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Es ist zum verzweifeln…

Nun habe ich mir schon drei Mal einen abgewichst und spüre nicht mal einen Hauch von Befriedigung, selbst mein Lieblingsdildo hat mich nicht zufrieden gestellt, daher: Ich brauche unbedingt einen… halt… falsch! Ich brauche dringendst mindestens zwei Schwänze, die es mir so richtig besorgen können. Es hilft nichts, ich muss mir schnell welche suchen, sonst drehe ich hier noch ab. Also dusche ich mich ausgiebig (dabei rubbel ich mir noch mal meine heiße Muschi, aber ohne Erfolg – ich brauche lebendes zuckendes Fleisch – SOFORT), danach dresse ich mich für die Schwänzejagd: Ich entscheide mich für ein weißes Corsage, weiße Strümpfe mit Spitzenrand und einen grünen sexy Kleid mit breitem schwarzen Gürtel.

Witterungsbedingt wähle ich zusätzlich noch einen dunklen Mantel und (leider, Pumps währen geeigneter, aber dann habe ich schneller als ich Ficken sagen kann nasse Füße) sexy Stiefel mit hohem Absatz. So gehe ich los. In der Nähe meiner Wohnung ist ein kleiner Park und ich hoffe inständig, dass um dieser Zeit (es ist nach 23 Uhr) noch irgendwelche Typen rumhängen, die meine Lust stillen können. Ich entdecke einen ziemlich attraktiven mit seinem Smartphone beschäftigten Kerl gleich zu Anfang des Parks, aber ich entscheide mich dagegen – mir reicht ein Schwanz nicht aus.

An der künstlich angelegten Treppe, fast mittig vom Park unter einer einsam stehenden Laterne sehe ich dann etwas, was spontan meinen Herzschlag erhöht. Drei Kerle, jeder mit einer Dose Bier bewaffnet, lungern dort herum und diskutieren scheinbar irgend etwas aus. Ich entscheide mich für die dominante Tour. Die sollen bloß nicht denken, ich wäre ein einsames, verlassenes Mädchen. Außerdem brauche ich Befriedigung, also will ich bestimmen, wo es lang geht. „Habt ihr nichts Besseres zu tun, als hier rumzuhängen?“, fauche ich die Truppe an.

In meiner Möse kocht der Saft fast über – ein langes Vorgeplänkel kann und will ich mir nicht mehr leisten. „Was willst Du denn?“, bekomme ich zur Antwort. „Das zeige ich euch, wenn ihr euch hinsetzt. “ Ich gehe bewusst so langsam, wie ich es mir leisten kann auf die Typen zu. Dabei versuche ich aufregend zu wirken, was allerdings durch meine Optik eigentlich schon geschehen sein müsste. Aber ich bin vorsichtig. Ich kann mir alles leisten – nur jetzt abhauen dürfen sie nicht.

Aber entgegen meine Befürchtung hat mein Auftreten Wirkung (HURRRAAA!!!). Die Jungs hocken sich auf die Stufen und schauen mich erstaunt und ungläubig an. Ich gehe mit schwingenden Hüften ein paar Stufen hinauf, so dass ich über ihnen bin. Dann öffne ich den Mantel und hebe das Kleid hoch (ich vergaß zu erwähnen, dass ich auf einen völlig unnützen Slip verzichtet habe). „Ich will eure Schwänze!“, schnauze ich sie an. „Ich will das ihr mir sämtliche Löcher stopft, und zwar hier und jetzt.

Keine Ausreden! Ficken will ich! Und ihr kommt mir nicht eher nach Hause, bevor ich genug habe und euer Saft mich beglückt hat. „Die Drei schauen erst mich total verdutzt an, dann starren sie auf meine leckere Muschi. Sie wissen nicht so richtig, wie sie reagieren sollen, also nehme ich das Heft in die Hand. „Du da!“ Ich zeige willkürlich auf irgendeinen. „Du leckst jetzt meine Votze, und du…“ Der Mittlere soll als erster meine Blaskunst kennenlernen.

„Hol deinen Fickstab heraus, ich will ihn blasen. ”Der Typ fängt zu meiner Freude tatsächlich an, an seiner Hose rumzufummeln. Das törnt mich noch mehr an. „Und damit ich so richtig in Fahrt komme und nicht solange warten muss, bis ihr alle einen Ständer bekommen habt…“ Ich zeige auf den dritten „… holst du auch schon mal deine Rute raus und wichst ihn hart – aber nicht spritzen, das besorge ich. „Völlig überrumpelt machen die Jungs sich ans Werk.

Während der dritte schnell seinen Schwanz raus holt um ihn hart zu reiben, legt sich der andere sofort in Position, um mich zu lecken. Inzwischen hat auch der letzte sein Werkzeug freigelegt und ich bekomme endlich einen Schwanz in den Mund. Er schmeckt ein wenig ranzig, aber wen wundert´s. Die Typen haben bestimmt hier nicht auf einen Fick gewartet und sich zehn Minuten zuvor geduscht. Ich wollte eigentlich welche nach Hause verschleppen, aber dass ließ meine Geilheit nicht zu – es wäre zu viel Zeit verloren gegangen, die ich einfach nicht mehr hatte.

Daher macht mir der Geschmack nichts aus, im Gegenteil, ich bin einfach glücklich, endlich einen Schwanz blasen zu dürfen, und ich bemühe mich, sämtliche Register zu ziehen. Das heißt, ich ficke ihn mit den Lippen, währen meine Zunge ununterbrochen die Eichel bearbeitet. Zwischenzeitlich stecke ich meine Zungenspitze in die Nülle. „Aaaaaaaaaahhhhhhhh!“ Mir geht einer ab, der Bursche kann wirklich gut lecken, und das zusätzliche Schwanzschlecken bringt mich endgültig um den Verstand. „Jetzt wird gefickt!“, bestimme ich.

Es war klug, den einen durch wichsen schon aufhärten zu lassen. Die Arschlöcher hören auf mich aufs Wort. Wahrscheinlich habe ich mir im Vorfeld viel zu viel Sorgen gemacht, bisher hat noch keiner (bis auf den Begrüßungssatz) ein Wort gesagt. Wahrscheinlich sind sie ebenfalls sexuell ausgehungert, denn ihre Fickgeräte stehen wie eine Eins. So hocke ich mich auf einen schönen harten Ständer und reite wild drauflos. Parallel dazu, die anderen beiden stehen rechts und links von mir, bearbeite ich die anderen beiden Ficker abwechselnd mit der Hand oder mit dem Mund.

Das gefällt den Burschen richtig gut. Sie sehen, dass ich richtig abgehe und irgendeiner murmelt etwas von einem Turnier. So ist es auch: Die drei machen jetzt die Runde. Abwechselnd liegt einer unter mir, der sein Schwanz in meine inzwischen pitschnasse Votze rammt und die anderen beiden lassen sich von mir oral bzw. wichsend verwöhnen. Ich bekomme ein Orgasmus nach dem anderen. Irgend etwas fehlt noch und ich beschließe, das sofort zu ändern. Ich beende meinen Mundfick und schaue die beiden Stehenden an.

„Einer von euch fickt mich jetzt in den Arsch!“, befehle ich. Der Typ im schwarzen Hemd kriegt feuchte Augen, so was hat er wohl noch nie gedurft, und macht sich sofort zu Sache. Der unterste fickt weiter meine Möse, während ‚Schwarzhemd‘ mir langsam sein Fickstab in den After zwängt. Es tut erst ein wenig weh, aber das törnt mich um so mehr an. Schließlich hat er es geschafft, seinen Stab in meinen Darm einzuführen und er passt sich den Bewegungen des Muschifickers an.

Oh ja, was für ein Feeling. Vom dritten Kerl habe ich den Schwanz im Hals, den ich ohne Erbarmen blase. Ich schaffe es sogar, seinen Kolben bis zum Anschlag zu verschlingen, mein Opfer ist total begeistert. „Wenn du jetzt spritzt, dann beiße ich ihn dir ab!“, drohe ich, obwohl mir so was nie in den Sinn kommen würde. „Du spritzt, wenn ich es will, verstanden?“Er nickt benommen. Ich bin so richtig glücklich, endlich habe ich alle Öffnungen dicht.

Ich bekomme einen Abgang, der alles, was in den letzten Tagen gewesen ist, in den Schatten stellt. Die Jungs haben schwer zu kämpfen. Ich verlange einiges von ihnen, aber ich bin kein Unmensch. Ich beschränke mich nun auf zwei Ficker, um den dritten etwas verschnaufen zu lassen, wobei ich es mir nicht nehme, diesen „dritten“ zwischendurch mal zu wichsen oder zu blasen. Wir gehen sämtliche Variationen durch, wobei mein Arsch jetzt eine besondere Rolle spielt – das haben die Burschen wohl noch nicht vorher gehabt, und jeder ist begierig darauf, mir anal einen verpassen zu dürfen.

„Schwarzhemd“ ist besonders eifrig, er bittet sogar zwischendurch meine Votze lecken zu dürfen – kein Problem, allmählich fühle ich mich auch befriedigt und denke, jetzt ist es an der Zeit, die Jungens zu entschädigen. „Wer will als Erster?“ frage ich. Alle haben schon Schwierigkeiten, ihren Saft zurückzuhalten, aber ‚Rotpullover‘, der, den ich zuletzt so richtig heftig gesaugt habe ist am begierigsten, zu spritzen. „Aufstehen!“, fauche ich. „Du glaubst doch wohl nicht, dass du dein Zeug irgendwohin schleudern kannst.

Komm gefälligst auf meinem Gesicht!“‚Roti‘ hält verdutzt seinen Schwanz vor meinen Mund wichst noch ein wenig und spritzt dann schließlich ab. Oh, was tut das gut, den Samen auf der Zunge zu spüren, einfach lecker. Ich freue mich, dass noch zwei Portionen auf mich warten. Die schieben sich auch sofort rechts und links von mir und spritzen mich voll. Alles landet entweder auf meinem Gesicht oder in meinen Mund. Mein Make-Up ist nun endgültig im Eimer, aber das macht mir nichts aus.

Im Gegenteil, ich genieße es. Ich versuche möglichst viel zu schlucken, denn so was bekommt man nicht jeden Tag. Trotzdem landet einiges (es ist einfach zu viel) auf meiner Schulter und den Rest meines Körpers. Das tut meinem Glück aber nichts. Ich bin voll zufrieden. Ich nehme mir noch mal jeden Schwanz saugend einzeln vor, um sicherzugehen, das ich auch wirklich jeden Tropfen bekomme. Danach, während die Burschen sich auf wackeligen Beine anziehen (die Hosen hatten sie zwischenzeitlich entfernt), versuche ich jeden Samentropfen, der im Gesicht und am Rest meines Körpers klebt mit den Finger zu erhaschen um ihn mir in den Mund zu schieben – insgesamt betrachtet etwas ranzig, aber… einfach köstlich.

Zu guter Letzt ordne ich auch wieder meine Kleidung. „Danke Jungs, gute Arbeit!“, sage ich zu ihnen (sie stehen da, als wären sie mitten in einem Traum), drehe mich um und verschwinde endlich befriedigt und sehr glücklich in die Nacht. 🙂 <3.


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