. Ich war die Bitch und die Finger in meiner Fotze hatten mich nass gemacht.

So drehte ich mich dann vom Waschbecken weg, die Finger immer noch in der Fotze. Er hielt die Sachen wie eine tote Maus in den Händen. Und so begann ich ihm wie einem Kleinkind zu erklären was die Dinge bedeuten. Er hielt still, sprachlos wie erwartet. „Das sind Zigaretten“ sagte ich ruhig. „Die raucht Frau, wenn ihr danach ist“ Griff nach der Schachtel, entnahm eine Kippe und entzündete sie mit beiliegendem Feuerzeug. Ich pustete ihm den Rauch direkt ins Gesicht.

„Das ist ein Lippenstift, sieht geil aus wenn ich ihn trage“ Und während ich mir die Lippen schminkte stand der Kerl immer noch kreidebleich hinter mir. „Und das, sind Pariser. Die stülpe ich meinem Stecher über den Schwanz bevor er mich fickt“ Er hält die Hände immer noch zu einer Schüssel geformt und ist baff. “IM LOFTIch bin ebenfalls ein wenig schockiert über ihren Dreistigkeit ihrem Mann gegenüber aber ich kann mir die Situation gut vorstellen und mein Schwanz wird knallhart, da sie die Erzählpause nutzt um sich meinen Riemen einige Male tief in den Rachen zu stoßen.

Sie zieht mich vom Sessel hoch, macht es sich darin bequem und spreizt Beine. Ihr Ledermini rutscht hoch und gibt einen Blick auf ihre rasierte Pussy frei. Ich bin verwundert. Denn bei unserem letzten Date hatte sie doch noch einen schwarzen Busch an dieser Stelle. Ich weiß was sie will und so beginne ihre Fotze zu lecken. Der süße Duft, ihr Geschmack. Ihr Kitzler, der sofort erhärtet sie macht mich an. Ich lecke und sie erzählt weiter, während ihr ein leichtes Stöhnen entfährt.

„Wo waren wir?“ beginnt sie rhetorisch „Ich drehte mich also zum Spiegel begann meine Augen zu schminken, hörte wie er schniefte. „Du betrügst mich?“ fragte er. „Nein, ich ficke mit einem Anderen, mehr nicht“ erklärte ich ihm eiskalt. Ich drehte mich um, sah eine Träne in seinen Augen. So musste ich dann die richtig harte Gangart wählen. „So, mein gehörnter Ehemann. Da du alles weißt bereitest du mich für meinen Stecher vor“ befahl ich ihm.

„Hol gefälligst Rasiersachen und rasiere mir die Fotze“ Man, der Kerl ist wirklich so ein Weichei. Trabte mit hängendem Kopf an mir vorbei holte Rasierschaum und Klingen, rasierte mich sowas von sanft wie es nur ein liebender Gatte tun kann. Und weißt du was das Schlimme wart. Er wurde auch noch geil davon. Sah ich doch eine Beule in seiner Hose. „Hose aus“ befahl ich. Und der Kerl gehorchte mir auch noch. Also, stand ich vor ihm, rauche eine Zigarette, schaute auf den Wurm herab, begutachtet meine glatte Fotze und deutete herrisch mit meinem Finger auf die Stelle zwischen meinen Beinen.

Er leckte mich tatsächlich ohne ein Wort. Die Beule in seiner Hose wurde dicker und ich glaube er dachte kurzt, dass ich spiele. „Geh an den Kleiderschrank, linke Tür, da liegt mein Outfit“ befahl ich und er schlürfte los. „Wow“, dachte ich. „bei dir hatte ich meine devote Ader entdeckt aber auch das dominieren könnte mir gefallen. “IM LOFTAn dieser Stelle muss ich nun doch einschreiten, bevor sie noch auf falsche Gedanken kommt. Ich richte sie im Sessel auf, schaue ihr tief in die Augen und ziehe langsam aber immer fester an ihren Schamlippen.

Ich zeige ihr wie so oft, wer der Boss ist. Aber ihre Geschichte macht mich ebenso geil. Meine geile Fickstute als dominierendes Hotwife. Wie geil. Ich bugsiere sie auf den Sessel, ihren Arsch zu mir gewandt. Nehme etwas Spucke, befeuchte ihre Arschfotze und dringe mit einem heftigen Stoß in sie ein laut aufstöhnend nimmt sie meinen Kolben auf. Ich stoße sie langsam aber hart. „Erzähl weiter, Schlampe“ fordere ich sie auf. „Okay. Mein Looser trottet hängend Kopfes zum Schrank, findet dort den Ledermini, meine Bluse und die spitzen Lederstiefel, die ich heute trage.

Sexy? Er legte die Sachen devot ab. Doch ich pflaumte ihn an. „Los, was ist mit den Strümpfen und meinen Strapsen?“ Er trottete also wieder los. Ich hatte mir derweil mein Piercing in die Zunge gesteckt. Ich zeigte ihm mein Piercing, er schluckte, stand da wie ein begossener Pudel. Ich befahl ihm auf die Knie zu gehen und mir meine Nylons anzuziehen und er tat es. Er öffnete den Reißverschluss meiner Stiefel ich schlüpfte hinein drückte ihm den Absatz feste in seine Nippel, so dass mein Fuß auch richtig in die Stiefel rutscht.

Er winselte und ich ergötzte mich daran. Das gleiche Spiel beim 2. Stiefel und ich raunte ihn an ob das nicht schneller gehen könnte. Jetzt fehlte nur noch der Ledermini, denn die Bluse hatte ich mir selbst angezogen und wie du siehst verknotet, dass ich bauchfrei bin. Mein Mann schaute mich an und ich frage ihn was er will. Den Blick zum Spiegel gewandt antwortet ich nur „Bleib schön hier und putz die Bude.

Frauchen lässt sich jetzt ficken. Schau nicht so blöd du Trottel, du darfst nachher sein Sperma lecken“ Ich nahm noch meine weichen Lederhandschuhe, zog sie an und steckte mir erneut lasziv eine Zigarette an. Er kniete immer noch und beim Verlassen unserer Bude bin ich ihm auch noch rein zufällig auf die Hand getreten mit meinem spitzen Absatz. “Im Loft. Sie beendet ihre Erzählung und ich bin schon recht nah dran ihr in die enge Arschfotze zu spritzen aber das will ich nicht.

So ziehe ich meinen Schwanz aus ihrem Arsch, lasse sie vor mir knien und mich erneut blasen. Tief stoße ich sie in ihre Mundfotze. Mein Schwanz wird immer härter und meine heiße Soße landet teils in ihrem Blasmaul, teils im Gesicht und teils auf ihrer Bluse. Abrupt stehe ich auf, beachte sie nicht. Gehe ins Bad zum Duschen. Ich lasse sie mit meinem Saft alleine. Und verabschiede sie mit den Worten „Geh heim und lass dich sauber lecken von deinem Looser du Bitch.

Bestell ihm einen schönen Gruß von mir. Und beim nächsten Treffen hast du gefälligst deine Nippel gepierced ist das klar?“ Ich höre noch ein zartes „Ja mein Herr“ bevor die Tür ins Schloss fällt.


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