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Die Auszubildende und ihre Herrin

Die Auszubildende und ihre Herrin
(c) Krystan Knight

Ein lauter Schrei hallte durch das Büro. Lena lag über den Tisch gebeugt der Minirock war ihr über die Hüften geschoben. Hinter ihr stand Karina Einhard. Die dunkelhaarige Schönheit grinste sadistisch. In ihrer Hand hielt sie einen dünnen Stab aus Fieberglas, der gerade quer über den Hintern der jungen Auszubildenden Geschnalzt war.

„Tut es weh?”, fragte die Frau scheinheilig.
Der quer über die helle Haut zeigte, war mehr als eindeutig. Lena rang nach Luft. Es war nicht der erste Hieb, denn sie an diesem Tag bekommen hatte.

„Ja, Herrin”, keuchte Lena.

„Gleich hast du es geschafft”, sagte Karina.
Nur einen Herzschlag später ließ sie den Rohrstock erneut auf dem Arsch ihrer Sexsklavin niederfahren. Lena schrie auf und krallte sich am Tisch fest.
„Das war der siebende Schlag”, verkündete Karina mit einem Lächeln und streichelt der zitternden Auszubildenden über den von Striemen gezeichneten Arsch.
„Ein Schlag für jede Minute, die du zu spät gekommen bist.“
Karina fuhrt mit der Hand durch die Pospalte des Mädchens. Das laute Keuchen war verräterisch und als sie die feuchte Spalte erfühlte, musste Karina Grinsen. Dieses kleine Luder war feucht wie sonst was. Eine devote Firmensklavin, die ihrer dunkelhaarigen Herrin vollkommen ergeben war.
„So, unzüchtiges Luder. Jetzt bekommst du von mir eine kleine Belohnung.“

„Danke, Herrin.“
Lena zitterte. Sie spürte noch immer die Finger der dominanten Frau an ihrem Scham. Lust durchströmte ihren Unterleib und vermischte sich mit dem Schmerz, der harten Hiebe.
Die Frau, die Lena und einige andere Männer und Mädchen in der Firma als Sexsklaven hielt, spielte mit ihrer Lustperle. Lena spürte dieses prickelnde Verlange und bewegte auf dem Bürotisch unruhig ihren Hintern.
Plötzlich fühlte sie etwas Fremdes, hartes an ihrer Rosette. Sie ahnte bereits was es war, denn sie spürte auch die vertraute Kühle der Gleitcreme. Ein Ruck, und brennender Schmerz durchfuhr sie. Lena spürte, wie etwas ihre Rosette öffnete. Dann schob sich langsam der steife Kunstschwanz ihrer Herrin in sie.
Lena stöhnte in devoter Ergebenheit auf. Ihr Arsch hatte sich inzwischen an die Tortur gewöhnt und sie genoss es tief in ihrem Herzen. Langsam begann sich Karina in ihr zu bewegen und entlockte dem Mädchen weitere Töne.

„So, nun wollen wir mal sehen, was uns das Abendprogramm weiter zu bieten hat“, sagte Karina Einhard zu der vor ihr liegenden Sklavin. Sie trug einen Strapon, dessen anderes Ende in ihrer Vagina steckte. Jeder Stoße und jede Bewegung in dem engen Enddarm ihrer Fickpuppe, löste auch in Karina ein unbeschreibliches Feuerwerk der Lust aus.

„Der Anfang ist schon mal gemacht“, flüsterte Karina leise.
Sie liebte es, ihre Sklavin zu demütigen und kratze mit den Fingernägeln über Lenas entblößte Haut.
Karina ließ sich Zeit. Sie wollte, dass Lena jede Regung spürte. Äußerlich wie innerlich.
Immer wieder hielt sie an und wartete darauf, dass Lena sich etwas beruhigt hatte.
Zärtlich streichelte sie in diesen Momenten über die gerötete Wange der Sklavin.
Lena hechelte und rang nach Luft. Geilheit floss aus ihrem Körper.

Dann wechselte Karina wieder das Tempo und fickte die zierliche Auszubildende mit voller Wucht in ihren sensibeln Arsch.

Das Mädchen schrie. Speichelt tropfte aus ihren Mundwinkeln. Sie spürte den Schmerz und ließ sich fallen. Nebelt und geil zugleich gab sie sich dem Gefühl in. Totale Erniedrigung und grenzenlose Lust.
Sie war Karinas Sexsklavin und Firmenhure. Sie war die Gespielin ihrer perversen Herrin. Sie gehörte ihr und keine Grenze war für sie ein Tabu.
Vor Schmerz und Lust ganz benebelt erreichte Lena schließlich den Gipfel der Wollust. Ihr Körper war zu einem willigen Objekt der perversen Gelüste ihrer Herrin geworden.
Sterne funkelten vor Lenas Blickfeld und sie verdrehte die Augen. Sie erlebte den analen Orgasmus und fiel in ein Koma der Lust.

Benommen und geöffnetem Mund lagt die Auszubildende auf der Tischplatte als ihre Herrin schließlich den Schwanz aus ihr heraus zog. Karina streifte sich den Strap-on ab, und ließ sich auf ihrem bequemen Chefsessel nieder.
Sie mit funkelnden Augen zu ihrer Sklavin und streichelte sich selbst die blanke Fotze. Wenn Lena wieder zu sich kam, dürfte als Belohnung ihre Fotze lecken.


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