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Heranwachsen

Erster Teil – Jonas

Die meisten schwulen Männer erinnern sich mit erotischer Befriedigung an die Tage ihrer eigentlich vergeudeten Jugend.

Heute, nach allen den Dingen, die ich gesehen habe und allen sexuellen Erfahrungen, kann nichts dieses merkwürdige und manchmal schmerzende Gefühl der Jugend zurück bringen, das daraus entsteht gleichzeitig unheilbar unschuldig und unglaublich aufgegeilt zu sein. Als ich ein sexbesessener Siebzehnjähriger war, hatte ich diesen Look. Die fließenden Bewegungen meines schlanken Körpers, dazu meine blitzenden Blauaugen und die Beule in meinen Jeans trieben mich mitsamt einiger Männer und vielen Junges zum Wahnsinn, weil mit mir sexuell absolut nichts lief. Das war so, bis Jonas in mein Leben trat.

Beide saßen wir nebeneinander in den Französischkursen in der Mittelstufe und dann auch in der Oberstufe. Er war einige Monate jünger als ich. Wir kannten uns eigentlich schon vom Sehen aus der Grundschule, aber als er sich im neunten Schuljahr neben mich setzte, gab es eine kleine Revolution in mir.

Der kleine Junge, den ich als zierlichen Fünftklässler im Kopf hatte, war fast so hoch aufgeschossen, wie ich und begann sich in einen sexy heißen Jungen zu verwandeln. Wir waren vierzehn oder fünfzehn. Nichts Sexuelles passierte zwischen uns, aber das stoppte nicht meine nächtlichen Phantasien mit ihm: Eine wahre Hölle von ‚sich mit dem Bild eines Jungen vor Augen einen von der Palme zu locken’.

Jonas. Seine kastanienbraunen Haare, sein ausgeprägtes Kinn, seine fein geschwungenen Augenbrauen und langen Wimpern, die so wunderbar mit seinen kühlblauen Augen kontrastierten, dazu die Paar Pickel, die sein jungenhaftes Gesicht schmückten. Und Schultern. Und Beine. Und Oberschenkel, wenn er Shorts anhatte. Und…verdammt.

Den ganzen Sommer in diesem Schuljahr wünschte ich mir verzweifelt – und total geil auf ihn, wenn ihr es genau wissen wollt – dass meine Freundschaft mit Jonas enger wäre. Dann hätte ich ihn zum Schwimmen in unserem Pool einladen können. Wir hätten geschwommen, wären danach in mein Zimmer gegangen. Ich hätte abgeschlossen, und wir hätten uns umgezogen. Wir hätten gesehen, wie wir beide steif geworden wären, hätten uns gemeinsam einen runter geholt, dabei die ganze Zeit gegrinst. Aber schade, Jonas war kein Freund, nur ein Klassenkamerad.

Bis zum zehnten Schuljahr. Zum Halbjahr hin saß Jonas wieder in Französisch neben mir. Ich wusste, dass das Schicksal nicht gnädig mit schwul angehauchten Jungen war. Ich war niemals aufdringlich, aber ich beschloss entnervt, dass ich es einfach versuchen musste, mir das Vertrauen des süßen Jonas zu erschleichen, ihn in meine Nähe zu manövrieren…und in mein Bett!

Zuerst schob ich ihm Zettelchen zu.
„Wenn dir langweilig ist, dann lass einen Bleistift auf den Boden fallen.“
Er tat es, und der Lehrer war erstaunt, wie oft Jonas’ Stifte vom Tisch rollten. Wenn er abgelenkt war und sich um irgendwelche dummen Weiber kümmerte, konnten Jonas und ich quatschen. Ich war verschossen in seine Augen, sein Lächeln und in den Charme seiner Körperhaltung. Jede Geste von ihm schien mir zuzuflüstern:
„Lade mich diesen Freitag zu dir nach Hause ein…wir übernachten in deinem Zimmer.“
Es raubte mir den letzten Nerv. Was wäre, wenn er nur mit Lächeln auf meine Zettelchen reagierte, und wir beide wussten, dass alle anderen in der Klasse blöd und stumpfsinnig waren? Wenn ich als Person dabei keine Rolle spielte…

Das Schuljahrsende war nah. Ich wusste, jetzt oder nie musste ich aktiv werden. Ich nahm allen Mut zusammen. Es war Dienstag.
„Wie wär’s, wenn wir Freitag in unserem Pool zusammen schwimmen? Du hast doch übers Wochenende keine Hausaufgaben auf, oder?“
Jonas dachte einen kurzen Moment nach und schüttelte dann den Kopf.
„Ich glaube nicht…“

Am Freitagnachmittag rief ich ihn an, aber er war nicht zu Hause. Seine Mutter sagte mir, er übernachte bei Thomas. Thomas war in unserem Alter, klein und zierlich, aber total sexy. Ich war außer mir vor Eifersucht. Ich hätte wetten können, dass genau in diesem Augenblick Jonas und Thomas alle diese Dinge machten, über die ich nur phantasiert hatte. Sie amüsierten sich, während ich allein zu Hause saß und rattig-spitz wie die Hölle war.

Am Samstagmorgen rief ich Jonas an und fragte ihn, ob er mit mir schwimmen und vielleicht über Nacht bleiben wollte. Er fragte seine Mutter und sie gab ihre Erlaubnis. Eine Stunde später war er bei mir. Himmel!
Doch es war nicht so, wie ich es mir vorstellte. Jonas trug diese weiten, schlabbrigen Badehosen, dazu ein T-Shirt, dass er beim Schwimmen nicht auszog. Ich war total verzweifelt. Ich wollte einen langen Blick auf die Beule zwischen seinen Beinen haben, so einen, wie Jonas ihn bei meiner engen Badehose haben konnte. Ich wollte seine Brustwarzen sehen, wie sie hart und spitz im kühlen Wasser wurden. Ich wollte sehen, wie sich seine Arschbacken anspannten, wenn er sich nach vorn beugte, um ins Wasser zu tauchen. Aber jetzt hatte ich nichts davon, und das war Jonas’ Schuld!

Nach einer Weile stiegen wir aus dem Pool und gingen in mein Zimmer. Jonas fragte mich, ob er sich eine Unterhose von mir leihen konnte. Er hatte zwar eine Sporttasche mitgebracht, aber darin war nur ein Handtuch.
„Klar“, sagte ich und ließ ihn allein im Zimmer, damit er sich ausziehen konnte. Verbittert saß ich draußen und hatte eine gewaltige Latte. Ich war immer noch total geil, aber nicht mehr zornig auf Jonas. Nur in seiner Nähe zu sein beruhigte mich und machte mich gleichzeitig scharf auf ihn.

Nach ein paar Minuten fragte ich ihn durch die Tür, ob ich hereinkommen durfte, weil mein Schwanz schlaff geworden war.
„Klar, es ist doch dein Zimmer. Komm’ rein.“

Ich trug nur mein Handtuch und m eine Sachen waren schon in der Wäsche. Deshalb öffnete ich schnell meinen Schrank, um Kleider heraus zu holen. Ich öffnete die Schublade, wo ich meine Boxershorts aufbewahrte, aber da war nichts drin. Erst jetzt erinnerte ich mich, dass meine große Schwester an diesem Wochenende ‚einmal alles durchwaschen’ wollte. Verdammt! Ein Glück, dass ich in der Schublade darunter einige alte Slips hatte, die ich dazu benutzte, einige ältere Playboy-Ausgeben zu verdecken, die ich aber höchst selten ansah.

„Oh, suchst du danach?“ grinste Jonas und wedelte mit einem Playboyheft vor meiner Nase. Shit. Ich hätte daran denken sollen. Im siebten Schuljahr hatte ich zusammen mit Thomas diese Dinger durchgeblättert und die nackten Weiber angestarrt.
„Nein. Ich suche eigentlich nach meinen Sachen. Aber meine dumme Schwester hat sie wohl alle in der Wäsche. Und was hast du so lange gemacht, wenn du immer noch nicht angezogen bist?“ versuchte ich abzulenken und Jonas in die Defensive zu drängen.

Jonas lächelte hintergründig und ließ den Playboy auf den Boden fallen. Seine Finger strichen über eine unsichtbare Linie von der Mitte zwischen seinen Nippeln abwärts bis zu seinem Nabel. Seine Nippel waren hart und es sah aus, als ob seine Genitalien zum Leben erwacht waren.
„Weißt du, was lustig ist?“ sagte Jonas wie beiläufig.
„Was?“ fragte ich mit einem merkwürdigen Gefühl im Bauch.
„Bis zum siebten Schuljahr habe ich immer gedacht, im Playboy könnte man Jungs sehen, die miteinander spielen. Darum wollte ich immer mal in ein Heft davon schauen.“

„Echt jetzt?“ fragte ich, und meine Gesichtfarbe veränderte sich zu einem nie gekannten Rot.
„Ja. Und erst jetzt habe ich es gemerkt. Wenn ich Jungs sehen will, die miteinander spielen, wäre es doch einfachen, wenn…“
„Wenn was?“ fragte ich, verstörter als je zuvor.
„Sagen wir mal so. Man sagt doch, wenn du willst, dass etwas richtig gemacht wird, dann mach’ es selbst, oder?“
„Nein. Ich meine, ja. Aber ich weiß nicht, was das mit Playboy zu tun hat“, sagte ich voll naiv.
„Ohje“, brummte Jonas. „Dann muss ich es dir zeigen. Taten sind doch immer stärker als nur Worte, sagt man doch.“

Nach dieser Bemerkung stand Jonas auf. Das wäre jetzt etwas ganz gewöhnliches gewesen, wenn nicht das Handtuch, das er um seine schmalen Hüften trug, sich gelockert hätte. Fast in Zeitlupe sank es zu Boden, und Jonas stand nun vor mir wie der heilige Geist. Er war wunderschön. Und ich muss bekennen, dass ich hinstarrte, dazu mit offenem Mund und einem leicht debilen Gesichtsausdruck.
„Pass’ bloß auf!“ ermahnte mich mein Freund. „So miese seh’ ich nun echt nicht aus. Ich bin noch etwas feucht von der Dusche, ab er was hast du für ein Problem?“

Ich saß nur da, gaffte ihn an und konnte nichts sagen.
„Ich weiß!“ meldete sich Jonas wieder, griff nach meiner Bürste mit echten Schweinsborsten. Dann drehte er sich wieder zu mir und bürstete sich ganz unbefangen seine rötlichbraunen Schamhaare.

Verdammt! Das war zu viel für mich. Mein Schwanz füllte sich mit Blut und erhob sich mit einem selbst durch das Handtuch sichtbaren Ruck. Eine Kribbeln begann in meinen Eiern, stieg mein jungfräuliches Geschlechtsteil hinauf, während es sich gleichzeitig in meinen Oberschenkeln, meinen Nippeln und dann im Rest meines Körpers verbreitete.

Jonas bürstete sich eine ganze Weile. Ich hatte eine volle Erektion und ich sah meinem Freund in schweigender Faszination zu. Nach einer weiteren Minute drehte sich Jonas zu meiner hanbdtuchbedeckten Latte, grinste und leckte seine Lippen. Jetzt war ich am Punkt ohne Wiederkehr. Ein Muskel in der Nähe meiner Schwanzwurzel zuckte gegen meinen Willen, und meine Rute hüpfte in ihrem Frottee-Gefängnis auf und ab. Jonas schaute genau hin und lächelte, aber dann löste sich plötzlich der Knoten des Handtuchs und es fiel zu Boden.

„Das wurde aber auch Zeit“, sagte mein Freund mit einem Lachen in der Stimme. „Ich dachte schon, du hättest keinen Ständer gekriegt.“
Nun bewegte er sich von meinem Schreibtisch zu meinem Bett und legte sich darauf. Sein stocksteifer Penis zeigte jetzt zum Himmel. Jetzt war mir alles egal. Ich folgte ihm und legte mich rechts neben ihn. Wir beiden drehten uns zur Seite, so dass wir uns in die Augen sahen. Jonas’ Kopf kam näher, und dann fühlte ich seine Lippen auf meinen. Sein Atem war frisch und süß, und er lächelte mich an.

„Mir ist kalt“, flüsterte ich und meine Zähne klapperten.
„Was sollen wir dagegen tun, eine Tasse warmen Kakao trinken?“ knurrte Jonas.
„Nur wenn du mein Kakao bist“, sagte ich ziemlich suggestiv.
Nach einigen weiteren Plänkeleien legte sich Jonas auf mich. Nun lagen wir Gesicht an Gesicht, Nippel an Nippel und seine Genitalien pressten sich gegen meine Oberschenkel. Wir küssten uns, umarmten uns, und dann, verdammte Tat, bewegten sich seine Hüften auf und ab. Ich genoss das neuartige Gefühl, aber etwas zu tun, woran wir beide unsere Freude hätten, wäre noch befriedigender.

„Du willst etwas mit mir anfangen?“ fragte ich wie vor dem Kopf geschlagen.
„Ja, sicher“, sagte mein sechzehn Jahre alter Liebhaber.
Schnell lagen wir wieder Seite an Seite und holten uns gegenseitig einen runter. Vorher hatte ich nie geahnt, dass andere Jungs unterschiedliche Techniken anwenden könnten als ich. Meine war, den Schwanz kurz unter der Eichel anzufassen, dann die Haut des Schaftes ruckartig vor und zurück zu bewegen bis…na, ihr wisst schon. Aber Jonas’ Methode war ganz anders, und sie begeisterte mich. Es war eine delikate Art nur die Eichel zu umgreifen, dann mit der Hand abwechselnd schneller und langsamer zu wackeln. Meine Art wirkte nicht bei Jonas, und er war so geil geworden, dass er seinen Saft einfach loswerden musste.

„Ich kann nur kommen, wenn ich mir einen runterhole. Aber weil du es nicht auf meine Art kannst, muss ich es mir eben selbst machen“, sagte er bestimmt.
Ich war auch total geil und wollte nicht zurück stehen. Mich selbst zu wichsen war in Ordnung, aber es würde absolut nicht die Stufe der Intimität erreichen, die ich mit Jonas gehabt hätte.

Während Jonas mit seinem Schwanz beschäftigt war, begannen meine Finger auf seinem Körper herum zu wandern. Zuerst streichelte und kniff ich seine Nippel, bis er selbst laut stöhnte. Also ließ ich es sein.
„Nicht aufhören!“ forderte mein Freund. „Das ist so mega geil!“
Ich spielte weiter mit seinen Brustwarzen, dann mit seinem Bauchnabel und am Ende mit seinen Oberschenkeln. Dann begann Jonas lauter zu stöhnen.
„Mir kommt’s gleich…ich muss….“
Seine Stimme brach, wurde abgelöst von einem tiefen ‚Ohhhh’ aus seiner Kehle.
Ich schob seine Hand beiseite und nahm die zuckende, pulsierende Rute tief in den Mund. Nur eine Sekunde später fühlte ich, wie Jonas spritzte. Er bockte mit den Hüften, ließ seinen Schaft zwischen meinen Lippen ein und aus gleiten. Als ich über seine Eichel leckte, kam er wirklich.

Fluten sämiger, warmer, leicht salziger Sauce spritzten in meinen Mund. Nicht einmal, sondern mindestens vier Male. Ich schluckte seinen Saft, und ließ ihn weiter in meinen Mund ficken, bis sein Höhepunkt abebbte. Ich ließ seinen Schwanz aus meinem Mund und strahlte meinen Freund an. Da lag er und beruhigte sich langsam, offensichtlich total verausgabt.

„Na, wie war es?“ fragte ich Jonas.
„Ehrlich. Das war superaffengeil. So die Mega Gefühle, außer…“
„Außer was?“
„Außer, dass du wahrscheinlich immer noch total rattig bist.“
„Spielst du jetzt den Gutmenschen oder willst du echt jetzt was dagegen tun?“ schlug ich vor.

Wieder zeigte mir Jonas, dass Taten besser als Worte sind. Er zog mich auf sich, und wir küssten und streichelten uns längere Zeit. Aber ich war geil und total geladen. Diese Sache ließ sich nicht unterdrücken.
„Also, was soll ich machen?“ fragte ich.
„Was möchtest du denn machen, Marvin?“
„Gute Frage. Was soll ich deiner Meinung nach machen, Jonas?“
„Hm…fick’ mich“, sagte mein süßer Freund und Lover mit einem pickligen Lächeln. Er sah jetzt etwas schüchtern aus. Dafür hätte ich ihn auch gehalten, wenn er nicht gerade vorher in meinen Mund gespritzt hätte.

„Ob das wehtut?“ fragte ich mitfühlend.
„Nein, nicht wirklich. Nicht, wenn wir das Gel aus meiner Tasche nehmen.“
Ich hatte das Zeug schon einmal in einem Drogeriemarkt gesehen. Es hing in der Nähe der Kondome. Ich wusste echt nicht, wie ich damit umgehen sollte. Deshalb machte Jonas alles für mich. Er schmierte meine Rute mit hingebungsvoller Zärtlichkeit, beschichtete dann die Innenseite seines heißen Lochs mit dem Sexgel. Dann nickte er mir zu. Er lag immer noch auf dem Rücken, deshalb nahm ich seine Beine auf meine Schultern und penetrierte ihn.

Vor Jonas waren meine Möglichkeiten, meine Geilheit selbst zu behandeln, sehr begrenzt. Sich zu wichsen war gut, und so ist es noch immer, ab er seine Hand zu ficken oder ein Kissen oder mit steifem Schwanz in einem geliebten Freund zu stecken, dass sind zwei verschiedene Welten. Jonas war schon warm auf der Außenseite, aber innen war es eine Gluthitze. Er war eng, heiß, feucht und samtig. Es war unglaublich. Ich bewegte mich kaum mehr, um nicht zu früh abzuspritzen.

Nun drängte mein Freund mich,. schneller zu ficken, dann langsamer, manchmal härter und mal zärtlicher. Es schien mir, als würde er es nun wirklich genießen. Es dauerte nicht lange, dann war ich an der Schwelle.
„Mir kommt’s gleich, Jonas!“
„Wie gleich?“
„Sehr gleich…“
„Sehr?“
„Gleich, gleich, jetzt! Oh, mein Gott! Mir kommt’s“, schrie ich an der Schwelle zum Orgasmus. Aber irgendwie gelang es mir, auf dieser zu bleiben und genoss den süßen Schmerz näher zu kommen und sich wieder zu entfernen. So wollte ich eine Weile bleiben, aber Jonas wollte mein Sperma in sich fühlen.

„Los! Spritz’ in mich!“ flüsterte er.
„Moment…ich will nur noch…ahhh!“
„Jetzt sofort!“ wurde er lauter, und ich wusste warum. Jonas lockte sich zur gleichen Zeit einen von der Palme, und war fast näher vor einer Ejakulation, wie ich.
„Kannst du nicht noch eine Minute warten?“ bettelte ich schwer atmend.
„Nein! Und du auch nicht!“
Mit diesen Worten begann Jonas meinen Schwanz mit bestimmten, mir bis dahin unbekannten Muskeln in seinem Sextunnel rhythmisch zu quetschen.
„Mir kommt’s! Jetzt!“ schrie er kurz danach.
„Hrrrrghhhh“!“ grunzte ich.
Ich versuchte es zwanghaft zurück zu halten, aber ohne wirklichen Effekt. Was sollte ich machen? Meinen Schwanz aus ihm ziehen und dann alles versauen?

Ich blieb noch mehrere Minuten in Jonas, war dabei, mir die Seele aus dem Leib zu spritzen, pumpte mich völlig leer, bis nichts mehr kam. dann zog ich meinen Schwanz aus ihm heraus.

Ich küsste ihn, umarmte ihn, presste meinen Bauch an seinen und liebte das rinnende Gefühl seines wieder flüssig gewordenen Samens. Als wir und eine halbe Stunde später aufrappelten, war unsere Freundschaft und unsere Beziehung als Sexpartner zementiert.

Wörtlich. Unsere verklebten Körper trennten sich nur schwer.


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