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Escort-Begleitung auf Geschäftsreise

Horst war bereits abends abgereist, da die Tagung am Montagmorgen beginnen sollte. Sonja und ich durften uns noch einen Tag erholen und etwas länger schlafen. Eng an sie geschmiegt fühlte ich mich wie im Paradies. Sie schlief noch in meinen Armen, so süß, so unschuldig. Und doch war sie ein Vulkan, geil und wild. War Sonja meine neue große Liebe? Sonja, die so attraktiv, bezaubernd, lebensfroh, natürlich, verführerisch und zärtlich war? Und die auch so frivol, hemmungslos, leidenschaftlich, lüstern, schamlos, unanständig und versaut sein konnte? Ja ich habe und hatte viele große Lieben.

Eigenartig, es ist sind lauter Frauen und nur ein einziger Mann, Horst mein Ehemann. Ihn liebe ich ohne Wenn und Aber. Viele Männer haben meinen Weg gekreuzt, meinen Körper besessen, ich begehre sie, begehre ihre harten Degen, aber ich liebe nur ihn. Aber bei Frauen bin ich wohl großzügiger mit meiner Liebe. Ich begehre sie nicht so wie einen Mann, aber ich liebe sie. Lisa, Luela, Sabrina. Bin ich etwa lesbisch. Nein, nein, ich liebe die zärtlichen Küsse und Streicheleinheiten bei ihnen, aber ihre Dildos können nie den Schwanz eines Mannes ersetzen.

Oh, meine süße Sonja wachte auf, ich küsste ihr den Schlaf aus den Augen, küsste ihre Lippen, hauchte ihr einen Guten Morgen entgegen und freute mich auf unsere Reise. Es war Nachmittig als wir im Hotel Excelsior in München eincheckten. Horst hatte für Sonja und mich eine Suite gebucht, damit wir ein entsprechendes Ambiente für den Gästeempfang hatten. Sicher würde er sein Einzelzimmer nun nicht mehr benutzen, aber vielleicht würde sich jemand zu einem Rendezvous zu zweit dorthin zurückziehen.

Um an der Bar das Ende der Tagung und damit meinen Mann mit eventuellen Gästen dort zu erwarten, war es noch zu früh, aber auch zu spät für einen Stadtbummel. Sofort dachte ich an Ute, welche ich bei einer früheren Reise mit ihrem Mann kennenlernte. Lange hatte ich nichts mehr von ihr gehört. Ihre Nummer hatte ich in meinem Notizbuch und so rief ich sie an. „Hanna du bist in München?“, war ihre erstaunte Frage.

Auf meine Bestätigung ihre entrüstete Antwort, „Mein Mann ist doch auch auf dieser Tagung. Er hat mir nichts gesagt, dass ich dich dort treffen könnte“. Lachend erwiderte ich „Ich glaube nicht, dass mein Mann bei der Einladung darauf hingewiesen hat, dass er seine Ehefrau und Call Girl mitbringt, um einigen Tagungsteilnehmern einen schönen Abend zu gestalten“. Atemlos fragte sie „Du bist wirklich mit einem Call Girl hier? Du machst doch nicht etwa bei der Gestaltung des Abends mit?“ „Das kommt auf die Gäste, die mein Mann mitbringt und auf den Verlauf des Abends an.

Hast du nicht Lust, mitzumachen?“„Bist du wahnsinnig, mein Mann würde mich in Stücke reißen“. Hartnäckig wiederholte ich die Frage „Hast du Lust?“ Ein tiefer Seufzer als Antwort. „Vielleicht ist dein Mann auch bei den Gästen heute Abend. “ Empörung machte sich Luft „Der soll sich wagen, das will ich sehen. “ Ich lachte, „Ich höre schon, du hast Lust. Und ich weiß, du bist nicht prüde, ich lade dich ein“. Ein weiterer tiefer Seufzer, dann ihre Antwort „Ein Call Girl ist dabei? Wehe wenn mein Mann mitkommt, dann werde ich ihm zeigen, wie wenig prüde ich bin.

Ich komme, wann, wohin“? „18:00 Uhr in der Bar im Hotel Excelsior“. Sonja hatte unserem Telefonat gelauscht. „Dann werde ich heute Abend wohl als Call Girl rundgereicht“, schmunzelte sie. „Nun dein Honorar habe ich dir ja schon bezahlt“, ergänze ich lächelnd. „Oh Hanna, es ist die schönste Art um Geld zu verdienen“ strahlte sie. Schnell tauschte ich mit meiner neuen Frauenliebe einige süße Küsse aus, um uns dann für den Abend einzukleiden. Wir wählten wieder das Outfit welches wir schon bei der Lesung getragen hatten, BH, Strapsgurt, schamoffenen String, Strümpfe, Minikleid mit Reißverschluss, High Heels.

Zum Glück hatte ich noch ein ähnliches Minikleid, da das Kleid bei der Lesung total mit Sperma bekleckert wurde. Wir beide, Sonja die junge blühende Schönheit, ganz in Rot, ich, die etwas reifere Frau ganz in Schwarz, ein herrliches Bild, als wir uns im Spiegel betrachteten. Auch wenn das schulterfreie Minikleid nur die wichtigsten Körperteile bedeckte, es wirkte durch die fließende Seide trotzdem elegant und zeichnete jede Linie unseres Körpers ab. Am liebsten hätte ich Sonja den Reißverschluss geöffnet und sie schon wieder vernascht.

Noch saßen nur wenige Gäste in der Bar und so suchten wir uns eine größere Sitzgruppe aus. Ute war noch genau so attraktiv, wie ich sie in Erinnerung hatte und sofort war die Vertrautheit wieder zwischen uns hergestellt. Sie hatte ihre dunklen, langen Haare wieder zu einem Haarknoten hoch gesteckt. Es juckte mir in den Fingern, diesen zu öffnen, während ich mit ihr einen herzhaften Zungenkuss austauschte. Aber das verschob ich lieber auf später.

Neugierig betrachtete sie nun meine Begleiterin in Rot und ich stellte ihr lachend Sonja vor. „Sieh sie dir ruhig an und gebe ihr einen Kuss, sie ist nicht verworfener als ich. Sonja ist ja auch kein richtiges Call Girl, sie ist nur so geil wie ich und meine Geliebte“. Sonja meldete sich „Ich freue mich darauf, von Horst als Call Girl vorgestellt zu werden“. „Und damit dürfte dann ein geiler Abend eingeleitet werden“, ergänzte ich.

„Und es ist wirklich dein Ernst, dich mit Sonja heute Abend von einigen Tagungsteilnehmern vernaschen zu lassen?“, sah mich Ute zweifelnd an. Schmunzelnd zu Ute „Warum nicht, du bist doch auch kein Kind von Traurigkeit. Darf ich dich daran erinnern, wie bereitwillig du dich hast von meinem Mann vernaschen lassen“. „Mit Horst ist wohl auch kleiner Unterschied zu einem Abend mit mehreren Männern“. „Was sagst du denn wenn dein Mann nachher hier mit aufkreuzt.

Horst wird ihm bestimmt von unserer Sonja bzw. dem angeblichen Call Girl erzählt haben“. Mit offenem Mund starrte Ute mich an, um dann auszustoßen, „Dann zeige ich Eric, wie freizügig auch ich sein kann“. „Meine Ute, so gefällst du mir schon besser“, schmunzelte ich. Mit den Worten „Bevor mein Mann sich mit deiner Geliebten vergnügt, will ich ihm zuvorkommen“, umarmte sie Sonja und tauschte einen langen Kuss mit ihr aus. Irritiert schauten einige der Gäste auf uns.

Sicher hielten sie uns nun für Lesben. Ute wollte sich gerade aus den Armen von Sonja lösen, da betrat mein Mann mit Eric und weiteren 4 Männern die Bar. Ute drehte ihnen den Rücken zu und hatte es noch nicht bemerkt, aber Sonja sah sie kommen. Und was machte diese kleine freche Göre? Oh wie ich so für solche Aktionen liebe. Sie umklammerte nun ihrerseits Ute und versank mit ihr in einem langen Zungenkuss, bis, ja so lange, bis Eric hinter Ute stand und zu Horst bemerkte, „Ist das vielleicht das Call Girl, von dem du erzählt hast und mit dem sich meine Frau bereits vergnügt?“.

Wie von einer Wespe gestochen, flog Ute erschrocken herum und bekam kein Wort heraus. Eric aber ganz souverän „Tu dir keinen Zwang an, dann darf ich nachher ja auch“, was bei den Männern ein herzliches Lachen auslöste. Dann küsste er seine Frau, als wäre es das Selbstverständlichste auf der Welt, sie hier in den Armen eines Call Girls zu finden. Horst begrüßte mich mit einem süßen Kuss „Das finde ich toll von dir, Ute einzuladen“, um Ute dann ebenfalls mit einem herzlichen Kuss willkommen zu heißen und zu bemerken „Danke Ute dass du gekommen bist und uns Männern heute etwas Gesellschaft leisten willst“.

Eric begrüße mich ebenfalls mit einem Kuss um zu äußern „Du bist doch eine kleine Teufelin, mich hier mit Ute zu überraschen“. Die Atmosphäre lockerte sich noch mehr, als Horst Sonja mit der Bemerkung vorstellte „Das ist also Sonja von der Begleitagentur, von der ich erzählt habe und welche uns zusammen mit unseren Frauen nun einen schönen und erregenden Abend bescheren wird“. Dann nahm er auch Sonja in die Arme, drückte ihr einen herzhaften Kuss auf um sie dann an Eric weiterzureichen.

Die anderen Männer fühlten sich nun auch ermunterte und so durfte Sonja sich an den Küssen aller erfreuen. Taktvoll wollte mir der erste Gast bei der Begrüßung nur einen Wangenkuss geben. Nicht mit mir, dachte ich und bot ihm meinen Mund an. Kaum berührten mich seine Lippen, da züngelte ich schon meine Zunge und es wurde ein längerer intensiver Zungenkuss. Dadurch waren auch die anderen angeregt und ich durfte auch deren Zungen kosten. Und siehe da, auch Ute zierte sich nicht, allen ihren Mund anzubieten.

Aufgelockert verbrachten wir noch einige Zeit mit Cocktails in der Bar bis Horst dann alle zu uns in die Suite einlud, wo ein Ober uns Champagner und einige köstliche Snacks servierte. Die Stimmung wurde immer ausgelassener, zweideutige Witze und anzügliche Bemerkungen machten die Runde, bis mich schließlich mein Mann animierte: „Schatz, was hältst du davon, wenn du etwas mit deiner Begleiterin spielst und meinen Gästen zeigst, was du für ein geiles und feuriges Weib bist“.

Mein Döschen brannte längst schon lichterloh und ich war froh, endlich meine geilen Triebe ausleben zu können. Sonja an die Hand nehmend, zog ich sie in das nur durch eine Öffnung getrennte Schlafzimmer mit großem Doppelbett. Die Männer bereits mit ausgebeulten Hosen, nahmen sie die Sessel und platzierten sich um das Bett herum. Ute stand noch etwas abseits daneben und wusste nicht so recht, wie sie sich verhalten sollte. Sonja und ich waren nach intensiven Küssen bereits dabei, uns gegenseitig auszuziehen.

Eric war es schließlich, der seine Frau ansprach „Mein Liebling willst du denn deiner Busenfreundin Hanna nicht etwas helfen? Von Sonja fühltest du dich doch schon vor meinem Eintreffen angezogen“. Bereits so wie Gott uns erschaffen hatte, stürzten Sonja und ich mich auf Ute und zogen sie auf das Bett. Während Sonja sich an Utes Mund festsaugte, hatte ich endlich Gelegenheit ihren Haarnoten zu öffnen und ihre herrlich langen Haare zu bewundern. Anschließen zog ich sie aus, ihr Kleid, ihr Unterhemd, ihren BH, ihre Strümpfe und schließlich auch ihren Slip und versenkte sofort meine Zunge in ihrer Spalte.

Ich glaube, so wie wir uns zu dritt dann auf dem Bett räkelten, uns küssten, leckten, massierten und fingerten, das hätte selbst einen alten Greis vom Stuhl gerissen. Horst und Eric machten den Anfang, rissen sich die Kleider vom Leib und schon stürzte Eric auf Sonja und Horst verwöhnte Ute. Nicht wild wie Eric stieß er gleich in ihr Döschen vor, nein er verwöhnte sie zunächst mit zärtlichen Küssen und Streicheleinheiten, während ich mit brennender Möse zwischen den beiden Frauen lag und nur zusehen durfte.

Die vier anderen Männer hatten sich zwar inzwischen auch ausgezogen, standen aber abwartend vor dem Bett. Ich hatte sie zwar mit meinen Zungenküssen heiß gemacht, aber es war ihnen wohl peinlich, die Ehefrau eines Geschäftspartners so einfach zu benutzen. Horst hatte sie sicher mit dem Angebot eines Call Girls hierhin gelockt und nun warteten sie, dass sie sich ihrer bedienen konnten. Horst bemerkte ihr Zögern „Meine Freunde, meine Frau ist natürlich auch mitgekommen, weil sie es geradezu liebt, von mehreren Männern gleichzeitig verwöhnt zu werden.

Es wäre für sie und für mich eine Enttäuschung, wenn ihr sie verschmäht“. Da war der Bann gebrochen und schon drängten sie zwei der Männer zu mir. Sofort spreizte ich meine Beine, damit einer sofort einlochen konnte. Horst rückte von Ute ab und meinte zu den beiden anderen „So wie ich Ute kenne, ist sie auch keine Kostverächterin und liebt es, von mehreren Männern genommen zu werden“. Ich wusste zwar, dass Ute und Eric manchmal sich mit Pärchen trafen, aber die letzte Bemerkung meines Mannes war vollkommen aus der Luft gegriffen, zeigte aber Wirkung.

Ute die krampfhaft ihre Beine geschlossen hielt, sah zu mir, sah ihren mit Sonja fickenden Ehemann und wie Trotz leuchtete es in ihren Augen auf. Sie spreizte ihre Beine, lächelte die Beiden an und schon war auch sie williges Opfer von zwei geilen Böcken. Horst hatte endgültig Platz gemacht, setzte sich auf einen der Stühle und sah genussvoll zu, wie wir beide Frauen nun abwechselnd von vier Männern gefüllt wurden. Ute, die es anfangs noch sehr verhalten geschehen ließ, kam zusehends in Schwung, ihr verhaltenes Stöhnen wurde immer lauter und ihre Lustschreie waren sicher auch in den Nebenzimmern zu gehören.

Auch wenn ich selber intensiv beschäftigt wurde, bekam ich doch so einiges mit. Je mehr Ute es genoss, je ruhiger wurde ihr Mann, der sich seiner Meinung nach mit einer gekauften Hure vergnügte. Ich hatte das Gefühl, er wäre am liebsten dazwischen gegangen. Aber unsere vier Männer hatten scheinbar mehr Gefallen daran gefunden, die Ehefrauen ihrer Geschäftspartner zu bespringen, statt eine gekaufte Hure, auch wenn dieser mehr als ein Jahrzehnt jünger war. Wenn einer unserer geilen Hengste sein Pulver bei Ute oder mir verschossen hatte, nahm ich seinen spenderfreudigen Liebling in den Mund und brachte ihn schnell wieder auf volle Leistung.

Und da ich Lust bekam auch hinten bedient zu werden, klettere ich vors Bett und machte die Dogge. Eine Variante, die unsere neuen Liebhaber erneut anspornten und mit ihrer letzten Munition auch diese enge Grube füllten. Tief befriedigt zogen sie schließlich ab und suchten ihre Hotelzimmer auf. Sofort war ich wieder bei Ute, nahm sie in meine Arme als plötzlich ihr Mann los polterte und uns alle beschimpfte. „Ute du hast dich benommen wie eine Hure und morgen wird es wohl wie ein Lauffeuer die Runde in der Tagung machen“.

Horst blaffte er an „Du bietest meine Frau wie eine läufige Hündin an und bist Schuld daran, wenn nun meine Frau so wie deine Hanna auch bei allen als eine Nutte angesehen wird“. Aber Ute nicht weniger wütend „Du musst dich grade beschweren. Ich bin froh, dass Hanna mich eingeladen hat und ich gesehen habe, wie du heimlich zu einer Hure ins Bett kletterst“. Eric verteidigte sich „Das wusste ich doch vorher nicht. Horst hat erst in der Pause so beiläufig bei mir und den anderen erwähnt, er hätte ein Call Girl angeheuert, das er uns heute Abend anbieten könnte“.

„Ja und du hast dann nichts eiligeres zu tun, als dies anzunehmen“, gab Ute zurück. „Dafür lässt du dich dann gleich von vier Kerlen vollpumpen“, echote Eric. Es war mir klar, den Beiden musste ich ganz schnell den Wind aus den Segeln nehmen, damit es nicht zu einem Ehekrach ausartete. „Eric du hast Recht, ich bin eine geile Nutte. Ich habe Horst gebeten mich und Sonja mitzunehmen und anzubieten. Sonja ist auch keine Gewerbliche, sondern meine Freundin.

Lasst bitte eure Wut an mir aus. Horst, nimm bitte Sonja und verschwinde mit ihr in dein Zimmer und überlasse mich für den Rest der Nacht einmal den beiden Kampfhähnen“. Als hätte er nur darauf gewartet, so schnell hatte er Sonja und sich einen Bademantel übergeworfen und weg waren sie. Betretenes Schweigen. Neben Ute auf dem Bett liegend sah ich Eric flehend an „Bitte Eric, nimm deine Frau in deine Arme und sei ihr nicht böse, ich habe es doch angezettelt“.

Auch Ute sah ihn bettelnd an „Bitte verzeih mir“. Niedergeschlagen näherte er sich ihr, legte sich neben sie und gab ihr einen zaghaften Kuss. Das war mir zu wenig. „So und jetzt verzeihst du Ute, indem du deinen Prügel in ihre, wie hast du eben gesagt?, vollgepumpte Möse steckst. Horst findet es immer geil, wenn er mich als Letzter benutzen kann, die Sahne aus mir heraus quillt und alles so schön nass und glitschig ist“.

Entsetzt sah er mich an „Ute ist keine so verkommene Hure, wie du scheinbar seit unserem letzten Zusammentreffen eine geworden bist“. „Ich bin keine Hure, sondern eine Genießerin aller Sexspielarten und ich glaube, Ute würde es auch gefallen. Ute bitte gebe es zu“. Ute seufzte tief „Ja ich muss gestehen, ich war wie in Trace, als immer wieder ein anderer Schwanz in mir einlochte. Bitte, bitte, tauche du jetzt auch in meine volle See ein.

Ich liebe dich doch“. Einladend spreizte sie ihre Beine und Eric konnte nicht mehr widerstehen. Erfreut sah ich den Beiden beim Liebesspiel zu, spürte wie sie einen Höhenflug erlebten. Es dauerte lange bis Ute wieder außer Atem war, mich dankbar ansah und seufzte „Oh Hanna, jetzt verstehe ich wie geil das ist, erst von vielen Männern genommen und dann vom Ehemann geliebt zu werden. Danke. “ Zu Eric gewandt, „Und jetzt wirst du mein lieber Ehemann, Hanna verwöhnen und sie zu ihrem Höhepunkt bringen, damit sie dir verzeiht, weil du sie eine verkommene Hure genannt hast“.

Meine einladende Möse vor Augen, wuchs Erics Penis sofort wieder zu seiner vollen Größe und scheinbar froh, dazu von seiner Frau ermuntert zu werden, versenkte er ihn sofort in meiner übervollen Röhre und stöhnte dabei „Ich glaube ich kann mich daran gewöhnen, in eine so gut geschmierte und volle Möse einzutauchen“. Glücklich, Beiden dieses berauschende Gefühl vermittelt zu haben, brachten mich seine Stöße schnell näher an den alles beherrschenden Orgasmus heran. Als dann auch noch Ute ihre Zunge in meinem Mund versenkte, da war es endgültig um mich geschehen und ich flog weit hinauf in mein Paradies.

Noch lange küssten, liebkosten, leckten wir uns gegenseitig und noch mehrmals tauchte Eric bei seiner Frau und bei mir tief in das überschwappende Lustdreieck ein, bis ich selig in den Armen der Beiden einschlief. Zusammen mit Ute schlüpfte ich am Morgen unter die Dusche, die beste Gelegenheit um ein offenes Gespräch unter Frauen zu führen. Dass ihr Mann sich ohne ihr Wissen mit einem Call Girl vergnügen wollte, hatte bei ihr alle Dämme gebrochen und sie gestand mir, es genossen zu haben und sie es gern wiederholen möchte.

Da wir uns gegenseitig die Spuren der Nacht beseitigten, blieb es natürlich nicht nur bei einem Gespräch. Mit der zärtlichen Reinigung meiner Muschi durch Ute begann der Tag gleich wieder mit erregenden Gefühlen. Gut gelaunt und aufgeputscht trafen wir auf Eric. Er versuchte die Spuren der nächtlichen Orgie auf dem Hotelbett zu entfernen. Aber ohne die Bettwäsche in die Reinigung zu geben, waren seine Bemühungen vergeblich. Ute lachte nur und meinte, dann würden die Zimmermädchen auch einen kleinen Einblick in unser Nachtleben bekommen.

Strahlend kamen Horst und Sonja dazu und zusammen genossen wir das Frühstück, welches wir uns ins Zimmer bringen ließen. Die gemeinsame Nacht hatte Eric ganz offensichtlich umgestimmt und er war sofort einverstanden, als Ute äußerte, gern auch diesen Abend und diese Nacht wieder an einem Treffen mit anderen Tagungsteilnehmern teilzunehmen. Dafür würde er sich mit Sonja vergnügen und zum Abschluss die verhurte Möse seiner Frau zu beglücken, äußerte er lachend. Selbst zu seiner Befürchtung vom Vortag, es würde sich der Ruf verbreiten, seine Frau sei eine Ehenutte, meinte er lachend „Genauso wie Horst kann ich dann doch stolz sein, eine so feurige Ehefrau zu haben“.

Mit einem Küsschen verabschiedeten sich unsere Männer zur Tagung. Eric blinzelte dabei seiner Frau zu „Erhole dich gut, damit du heute Abend fit bist, wenn ich dir einige stramme Männer mitbringe“. Ute sah ihm sprachlos nach und bemerkte zu uns „Jetzt gefällt es ihm wohl auch noch, mich wie eine Nutte weiterzureichen“. Ihren noch offenen Mund verschloss ich mit einem Kuss. „Sei doch froh, dann kannst du dich ab jetzt so richtig austoben“. „Doch sicher nur, damit er sich auch austoben kann“, bemerkte Ute bereits lachend.

„Ja bei mir bitte“, ergänzte Sonja. Nachdem wir uns mit gegenseitig mit süßen Küssen verwöhnt hatten, beschloss Ute nicht mehr nach Hause zu fahren, sondern mit uns den Tag in der Stadt zu verleben. Sie zeichnete sich als eine ausgezeichnete Stadtführerin aus und zeigte uns einige Sehenswürdigkeiten in München. Nach einem ausgedehnten Spaziergang durch die Altstadt kehrten wir dann im Café-Bistro Dallmayr, um uns mit Köstlichkeiten vom Buffet, aber auch mit leckerem Kuchen zu verwöhnen.

Für Sonja war es die pure Verführung, die ihren Wunsch nach einem solchen Lebensstil immer mehr förderte. Tief seufzend bemerkte sie „So möchte ich eigentlich immer leben. Ich glaube ich gebe meinen Job als Verkäuferin auf“. „Du willst dich doch wohl nicht als gewerbliche Hure verkaufen“, erwiderte ich sorgenvoll. „Aber so wie auf deiner Lesereise, das Honorar würde mir schon reichen“, meinte sie. Ich musste Sonja unbedingt davor gewahren, ins Rotlichtmilieu abzurutschen und machte ihr klar, dass sich als gewerbliche Hure nicht immer so angenehm viel Geld verdienen lässt, wie bei dieser Lesung.

Ich wies auf den Toilettenstuhl in, den sie auf der Bühne gesehen hatte und fragte sie, ob sie wüsste, wozu der eigentlich benutzt würde. Natürlich hatte sie keine Ahnung. In plastischen Bildern malte ich ihr vor, wie durch diese Öffnung an der Unterseite des Plastikbeutels ihr Kopf hinein geschoben und diese Toilette dann auf einer Party von allen Gästen fürs kleine und große Geschäft benutzt würde. Wie sie dann mit dem Gesicht nach oben alles dort drüber bekomme, wie langsam Flüssigkeit hoch steige, über ihre Haare, in ihre Ohren und irgendwann auch ihren Mund erreichte.

Und beim Luftholen würde es in ihren Mund schwappen und sie müsste es herunterschlucken. Entsetzt starrte sie mich an und gab zu, dann doch lieber als Verkäuferin zu arbeiten und mich gelegentlich bei meinen obskuren Ausflügen zu begleiten. Ute war natürlich neugierig geworden und ich musste ihr erklären, was es mit dieser Lesung auf sich hatte. Mit wenigen Worten wollte ich es ihr schildern, aber Sonjas Hinweis auf meinen Nuttenausweis machte sie nur noch wissbegieriger und ich sah mich gezwungen, mit den Beiden ein Internetcafé aufzusuchen und ihr meinen Account zu zeigen.

Und selbstverständlich wollte sie auch den Nuttenausweis bei sehen. Da atmete sie tief durch und meinte „Und du willst Sonja davor gewahren, eine Hure zu werden. So wie du dich überall präsentierst, muss doch jeder glauben du wärst eine Prostituierte“. Jedenfalls waren wir alle drei so erregt, dass wir es anschließend im Hotel kaum erwarten konnten, bis unsere Männer mit einigen Gästen aus der Tagung kamen. Diesmal warteten wir nicht in der Bar, sondern direkt in unserer Suite.

Nackt und im Liebesspiel lagen wir auf dem Bett, als sie mit einigen Tagungsteilnehmern ankamen. Mein Mann tat natürlich so, als wäre es ihm total unangenehm uns so zu finden und entschuldigte sich bei uns und bei seinen Besuchern. Aber einer der Begleiter lachte nur und meinte „Aber das ist doch genau das, was auf der Tagung erzählt wurde und was wer eigentlich auch erwartet haben“. Und ohne lange zu zögern, entledigten sich 8 Männer ihrer Kleidung und in einem stundenlagen munteren Reigen wurden wir drei Frauen benutzt und alle unsere Löcher immer wieder gefüllt.

Ute, die noch am Nachmittag entsetzt über meinen öffentlichen Auftritt im Internet war, machte begeistert mit. Selbst ihr Mann dankte den 6 Männern mit Stolz gefüllter Brust, als sie beim Abschied am Morgen bemerkten „Deine Frau ist aber auch ein geiler Feger. Wir hoffen du bringst sie jetzt immer zu Tagungen mit“. Seine anschließende Bemerkung zu uns „Ist der Ruf erst ruiniert, lebt man herrlich ungeniert“ zeigte dass er nun auch Gefallen an diesem frivolen Leben gefunden hatte.

Zum Abschied verwöhnte er Sonja und mich noch einmal ausgiebig und Horst zeigte Ute, wie viel Sahne noch in ihm steckte. Hoch befriedigt versprachen wir uns, den gegenseitigen Besuch nun öfters zu wiederholen. Mein kleiner Dämon tanzte mal wieder vor Freude in meinem Unterstübchen. (12. Kapitel aus dem 7. Buch „Schatten der lasterhaften Vergangenheit“).


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