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Am Fenster

Am FensterIch stehe am Fenster und schaue in die verschneite Landschaft. Unten auf der Straße stehen zwei Nachbarinnen und unterhalten sich – wahrscheinlich über das Wetter. Ich grüße sie freundlich und winke ihnen zu. Mein Blick schweift in die Ferne über das Häusermeer in dem die Schornsteine rauchen. Wehmütig denke ich an dich – wie schade, daß du heute nicht kommen kannst. Ich träume ein wenig von unseren verschmusten Stunden und kriege Lust, Lust auf dich, Lust auf deinen kraftvollen Schwanz, der sich immer so hübsch nach oben biegt, wenn er wirklich ausgewachsen ist.

Bei diesen Gedanken fühle ich, wie meine Möse ganz warm wird und langsam anschwillt. Sie ist bestimmt schon wieder nass, ich kenn sie doch. Aufeinmal fühle ich eine Berührung an meiner hungrigen Möse. Ganz zart streicht etwas darüber, drückt ein wenig dagegen, so daß ich leise lustvoll aufseufze. Du konntest wohl doch noch kommen. Aaaah ich freue mich. Ich fühle, wie du meinen Minirock ein wenig anhebst und dabei entdeckst, dass ich darunter nackt bin.

Hach, jetzt freue ich mich, daß ich nach dem Duschen kein Höschen anziehen wollte. An deiner Berührung merke ich, daß ich tatsächlich schon sehr schlüpfrig geworden bin. Ausgerechnet jetzt schauen die Nachbarinnen zu mir hoch und die eine fragt mich was. Ich gebe mir größte Mühe, ein normales Gesicht zu machen und nicht zu stöhnen. Während ich es mit einer Antwort versuche, fühle ich, wie dein Schwanz Milimeter für Milimeter in mich eindringt,oh ist das geil – ich halte es kaum aus – und die Nachbarin fragt auch noch weiter- ich könnte schreien vor Lust – und gebe statt dessen eine höfliche Antwort.

Aah, jetzt füllt er mich ganz aus – ich bin verrückt nach deinem Schwanz. Meine Mösenmuskeln ziehen sich rhythmisch zusammen, um deinen Ständer zu liebkosen – zu umspielen. Ein unterdrücktes Stöhnen deinerseits zeigt mir, daß es dir gefällt. Ganz laangsam ziehst du deinen Schwanz wieder raus, spielst ein bißchen mit deiner Eichel in mir, kleine Bewegungen, die mich immer heisser machen. Glücklicherweise wenden sich die Nachbarinnen wieder ihrem interessanten Gespräch zu und vergessen mich wieder – gerade im richtigen Moment, denn mit etwas mehr Schwung gleitet dein Schwanz wieder tief in mich hinein – so tief, daß ich dein Becken an meinem runden Po fühle.

Meine ganze Mösenumgebung wird von dir berührt. Ich drücke mich an dich – stöhne auf dann fange ich an, langsam mit dem Becken rotieren. Deine Hände, die meine Hüften umfassen, helfen mir dabei. Ich spüre, wie sich dein Schwanz tief in mir drin bewegt – welch ein herrliches GefühlDie Bewegungen werden schneller – Jetzt fängst du auch noch an, rhytmisch rein und raus zu gleiten. Dein Becken klatscht gegen meinen Po. Ein tiefes Aufseufzen entwindet sich meiner Kehle und die Lust steigt in mir auf und überflutet meinen ganzen Körperes schüttelt mich durch und ich explodiere in einem herrlichen Orgasmus.

Durch die Heftigkeit der Bewegungen und die starken Kontraktionen meiner Möse erlebst auch du einen rauschhaften Höhepunkt. Du krallst dich am mir fest, als du deinen Liebesaft in mich ergießt.


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