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Zuviel gewollt!

Diese Story stammt nicht von mir !

Zuviel gewollt!

by Niumniva©

Karo traute ihren Augen kaum als sie am Tag nach ihrer Hochzeit die Umschläge öffnete die ihre Hochzeitsgäste ihr auf ihren Geschenketisch gelegt hatten. Dem aufgerissenen Briefumschlag entfiel eine aus einer Zeitung ausgeschnittene Anzeige. Es war ihre eigene Hochzeitsanzeige die einige ihrer Arbeitskollegen aus der Versicherungsagentur bei der sie nach abgeschlossener Ausbildung in diesem Jahr arbeitete, anlässlich ihrer Hochzeit in die Tageszeitung gestellt hatte um ihr vorab herzlich zu gratulieren.

Sie blickte auf das Bild und betrachtete es eingehend. Es war einige Wochen vor ihrer Hochzeit aufgenommen und zeigte sie neben ihrem Ehemann Tim in einer Gartenanlage im Grünen beim letzten Betriebsausflug. Ihr Sommerkleid schmiegte sich eng an ihren etwa 160 cm großen Körper und hörte knapp über ihrer Oberweite auf. Sie hatte hellblonde gelockte Haare etwa schulterlang und eine sehr schöne Figur, wenn sie auch nicht über-schlank war, so hatte sie doch einen sehr ansehnlichen Körper einen süßen Po, straffe pralle Brüste, immerhin ein C und trotz ihrer eher geringen Große schön geformte sportliche Beine. Ihr Ehemann Tim sagte ihr immer sie sähe aus wie ein kleiner blonder Engel mit ihren überaus hübschen Gesicht ihren Locken und ihrer eher zierlichen Gestalt, sie selbst empfand sich als eher durchschnittlich, zwar durchaus auch als hübsch, aber nicht herausragen, gefiel ihr doch die eine oder andere Sache an ihrem Körper hin und wieder nicht, doch wusste sie das die Wahrheit wahrscheinlich irgendwo zwischen dem was ihr Mann sagte und dem was sie dachte lag.

Ihre Augen wanderten weiter auf dem Bild zu ihrem Mann Tim, der neben ihr stand und in seinem schwarzen Hemd und den passenden Shorts dazu sehr schick aussah. Tim war 25 und damit 4 Jahre älter als sie. Er war auch etwas größer als sie, so 168 cm und hatte kurze braune Haare. Er passte gut zu ihr, nicht nur von der Größe, sondern auch charakterlich und menschlich fühlte sie sich zu ihm und seiner freundlichen hilfsbereiten Art hingezogen.

Sie war überrascht, ihre eigene Anzeige in einer der Glückwunsch und Geschenkekarten zu bekommen und schaute auf das beiliegende Schreiben und überflog es…“Hallo Tim und Karo, ich hoffe ihr seit nicht zu sehr überrascht, aber ich habe mir herausgenommen euch statt eines Geldgeschenkes eine Hochzeitsreise zu spendieren. Ich hoffe sie gefällt euch und ihr amüsiert euch richtig gut. Ich freu mich immer wenn jemand aus meinem Umfeld sein Glück findet. Ich hoffe es bleibt euch treu. Ein Freund“

Unterschrieben war die Karte nicht und Karo konnte nicht ausmachen wer ihrer immerhin fast 100 Gäste der Hochzeit sie ihnen Geschenkt hatte. Sie guckte auf den beiliegenden Prospekt, dort hieß es: „Sie sind auf eine vierwöchige Erlebniskreuzfahrt eingeladen. Sämtliche Kosten der Reise sind bereits bezahlt und wir würden uns freuen sie zum Reisetermin am 13.06 bei uns an Bord der MS Persig in Hamburg begrüßen zu dürfen. Mit freundlichen Grüßen.“

Karo schaute kurz auf den Kalender, 11.06 stand dort, schon in zwei Tagen also.

Karo guckte erstaunt und warf einen Blick auf die Rückseite des Schreibens auf dem die Route des Kreuzfahrtschiffes aufgezeigt war, von Hamburg aus an Frankreich vorbei, vor die Küste Afrikas über den Atlantik in die Karibik und zurück nach Hamburg. Anbei fand Karo auch noch zwei Bordkarten, mit Uhrzeit und Abfahrtsort, sowie ihrem als auch dem Namen ihres Mannes darauf. Karo konnte es kaum fassen, freute sich zwar riesig über ein solches Geschenk, fragte sich aber zugleich von wem es wohl stammen könnte und warum diese jemand seinen Namen verschwiegen hatte. Eines stand jedenfalls fest, die Überraschung war ihrem Freund oder ihrer Freundin gelungen.

Karo erzählte sogleich Tim von dem Brief und der Kreuzfahrt die sie geschenkt bekommen hatten von einem Freund zu ihrer Hochzeit. Tim war zuerst sehr überrascht und fragte sich die gleichen Dinge wie seine Frau, was jemanden wohl dazu bewogen hätte ihnen eine Karibik Kreuzfahrt zu schenken, die mit Sicherheit ziemlich teuer war, ohne seinen Namen zu nennen. Tim schaute sich ebenso überrascht die Route, das Schreiben und die Bordkarten an und setzte sich dann vor seinen Rechner um im Internet die Schiffslinie nachzuschlagen. Eine Suchmaschinen lieferte ihm eine Menge Einträge und er klickte sich durch einige Reiseforen, bei denen Urlauber vergangener Reisen, allesamt das Schiff und die Traumhafte Route lobten. Hängen blieb Tim auf einer Seite des Reiseveranstalters selbst, der von der Route zahlreiche wunderschöne Fotos auf seine Internetseite gestellt hatte. Tim schaute Karo an, zuckte mit den Schultern und lächelte.

Zwei Tage später standen Tim und Karo am Pier im Personenhafen in Hamburg und gingen die Gangway hinauf zur MS Persig.

Beim hinaufgehen musterten sie das Schiff, es war kleiner als erwartet vielleicht 60 Meter lang schien ein Kabinendeck auf Höhe des Wassers zu haben und hatte einen hohen Aufbau. Am Vorderdeck gab es einen großen Pool im hinteren bereich drei kleiner Whirlpools auf dem Oberdeck. Auf dem Brückenaufbau war ein Hubschrauberlandeplatz. Das gesamte Oberdeck war großzügig mit Sonnenliegen um die tropisch anmutende Bar ausgestattet.

Beide hatte kurzfristig von ihren Chefs noch längeren Urlaub bekommen als diese hörten es ginge auf eine Kreuzfahrt für das junge frisch verheiratete Paar. Beide trugen je einen Koffer mit ihren Sachen und waren schon voller Vorfreude. Sogar das Wetter spielte mit und zeigte prächtigen Sonnenschein und einen wolkenlosen Himmel bei doch noch angenehmen Temperaturen.

Oben an Deck wartete schon ein Stewart und lächelte sie freundlich an, begrüßte sie mit Handschlag und nahm ihnen die Koffer ab und bat sie ihm zu folgen. Er führte sie über eine Treppe eine Etage unter Deck und öffnete gleich die erste Kabinentür. Karo hatte vieles erwartet, eine enge mit zwei Pritschen ausgestatte Kabine mit einem kleinen Bullauge zum Beispiel, nicht aber diese Kabine. Der etwa 8 mal 8 Meter große Raum besaß zur Außenwand des Schiffes eine komplette Glasfront, die von netten Samtvorhängen eingerahmt wurde, auf dem Boden lag ein schwerer dicker und weicher Teppich. In der Mitte des Raumes war ein großes rundes Bett, an den Seitenwänden einige Einbauschränke.

Beeindruck bezogen Tim und seine Frau Karo die luxuriöse Kabine.

In den nächsten Tagen der Kreuzfahrt genossen die Beiden das Leben an Bord. So gut wie jeden Tag legte das Schiff in einem Hafen an und es konnte eine Besichtung der Teils sehr schönen Orte und Sehenswürdigkeiten vor Ort durchgeführt werden. Sie sonnten sich, tranken den ein oder anderen Cocktail und nahmen so gut wie jeden Abend am Unterhaltungsprogramm an Deck teil. Abends gab es einen DJ für Musik, sowie die Möglichkeit unter Deck im hinteren Bereich des Schiffes ein Kino zu besuchen, das in einem Saal mit Bühne untergebracht war. Mit ihnen an Bord waren etwa 60 andere Gäste, teils aus Deutschland, teils erst in Frankreich zugestiegen. Mit einigen der Gäste hatten sich Tim und Karo auch gleich ganz gut verstanden, es stellte sich aber heraus das diese in Kuba von Bord gingen um 2 Wochen dort zu verbringen und mit einem anderen Schiff zurückzufahren.

Als das Schiff schließlich nach 10 Tagen in Havanna ankerte verabschiedeten sich Karo und Tim noch von den anderen Gästen und machten sich auf in die Stadt. Das Schiff sollte erst am nächsten Morgen wieder ablegen, so dass die beiden ausgiebig das Nachtleben der Stadt in einer der zahlreichen Strandbars genießen konnten. Spät abends kehrten sie auf das Schiff zurück und gingen auch gleich deutlich angeheitert in ihre Kabine um sich schlafen zu legen. Am nächsten Morgen wurden sie von gleichmäßigen Bewegungen des Schiffes geweckt, ein Blick aus dem Fenster verriet, dass sie schon auf See waren und es wohl schon fast Mittag sein musste. Karo und ihr Ehemann gingen hoch an Deck etwas essen in der Bar und legten sich anschließend auf einen der Liegestühle am Pool. Es war Tim dem zuerst auffiel, das die Mannschaft wohl ausgetauscht worden war. Sie bestand jetzt zu großen Teilen aus Kubanern, sowie einigen Amerikaner. Auch die Gäste die neu an Bord gekommen waren, etwa 30 waren hauptsächlich Amerikaner und allesamt Männer. Zuerst dacht Karo es würde sich um einen Zufall handeln das grad nur Männer an Deck waren, nach 2 Stunden hatte sie aber immer noch keine Frau gesehen und begann sich zu wundern. Langsam fühlte sie sich auch unwohl, denn viele der Gäste starrten sie an wenn sie am Pool an ihnen vorbei gingen oder drehten ihre Sonnenliegen um sie im Blickfeld zu haben. Schließlich hielt sie es nicht mehr aus und schickte Tim zu Kapitän um Nachzufragen was denn los sei. Tim war schon halb die Treppe zur Brücke hinauf da kam ihm der Kapitän, ein Amerikaner entgegen und sagte: „ Ah Herr Pretz gut das ich sie treffe ich wollt eh kurz zu ihnen!“ „ Ja?“ antwortete Tim. Der Kapitän, auf seinem Namenschild stand der Name Trevor fuhr fort: „ Wie ihnen vielleicht aufgefallen ist sind sie das einzige Paar das an Bord verblieben ist, das ist ein ziemlich merkwürdigen Zufall, denn anscheinend hat eine IT- Firma für ihre Mitarbeiter eine Kreuzfahrt gebucht so das nur noch diese Firma und sie an Bord sind, das wird sich aber dann im nächsten Hafen ändern denke ich. Für sie hat das aber einen entscheidenden Vorteil. Auf unserem Schiff wird für verschiedenen Sender und Internetportale eine Quizshow produziert, die wir jedes Mal auf der Reise von Kuba drehen und mit einem der mitreisenden Paare als Kandidaten durchführen, da sie die einzigen sind, erhalten sie also die Möglichkeit heute Abend um eine Million Dollar zu spielen, sofern sie einverstanden sind. Wir brauchen dafür unbedingt ein Paar, denn die Spiele sind so angelegt. Leider hatte unser Produzent das nicht bedacht als er die Reservierung vergab, was heißt hier leider, glücklich für sie.

Möglich wird das durch zahlreiche Sponsoren und Internetseiten die unsere Show vermarkten. Da haben sie ja mal echt Glück gehabt. Hier wäre der Vertrag den sie sich in Ruhe durchlesen sollten um sich bis heute Abend 18 Uhr zu entscheiden!“ Tim war erstaunt, damit hatte er nicht gerechnet, auf einmal Kandidat einer Fernsehshow zu werden, noch dazu mitten auf einem Schiff. Er nahm den Vertrag und war einfach nur sprachlos und dachte an eine Million Dollar. Mit dem Vertrag in der Hand ging er zurück zu Karo und erzählte ihr von seinem Gespräch mit dem Kapitän, dann zeigte er ihr den Vertrag. Gemeinsam lasen sie ihn durch. Es sollte eine Quizshow mit Spieleinlagen sein, so hieß es in der Beschreibung, bei der der Ehemann jeweils Fragen gestellt bekommt oder ein Spiel ausführen muss. Sollte der Mann verlieren würde die Frau eine Aufgabe ausführen müssen. Wenn das Paar alle 15 Spiele überstanden hat kommt es ins Finalspiel. Dort geht es dann um eine Million Dollar. Ein Ausstieg aus der Show ist jederzeit möglich, der Mann braucht nur zu sagen wir steigen aus.

„Was denkst du?“ fragte Karo. „ Eine Million Dollar“, dachte Tim und sagte: „ Wird bestimmt spaßig, ich meine wie schlimm kann das schon sein, wenn man jederzeit aussteigen kann. Dazu können wir eine Menge Geld gewinnen und im Fernsehen sind wir auch noch, also wenn du mich fragst ich bin dabei.“ Karo nickte ob der Argumente Tims. Beide gingen mit unterschriebenem Vertrag hinauf zur Brücke und sprachen mit Trevor McLean, dem Kapitän. Tim sagte zu ihm: „ Wir sind dabei, wann soll’s denn losgehen?“ „Freut mich zu hören, ja so gegen 18 Uhr beginnen die Vorbereitungen, heute Abend kommen noch ein paar Showacts mit dem Hubschrauber. Die Aufzeichnung soll gegen 20 Uhr beginnen, wenn sie sich also am besten gegen 18 Uhr bereithalten, mein Assistent David wird sie in ihrer Kabine abholen.

Vor ihrer Kabinentür ein junger Mann: „Guten morgen ich bin David, Aufnahme-Assistent, sie müssen Tim und Karo sein?“ Karo nickte“ Ja das sind wir.“ „Ja, wenn sie mir bitte folgen.“ Er blieb dann vor einem Gang mit einer Tür mit der Aufschrift Kandidaten- Garderobe stehen. „So wenn ich bitten darf, die Maskenbildner warten auf sie und werden sie kameratauglich machen, während ich dann gleich noch bei Ihnen vorbei komme und ihnen die Spielregeln nochmals erläutere.“ Tim und Karo gingen in ihre Maske und ließen sich dort mit allerlei Pudern und Haarspray vorbereiten, bis David zur Tür rein kam. „ So, dann auch noch einmal für euch die Regeln für heute, ihr habt sie ja schon gelesen, aber sicher ist sicher.„Also, wir werden mehrere Runden spielen. Im Verlauf der ersten Runde wird es unterschiedliche Wettbewerbe geben. Bei denen der Mann verschiedene Aufgaben erfüllen muss um nicht zu verlieren. Erfüllt er sie, gehen wir zur nächsten Aufgabe über. Für das Verlieren wird seiner Frau allerdings eine Aufgabe auferlegt die sie erfüllt muss. Also kann der Mann seine Frau davor bewahren die Aufgaben zu erfüllen in dem er gewinnt.“

Karo guckte David fragend an „ Was sind denn das für Aufgaben, ich meine doch nichts ekliges will ich hoffen?“ David erwiderte:“ Nun was die Aufgaben angeht, die werden wie die Fragen vom Moderator verlesen und sind von steigendem Anforderungsgrad . Die Fragen an ihren Gatten sind zumeist welche aus der Geographie da wir ja auf einer Kreuzfahrt sind. Mit Ablauf der Show werden manche von ihnen etwas, naja sagen wir schwieriger. Wir bemühen uns immer etwas erotisches Knistern mit rüber zu bringen, also so ganz schüchtern sollten sie da nicht sein.“ „Und wenn ich eine Aufgabe nicht erfülle, was passiert dann?“ fragte Karo. „Ein nicht erfüllen gibt es in unsere Show nicht, die Aufgaben sind so angelegt das sie immer klappen oder aber sie sich entscheiden auszusteigen. Das kann übrigens nur ihr Mann entscheiden, indem er einen Knopf an seinem Pult drückt.“

Karo war ein wenig schockiert über die Aussage „erotisches Knistern“ von David, eins stand jedenfalls fest, sie würde sich nicht zum Affen machen wollen, egal für wie viel Geld. Und Erotik darauf konnte sie in diesem Zusammenhang auch gut verzichten. Über ihnen hörten sie wie ein Hubschrauber wohl oben auf den Schiff landete und Gemurmel hinter der Wand, wohl vom Publikum das im Kino platz nahm.

David deutete den beiden ihm zu folgen, als er in einen Warteraum Karo eine gepolsterte Bank deutete und Tim ihm zu folgen.

Zuerst wurde Tim auf die Bühne geholt und hinter ein Ratepult gestellt. Tim sah sich um. Das Publikum hatte auch schon Platz genommen, es mussten wohl um die 35 Leute sein die auf einer Tribüne die am Rande der Bühne aufstieg saßen. Einige der Zuschauer mussten wohl noch mit dem Hubschrauber dazu gekommen sein, da Tim einige der Gesichter noch nicht kannte. Er erblickte ausschließlich Männer, einige weiße ein paar schwarze, dazu die Kubaner der Crew des Schiffes, die nun auch Lichttechniker und Kameramänner waren.

Auf diesem Teil der Bühne war für Tim ein Ratepult in einer Glaskabine aufgebaut, auf dem anderen Teil, war es möglich die Bühne zu drehen und so einem von drei Räumen zum Publikum zu drehen. Überall standen Kameras und die Lichttechniker nahmen letzte Einstellungen vor. Die Bühne war nach vorne hin vom Saal und dem Publikum durch eine 3 Meter hohe durchsichtige Plexiglaswand abgetrennt. Von hinten kam der Moderator der Show dazu, ein großer gutaussehender Mittvierziger im dunklen Anzug. Die schwarzen Haare glatt zur Seite gegelt. Der Kapitän wie Tim erkannte. Er kam auf sein Pulte zu. „ Guten Abend, Trevor McLean, wir hatten uns ja schon gesprochen, nochmals mein Glückwunsch zum Entschluss teilzunehmen. Ok dann kann’s ja losgehen. Kamera ab.!“

Plötzlich fing die Show an. Lichter flackerten auf und erleuchteten den Moderator. „ Guten Abend meine Damen und Herren, ich bin Trevor McLean und ich verspreche ihnen heute eine Show der Superlative, mit spektakulären Aufgaben und jeder Menge Action. Hier ist der Mann der euch seine Frau präsentiert. Tim!“ er deutet in die Richtung. Applaus brandete auf, das Publikum johlte. „ Und hier ist seine Frau.“ Karo“ Jetzt war auf dem großen Monitor im Hintergrund der Bühne ein Warteraum zu sehen in dem seine Frau auf einer runden Bank in der Mitte eines Zimmers saß. Wiederum Applaus. „Beginnen wir nun mit Runde eins“, sagte Trevor.

Tim war aufgeregt, endlich ging es los, und er war wirklich fest entschlossen zu gewinnen. Immerhin hatte man nicht alle Tage die Gelegenheit auf eine Million Dollar. Die erste Runde begann. Der Kapitän verlas die Aufgabe: Tim sollte nun sieben Fragen beantworten von denen mehr als die hälfte richtig sein mussten um zu gewinnen. Tim war aufgeregt und gab sich alle Mühe richtig zu raten. Es ging um Hauptstädte von Ländern entlang der Reiseroute. Die von Frankreich, Deutschland, Kuba und wusste er, die anderen von Marokko, der Dom. Rep., Haiti und Mexiko nicht und so musste er nach drei richtigen Lösungen passen.

Trevor hob das Micro zum Mund“ Na gut, wenn du nicht weiter weiß, muss deine Frau dich da heraus holen, dann wollen wir mal sehen was unsere erste Aufgabe ist“ Trevor zog eine Aufgabenkarte aus seiner rechten Jackentasche. „Ah es sieht so aus als würden wir mit einer kleinen Modenschau beginnen. Karo, kannst du mich hören?“ Karo blickte hoch zum Monitor der den Moderator und den Verlauf der Show in ihrem Raum zeigte. „Ja?“ fragte sie zögerlich. „Gut, du sollst dich umziehen, unter der Bank in deinem Zimmer liegt eine Schachtel, darin ist Kleidung die du bitte anziehst statt deiner Kleidung. Wenn du fertig bist sagst du bitte fertig!“

Karo war sich immer noch nicht ganz schlüssig ob sie bei diesem Spiel mitmachen wollte, doch ihr Mann konnte jederzeit entscheiden auszusteigen wenn es zu weit ginge und schließlich war sie auch nicht wirklich schüchtern. Sie zögerte. Sie würde im Internet zu sehen sein und im Fernsehen vielleicht, wahrscheinlich halb nackt wie sie David verstanden hatte. Wahrscheinlich musste sie im Bikini allerlei Spielchen absolvieren, aber gut für eine Million. Warum nicht?!

Vorsichtig griff sie unter die Bank auf der sie saß. Dort lag eine Schachtel. Sie öffnete die Schachtel. Ein weißer Mini-Faltenrock und ein weißes bauchfreies Top lagen darin. „Na gut“, sagte sie zu sich selbst wenn es nur das ist. Wenn mir zu heiß wird steige ich aus.“ Schnell zog sich Karo ihr Top aus und streifte ihr Top über ihren BH. Dann öffnete sie ihre Jeans, zog sie nach unten und schlüpfte in den Rock. Währenddessen wurde das Bild die ganze Zeit im Studio auf der Leinwand im Hintergrund gezeigt. Wie sie die Arme nach oben hob um ihr Shirt auszuziehen. Die bei ihr im Raum versteckte Kamera filmte ihren Hintern, nur verdeckt durch ihren String Tanga den sie diesen Tag trug. Das Publikum Applaudierte und johlte ob diesen ersten Anblicks von Karos Körper. Tim war ein wenig geschockt, zeigten sie hier doch seine Frau in Unterwäsche und beim umziehen.

„So fertig“ sagte sie in Richtung des Lautsprechers. „Ja ,Karo, die Aufgabe war die Kleidung anzuziehen, bitte zieh deine restliche alte Kleidung aus.“ Erst guckte Karo erschrocken, da sie realisierte das ihr eine Kamera zugesehen haben muss und jeder sie beim umziehen beobachten konnte, dann war sie wegen der Aufforderung schockiert. Hatte der Moderator ihr grade gesagt sie solle ihren Slip und BH ausziehen und ohne in diesen Klamotten rumlaufen?

Trevor legte noch einmal stichelt nach“ Wir warten, falls du es dir anders überlegt hast, das Kinderprogramm wir nebenan Produziert…“ Karo guckte zu Boden und griff dann direkt vor der Wand stehend unter ihr Shirt und holte ihren BH hervor, der ihre festen Brüste hielt und warf ihn auf den Boden. Schnell griff sie sich unter den Rock und zog ihren Slip nach unten. Auch ihre Turnschuhe und ihre Socken kickte sie beiseite, stemmte die Hände in die Hüften und sagte „So, zufrieden?“ Auf dem Monitor im Studio war sie nun in kompletter Größe zu sehen. Ihr Körper bedeckt von einem engen weißen Top, das kurz unter ihren Brüsten aufhörte und ihren Bauch bis zum Rock zeigte. Der Rock war höchstens 15 cm lang und musste von ihr, da er sehr knapp bemessen war, aus Angst ihre privattesten Stellen preiszugeben immer wieder ein Stückchen hinunter gezogen werden. Oben saß er knapp unter den äußeren Hüftknochen.
Teil 2

Trevor nickte“ Ja so hatten wir uns dass vorgestellt, dass war’s auch schon für diese Runde. Danke Karo du bietest einen wirklich heißen Anblick.“

Karo war perplex, „Hatte sie sich grade vor einer Kamera umgezogen und trug jetzt einen eigentlich zu kurzen Rock und ein weißes Top ohne Unterwäsche darunter? Ja.“, dachte sie.

Tim fand die Show die seine Frau geboten hatte schon ziemlich heiß, solche Klamotten trug sie sonst nicht und der Gedanke das sie keine Unterwäsche trug machte ihn geradezu verrückt. Auch das jeder der Männer im Publikum seine Frau begehrte machte ihn stolz, denn Karo gehörte nur ihm ganz allein und nur er durfte ihren Körper genießen.

Wieder flackerten die Scheinwerfer in Tims Richtung. Diesmal musste er ein Geschicklichkeitsspiel absolvieren. Trevor gab ihm die Aufgabe binnen zweier Minuten ein dreistöckiges Kartenhaus auf seinem Ratepult zu errichten. Hierzu legte er ihm ein Kartenspiel hin und startete die Zeit. Tim begann sofort die Karten zu stapeln und entdeckte schnell, dass sie auf dem glatten Pult wegrutschten, so dass seine ersten Versuche scheiterten. Dann hatte er eine Idee, er leckte kurz seine Finger an und befeuchtete das Ratepult ein wenig, so dass die Karten besser hielten. Gerade setzte er die Karten der dritten Etage auf, als Trevor anfing mit zählen, 10,9,8…Tim konzentrierte sich und stellte die Karten mit zitterigen Händen nebeneinander…7,6,5… Tim ließ zuerst die eine dann die andere Karte los und rückte sie Vorsichtig in die richtige Position, 4,3,2.. Tim nahm die Hände weg, als ein leichtes Schwanken durch das Schiff ging und sein Kartenhaus zum Einsturz brachte. Tim schüttelte nur den Kopf und Trevor hob entschuldigend die Schultern.

Trevor hob das Mikro “ Sehr schön sehr schön, werfen wir doch noch mal einen Blick zu unserer Kleinen“ Auf dem Monitor im Hintergrund war Karo zu sehen, wie sie mit überschlagenen Beinen auf der Bank im Zimmer saß.“ Na was denkst du? Dein Mann hat’s nicht geschafft!“ sagte er. Zögerlich schaute Karo in die Kamera die sie mittlerweile entdeckt hatte. Trevor fuhr fort „Wenn du dann für die nächste Aufgabe zu uns herauskommen würdest.“ Im Raum in dem Karo saß öffnete sich die Tür in Richtung des Studios und Karo ging hindurch. Unter tosendem Applaus der Zuschauer kam Karo auf die Bühne gelaufen, immer wieder ihren schmalen weißen Rock zurechtrückend stellte sie sich nach einem bösen Blick in Richtung von Tim, neben Trevor. Beim Weg auf die Bühne bemühte sie sich möglichst kurze Schritte zu machen um sich nicht mehr zu entblößen als unbedingt nötig. Bei sich dachte sie, dass ja eigentlich noch nichts Schlimmes passiert war. Ja klar sie hatte sich vor Kameras und Fremden umgezogen und trug nun viel zu knappe Kleidung ohne Höschen darunter, aber passiert war noch nichts, zum Glück. Trevor legte ihr den linken Arm um die Schulter „Du brauchst keine Angst zu haben, ganz harmlos was wir jetzt mit dir vorhaben. Nur eine kleine Showeinlage unseres Messerwerfers, Paolo komm herein.“ Der linke Teil der Bühne drehte sich und gab den Anblick auf einen Mann, der mit Messern jongliert frei. Hinter ihm stand eine große Scheibe mit Hand- und Fußschlaufen. Trevor deutete in Richtung der Scheibe „ Na siehst du ganz harmlos unser Paolo ist ein Profi, wenn du dich also bitte vor die Scheibe in Position stellen würdest.“ Trevor geleitete die noch zögernde Karo zur Zielscheibe. Unten besaß sie einen kleinen Tritt um es Karo zu ermöglichen sich direkt davor zu stellen. Zögerlich stellt Karo sich mit Gesicht zu Paolo vor die Scheibe. Trevor entfernte sich und flotte Musik begann zu spielen. Von der Seite kam jetzt eine Assistentin von Paolo und bewegte sich mit gezielten Schritten auf Karo und die Scheibe zu, während Paolo vorne seine Messer präsentierte. Die Assistentin selber war etwa 1,76 m groß, hatte dunkle glatte Haare und ein extrem hübsches Gesicht, eine schlanke Figur und einen ziemlich großen Busen. Bekleidet war sie mit einem neon orangenem Bikini mit sehr flachem Unterteil und einem Neckholder Oberteil. Langsam ging sie im Takt der Musik von der einen Seite zur andern und legte Karos Hände, ihre Unterarme im 90 Grad Winkel nach oben gebeugt, in die Schlaufen auf der aufrecht stehenden Scheibe, dann ihre Füße und zog die Riemen vorsichtig fest. Dabei flüsterte sie Karo noch ins Ohr „Keine Angst er ist wirklich treffsicher.“ Karo war zunächst irritiert, aber dann schlichtweg überrumpelt. Angst hatte sie keine, hat sie doch noch nie gehört, dass ein Messerwerfer daneben warf, bzw. nicht daneben. Die Handschlaufen waren auch so lasch, dass sie sich jederzeit hätte befreien können. Das einzige was ihr ein bisschen unangenehm war, war, das die Stellplätze für die Füße ein Stückchen breiter waren als es ihr unbekleideter Unterleib eigentlich zuließ. Immerhin war sie nackt unter dem Rock und mit den Beinen etwa Schulterbreit auseinander, den Rock zwischen ihren Oberschenkeln gespannt, hatte sie schon das Gefühl sich zu entblößen. Wahrscheinlich war es das, was David vorhin in der Garderobe als erotisches Knistern bezeichnete. Die Zuschauer sollen wissen dass es da ist, es aber nicht sehen. So hoffte Karo zumindest. Hätten sie sie ganz nackt in der Übertragung zeigen wollen, so wäre sie sicherlich vorhin in der Kabine schon vorher darauf hingewiesen worden, das sie ihre Klamotten ganz ausziehen soll und nicht erst hinterher nachdem sie den Rock schon anhatte. Immerhin wusste sie ja nichts von der versteckten Kamera.

Gewiss ist es für Männer erotisch eine Frau zu sehen die den Slip unter ihrem Rock auszieht. Und zu wissen, dass sie unter einem schmalen Rock nichts drunter trägt scheint viele besonders anzumachen. Karo ließ ihren Blick durchs Publikum wandern. Früher hatte sie sich selbst nie als besonders attraktiv empfunden, doch jetzt starten sie annähernd 40 Leute im Publikum und bestimmt viele irgendwo später an Monitoren an, nur sie und hofften mehr von ihrem Körper zu sehen. In dieser Kleidung und in dieser Situation fühlte sie sich auf einmal unglaublich sexy, ja sogar ein bisschen erregt, wäre da nicht die Angst gewesen sich zu blamieren und die Angst davor den Rest der Kreuzfahrt von all jenen Männern im Publikum nur noch als Sexobjekt betrachtet zu werden.

Paolos Assistentin war fertig und verschwand hinter der Zielscheibe, während er mit dem ersten Messer zielte. -Zack- links neben ihren rechten Arm. Das Zweite –Zack, neben ihren linken Arm. Das Dritte –Zack- außen neben das linke Bein, -Zack- außen neben das recht Bein, dann eines links neben ihren Kopf, etwa 15 cm entfernt, dann rechts daneben. Auch ein Treffer. Paolo hatte noch ein Messer für den großen Schlusswurf und machte noch einmal eine ausholende Bewegung und versenkte das Messer genau zwischen den Beine von Karo, keine fünf Zentimeter von ihrem Heiligstem entfernt. Dabei traf das Messer den Stoff des Rockes, der in der Mitte vorne und hinten ein Stücken einriss. Karo erschreckte sich, als sie den kalten Luftzug an ihren Schamlippen spürte und nur erahnen konnte ob sie nun dort unten plötzlich völlig entblößt war. Sie blickte nach unten. Zu ihrer Erleichterung war noch genügend Stoff zwischen den Kameras und dem Publikum und ihrem Allerheiligsten, so dass wohl niemand darauf gucken konnte. Allerdings sah sie jetzt erst, dass das Messer genau horizontal in der Scheibe steckte und immer noch hin und her schwang und die spiegelnde Oberfläche zumindest einen Teil ihrer privaten Teile immer wieder aufblitzen ließ. Wie viel tatsächlich zu sehen war konnte sie nicht sehen, es reichte aber aus um das Publikum auch ob der Kunstfertigkeit des Paolo zu einem begeisterten Applaus hinzureißen. Schon kam auch seine Assistentin wieder und zog ein Messer nach dem anderen aus der Scheibe, ließ aber das mittlere bis zuletzt drin, bis sie auch diese entfernte. Dabei griff sie vorsichtig dieses Messer, wie auch die anderen zuvor direkt an der Spitze die in der Scheibe steckte und zog es langsam hinaus. Karo konnte die wärme ihre Hand spüren und bemühte sich sich nicht zu bewegen und blickte auf den großen Monitor, der grade aus einer höchst verfängliche Position zeigte wie die große Dunkelhaarige ihr zwischen die Beine griff, ohne aber irgendetwas von ihr zu zeigen. Wiederum war Applaus zu hören. Grade noch mal gut gegangen dachte Karo, wenn ich mich bewegt hätte, hätte ihre Hand vielleicht meinen Rock zu weit zur Seite geschoben.

Paolos Assistentin machte sie los und Karo trat einen Schritt von der Scheibe herunter, diesmal noch vorsichtiger, da sie jetzt zu allem Überfluss vorne und hinten noch jeweils einen etwas 5 cm langen riss in ihrem 15 cm langen Rock hatte und der dünne Stoff nicht der stabilste zu seien schien. Trevor hob sein Mikro „Wow, was für eine Show, wir wenden uns kurz einer kleinen Pause zu und sind dann gleich wieder für sie da.“ Ein Vorhang vor die Bühne schloss sich und die Scheinwerfer stellten sich auf normales Licht. Karo ging mit Trevor hinüber zu Tim. Tim schaute sie mitleidig an“ Alles in Ordnung mit dir?“ „Nein nicht wirklich aber es geht schon. Ich hoffe man hat nicht zuviel gesehen von mir?“ „Nein, wirklich nicht, fast gar nichts.“ „Und kann es losgehen mit Runde 2?“ fragte Trevor die beiden. Tim nickte zögerlich und Karo schaute ihn etwas fragend an. Ihr war unangenehm wie Erotik fixiert die Spiele waren die sie mitmachen musste

„Ist diese Runde genauso?“ fragte sie. „Naja, es geht um viel Geld, und nach verlorenen Spielen wirst du wieder einige Aufgaben kriegen. Wir fangen wieder mit einem kleinen Fragespiel an, danach kommt wieder ein Geschicklichkeitsspiel für Tim. Dann kommt schon Runde drei!“ Karo fragte „Und was für Aufgaben kommen noch, wenn sie mir das vorher gesagt hätte wär’s bestimmt nicht soweit gekommen dass ich die Sache mit dem Messerwerfer mitmache.“ „Das werd ich nicht verraten, wäre doch langweilig, aber bedenke bitte das es um eine Million Dollar geht, das ist nicht wenig!“ In diesem Moment klingelte auch schon das Signal das es gleich weiter geht und der Vorhang öffnete sich langsam. Trevor hob abermals sein Mikro, „Willkommen zurück verehrtes Publikum, wir machen sofort weiter mit Runde zwei. Also los.“ Trevor stellte Fragen an Tim, die dieser bis auf einen Fehler richtig beantworten sollte, diesmal ging es um Austragungsorte Olympischer Spiele und Tim sollte jeweils mit Ja oder Nein antworten. „Nagano?“ „Ja“, „St. Louise?“ „Nein“ , Berlin? „Ja“ „Antwerpen? „Nein“ „und Albertville “ Nein?!“ sagte Tim mehr fragend als antwortend. Trevor schaute auf seinen Zettel: „ Tja ich hab da ne traurige Mittelung für dich, dass waren alles Olympiastädte. Abermals zuckte er mit den Schultern.

„Tja schade“ sagte Trevor, dann heißt es jetzt wohl Wasser marsch!“ Kurz nachdem er es gesagt hatte, kamen zwei muskelbepackte nur mit einer Shorts bekleidete Schwarze herein, die jeweils eine mittelgroße Wasserpistole trugen. Beide gingen zielstrebig auf die verdutzte Karo zu und begannen sogleich diese aus etwas 2 Meter Entfernung zu bespritzen. Zuerst war Karo irritiert, Tim ahnte schon früher worauf dies hinauslaufen sollte, konnte ihr aber nichts sagen. Karo blickte an sich herunter, während die beiden sie umkreisten und von allen Seiten nass machten. Dort wo ihr Top nass wurde, wurde es leicht durchsichtig und klebte an ihrer Haut. Zuerst versuchte Karo noch ihre Hände nach vorne in den Wasserstrahl zu halten damit ihre Kleidung nicht gänzlich nass und damit durchsichtig wir, dann aber spritzten die Beiden immer nicht mehr auf ihr Shirt sondern auf ihren Rock und durchnässen diesen. Ihr Minirock klebte ihr mittlerweile auch schon an der Haut und zeigte ihre Poritze und ließ ihren Schambereich ein wenig durchschimmernd und ließ ihre Schambehaarung erkennen. Vorne blickte sie auf ihre Brüste. Durch das nasse Shirt waren nun deutlich ihre Brüste in den Konturen und ihre Brustwarzen zu sehen, schnell verdeckte sie diese mit der Hand. So schnell wie die Beiden gekommen waren, so schnell waren sie auch wieder verschwunden. Das Publikum jubelt erneut und Trevor erhob die Stimme „Sehr gut sodann zur nächsten Disziplin, Dosenwerfen.“

Karo war froh das die Kameras nun ihrem Mann, der aus seiner Glaskabine gelassen wurde, und Trevor rüber zu einem aufgebautem Dosenwerfspiel folgten und sie sich kurz nicht mehr so entblöß vorkam. Jetzt reichte es ihr endgültig, jetzt hatte so ziemlich jeder der Zuschauer einen guten Blick auf ihre Brüste gehabt, inklusive all jener die sie später wohl noch in einem Video sehen werden. Sie dachte, dass dies hoffentlich niemand sieht der sie kennt, nicht auszudenken wenn ihre hauptsächlich männlichen Arbeitskollegen sie so sehen würden. Fast nackt und gedemütigt zur schau gestellt. Sie grübelt weiter darüber was sie tun konnte, nagut, wie schlimm war es wirklich? Gut man konnte ihre Brüste durch das Shirt sehen, dass haben jetzt eh schon alle. Niemand hier würde doch wohl soweit gehen sie komplett zu entblößen, oder? Wie sie so darüber nachdachte war sie sich plötzlich nicht mehr so sicher. Auf diesem Schiff waren alle immer so freundlich gewesen, die ganze Crew und auch der Kapitän.

Trevor und Tim waren jetzt drüben an der Dosenwerfwand angekommen. Trevor erläuterte kurz die Regeln „ Also dies ist eine Risikorunde bei der du mit drei Bällen fünf gestapelte Dosen herunterwerfen musst, ihr braucht sie nicht spielen wenn ihr nicht wollt, nur wenn ihr es tut, dann müsst ihr die Konsequenzen tragen. Wenn ihr dieses Spiel gewinnt, dann darf sich deine Frau wieder ihre Kleidung vom Anfang anziehen. Wenn ihr verliert, wird einer von euch bis auf ein Kleidungsstück ausgezogen. Bedenke aber dabei, dass wenn du es nicht spielst Tim, deine Frau die nächsten Aufgaben alle so wie sie ist, halb nackt absolvieren muss und du kannst das mit dem ausziehen ja einfach für sie übernehmen wenn du scheiterst.“ Tim überlegte kurz, falls er verlieren sollte, würde er einfach die Aufgabe machen und sich bis auf die Shorts ausziehen. Er blickte rüber zu Karo die ihn Auffordert ansah. „Gut ich mach es!“ Er ging in Position und warf den ersten Ball. Traf die Dosen in der Mitte und räumte 4 von ihnen ab. Nur die ganz rechte und die ganz linke blieben stehen. Noch ein Ball und nur noch eine Dose stand auf dem Tresen. Der letzte Ball. Tim Zielte, traf aber nur den Tresen unterhalb der Dose. Ein Raunen ging durchs Publikum. Trevor setzte ein „Schade, einfach kein Glück der gute Tim, dann ist es nun an dir zu entscheiden ob du uns mit deinem Körper, oder aber dem Körper deiner Frau beglückst, wir würden liebend gerne deine Frau ohne ihr Top sehen um einen Blick auf ihre prallen Brüste zu werfen. Tim zögerte kurz, der Gedanke daran, seine Frau vor allen Anwesenden zu entblößen erregte ihn, seine liebe und brave Ehefrau, war hier schon weitergegangen als er je für möglich gehalten hätte, aber die Vorstellung sie gegen ihren Willen all den lüsternden Mitreisenden zu präsentieren, war wie ein Höhepunkt ohne Sex. „Ich natürlich“, stotterte er schließlich und zog sich bis auf die Unterhose aus. Jetzt erst bemerkte er das Problem das es dabei gab. Seit Beginn der Show und seitdem er seine Frau in dem knappen weißen Outfit gesehen hatte, hatte er einen Dauerständer, den er so schnell wohl auch nicht wieder loswerden würde. Zwar trug er eine weite Short, doch sehen würde man es in jedem Fall. Er versuchte kurz sich zu konzentrieren, entschied dann aber, dass es keinen Sinn hatte und biss dann in den sauren Apfel und zog seine Jeans nach unten. Der deutlich darunter gewölbte Penis sorgte abermals für tosenden Beifall. Karos und Tims Blick begegneten sich und beide schienen sehr peinlich berührt zu sein.

Irgendwie war er sich nicht sicher was er von all dem hier halten sollte. Er wollte ja immer schon mal wilde Sachen machen und das seine Frau nicht längst schreiend weggelaufen ist wunderte ihn eh aber er hatte gedacht es würde etwas, naja jugendfreier ablaufen. Er überlegte ob dies nicht der richtige Zeitpunkt zum Aussteigen wäre.

Trevor machte aber sofort weiter „ Nun gut, strammer Junge, scheint ihm zu gefallen unsere Show, dann kommen wir jetzt zur Runde 3.“ Abermals ging es zum Ratepult und für Tim in die Plexiglaskabine, während Karo sich inzwischen direkt an einen Scheinwerfer gestellt hatte um zumindest ihren Rock etwas zu trocknen. Trevor stellte Tim abermals Fragen und diesmal hatte er Glück. Themenbereich war Botanik und Laubbäume, hiervon sollte er zehn nennen und er musste sieben richtig haben. „Ahorn, Erle, Birke, Buche, Esche, Apfelbaum, Pappel, Kirsche, Birne , Eiche, Weide, Linde, Ulme“, sagte Tim stolz, da er sich mit Bäumen seit seiner Kindheit auf einem Dorf gut auskannte. Trevor nickte. Karo war erleichtert, vielleicht hatten sie ja Glück und konnten es schaffen, eine Million Dollar, das war das 5. Spiel und es kamen nur noch 10.

Trevor sagte das nächste Spiel an. „ Ok Tim bereit? Jetzt heißt es für dich Basketbälle werfen. Von zehn Würfen musst du mindestens 6 treffen. Zwei Assistenten rollten einen Basketballkorb herein und klebten etwa 3 Meter entfernt eine weiße Linie auf den Boden.

Tim überlegte kurz nachdem er aus seiner Ratekabine heraus war ob er es versuchen sollte oder ob sie jetzt aussteigen sollten. Er überlegte und trat mit dem Gedanken an eine Million Dollar an die Linie heran und nahm den ersten Ball und warf. Vorbei. Den Zweiten. Vorbei, den dritten hinein, den vierten, hinnein, den fünsten, hinnein, den sechste vorbei, den siebten vorbei. Jetzt nahm er den Ball und musste seinen Wurf treffen sonst würde seine Frau eine weitere Strafe erhalten und sie beide warscheinlich aussteigen. Er warf, traf den Ring, aber der Ball sprang heraus.

Trevor grinste ihn an und kündigte die nun folgende Aufgabe an „So da Tim nun abermals verloren hat, darf seine Frau nun dort in diesen Whirlpool steigen…“ Einer von den muskelbepackten schwarzen Assistenten kam und geleitete sie zum Pool in der drehbaren Ecke der Bühne, in dem das Wasser leicht sprudelte „und sich mit einem Rasierer die Schambehaarung entfernen!“ Mit diesen in die länge gezogen letzten Worten sorgte er für Jubel im Publikum. Karo zögerte erneut und schüttelte vor dem Pool nur den Kopf. Trevor Fragte „ Na keine Lust, na gut, als Belohnung bekommt Tims Frau, nachdem sie fertig ist, einen Bikini, den sie sich im Wasser noch anziehen darf. Was sagst du jetzt dazu?“

Tim der in seine Kabine mit dem Pult zurück geleitet worden war, schaute sie nur fragend an. Karo überlegte, gut das ist auch nicht viel schlimmer als die Sachen die schon waren, einen Bikini trug sie eh oft und lieber den als durchsichtiges Weiß. Sie dachte an daheim, ihre Arbeit, ihren Chef und die Kollegen bei der Arbeit die sie allesamt nicht leiden konnte. Mit Keinem müsste sie je wieder zusammenarbeiten wenn sie eine Million Dollar hätte, keine Arbeit mehr, nur noch Party, das süße Leben genießen. Sie hatte schon öfters darüber nachgedacht was sie für eine Million alles tun würde und was nicht.

Ein Blick an sich runter genügte um Karo zu überzeugen, lieber Bikini als halb bis ganz nackt. Sie stieg ins Wasser und setzte sich hin. Dabei spürte sie die aufsteigenden Blasen an ihrer nackten Klitoris und ihren Schamlippen und musste sich beherrschen nicht kurz aufzustöhnen. Trevor reichte ihr einen Rasierer. Karo fing sofort damit an unter Wasser sich unter ihren Rock zu greifen und die Schamhaare zu entfernen. Plötzlich hörte das Wasser auf zu sprudeln und klarte sich ein wenig auf. Karo erschrak und blickte Richtung Trevor der noch immer die Fernbedienung des Pools in der Hand hielt und sagte „Ja, ich schlage vor du beeilst dich, gleich ist das Wasser recht durchsichtig.“ Eine der Kameras suchte nach dem optimalen Winkel und übertrug ihr Bild auf die Leinwand im Hintergrund. Karo blickte kurz darauf und sah sich, spärlich bekleidet mit dem Rasierer zwischen ihren Beinen. Das Wasser wurde wirklich mit dem verschwinden der letzten Blasen immer klarer und auch ihr Intimbereich war immer deutlicher zu erkennen wenn sie mit dem Rasierer daran entlang glitt. Sie versuchte ihre Hände zwischen sich und die Kamera zu bringen, doch hörte sie das Jubeln des Publikums, immer wenn eine ihrer Schamlippen andeutungsweise und durch das Wasser verschwommen kurz aufblitzte. Viel war zwar nicht zu erkennen, aufgrund des leicht trüben Wassers, doch ließ sich umso mehr erahnen wie sich die junge Ehefrau Tims ihren Intimbereich rasierte. Zu ihrer Erleichterung war sie schnell fertig und bedeckte sich wieder zur Gänze mit dem knappen Rock. Trevor kam zum Pool und gab ihr den Bikini. Es schien der gleiche zu sein den Paolos Assistentin getragen hatte nur in ihrer Größe bzw. viel zu klein. Schnell streifte sie sich das Unterteil über die Beine und zog es hoch. Dann überlegte sie wie sie es mit dem Oberteil am Geschicktesten machte. Zog ihr Oberteil dann aus und bedeckte ihre Brüste mit den Händen unter Wasser. Abermals jubelte das Publikum. Schnell schlüpfte sie in ihr Oberteil, konnte allerdings trotz aller Anstrengungen nicht verhindern, dass jeder durch das Wasser einen kurzen Blick auf ihre schönen runden Brüste und ihre harten rosigen Brustwarzen werfen konnte. Das Publikum applaudierte abermals und Trevor fuhr fort „ So nachdem wir diese Runde nun auch geschafft haben wollen wir Karo in ihrem Bikini einmal anschauen. Steh auf Karo und zeig dich.“ Verglichen mit den zuvor geschehenen Sachen empfand Karo, das daran nicht schlimmes war, im Gegenteil, geradezu erleichtert, nicht mehr durchsichtig bekleidet zu sein stand sie aus dem Whirlpool auf und drehte sich zur Kamera. Der neon – orangene Bikini war knapp geschnitten und brachte ihre Figur gut zur Geltung. Das Unterteil war vorne extrem niedrig sitzend, so das ihre leicht gerötete Haut an den Stellen die sie eben rasiert hatte, zu sehen war. Karo sah sich um und sich selbst auf der Leinwand. Langsam fuhr die Kamera um sie herum und zeigte jeden Teil ihres Körpers in Großaufnahme und verharrte schließlich auf ihrem Bikinihöschen und zeigte die sich darunter abzeichnenden Schamlippen, bis sie eine Hand davor hielt. Trevor stellte sich neben sie „Jetzt ist es Zeit für die nächste Runde denke ich.“
Teil 3

Wieder einmal wurden Tim von Trevor Fragen gestellt, die dieser beantworten musste. Es ging um Millionstädte in Afrika. Frank sollte fünf in 20 Sekunden aufzählen. Er überlegte kurz:“ Kairo, Nairobi, Tunis, Kapstadt,“ jetzt stockte er, überlegte krampfhaft, brachte aber keinen Ton mehr heraus. Als er den Countdown Trevors hörte konnte er nur noch daran denken, dass er gleich verloren hat und dass er seine Frau enttäuscht. Dann war die Zeit um.

Trevor lächelte „Schade, tja da kann man nichts machen, also da Tim versagt hat ist es wieder Zeit für Karo“ er deutete zu der immer noch neben dem Pool stehenden Karo und danach rüber zu einer kleine Garderobe im Hintergrund, die aus einem Metallgestell und vier Vorhängen an allen Seiten bestand. Er redete weiter „Es ist an der Zeit, etwas direkter zu werden, die Leute haben schließlich Eintritt bezahlt für unsere Show. Tims Frau wird nun in die Garderobe gehen und dort auf einem Stuhl etwas finden. Danach wird sie herauskommen und das etwas wird verschwunden sein. Nur in den Mund nehmen darf sie es nicht, wenn ihr versteht was ich meine.“ Jetzt fuhr eine der Kameras von oben über Garderobe und zeigte eine Draufsicht auf den dort stehenden Hocker. Darauf lagen drei miteinander verbundene Liebeskugel von 4 cm Durchmesser aus einem blauen Plastik mit feinen roten Rillen. An einer Seite war eine Plastikschnur mit einem Ring am Ende befestigt. Karo starrte derweil wie gebannt auf den Monitor und schüttelte abermals leicht den Kopf. Trevor sprach zu ihr „Ist doch wieder gar nicht so schlimm, du geht’s dort jetzt rein, ziehst den Vorhang zu und schiebst sie dir rein, von oben können wir doch fast nichts sehen.“ Karo machte eine paar Schritte nach vorne, und überlegte „Na gut, sehen würden sie wirklich nichts von mir, aber wie erniedrigend war das bitte, sich vor Zuschauern ein Liebesspielzeug einzuführen und dann noch damit rumzulaufen?“ Sie wandte sich an Trevor: „ Kann ich kurz mit meinem Mann reden, unter vier Augen?“ Trevor nickte und deutete auf die Kabine in der Tim stand. Sie öffnete die Tür und streckte ihren Kopf zu Tim und flüsterte ihm zu: „ Ich will das Geld auch gewinnen, aber du musst mir versprechen das du nie jemanden davon erzählst und das du aussteigst sobald es schlimmer wird, versprochen?“ Tim nickte.“ Du weißt das ich sowas nicht mache!“, fuhr sie fort. Tim nickte noch mal. Er mochte sein Sexleben mit Karo, aber sie war eher langweilig im Bett, einmal hatte sie sich überreden lassen ihn mit dem Mund zu verwöhnen, als sie etwas angetrunken war, aber seitdem hatte sie so was nie wieder gemacht und war auch ansonsten ziemlich prüde. Was hier heute ablief sprengte Tims ganze Vorstellungskraft was Karo tun würde. Tim überlegte: „Nur wegen des Geldes?“

Sie machte einige weitere Schritte und stand in der Garderobe und eh sie sich versah hatte sie die Liebeskugeln in der Hand. Kurz schob sie noch einmal den Vorhang zur Seite, um zu sehen wie viel auf dem großen Monitor von ihr zu sehen war. Dann griff sie sich schnell mit beiden Händen von oben in den Schritt, zog mit ihrer linken Hand ihre Schamlippen auseinander und drückte mit der rechten die Kugeln schnell hinein, bis nur noch der schmale Ring draußen lag. Dann nahm sie ihre Hände aus ihrer Hose und richtete sie. Das Publikum, Tim und Trevor verfolgten ihre Aktionen auf dem großen Monitor in der Draufsicht der Kamera. Das Publikum war begeistert, ließ sich zwar nicht genau sehen was das junge Mädchen tat, doch zumindest aber erahnen wie jede einzelne der Kugeln an ihrem Scheideneingang vorbei in sie hinein rutschte. Karo spürte die Kugeln in sich. In der Hand fühlten sie sich noch ziemlich klein an, jetzt da sie aber in ihr waren berührten sie ihren engen Eingang doch ziemlich heftig. Sie machte einen Schritt nach vorne und zog den Vorhang ein Stück zur Seite. Dabei merkte sie die Wirkung der Kugeln, die bei jeder ihrer Bewegungen leicht mitschwangen und ein angenehmes Kribbeln in ihr erzeugten. Als sie den Vorhang zur Seite schob und sich von vorne wieder der Kamera präsentierte, zoomte dies auf ihren Schritt. Dort zeichnete sich ganz leicht der Ring der außerhalb geblieben war, flach angedrückt auf ihrem Schambereich ab. Erneut brandete Jubel auf. Karo blieb wie versteinert stehen. Tim und ihr Blick trafen sich einmal mehr als er zu ihr rüber blickte.

Trevor erhob wieder seine Stimme „So meine Damen und Herren der erste Teil unserer Show ist vorbei und wir machen eine kleine Unterbrechung. Unser Kandidatenpaar wird jetzt getrennt voneinander für das nächste Spiel befragt. Und wir machen eine kleine Pause und es wird nach einer kurzen Unterbrechung weitergehen.“ Der Vorhang schloss sich und Trevor ging rüber zu Karo. „Also du musst dich entscheiden, ob ihr jetzt aussteigt oder wir als nächstes Spiele, ein Übereinstimmungsspiel, mit euch beiden machen, wir befragen euch getrennt voneinander und danach schauen wir wie viele Übereinstimmungen ihr habt. Ihr bekommt diese Fragen gestellt“ er hielt einen Zettel mit 20 Fragen vor Karos Nase sie las sich ihn kurz durch und entdeckte nichts bei dem sie nicht wusste wie ihr Mann darüber dachte. Dort standen Fragen nach den Lieblingsfarben, Essen usw. und auch einige Anzüglichkeiten. Nicht von dem sie dachte da könnten sie auseinander liegen. „Keine Angst bis jetzt machst du das gut und es wird auch nicht viel anzüglicher.“, beruhigte Trevor sie und zwinkerte ihr zu.“ Karo, du musst dich entscheiden ob du das Spiel annehmen willst. „Und falls wir das nicht schaffen?“ „Gut in dem Fall geht das Spiel weiter und für dich würde es dann hinter einer Schattenwand die wir im Studio aufstellen weitergehen. Mit weiteren Aufgaben ginge es dann weiter, wenn dein Mann seine Spiele verliert.

Karo überlegte, Tim hatte fast alle Spiel verloren und es schien sich wohl nicht zu bessern, aber bei dieser Sache hier konnte eigentlich nicht soviel schief gehen. Die Fragen waren leicht, sie durften auf 20 Fragen 2 Fehler machen und die Million war schon viel näher als zuvor. Wenn sie jetzt aussteigen würde wäre alles umsonst gewesen und sie hätte nichts gewonnen, also wenn es nicht schlimmer wurde, so wollte sie das hier durchziehen. Sie nickte Trevor zu „ Ok, aber ihr stellt uns auch wirklich die gleichen Fragen und manipuliert das nicht irgendwie technisch.“ „Selbstverständlich nicht, wir filmen sowohl die Frage als auch die Antwort und wir schneiden daran auch nicht herum und du kannst seine Antworten live mitverfolgen über eine Leinwand.“ Karo nickte und freute sich auf Geld und vor allem auf ihren bekleideten Heimweg. Einfach so aufzugeben, nach all dem was sie schon gemacht hatte und was bestimmt später in ihrem Leben von irgendjemandem gesehen werde würde den sie kennt, kam ihr überhaupt nicht in den Sinn. Das war zu einfach. Wir gewinnen Geld, der Bertreiber hatte eine gute Show und niemand ist ernsthaft zu Schaden gekommen.

Zu Tim kam aus dem hinteren Bereich des Studios, Paolos leicht bekleidete Assistentin aus der Messerwerfshow griff Tim bei der Hand und zog ihn in Richtung des hinteren Bereiches des Studios und sagte zu ihm „Ich hab die Fragen, wir gehen in einen Aufenthaltsraum da nehme ich deine Antworten auf.“

Zu Karo kam David mit einem Klemmbrett unter dem Arm und führte sie in den Raum in dem sie sich zu Anfang umgezogen hatte. Beide setzten sich hin und er begann damit ihr Fragen zu stellen. Beim hinsetzen merkte Karo die sehr die Kugel in ihr sich bewegten und an ihrem Inneren rieben, so dass ihr ein kleiner plötzlich Seufzer entfuhr. David reagierte gar nicht darauf, sondern stellte ihr eine Frage nach der Anderen und notierte diese, erst einigen über Lieblinsdinge und Speisen, dann einige privatere wie, wer welche Stellungen bevorzugt und an welchen Orten sie schon einmal Sex hatten. Nach einigem Stottern gab Karo alle Antworten wahrheitsgemäß, wollte sie doch unbedingt Gewinnen und Lügen konnte sie mit Tim vorher nicht absprechen.

Tim war hingegen immer noch bekleidet nur in einer Unterhose in einem Aufenthaltszimmer im hinteren Bereich des Studios angekommen und saß auf einem flachen Ledersofa, die Arme über seiner Unterhose gefaltet um seinen immer noch stehenden Penis zu verdecken. Christina, so hatte sich Paolos Assistentin vorgestellt, setzte sich ihm gegenüber in einen Sessel. Im Schein der Lampen unter der Decke glitzerte ihre Haut leicht bräunlich. Sie fragte ihn „ Sag mal, ich hoffe dir ist das nicht unangenehm ich meine ich kann’s ja verstehen…“ dabei nickte sie in Richtung seines Schrittes. „ Ja weißt du, dein knapper Bikini den du da trägst trägt auch nicht grade zur Besserung bei.“ Versuchte er die Situation zu überspielen. „Ich weiß etwas, dass es bessern wird!“ Mit diesen Worten ließ sie sich vom Sessel gleiten auf die Knie und krabbelte ein Stück bis zu seinem Sofa heran und legte ihr Kinn auf seine auf dem Schritt gefalteten Hände und blickte ihn mit ihren großen braunen Augen von unten an. Tim war geschockt und gleichzeitig erregt wie seit seinem ersten Mal nicht mehr. Schon die Spielchen hatten ihn so sehr angemacht und jetzt diese superheiße Frau die sich anbot etwas gegen seinen Dauerständer zu machen. Christina sagte in einer verführerischen Stimmlage „Wenn du willst ist dein Ständer gleich verschwunden und du kannst die restlich Show etwas entspannter beobachten.“ Dabei nestelte sie mit ihren Fingern am Knopf von Tims Unterhose herum. Dieser drückte ihre Hand zur Seite, die allerdings in der Öffnung der Hose ein bisschen hängen blieb und den Knopf öffnete. Tim sah erschrocken wie aus seiner Hose nun sein steifes Glied hervorragte und keine 5 cm entfernt von Christinas Mund stand. Diese leckte sich kurz verführerisch über ihre Lippen und schüttelte kurz ihre dunklen Haare ein wenig aus ihrem Gesicht. Tims Gedanke rasten „ Konnte er sich wirklich von dieser kleinen Showassistentin besorgen lassen, seine Frau sitzt grade fast nebenan und musste auch wegen ihm eine Menge peinlicher Sachen machen, da konnte er doch jetzt es nicht in der Pause mit einer anderen Frau treiben, bzw. sich einen blasen lassen. Er schüttelte den Kopf „ Du wirst mich nicht anfassen ok? Und mir auch nicht einen blasen, ich bin verheiratet und meine Frau sitzt nebenan, ich liebe sie.“ sagte er mehr um sich selbst zu überzeugen. Christina nickte „Gut, kein Problem, aber dagegen kannst du nichts machen.“ Sie öffnete den Verschluss ihres Bikinioberteils und ließ es zu Boden fallen. Tim konnte es nicht glauben, vor ihm kniete eine wunderschöne Frau die ihm nun ihre ziemlich großen nackten Brüste mit sehr steifen zart rosanen Brustwarzen präsentierte und ihn dabei auffordernd ansah. Er war wie versteinert und reagierte nicht als sie sich nach vorne beugte und seinen Penis zwischen ihren Brüsten platzierte. Jetzt drückte sie mit ihrer linken und ihrer rechten Hand von außen gegen ihre Brüste und begrub Tims Schwanz zwischen ihnen. Jetzt drückte sie ihren Rücken ein Stücken durch und richtete sich weiter auf, dann ließ sie sich wieder zurücksinken, so dass sie Tims Schwanz zwischen ihren Brüsten hin und her bewegte. Tim stöhnte auf. Damit hatte er nicht gerechnet, so mal er so etwas noch nie erlebt. Die Brüste seiner Frau hätten das vielleicht grad so gekonnt, nur Tat sie so etwas nicht. Tim stöhnte abermals und spürte wie sehr er den Boden unter den Füßen verlor, wie sich schnell in ihm ein Orgasmus anbahnte. Christina bis sich selbst spielerisch auf die Lippe bewegte sich schneller erhöhte und senkte den Druck im richtigen Moment, bis nach etwa 1 Minute Tim seinen Samenerguss hatte und ihr in einem gewaltigen Orgasmus sein Sperma am Hals, unter dem Kinn und auf den Brüsten verteilte. Tim ließ sich nach hinten sinken. Christina stand auf und setzte sich wieder auf ihren Sessel und rückte eine Kamera die neben ihr stand zurecht, so dass nur Tim in Großaufnahme im Bild war, so als wäre nicht geschehen. Tim schloss sich schnell die Hose über seinem nun erschlafften Penis.

Trevor stand mittlerweile neben Karo die alle 20 Fragen beantwortet hatte und ließ den Vorhang öffnen. Das Publikum applaudierte freudig als es wieder einen guten Blick auf Karo in ihrem knappen Bikini bekam. Noch dazu wusste alle, dass in Karo drei Liebeskugel waren, die ihr bei jeder ihrer Bewegungen Lust bereiten sollte.

Karo stand ganz ruhig. In der Tat erfüllten diese Kugeln in ihr ihren Zweck, sie spürte wie sie langsam aber sicher feucht und ein wenig erregt wurde. Es war nicht nur die rein mechanische Stimulation ihrer Vagina, sondern auch noch dieses Gefühl begehrt und gewollt zu werden. Sie ließ ihren Blick durchs Publikum schweifen und bemerkte viele Männer die sie lüstern anblickten. Ihr gefiel der Gedanke, dass ein Wort von ihr und viele von ihnen hatte Haus und Hof verschenken würden nur um sie zu bekommen. Im Publikum saßen viele Durchschnittstypen und auch einige die sie im Traum nicht angesehen hätte und einige der Männer im Publikum gefielen ihr sogar und wenn Tim nicht gewesen wäre, hätte sie sich vorstellen können nach der Show mit einem davon etwas zu haben. So allerdings hatte sie sich vorgenommen mit Tim so schnell wie möglich Sex zu haben, damit dieses Verlangen in ihr aufhört, das ihr so unheimlich und schmutzig vorkam wie sie es noch nie erlebt hatte.

Trevor hob das Mikro“ So meine Eheleute, liebes Publikum, verehrte Internetgäste unsere Dame hat sich entschieden das Risiko zu wählen und das Spiel zu spielen und nicht auszusteigen. Für sie hoffe ich sie gewinnt, für euch und für mich persönlich hoffe ich, wir werden mit Karo weiterspielen. Los geht es also mit dem Antwortenvergleich. Christina kannst du mich hören?“

Jetzt war die Stimme von Christina und das Bild von Tim zu sehen der geradeaus starrte.

„ Ja ich kann dich hören, soll es losgehen, dann beginne ich jetzt.“

Immer noch oben unbekleidet begann sie damit Tim fragen zu stellen. Dieser hörte ihr allerdings kaum zu, musste er doch immer zu auf das Sperma auf ihrem Körper und auf ihre Brüste gucken und so beantwortete er die Fragen ohne ihr richtig zuzuhören. Nach den ersten beiden Fragen war noch alles in Ordnung und Karo entspannte sich ein bisschen, obwohl Tim irgendwie abwesend auf der Leinwand wirkte.

Christina stellte die nächste Frage „Wie viele Löcher für Ohringe hat deine Frau.“ Dabei faste sie sich mit der rechten Hand an ihre linke Brust und tastete mit den Fingern nach dem Sperma darauf und begann damit es zu verreiben. Tim starrte sie an und stotterte….ähh drei , drei hat sie.“ Ein Buzzer ertönte im Studio und signalisierte die falsche Antwort. Karo war schockiert, hatte Tim nicht richtig zugehört, gefragt war nach wie vielen und nicht nach wie viel paaren. Sechs weitere Fragen gingen gut. Dann fragte Christina „ Wenn sich Karo Schnittblume kauft, welcher nimmt sie am liebsten.“ Tim überlegte, er überlegte konnte aber nur auf Christina schauen, die grade angefangen hatte sein Sperma mit beiden Händen auf ihren Brüsten zu verreiben und immer wieder ihre Brüste zusammendrückte. Er stotterte abermals“ ähh Rosen?“ Wieder ein lauter Buzzerton. Trevor schaute Karo an die in ängstlich anblickte „Das war die zweite falsche Antwort noch eine und Karo ist in der nächsten Runde dabei. Es sei denn du möchtest deinen Joker setzen um eine davon ungültig zu machen? Trevor, sag mal hast du ihnen den Joker schon angeboten?“ Trevor fiel ein: „ Ach ja der Joker, also wenn ihr wollt könnt ihr eine der Antworten ungeschehen machen.“

Karo guckte fragen“ Was muss ich denn dafür machen?“ „Ach nichts weiter sag nur du möchtest. Karo nickte zwangsweise, wusste sie doch das sie sich bei der vorletzten Antwort selbst nicht sicher gewesen war und sie in keinem Fall dieses Spiel verlieren wollte. Trevor holte eine kleine Schachtel aus der Tasche auf der ein kleiner Knopf war und drückte darauf. Erst wusste Karo nicht wie ihr geschah, dann merkte sie es aber allzu deutlich. Die Kugeln in ihrer Vagina fingen an zu vibrieren, erst langsam, dann schneller bis sie einen gleichmäßigen Rhythmus erreicht hatten. Sie fühlte wie die Kugeln in ihr gegen die Wände in ihrem Inneren stießen und an jene Stellen stießen die sie zum aufstöhnen brachten. Die Kugeln selbst waren nicht mal das Schlimmste daran, aber der kleine Ring der vorne zwischen ihrer Klitoris und ihrem Höschen lag vibrierte mit und stimulierte sie an ihrer Klitoris. Trevor grinste sie nur an und machte keine Anstalten das Gerät wieder abzustellen im Gegenteil, er hielt sein Mikrofon vor ihren Schambereich und man konnte ein leises Summen hören. Sie schaute ins Publikum, all diese Männer schauten ihr zu wie sie von den drei vibrierenden Liebeskugeln langsam erregt wurde. 35 Männer sahen wie sie mehr oder weniger freiwillig sich dieser Demütigung aussetzte und waren begeistert. Minuten vergingen und die Kugeln hörten nicht auf in ihr zu arbeiten, sie heiß zu machen. Sie schloss die Augen um nicht mehr in die Gesichter der erregten Meute gucken zu müssen. Jetzt war sie allein mit ihren Gefühlen der Scham und ja, der Erregung. In diesem Moment öffnete sie die Augen und blickte an sich herunter. In ihrem Bikinihöschen hatte sich ein feuchter Punkt gebildet und wurde langsam größer. Die sich bewegenden Kugel und der vibrierende Ring ließen sie feucht werden und mehr noch sie fühlte wie sich immer mehr ansammelte und in ihr Höschen floss. Die Kamera war inzwischen in Großaufnahme auf dem nassen Fleck und zeigte ihr sehr feuchtes Höschen.

Wenn es so weiterginge würde sie einen Orgasmus bekommen, gleich hier vor all den Leuten dachte sie bei sich, dass konnte sie nicht zulassen, dass ihr alle dabei zusehen, es hätte geheißen es würde ihr gefallen und das konnte sie sich nicht eingestehen. Sie griff vorne in ihren Slip und ergriff mit dem rechten Zeigefinger den Ring und zog daran. Es war ihr egal ob irgendjemand kurz ihre Muschi sah oder beobachten konnte wie eine nach der anderen Kugel sich an ihrer Vagina vorbeidrückte und diese sich direkt dahinter gleich wieder schloss, nur um sich der nächsten Kugel zu öffnen. Sie machte sehr schnell um denn Blick auf ihr Privattestes so kurz wie möglich zu halten und hielt dann die noch vibrierenden triefend nassen Kugeln am Ring in der Hand. Im gleichen Moment spürte sie wie ihr Unterleib noch einige Male nachzuckte. Trevor schaute sie erstaunt an „ Oh tut mir leid, die sollten jetzt eigentlich darin bleiben bis zum Ende des Spiels, damit hast du den Joker leider verloren.“ Christina, es kann weitergehen! Ohne Joker!“

Karo blieb wie angewurzelt stehen und ließ die Kugeln fallen und starrte gebannt auf den Monitor und das Bild von Tim

Christina stellte weitere Fragen und Tim stotterte sich die Antworten zurecht. Bis zur vorletzten Frage war alles richtig, dann fragte sie „ Mit wie vielen anderen Partner war deine Frau bereits zusammen?“ Tim überlegte er hatte sich fest vorgenommen sich von Christina, die sein ganzes Sperma auf ihren Brüsten verrieben hatte, nicht mehr ablenken zu lassen. Er zählte die von denen er wusste….1,….Christina versuchte ihn weiter abzulenken bemerkte aber Tims Konzentration. Sie legte ihre Beine rechts und links über den Sessel, so dass sich ihr Intimbereich ihm entgegenstreckte. Er konzentrierte sich weiter. Sie griff zuerst nach dem Bändchen links, dann nach dem rechts und öffnete die Schleifen die ihr Bikiniunterteil an den Seiten verbanden, jetzt lag ihr Höschen nur noch lose auf ihr und konnte jeden Moment herunterrutschen. Tim konzentrierte sich. „Ich brauch jetzt eine Antwort“ sagte Christina mit ganz normaler Stimme.“ und zog ihr Höschen beiseite und präsentierte Tim ihren frisch rasierte Lustbereich und glitt mit dem Mittelfinger ihrer rechten Hand von oben darüber und drang mit dem Finger in sich ein….Tim stotterte….1… mit mir sind das 2. Zwei sag ich.

Im Studio brach Jubel aus war doch Karos richtige Antwort 1 eingeblendet worden.

Trevor nickte zufrieden“ Tja meine kleine Karo wies aussieht bist du beim nächsten Spiel dabei, wir mach eine kleine Pause und sind dann gleich wieder da mit Tims Frau hinter der Schattenwand.“ Der Vorhang schloss sich. Karo war verzweifelt, was war bloß mit Tim los, warum tut er ihr das an, sie wollte doch bloß diese Spielchen nicht machen müssen und er kann nicht mal ein paar simple Fragen beantworten. Tim kam wenige Minuten später durch den Hintereingang auf die Bühne die grade umgebaut wurde. Karo lief auf ihn zu „ Was war das denn, sag mal spinnst du weißt du was du mir antust?“ Er schaute zu Boden, was sollte er ihr auch sagen, hör zu ich konnte mich nicht konzentrieren weil mir Christina einen Titten-Job gegeben hat und mein Sperma ihr auf den Körper spritzte, das sie dann auf ihrem Körper verrieben hat, ach und am Ende hat sie sich nen Finger in die Muschi gesteckt, nachdem sie sich ihres Höschens entledigt hatte um mir ihre Muschi zu präsentieren. Das hatte Karo wohl kaum gefallen. Er schwieg nur und schaute betroffen zu Boden. Sie schüttelte nur den Kopf. Trevor deutete Tim zum Ratepult, der daraufhin seine Frau anblickend rüber ging und in der Kabine verschwand.
Teil 4

In der Mitte der Bühne hatten zwei Assistenten mittlerweile eine Box 3x3x2 Meter aufgebaut, die von hinten mit einem starken Scheinwerfer erleuchtet wurde, so dass sich alles auf der vorderen eingetrübten Plastikwand als Schatten abzeichnete. Karo wurde von einem Assistenten zur Box gebracht und wurde von diesem durch die Tür ins Innere geschoben. Sie blickte noch einmal rüber zu Tim, diesmal etwas flehentlicher als zuvor, Tim erschien es als wolle sie aussteigen und er überlegte ernsthaft ob sie es an dieser Stelle nicht vielleicht beenden sollten.

Karo trat in die Box, die unten offen auf dem Studioboden lag, hinter ihr schloss der Assistent die Tür. Auf dem Boden war in der Mitte der Box ein weißer runder und sehr weicher Teppich ausgelegt. Sie stellte sich darauf und wartete.

Trevor war inzwischen rüber gegangen zur Kabine von Tim und hob abermals das Mikro: „ So Karo, diese Box in der du dich jetzt befindest ist Schalldicht und du hörst mich über einen kleinen Lautsprecher. Sie lässt uns eine Menge erahnen aber nichts richtig erkennen. Deine Aufgabe für diese Runde ist, “ er machte eine dramaturgische Pause, „uns deinen Bikini nach draußen zu reichen. Für diese Zweck ist gleich rechts neben der Tür ein schmaler Schlitz durch den du ihn bitte durchwirfst.“ Karo war mal wieder schockiert, jetzt sollte sie sich völlig entkleiden und komplett nackt in einem TV Studio an Bord dieses Kreuzfahrtschiffes sein, zusammen mit etwa 40 Männern. Ok sie befand sich in relativer Sicherheit und war eigentlich gar nicht richtig zu erkennen. Im Vergleich zu diesem Nichts von einem Bikini oder den weißen nassen Klamotten war ein Wand mit ihrem nackten Schatten darauf allemal besser. „Eine Million“, dachte sie und zog zuerst das Top und dann das Höschen aus, knüllte es zusammen und presste es durch den schmalen mit Gummilamellen besetzten Schlitz. Eine Million Dollar, dachte sie abermals. Im Publikum brach Applaus aus als der Bikini auf der anderen Seite zu Boden fiel. Karo stellte sich in eine der hinteren Ecken des Raumes und bedeckte ihren Schambereich mit einer Hand, ihr Brüste mit der anderen und dem Unterarm. So fühlte sie sich wenigstens ein bisschen weniger unsicher und nackt. „So Tim und Karo, seit ihr bereit für die nächste Etappe? Ich mein natürlich das nächste Spiel, das wiederum eine Fragerunde sein wird.“, sagte Trevor. Tim nickte verhalten, er dachte bereits daran was wohl passieren würde mit seiner Frau, wenn er wieder verliert. Trevor stellte diesmal Fragen zum Thema amerikanische Geschichte. Tim sollte ihm in 3 Kategorien jeweils 10 richtige Antworten geben und mindestens 2 davon komplett abschließen um zu gewinnen. Eine durfte er also nicht wissen. „Erste Kategorie sind Amerikanische Präsidenten. Tim bitte los!“, forderte Trevor ihn auf. Tim nickte und dachte, das er das hinkriegt und sagte: „Bush senior und junior, Clinton, Washington, Jefferson, Eisenhower, Kennedy, Roosevelt, Nixon!“ Tim zählte an seinen Fingern ab wie viele er schon hatte und sagte noch, „ Johnson!“.

Trevor nickte Zustimmend, während das Publikum jede der richtigen Antworten mit einem kurzen Buuhhh bedachte. Jeder von ihnen hoffte, dass Tim verlieren würde und sie seine Frau bei noch entblößenderen Aktionen sehen würden. Tim bemerkte das natürlich, denn immer wenn Trevor kurz das Mikrofon in seine Ratekabine anschaltete konnte er es hören. Auch sah er die lüsternen, gierigen Blicke, die alle Anwesenden seiner Frau zuwarfen und wie sie gebannt auf die Schattenwandbox sahen. Er wusste nicht woher es kam, aber er fand die Situation doch irgendwie sehr erregen. Trevor stellte die nächste Kategorie vor „ Ok Tim nicht schlecht, jetzt bitte Amerikanische Millionenstädte. Und los!“ Tim dachte kurz nach: „New York, Chicago, L.A., Dallas, San Francisco, Philadelphia, Detroit, Phoenix, Seattle und Miami. Trevor blieb regungslos, schüttelte dann aber den Kopf. Das Publikum applaudierte frenetisch und Trevor sagte: „ Leider falsch, schon bei San Francisco warst du raus, schade für dich aber du hast ja noch eine Chance mit amerikanischen Goldmedalliengewinnern bei Olympischen Spielen. Und los.“ Tim schluckte, Sport war so gar nicht sein Ding, Fußball ja noch ein bisschen und auch andere Sportarten fand er OK aber sich auskennen Tat er sich damit nicht. Tim fing an zu raten: „ Collin Powel, Ian Thorpe,“ weiter kam er gar nicht, da schütteltet Trevor beim zweiten Namen schon den Kopf: „Der ist Australier! Schade, das war’s dann für dich und wir beginnen die nächste Aufgabe, dazu werde ich die hier zu ihr reinreichen und sie bitten sie anzulegen.“ Trevor hielt eine schwarze ledernde Augenbinde die er aus seinem Jackett gezogen hatte nach oben und fuhr fort: „Das ganze soll die Spannung etwas erhöhen, denn wir spielen dann mit etwas mehr Einsatz und das sollst du auch wissen damit du dich etwas mehr anstrengst. Ach ja und deine Frau darf Augenbinde in keinem Fall abnehmen, denn dann seit ihr raus.“ Tim wurde etwas mulmig. Einsatz erhöhen hatte Trevor gesagt, das ganze hatte so harmlos angefangen und jetzt saß seine liebreizende Frau in einer Box, komplett nackt und sollte die Augen verbunden bekommen? Da stimmte doch etwas nicht, Tim ahnte das es hier noch viel schlimmer für ihn und noch schlimmer für seine Frau kommen könnte, weil welchen Grund könnte es schon geben ihr die Augen zu verbinden. Wahrscheinlich wollte Trevor dann unbemerkt die Box entfernen und sie allen komplett nackt zeigen ohne das sie es weiß. Na gut, das hätte sie aber wohl bemerk, immerhin wären dann wieder die Geräusche des Studios und des Publikums zu hören und sie würde sofort aufspringen, sich die Augenbinde herunterreißen und weglaufen.

Trevor richtete sich an Karo: „ Also Karo, wir werden dir jetzt eine Augenbinde reinreichen, die legst du bitte an und ziehst sie fest, dann geht es noch weiter aber das erfährst du dann.“

Karo war nun endgültig fertig mit dieser perversen Gameshow. Zuerst sollte sie sich komplett entkleiden und jetzt eine Augenbinde anlegen? Wer weiß was sie dann mit ihr anstellen würden. Ihr gingen die gleichen Gedanken durch den Kopf wie Tim und Sie dachte ja gar nicht daran. Sie überkreuzte die Arme und wartete ab, sie hätte ja nach draußen gerufen, wäre die Kabine nicht Schalldicht gewesen hätte sie sofort das Aufhören von Tim verlangt. So wartete sie dass Tim sie erlöste.

Tim ging es nun dann doch zu weit und er sagte: „ Ich glaube wir lassen das lieber, meine Frau würde das bestimmt nicht wollen, was immer da noch kommen soll und wir steigen aus. Trotz des Geldes.“ Tim öffnete die Abdeckung zum Knopf der das Aufgeben der Kandidaten signalisieren soll. Das Publikum buhte heftig und Trevor deutete Tim zu warten: „ Wie mir scheint ist sich unser Kandidat der Konsequenzen seiner Entscheidung nicht bewusst, eh er eine Dummheit begeht machen wir eine kurze Pause und kommen gleich wieder für sie!“ Trevor richtete sich mit seinen Worten direkt an das Publikum im Saal, als auch an die 3 Kameras die um ihn herum standen und später Bilder für ein wie auch immer geartetes Publikum aufnahmen. Der Vorhang vor der Bühne schloss sich wieder und Trevor ging rüber zu Tim und öffnete dessen Kabine und sagte zu Tim: „ Ich geb dir Recht Tim es ist eine schwierige Situation, grade für deine Frau, aber mach ihr die Sache doch nicht schwerer als es eh schon ist.“ Tim guckte fragend. „ Na gut wenn du darauf bestehst auszusteigen, dann kann ich dir ja mal kurz sagen was dann passiert, also erst einmal geht ihr dann komplett leer aus, was sehr schade für euch wäre. Als Trostpreis würdet ihr dann allerdings natürlich noch jeder eine DVD von der bisherigen Show bekommen, mit ein paar sehr schönen Szenen, der Messerwerfer und deine Frau, oder aber du und Christina vor und während des Fragespiels.“ Trevor lächelte zynisch. Tim war nur schockiert, das ging nun wirklich zu weit das er erpresst werden sollte, wie sollte er denn jetzt noch Aussteigen und das Spiel beenden, wenn seine Frau dann eine DVD mit seinem Betrug an ihr bekommt? Weglaufen ging auch nicht sie waren ja schließlich auf einem Schiff inmitten des Meeres. Tim deutete mit dem Finger auf Trevor: „ Ich werde jetzt hier raus gehen und meine Frau mitnehmen und sie werde ich wegen diese Unverschämtheit anzeigen, jawohl, ich werde ihre ganze verschissenen Kreuzfahrtgesellschaft verklagen, wegen sexueller Belästigung und Nötigung und Erpressung und ……“ in Tim wallte Zorn auf, wie konnte er nur in so eine Situation geraten sein. Trevor reagierte nicht auf die Einschüchterungsversuche vom Tim er antwortete nur kühl: „ Internationale Gewässer mein Freund, wir segeln unter Tavalesischer Flagge und somit gilt an Bord auch deren Recht. Ich bezweifle das du daher viel erreichen kannst.“ Tim schluckte, konnte Trevor das wirklich ernst meinen? Trevor sagte: „ Wenn du also weiterspielen und nicht aufgeben willst, dann rate ich dir mitzumachen und deine Frau entsprechend zu beruhigen, das alles in Ordnung ist. Und ihr könnt immer noch eine Million Dollar gewinnen, das ist ebenso Bestandteil der Show.“ Tim schluckte abermals und überlegte.

Karo blieb fast das Herz stehen als sie hörte, dass die Tür zur Kabine sich öffnete. Sie bedeckte sich sofort wieder mit den Händen. Sie blickte auf die Tür und sah Tim. Erleichtert entspannte sie ein wenig und guckte ihn fragend an. Tim machte einen Schritt in den Raum und Schloss die Tür hinter sich. Er betrachtete seine Frau, von oben bis unten. Wie sie so da stand, splitternackt , die Kurven ihres Brüste nur spärlich mit der Hand verdeckt und ihrem süßen Gesicht mit den tollen blonden Locken. Er hielt ihr eine Augenbinde hin und sprach mit leicht zittriger Stimme: „ Es ist alles in Ordnung Schatz ich habe grad mit Trevor geredet, du wirst nicht nackt zu sehen sein. Wenn du rauskommen musst hat er mir versprochen, dass du etwas zum Anziehen erhältst und keinesfalls ganz nackt bist. Ich hab ja immer noch die Möglichkeit auszusteigen wenn ich das will und ich kann schon einschätzen was zu weit geht. Leg einfach diese Augenbinde an und wir können weiter nach der Million greifen. Nach all dem was passiert ist will ich sie wirklich und du mit Sicherheit auch. Karo überlegte, dass mit dem Geld war natürlich ein Argument für sie, aber ein viel stärkeres Argument war die Liebe und das Vertrauen das sie ihrem Ehemann entgegen brachte. Sie nickte nur und stellte sich vor Tim. Dieser legte ihr die Augenbinde an: „Lass sie drauf, sonst haben wir verloren, wenn es dir zuviel wird werde ich es abbrechen. Sie nickte abermals und fügte sich Tims Entscheidung. Tim wurde aus der Kabine gelassen und ließ seine Frau, ohne Sicht zurück. Karo war fast ein bisschen erleichtert nun nichts mehr sehen zu können. Ja klar war das gefährlich, wer weiß schon ob sie die Box nicht doch noch entfernten wollten wenn sie es nicht sehen konnte, da sie das aber sofort merken würde konnte sie das ausschließen. Andererseits konnte sie so die Situation leichter ertragen, nicht doch in die Versuchung zu kommen zu gucken und sich wieder schmerzlich bewusst zu werden wie hilflos und ausgeliefert sie hier in dieser Box war.

Trevor nahm ihn in Empfang und richtete seine Worte auch an das Publikum und Karo: „ So nachdem du jetzt etwas ruhiger bist weil du nichts mehr siehst, werden du und dein Ehemann jetzt etwas Oralsex haben.“ Trevor schaltete das Mikro zu Karo aus und sprach nur zu den draußen Anwesenden: „ So es wird Zeit für ein wenig Action, Tim geh bitte zurück in deine Kabine.“

Tim guckte verdutz, dachte aber an eine weitere Pause, nach der er dann zu seiner Frau gehen würde um sich einen blasen zu lassen. Wie er so darüber nachdachte erregte ihn der Gedanke sehr, er konnte sich kaum noch an das Gefühl erinnern und wurde selbst unter diesen Umstände oder grade deswegen gerade ziemlich heiß. Tim war in seiner Kabine und sah dann mit erschrecken was jetzt passierte.

Trevor ging zur Tür der Box und öffnete sie und trat herein zur nackten Karo die abermals erschrak, dann aber den Gang ihres Mannes an den Geräuschen zu erkennen glaubte. Sie hörte wie die Tür geschlossen wurde.

Seit sie das Wort Oralsex gehört hatte rasten ihre Gedanken. Das hatte sie schon mal gemacht damals war sie allerdings so volltrunken das sie es kaum mitgekriegt hatte. Es war einfach passiert damals. Und jetzt sollte es wieder geschehen? Tim hatte sie immer mal wieder drum gebeten, erfüllt hatte sie es ihm aber nie mehr.

Zu Tim in die Kabine kam Christina die sogleich in der Box auf die Knie fiel, seine Hose nach unten zog und seinen Penis kurz in den Mund nahm. Dann grinste sie stand wieder auf und ging heraus und ließ ihn mit hart erigiertem Glied zurück.

Tim sah aus seiner Kabine mit entsetzen rüber zur Box von Karo. Auf ein Zeichen eines Technikers hin drückte ein anderer Techniker einen Knopf in seinem Bedienelement der Studiosteuerung und die Plexiglasseitenwände der Box begannen durchsichtig zu werden, bis sie kristallklar waren. Sein Frau Karo war zu sehen, in der Mitte der Box, splitternackt.

Applaus im Publikum brandete auf und Tim hörte zahlreiche Anfeuerungsrufe für Trevor aus dem Publikum.

Sie stand seitlich zum Publikum, eine der Kameras zeigte sie jedoch auf der hinteren Leinwand dazu noch relative frontal, so dass nicht nur ihre festen und perfekt zu ihr passenden Brüste zu sehen war, sondern auch ihr vorhin rasierter Intimbereich. Nicht ein Haar war mehr zurückgeblieben und ihre Haut die an ihrem Becken entlang zwischen ihre Beine zu ihren Schamlippen verlief war glatt und makellos. Aus dieser Perspektive war nicht viel zu erkennen, lediglich der Ansatz ihrer Schamlippen und der Klitoris. Trotzdem reichte der erste unverhüllte Anblick ihres nackten Körpers aus um das Publikum in Beigeisterung zu versetzen.

Ihr gegenüber stand Trevor und lächelte verschmitz in die Kamera. Jetzt legte er der wartenden Karo die Hände auf die Schulter und drückte sie nach unten. Tim hatte das Gefühl die Situation würde in Zeitlupe ablaufen und er beobachtete wie seine Frau vor Trevor auf die Knie ging. Dieser öffnete den Knopf und Reisverschluss zu seiner blauen Stoffhose und ließ sie nach unten rutschen, zusammen mit seiner blauen Shorts. Trevors Penis hing noch etwas nach unten und war noch nicht voll erigiert. Sein Schambereich war vollständig rasiert. Tim konnte nur entsetzt zu sehen wie Trevor seinen Penis zum Mund seiner Frau Karo führte und schließlich an ihre Lippen stieß. Karo zögerte kurz, öffnete dann aber den Mund und gewährte dem Penis vor ihrem Mund Einlass. Zuerst recht zaghaft bewegte sie ihre Lippen um den jetzt schnell härter und größer werdenden Penis. Sie spielte ein wenig mit ihrer Zunge während der nun endgültig steife Schwanz zwischen ihren Lippen hinein und hinaus glitt. Abermals brandete tosender Applaus auf.

Tim konnte nur mit entsetzen sehen wie der steife Schwanz eines völlig Fremden immer wieder zwischen den sanft saugenden und lutschenden Lippen seiner Frau verschwand. Trevor legte ihr jetzt eine Hand auf den Hinterkopf und führte Karos Kopf mit sanftem Druck bei jeder Vorwärtsbewegung etwas tiefer auf seinen Schwanz, bis Karos Widerstand zu groß wurde und Trevor es bei der Tiefe seiner Stöße in ihren Mund beließ. Tim sah seine Frau, jedes mal wenn ihr Kopf nach vorne und tiefer auf Trevors Schwanz in ihrem Mund glitt, schwangen ihre Haare um ihren Kopf herum, bis Trevor sie mit einem gekonnten Handgriff zur Seite nahm um der Kamera neben ihnen einen perfekten Blick auf das Geschehen zu gestatten und das Bild wie Karo dem Showmoderator einen bläst auf die hintere Leinwand zu projizieren. Trevor wechselte jetzt die Stellung, in dem er sich kurz zurückzog, Karo am Kopf leicht die Richtung vorgab und sich dann auf den Boden der Bühne legte. Karo die nichts sehen konnte war kurz desorientiert, verstand dann aber was ihr vermeindlicher Mann von ihr wollte und beugte sich nach vorne und nahm den Schwanz von oben in den Mund. Die Kamera fuhr um Karo herum und zeigte auf der Leinwand von hinten ihren schön geformten Po. Zwischen ihren Beinen zeigte sich nun deutlich ihre Intimbereich und auch ihr Poloch war gut zu erkennen. Diesmal waren die Zuschauer etwas weniger frenetisch, blickten sie doch alle wie gebannt zur Leinwand.

Tim reichte diese Erniedrigung seiner Frau, klar waren sie auch jetzt schon viel zu weit gegangen aber wenn es jemand ausbaden sollte, dann nicht seine Frau. Sie hatte nicht einmal seinen Schwanz gerne gelutscht und nun befriedigte sie ohne es zu wissen einen Fremden mit ihrem Mund, da sie dachte es sei ihr Mann. Aber was war die Alternative. Aussteigen, aufgeben und auf das Geld verzichten? Nach all den Sachen? Ohne ein bisschen Geld? Mit der Gewissheit das seine Frau ihn wegen seines Betruges mit Christina verlassen würde?

Tim drehte sich wieder um und sah in Richtung seiner Frau, der die Kamera nun von hinten in Großaufnahme zwischen die Beine filmte dadurch das ihre Beine ein wenig geöffnet waren war ihre Muschi in aller Pracht zu bewundern und in etwa 4 Meter größe hinter ihr an der Wand zu sehen. Tim schaute ins Publikum. Dieses war mucksmäuschen still. Er blickte in viele lüsterne Blicke, die alle seiner, seiner Frau galten, wie sie nackt dem Kapitän einen blies.

Karo fühlte sich irgendwie schmutzig, sie wusste, dass es Tim gefallen musste, aber er gab nicht einen Ton von sich. Sie dachte das das wohl auch gut so sein, wenn schon so eine peinliche Aktion, dann wenigstens nicht auch noch herum stöhnen.

Trevor hob kurz mit der Hand Karos Kopf an und zeigte ihr an kurz aufzuhören, dann drehte er sich auf dem Boden und legte sich verkehrt herum wieder unter sie. Er drückte ihre Knie weiter auseinander und legte sich mit seinem Gesicht genau unter ihre Muschi und schob die Arme zwischen ihren Beinen hindurch.

Karo fragte sich was das wohl sollte, warum sich Tim umdrehte um unter ihr zu liegen. Sie wollte die Sache nur so schnell wie möglich hinter sich bringen. Auf einmal fühlt Karo eine Hand zwischen ihren Beinen, die sie zuerst sanft an ihrer Klitoris streichelte, dann hinauf zu ihren Schamlippen glitt und diese ein wenig auseinander und zusammen schob. Karo durchlief ein eiskalter Schauer, eh sie merkte, dass sie diese Berührung genoss.

Karo fand von alleine wieder seinen Schwanz und lutschte weiter mit langsamen auf und ab Bewegungen. Unter ihr lag Trevor und spielte mit seinen Händen an ihrer Muschi herum, zog sie auseinander, streichelte und rieb sie. Einen Finger hatte er vorne auf dem Kitzler aufgesetzt und bewegte ihn nun so schnell er konnte hin und her, während der andere an ihren Lusteingang herumspielte.

Karo spürte die intensive Reizung ihrer Lustzentrums und dies blieb nicht ohne Wirkung. Die Situation an sich war schon aufregend und sie hatte Tim auch früher schon immer gebeten spontaner zu sein und mehr aus ihrer Sexualität herauszuholen, aber das er es ihr auf einmal unaufgefordert inmitten diese Situation besorgen wollte, das ging ihr zu weit. Trotzdem verspürte sie wie sehr sie durch seine Berührungen erregt wurde. Er rieb immer schneller und schneller, mit der Hand zwischen ihren Beinen. Er zwirbelte ihren Kitzler, ihre Klitoris und streichelte sanft ihre Lustöffnung. Dabei spürte sie wie immer mehr Feuchtigkeit aus ihr heraus zwischen ihre Beine lief.

Tim sah weiter mit entsetzen zu. Seine Frau lag in einer 69 Position über Trevor und lutschte dessen Schwanz, umspielte seinen Schaft mit ihrer Zunge, nur um ihn dann wieder zur Gänze in ihren Mund zu nehmen. Zuerst gebrauchte sie ihre Hand immer nur um Trevors Penis zur ihrem Mund zurück zu führen, dann wichste sie ihn zusätzlich mit der einen Hand, während ihre anderen die Hoden von Trevor packte und sanft an ihnen herumdrückte. Tim kannte das wenn sie miteinander schliefen, dass tat Karo auch immer wenn sie wollte das er kommt um ihm einen noch intensiveren Orgasmus zu bereiten und ihn schnell dazu zu kriegen. Während der ganzen Szene wurde Karo von den Kameras mehrmals umrundet und gefilmt. Das Publikum klatschte rhythmisch, immer wenn Karo ihren Kopf auf dem Schwanz von Trevor senkte. Die Leinwand zeigte ihren ganzen Körper, von ihren leicht wippenden Brüsten, auf denen die Brustwarzen steif und fest geworden waren, zu ihren Lippen die immer wieder am Penis von Trevor auf- und abglitten, bis zwischen ihre Beine. Trevor zu ihre Schamlippen immer wieder auseinander und streichelte sie, so das auf dem Eingang zu ihre Lusthöhle die glitzernde Feuchtigkeit seiner sehr erregten Frau zu sehen war. Spätestens an diesem Zeitpunkt hatte jeder Mann im Raum einen Ständer, inklusive Tim, den zwar schockierte was Trevor mit seiner Frau anstellte, er es trotzdem auf eine perverse Art geil fand seine Frau erregt zu sehen in den Händen eines anderen Mannes. Auch Trevor sprang auf die Behandlung durch Karos zärtliche Hände an, die noch immer sein Schwanz wichste, ihn im Mund lutschte und gleichzeitig seine Hoden, jetzt etwas rabiater, massierte. Tim sah wie Trevor sich unter Karo hervor zog und Sie allein, auf alle Viere gestützt auf dem Boden zurück ließ. Ihre Beine hatte sie immer noch auf dem Boden auseinander gestellt, so dass ihre Muschi und ihre Rosette in aller Pracht zu sehen waren. Die Kamera zeigte ihren Intimbereich in Großaufnahme. Ihre Schamlippen und ihr Eingang zu ihrer Muschi glitzerten nass und einige einzelne Tropfen liefen ihr an der Innenseite der Oberschenkel nach unten. Ihre Pobacken rahmten den gesamten Bereich attraktive ein und jeder Mann, der sie so sieht, würde es der kleinen Karo wohl liebend gerne besorgen.

Teil 5

Trevor drehte sie an den Schultern zurück auf ihren Po und setzte sie, die Beine nach vorne ausgestreckt hin, die Arme hinter sich gestützt, den Kopf in den Nacken gelegt. Er stellte sich von vorne über sie und drückte seinen Schwanz nach unten in ihren Mund. Als Karo seinen Schwanz wieder an ihren Lippen spürte öffnete sie ihren Mund und stellte ihn für seine Stöße nach unten zur Verfügung. Einen kleinen Moment lang fickte er sie so noch in ihren Mund ehe er mit leicht verzogener Miene in ihr abspritzte. Sein Sperma quoll in dicken Fäden aus seinem Schwanz hervor und ergoss sich in Karos Mund. Nach zwei weiteren Stößen zog er seinen noch immer zuckenden Penis aus ihr heraus und schüttelte ihn noch einmal mit der Hand als eine weitere Ladung aus ihm herausspritzte und sich über Karos Gesicht verteilte. Sie schüttelte den Kopf, wobei ihre blonden Locken wild umher flogen. Trevor gab jetzt ein Zeichen und die Plexiglaswände des Würfels wurden wieder matt und undurchsichtig und er verließ durch die Tür das Inner.

Karo selbst blieb auf ihren Vieren, die Behandlung ihres Mannes hatte sie kurz vor ihrem Orgasmus zurückgelassen mit triefend nasser Muschi.

Dann richtete er sich über das Mikro an Karo: „ Wow tolle Show, du und dein Mann!“ dabei schaute er rüber zu Tim. „Dann kann es jetzt ja weitergehen mit unseren Spielen und du behälts die Augenbinde bitte auf, damit es dir nicht allzu schwer fällt was da noch kommen kann.“ Trevor schaltete das Mikro zu Karo ab und wendete sich zu Tim, der immer noch mit halb geöffnetem Mund, Ständer in der Hose und Schuldgefühlen da stand. Er nickte nur.

Trevor las die nächste Fragenkategorie vor. „ So Tim ich hoffe für euch, das du es diesmal schaffst, wenn du mir bitte sieben Oskar Gewinner für den besten Hauptdarsteller fehlerfrei nenne würdest!“ Tim überlegte, „Das würde er hinkriegen“ dachte er und er sagte langsam hintereinander: „Denzel Washington, Kevin Spacey, Nicolas Cage, Al Pacino, Anthony Hopkins, Jack Nicholson, Marlon Brando!“ Tim war sich sicher und freute sich über seine richtige Antwort. Trevor machte ihm hingegen jäh einen Strich durch seine Hoffnung alles richtig zu haben. „ Marlon Brando ist leider falsch, der sollte einen kriegen hat ihn dann aber abgelehnt….tja schade!“ Tim klappte abermals die Kinnlade nach unten. Trevor fuhr fort: „ So, Karo kannst du mich auch hören?“ Karo war mittlerweile aufgestanden, hörte die Stimme und nickte. Sie hatte sich inzwischen das Sperma grob aus dem Gesicht gewischt und die Reste ausgespuckt. Auch hatte sie sich durch ein linsen unter ihrer Augenbinde hindurch versichert das die Box noch stand und sie in keinem Fall dabei gefilmt werden konnte was sie hier tat. Der Ekel vom Sperma in ihrem Mund war verflogen, nicht aber ihre Geilheit die immer noch anhielt. Sie dachte, dass wenn Tim jetzt das Spiel verliert er sie bestimmt ficken sollte…und sie freute sich sogar ein bisschen darauf endlich ihre seit langer Zeit aufkommende Erregung umsetzen zu können.

Trevor redete weiter: „ So wenn du also so weit bist, immer noch deine Augenbinde trägst, dann würde jetzt ein wenig Sex kommen. Du hattest das sicher erwartet und bedenke bitte das du immer noch aussteigen kannst. Wir überlassen es ihm wie er es dir besorgt, nur ein paar schöne Stellungen sollten schon dabei sein.“ Tim konnte es nicht fassen. Auf die Box mit seiner Frau ging nun eines der kubanischen Crewmitglieder zu und entledigte sich noch vor der Box seiner Klamotten und zeigte voller Stolz sein Gemächt. Sein Schwanz war schon halb erigiert und war jetzt schon größer als der von ihm selbst so wusste Tim. „Das würde Karo in jedem Fall auffallen!“ dachte er und überlegte was passieren wird wenn sie es mitkriegt. Zweimal rieb der Kubaner an seiner Vorhaut und zog sie über seine Eichel zurück. Dabei fuhr sich sein Gerät auf seine volle Länge aus und maß so schätzte Tim 22 cm.“ Das musste ihr einfach auffallen“ dachte er und dachte was sie wohl tun würde wenn sie es merkte. Am liebsten wäre er schon beim letzten Spiel ausgestiegen, doch die Aussicht ohne seine Frau am Ende dazustehen war nicht sehr attraktiv. Wenn sie das Geld gewinnen würden, würde vielleicht alles Gut werden? Karo war ein wenig ihrer Erregung erlegen und wartete fast gespannt darauf das Tim zu ihr kam und es ihr besorgte. Ans aussteigen dachte sie zum erstem Mal seit Beginn der Show nicht.

Der Kubaner ging zu ihr in die Kabine und schloss die Tür hinter sich. Die Glaswände wurden fast sofort durchsichtig und zeigten den Kubaner wie er Tims Frau packte und auf den Boden legte. Mit dem Rücken auf das Fell am Boden, die Beine leicht angewinkelt und gespreizt. Karo erwartete das ihr Mann auf sie stieg und es ihr besorgte. Mittlerweile konnte sie die Geilheit in sich kaum noch aushalten. Durch die Stimulierung im Spiel zuvor war sie immer noch erregt und fast erleichtert, dass sie nun Befriedigung erhalten sollte. Sie spürte kräftige Hände die sie zu Boden leiteten und dann die wärme eines Körpers zwischen ihren geöffneten Schenkeln. Sie spürte den Penis zwischen ihren Beinen direkt am Eingang ihres Lustzentrums. Tim sah von draußen gespannt und gedemütigt zu wie der kräftige nackte Kubaner zwischen die Schenkel seine Frau glitt und seinen Penis an ihre Muschi führte. Mit sanftem Druck ließ er sie seine Eichel spüren und rieb sie an ihrer Klitoris und dem Eingang in ihre Vagina. Dann glitt er unvermittelt von ihr herunter und mit seinem Kopf direkt zwischen ihre Beine und fing an sie ausgiebig zu lecken. Karo spürte die Zunge intensiv und zärtlich an ihrem Lustbereich lecken und sie konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen. Immerwieder glitt seine Zunge durch ihre Muschi und Karos Stöhnen wurde etwas lauter. Diese Behandlung erregte sie nur noch stärker und sie vergaß alles um sich herum. Jetzt glitt der Kubaner wieder über sie und setzte ihr seinen Schwanz wieder an die mittlerweile klitschnasse Muschi. Vorsichtig drückte er seinen Schwanz in Karo hinein, immer weiter und tiefer. Karo spürte den vermeintlichen Penis ihres Mannes und war zuerst nur erstaunt und erregt durch dessen Ausmaß. Zuerst dachte sie noch es Läge daran dass ihr Mann so erregt war durch die Show, dann realisierte sie aber als der Penis gänzlich in sie eingedrungen war, das dieser hier nicht ihrem Mann gehören konnte. Erst wollte sie schreien und den Fremden von sich herunterwerfen, dann gingen ihr jedoch andere Gedanken durch den Kopf. Was würde wohl passieren wenn sie den hier abschüttelt und nackt nach draußen in das Studio läuft. Das Studio in dem nicht davor zurückgeschreckt wird sie einfach von einem Fremden vögeln zu lassen und ihr vorzumachen es wäre ihr Mann. Sie fragte sich warum Tim es nicht beendete, warum er nicht aufhören wollte, obwohl es ihr grade von einem Fremden besorgt wurde. Jetzt erst kam ihr ein weiterer Gedanke in den Sinn, sie erinnerte sich an die Aufgabe zuvor und schmeckte noch immer das Sperma in ihrem Mund. Das war auch nicht Tim gewesen ging es ihr durch den Kopf…weiter kam sie jedoch in ihren Gedanken nicht, da der auf ihr Liegende grade begann seinen Schwanz mit kräftigen Stößen schnell in sie hineinzuhämmern. Sie fühlte wie sehr er sie mit seinem Penis ganz ausfüllte und in Bereiche vorstieß die Tim oder einer ihrer früheren Liebhaber nie erreicht hatte. Sie musste laut stöhnen, sie konnte gar nicht anders und bei jedem Stoß wurde sie nur noch heißer und feuchter. Mittlerweile war ihre Muschi so nass, dass es ihr zwischen den Pobacken nach unten lief. Das sie ein Fremder vögelte war ihr jetzt egal, Tim würde schon sehen was er davon hat nicht auszusteigen und schließlich wartet am Ende dieser Reise ein Million Dollar auf sie und das ließe doch alle Erniedrigung und kranken Spielchen sehr schnell vergessen.

Der Kubaner zog sich unvermittelt aus ihr zurück, packte sie an der Hüfte und drehte sie auf den Bauch und zog Karo dann hoch auf alle viere. Dann kniete er sich hinter sie und hämmerte ihr seinen Schwanz immer wieder schnell bis zum Anschlag in die Muschi. Karo wusste nicht mehr wo ihr Kopf stand, sie hatte die Orientierung verloren, ihr ganzes Empfinden bezog sich auf den Penis in ihr, der immer wieder tief in sie hineinstieß. Sie stöhnte wieder und spürte ihren Orgasmus kommen.

Von außen sah Tim aus seiner Box nicht nur wieder der Kubaner seine Frau mit kräftigen Stößen von hinten ihrem Orgasmus näher trieb, sondern auch, das vor der Tür der Box drei weitere Kubaner in Shorts standen und nun zur Tür hinein gingen. Bei sich hatten sie eine etwa einen Meter dreißig durchmessende runde Scheibe aus Holz, auf der 3 Halteriemen aus Leder angebracht waren. Im Publikum machte sich aufgrund dessen eine gewisse Unruhe breit, da einige der Zuschauer ihre Vorfreude wohl kaum noch unterdrücken konnten. Der Kubaner in Karo gab sich alle Mühe und sie stürzte in den heftigsten Orgasmus ihres Lebens. Immerwieder hämmerte er seinen harten Schwanz in die kleine Karo, so tief er konnte, so dolle er konnte und so schnell er konnte. Karo schrie auf und spürte den Schwanz in sich intensiv und hart. Eine Welle der Lust durchfuhr sie und ihr ganzer Körper begann zu kribbeln.

Während Tim seiner Frau noch dabei zusah wie sie es sich von dem Kubaner besorgen ließ und eine Orgasmus hatte, wandte sich Trevor zu ihm: “ Na, gut was du da siehst? Da hast du deine Frau ja ganz schön in Schwierigkeiten gebracht. Sehr heroisch übrigens von dir das du trotz dessen nicht aussteigen wolltest.“

Er grinste hämisch und fuhr fort“ Wie du siehst haben meine Assistenten das nächste Spiel schon dabei“ er deutete auf die Holzscheibe mit den Riemen, wenn du dass deiner Frau ersparen möchtest rate ich dir zu gewinnen. Also los, in dieser Runde sollst du mir die 4 flächengrößten Länder der Welt nennen. Du hast eine Minute zum überlegen dann hätt ich gern deine Antwort!“

Tim überlegte, am liebsten hätte er sich einfach verweigert, aber das nutzte nichts, dann würden sie Beide verlieren und das mehr als die einen Million.

Er überlegte und sagte: „Russland, Kanada, USA, Brasilien“. Trevor schüttelte den Kopf, knapp dran, China ist leider größer als Brasilien, knapp zwar nur aber doch ne ganze Ecke.“

Tim verfluchte sich selbst und sah wie Trevor den Showassistenten mit der Holzscheibe ein Zeichen gab. Diese legten die Scheibe neben Karo, die noch immer hart von dem Kubaner hinter ihr gebumst wurde und sich kaum zu rühren vermochte. Dann griffen sie die ahnungslose Karo an Armen und Beinen, zogen sie von ihrem Kollegen weg und drehten sie auf den Rücken, direkt auf die Scheibe. Ihren Bauch schnallen sie sofort mit einem breiten Lederriemen an der Scheibe fest, ebenso ihre Arme rechts und links direkt an ihrem Körper. Jetzt hoben sie die Scheibe hoch und trugen sie vorsichtig leicht gekippt aus der Box. Karo war völlig verdutzt, da ja noch immer mit einer Augenbinde blind und brachte zuerst keine Gegenwehr auf, dann realisierte sie allerdings zu spät, das sie aus der Box getragen wurde und rief: “ Hey aufhören, so war das nicht abgemacht, ich will aussteigen, ich habe genug…..Trevor fiel ihr in ihr Geschrei: „Ok ok, ihr würdet aber die Million Dollar verlieren die euch in Aussicht stehen. Willst du das, mit nicht nach Hause fahren nach all dem hier?.“

Karo dachte an die Million, eine Million Dollar. Wie lange konnte die Show noch dauern? Waren nicht eine Million Dollar alles Wert was sie ihr noch antun konnten? War sie nicht schon genug gedemütigt, gefickt und entblößt von Fremden, einen Orgasmus durch den Rieseschwanz eines Fremden? Wenn sie jetzt durchhält würde sie nie wieder arbeiten müssen, nie wieder früh aufstehen oder in die Visage ihrer dämlichen Kollegen bei der Arbeit daheim blicken müssen. Sie wurde still, dann sagte sie: „ Ok dann weiter.“

Die Kubaner trugen Karo auf der Scheibe, etwas weiter vorne auf die Bühne, wo auch schon ein kreisrunder Sockel mit 80 cm Höhe aufgebaut war. Die Scheibe war so bemessen das Karo oben bis etwa zu ihrem Nacken auf der Scheibe lag und der Kopf hinten überhing. Unten lag sie etwa bis zum Steißbein auf dem kreisrunden Brett und ihre Beine hingen ebenfalls über. Die vier Kubaner die die Scheibe trugen postierten sie auf dem Sockel und montierten sie fest. jetzt erst erkannte Tim, dass der Sockel sich wohl mit der Scheibe darauf drehen ließ und man seine nackte gefesselte Frau wohl in beide Richtungen in Kreis drehen konnte. Das Publikum applaudierte und jubelte bei dem jetzt sehr nahen Blick auf die nackte, entblößte Karo. Hier und dort war auch jemand aufgestanden um an die Glaswand zu treten die Bühne und Zuschauer trennte um sich einen besseren Blick zu verschaffen. Karo hörte das Gegröle der Männer, hauptsächlich in englisch, sie spürte die Blicke auf ihrer nackten Haut und fühlte die Erniedrigung. Trevor sagte: “ So da unsere Kontrahentin jetzt in Position ist, würde ich unsere Gäste hereinbitten.“ Im hinteren Teil des Studios öffnete sich eine Tür und es kamen 12 Leute durch die Tür. Jeweils ein Crewmitglied führte einen mit einer Augenbinde versehenen Mann direkt vor die Scheibe um die dort festgebundene Karo. Die Crewmitglieder verschwanden wieder und die Männer blieben direkt im Kreis um die Scheibe

stehen, jeweils so das sich zwei immer gegenüber, nur mit Karo in der Mitte standen. Tim Musterte die Kerle, sie waren keine Kubaner, eher Touristen vielleicht. Gesehen hatte Tim sie vorher noch nicht, allerdings waren ihren Augenbinden auch so gestaltet das der halbe Kopf kaum zu sehen war.

Tim musterte sie und erkannte das einer von ihnen etwas älter schon war, so um die 60 wohl schon, zwei andere mussten so um die 45-50 Jahre alt sein. Einer war etwas jünger wohl um die 30 und die beiden letzte wirkten auf ihn noch sehr jung, wohl maximal 20 Jahre alt.

Sie waren so um das Brett positioniert worden, das der Älteste dem 30 Jährigen gegenüberstand und jeweils einer der jüngeren einem der beiden Anderen.

Die sechs Männer waren bis auf ihre breite schwarze Augenbinde und ihre Shorts nackt und warteten anscheinend auf irgendetwas. Trevor begann „Also es haben sich nun um unsere Kontrahentin sechs unsere Preisausschreibengewinner dieses Monats gestellt, die eine Teilnahme an unserer Show gewonnen haben. Wir haben sie extra dafür einfliegen lassen und wir hoffen ihr Preis lohnt sich. Meine Herren er liegt direkt vor ihnen. Auf dem Tisch vor ihnen der drehbar ist liegt eine nackte äußerst attraktive und junge Frau, die an unserer Spielshow teilnimmt. Ihre Aufgab ist es nun sie zu ficken. Sie ist dort so angebracht, das einer von euch ihre Beine über die Schulter nimmt und in ihren Muschi stößt während der jemand auf der anderen Seite des Tisches ihren Mund zu Verfügung für seinen Schwanz hat. Das Spiel läuft folgendermaßen: Derjenige der sie in ihre Muschi fickt hat solange Zeit sie zu bumsen so oft er will, bis derjenige auf der anderen Seite in ihrem Mund gekommen ist. Dann wird die Scheibe weitergedreht und die nächsten Beiden dürfen sich Mund und Muschi der Kleinen vornehmen. Die Runde ist geschafft, wenn sie mit dem Mund jeden der Schwänze geblasen und deren Sperma geschluckt hat. Also liebe Kontrahentin, du hast verstanden worum es geht, beeile dich ein wenig mit dem Mund dann bleiben deine Muschi vielleicht ein paar Stöße erspart. Also sag ich nur: Los gehts!“

Karo war abermals noch entsetzter als zuvor, nicht nur das sie jetzt wirklich nackt zu sehen war, sie sollte auch noch vor aller Augen gefickt werden, von sechs fremden Kerlen in Mund und Muschi und sie sollte das Sperma schlucken, das sie nun erst zum zweiten mal in ihrem Leben machte. Sie sollte sich anstrengen hatte Trevor gesagt. Sie überlegte kurz, kam dann aber nicht weiter da sie den ersten Schwanz an ihrem Mund und an ihrer Muschi spürte.

Tim sah, dass die sechs sich ihrer Shorts entledigt hatten und sah deren Schwänze vor Vorfreude daraus fast schon ganz steif hervorspringen. Jetzt tasteten sie nach dem Brett und der Frau vor ihnen und die Beiden die an der Reihe waren entdeckten dies auch schnell. Zuerst war einer der 50 Jährigen an ihrem Mund und einer der jungen an ihrer Muschi an der Reihe. Tim sah, dass sie aufgrund ihrer Augenbinden kurz Probleme hatten sich zu orientieren und die Richtigen stellen zu finden, doch dann warf der junge sich die Beine von Karo über die Schulter und stieß in ihre Muschi. Karo war von ihrem Orgasmus zuvor noch immer triefend nass und ein Teil der Flüssigkeit lief ihr jetzt schon wieder die Arschritze nach unten. Sie spürte den Schwanz in ihrer Muschi und im Vergleich zu dem des Kubaners war er eher klein. Sie spürte ihn zwar auch schon stark, aber eben nicht ganz so intensiv. An ihrem Mund drückte ihr der Mann seinen Penis in den Mund. Sie hatte zuerst einige Schwierigkeiten aufgrund der ungewohnten Position, den Kopf über die Kante der Scheibe hängend, dann hatte sie aber die richtige Position gefunden und ließ den Penis in ihrem Mund seine Stöße gewähren. Es dauerte nur ein paar Stöße da spürte sie auch schon den Schwanz in ihrer Muschi zucken und seine Ladung Sperma in sie spritzen. Sie hörte ein leises Stöhnen und nach zwei weiteren Stößen spürte sie den Schwanz in sich auch schon wieder abschlaffen. Trotzdem fickte er in ihrer Muschi vorsichtig weiter um sich wohl schnell wieder einen Ständer zu verschaffen. In ihrem Mund geschah ähnliches, ein kurzes Zucken, ein Grunzen und schon schoss es ihr in den Mund. Durch die Haltung Kopfüber konnte sie nur schlecht das Sperma ausspucken so mal der Schwanz in ihrem Mund noch eine ganze Zeit verharrte. Sie überlegte kurz und überwandt sich dann und schluckte das Sperma herunter um wieder freier Atmen zu können. Sie hörte den Applaus im Publikum, ihr Gegröle und Gejohle aus dem der Neid sprach sich nicht selbst an ihr bedienen zu dürfen.

Trevor erhob wieder die Stimme “ Also drehen wir die Scheibe weiter mal sehen wies weitergeht.“

Jetzt hatte Karo den Schwanz des zweiten Jüngeren im Mund und der andere etwa 50 Jährige war an ihrer Muschi dran. Zuerst spürte sie den Schwanz in ihrer Muschi, dann den an ihrem Mund. Sie hatte Probleme ihren Mund soweit zu öffnen denn der Junge besaß einen großen Penis, der bestimmt noch mal ein wenig dicker war als der des Kubaners der sie gefickt hatte. Sie musste sich anstrengen den Schwanz überhaupt in den Mund zu kriegen so dick war er. Zwar konnte sie ihn nicht sehen doch hoffte sie das er nicht zu lang war, denn dann hätte er wohl kaum ganz in sie gepasst wenn der Mann dran wäre sie zu ficken. Ihr kam ein anderen Gedanke. Wenn dieser dicke Schwanz sie ficken sollte, dann würde sie zeitgleich den der jetzt in ihrer Muschi arbeitete blasen. Sie hatte noch gar nicht darüber nachgedacht, aber wenn der Mann in ihrer Muschi kam, dann würde es nachher schwerer werden ihn mit dem Mund gleich noch mal zum Orgasmus zu kriegen und der dicke Schwanz hätte mehr Zeit sich an ihrer Muschi auszutoben. Sie strengte sich an, den Mann in ihrem Mund früher soweit zu haben als den Mann der mit ihren Beinen über den Schultern sich in ihrer Muschi vergnügte. Sie ließ ihre Zunge um den Schwanz kreisen, erhöhte den Druck ein wenig und ließ ihn etwas tiefer in ihren Mund stoßen. Tatsächlich hatte sie erfolg und sie spürte den Erguss in ihrem Mund. Diesmal schluckte sie sofort, nur um das Sperma schnell weg zu haben, damit der Schwanz aus ihrem Mund kam. Er zog sich zurück. Trevor war nun zu hören “ Schade, da hat es in ihrer Muschi nicht ganz gereicht, naja es geht ja noch weiter als nicht zu enttäuscht sein, ihr Mund kommt ja gleich.“ Der Kandidat zog seinen Penis widerwillig aus Karo und sie wurde auf der Scheibe weitergedreht. Zu dem Mann im mittleren Alter in ihrem Mund und dem Ältesten in ihrem Lustzentrum. Beide Schwänze waren stattlich und schon etwas größer als der von Tim es war. Auch diesmal legte sie es drauf an den in ihrem Mund schnell zum Orgasmus zu kriegen und auch diesmal gelang es ihr fast, eh der Schwanz in ihrer Muschi seine Ladung in sie feuerte. Aber halt nur fast, sie spürte es zwar in ihrem Mund zuerst, doch eh sie das Sperma geschluckt und den Schwanz aus ihrem Mund hatte sprudelte es ihr auch schon in die Muschi.
Teil 6

Tim sah dem Geschehen hilflos zu. Seine Frau wurde dort an den Tisch gefesselt nacheinander von den sechs Kerlen in Mund und Muschi gefickt und sie hatte erst die halbe Runde geschafft. Tim schaute zu Boden, er fühlte sich schlecht, seine Frau musste jetzt ausbaden was er verbockt hatte. Er fragte sich ob alles Geld der Welt dies wert sein.

Jetzt war Karo mit dem Mund bei dem jungen Mann den sie zuerst in ihrer Muschi hatte. Sein Schwanz stand schon wieder kerzengrade, wohl wegen der Gelegenheit auf schnellen Sex war er ziemlich erregt. In ihrer Muschi spürte sie einen Schwanz, den den sie wohl dann zuerst im Mund hatte dachte sie. Sie nahm den Penis in den Mund und begann zu saugen und lecken in ihrem Mund. Der Schwanz in ihrer Muschi wurde mit den Händen vorsichtig an sie geführt nachdem auch dieser Mann sich ihre Beine über die Schultern gelegt hatte. Er war noch nicht ganz steif, doch versteifte sich schnell in ihrer Muschi. Karo spürte wie er in voller Länge in sie stieß und in ihr den Mix aus ihrer eigenen Feuchtigkeit und dem Sperma der anderen Männer gegen ihre Scheidenwände drückte. Bei jedem Stoß spürte sie die Bewegung der Flüssigkeit in sich. Sie war angeekelt und doch war es für sie ein auf erschreckende Weise erregendes Gefühl. Jetzt erst dachte sie an ihre Situation, gefesselt, ausgeliefert und benutz von wildfremden Männern die sie nur als Sexobjekt sahen zur Befriedigung ihrer Gelüste. Und dass inmitten einer Spielshow fürs Fernsehen, an Bord eines Schiffes auf hoher See mit 50 Männern. Sie überlegte wie sie in diese Situation überhaupt gekommen war, das Geschenk zu ihrer Hochzeit, von einem Unbekannten der sie hier an Bord gebracht hatte.

Abermals kam sie nicht weiter in ihren Überlegungen da sie die Schwänze in sich zum Orgasmus kommen spürte. Überraschenderweise für sie kam der Schwanz in ihrer Muschi zuerst und fügte dem Sperma in ihr ein weiteres Sperma eines anderen Mannes hinzu. Kurz darauf kam auch schon der Schwanz in ihrem Mund und sie schluckte auch diesmal wieder alles herunter. Sie hatte mitgezählt und wusste das nur noch zwei Teams kamen. Die Scheibe wurde weitergedreht.

Von seiner Kabine aus sah Tim zu wie die Kerle es seiner Frau besorgten. Grad waren zwei wieder in ihr gekommen und sie wurde weitergedreht. Er starrte jetzt nicht mehr zu seiner Frau auf der Bühne, sondern auf die Leinwand der Bühne, wo die Kameras seine Frau von oben zeigten, dann von vorne direkt aus der Perspektive der Kerle vor der Scheibe. Grade nahm der nächste Mann, der zweite der Jungen mit dem dicken Penis die Beine seiner Frau über die Schultern und brachte seinen Schwanz in Position. Die Kamera filmte seitlich auf den Eingang der Muschi von Karo und zeigte wie ein dicker weißer Faden Spermas aus ihr heraus und ihre Poritze nach unten über ihren Arsch lief. Abermals brandete Applaus im Publikum auf und die Menge tobte aufgrund der geilen Bilder.

Karo fühlte den dicken Schwanz in sich pressen und sie spürte, dass er kaum in sie hineinpasste. Ihr Eingang zu ihrer Muschi spannte sich um den dicken Schwanz und sie fühlte wie sehr er sie dehnte. Das Gefühl war sehr intensive, denn die viele Vorarbeit der Männer hatten ihre Klitoris und ihre Schamlippen anschwellen lassen und so wurde jede Berührung dort noch intensiver. In ihrem Mund lutschte sie nun den Schwanz der zuvor noch nicht gekommen war und wie erwartet war er noch knüppelhart. Sie schmeckte ihre eigenen Muschi an ihm und bemerkte sofort auch den Geschmack von Sperma obwohl er noch gar nicht gekommen war. Sie arbeitete mit ihrer Zunge hart um den Schwanz in ihrer Muschi schnell aus sich herauszubekommen, denn der stieß in sie und sie spürte nicht nur Lust, sondern auch einen leichten Schmerz durch den zu großen Penis in ihrer Muschi. Grade umkreiste sie den Schwanz in ihrem Mund mit ihrer Zunge, da spritzte es auch schon aus ihm heraus in ihren Mund.

Die letzten Beiden waren der Älteste in ihrem Mund und der etwa 30 Jährige in ihrer Muschi. Nicht das Karo deren Alter gewusst hätte oder wusste wer grade dran war, aber sie hatte mitgezählt und wusste das dies die letzten Beiden waren. Sie erkannte die Schwänze wieder und spürte sogleich den stattlichen Schwanz hart in ihrer Muschi eintauchen. An ihrem Mund spürte sie das der Schwanz dort nicht hart war, im Gegenteil er hing schlaff nach unten. Trotzdem nahm sie ihn in den Mund und fing an mit ihrer Zunge an ihm herumzulecken. Sie schmeckte auch hier wieder ihre eigene Muschi sowie die Reste des Spermas die noch aus dem Schwanz hinausliefen. Nach einiger Zeit hatte sie den Schwanz in ihrem Mund immer noch nicht so recht steif, da spürte sie schon das Sperma in ihre Muschi spritzen. Mit einem leisen stöhnen kam der Mann in ihr. Sie hatte das Gefühl überzulaufen soviel Sperma war jetzt in ihr. Der Penis glitt aus ihr heraus und sie fühlte wieder kleinere Mengen aus sich herauslaufen.

Abermals sah Tim hinauf zu Bildschirm und beobachtete die Szene. Wäre das dort ein Porno auf DVD gewesen und nicht seine Frau, hätte er sich bestimmt längst nicht mehr beherrschen können und sich selbst dazu befriedigt. Die Szene war schon geil und er konnte die Männer verstehen die seiner Frau und den Kerlen um sie herum zujubelten. Jetzt sah er wie seine Frau dem älteren Mann einen blies und dabei anscheinend einige Mühe hatte, während der jüngere in ihr bereits gekommen war und nach einer Minute Pause anfing seinen Schwanz selber wieder hart zu wichsen um es seiner Frau noch einmal zu besorgen.

Grade spürte Karo den Schwanz in ihrem Mund wieder richtig hart werden, da kam auch schon wieder der zweite Schwanz hart zu ihr. Der Mann über ihrer Muschi gab sich alle Mühe ihre Beine nah an ihre Brust zu drücken um tiefer in sie einzudringen. Zusätzlich rieb er ab und zu mit der rechten Hand an ihrer Klitoris, während die Linke ihre Beine nach vorne drückte. Plötzlich spürte sie wieder das angenehme Kribbeln des Orgasmusses zuvor, die Lust in ihr, die zusätzlich Feuchtigkeit die ihr Körper absonderte und die Gänsehaut die sie bekam. Es war alles wieder da und sie spürte einen Orgasmus kommen. Durch den jäh in ihren Mund spritzenden Schwanz wurde sie in die Realität zurückgeholt. Sie schluckte und spürte beide Schwänze aus sich heraus gleiten. Abermals brandete Applaus im Publikum auf.

Trevor hob das Mikro: “ Sehr schön, bereit für die nächste Runde Herr Eheman?“ richtete er sich an Tim. Dieser schüttelte fassungslos den Kopf. “ Gut“ sagte Trevor,“ jetzt wirst du für die vier noch kommenden Runde jeweils vorher erfahren worum du spielst, das sollte dir zusätzliche Motivation sein denke ich. So in der nächsten Runde geht es mal wieder um Erdkunde, schließlich sind wir ja auf einer Kreuzfahrt, du sollst uns bitte die drei längsten Flüsse der Erde nennen. Spielen tust du um die Augenbinden unserer Kontrahenten und deiner Frau, wenn du verlierst kommen sie ab.“ Trevor grinste und Tim überlegte was daran schlimm sein sollte im Vergleich zu den letzten Aufgaben bei denen seine Frau gefickt wurde.

Karo hörte kaum zu, sie war immer noch angeekelt vom vielen Sperma in ihr und sie fühlte es sogar in ihrem Bauch. Sie dachte Immerwieder an die Million die sie Gewinnen wollte und nichts konnte sie jetzt noch davon abbringen.

Trevor gab Tim Bedenkzeit eh dieser :“ Nil, Amazonas und Mississippi“ sagte. Trevor lächelte: “ Leider auch wieder falsch, ich geb ja zu die Frage war nicht ganz einfach, aber der Jangse hätte dazu gehört, schade für dich und deine Frau.“ Er drehte sich zu den Männern um die um Karo herumstanden und deutete seinen Assistenten die Augenbinden zu holen. Sie begannen bei Karo. Zuerst blinzelte sie, dann schaute sie sich um. Sie lag auf der Bühne auf dieser Scheibe, helle Scheinwerfer waren auf sie gerichtet und alle im Publikum starrten ihren nackten Körper an. Sie blickte in die Augen einiger Männer, die wohl wäre die Glasbeschränkung nicht gewesen alle über sie hergefallen wären wie wilde Tiere. Jetzt erst blickte sie auf die sechs Männer die um sie herum standen. Manche mit hängenden, manche mit halb steifen Schwänzen.

Jetzt wurden auch den Männern die Augenbinden abgenommen und sie konnten nach kurzer Eingewöhnung auf die nackte Karo vor sich blicken die sie eben noch so gut sie es konnten gefickt hatten. Karo blickte in das Gesicht eines der Männer und erschrak wie noch nie in ihrem Leben zuvor. Sie erkannte ihn deutlich, der Mann den sie grade als letzten mit dem Mund befriedigt hatte war Herr Weiger, der Chef der Versicherungsfirma bei der sie arbeitete, ihr Chef. Ihm gegenüber stand Herr Minke aus der Buchhaltung, neben ihm die beiden Auszubildenden ihrer Abteilung Tobias und Paul und neben denen wiederum der Abteilungsleiter A-M und der Abteilungsleiter N-Z Herr Defte und Herr Dwojack. Auch diese sechs Männer erschraken, voreinander und vor Karo die auch sie jetzt erst erkannten. Zuerst kamen allerlei Fragen untereinander und kurze Verwirrung. Dann richtete sich die allgemeine Aufmerksamkeit auf Trevor, der süffisant “ So welch Überraschung, die Gewinner unseres Preisausschreibens kennen sich untereinander, welch Zufall!“, sagte. Die Männer der Versicherungsfirma von Karo blickten in die Mitte zu ihrer nackten Kollegin, der ihr Sperma aus der Muschi lief und die von jedem von ihnen eine Ladung geschluckt hatte. Fast sofort standen alle Schwänze wieder und die im Kreis stehenden Männer konnten kaum ihre Augen von Karo nehmen.

Karo konnte es kaum Fassen, diese kranken Spielshowmacher hatten ihre Arbeitskollegen hierher gebracht, mit einem getürkten Gewinnspiel und hatten sie sie ficken lassen, ohne das sie es wussten. Sie fühlte sich so erniedrigt, von den Männer gebumst worden zu sein mit denen sie tagtäglich im Büro zusammengearbeitet hat. Ihr Chef, ihre Abteilungsleiter, der Mann aus der Buchhaltung und sogar die beiden Auszubildenden der Firma hatten ihr den Schwanz in Mund und Muschi gesteckt, waren in ihr gekommen und sahen sie jetzt nackt und vor Publikum gedemütigt. Ihre Arbeitskollegen starrten sie an. Keinen von ihnen mochte Karo besonders, selbst die beiden Auszubildenden waren oft unverschämt zu ihr gewesen.

Trevor drehte sich zu Tim: „Na welch Überraschung auch für dich, da wird deine Frau von ihren Arbeitskollegen gebumst, gut nur für dich das niemand sie mit verbundenen Augen erkannt hatte“ er zwinkerte Tim zu “ und bereit für die nächste Runde? Diesmal spielst du um die letzte Bastion deiner Frau die noch unberührt ist. Ihren Arsch, wenn du verlieren solltest wird ihr Anus für die noch kommenden drei Aufgaben zur Verfügung stehen, ansonsten nur weiterhin Mund und Vagina.“ Nicht nur Tim wirkte schockiert, sondern auch Karo riss die Augen auf, „Analsex“ dachte sie, sie hatte mal Fantasien davon, aber es wirklich zu tun hatte sie sich nie getraut. Karo hoffte das Tim diesmal wenigstens gewinnen würde.

Trevor stellte Tim die Frage um die es gehen sollte und das Publikum lauschte aufmerksam: “ Also Tim, nenn uns bitte 5 Hauptstädte Südamerikas, du hast 2 Minuten Zeit.“ Tim überlegte und sagte mehr fragend als feststellend: “ Brasilia, Buenos Aires, Bogota, La Paz und Lima.“ Trevor nickte erst und in Tim und Karo machte sich schon Erleichterung breit, doch schüttelte er dann den Kopf; “ La Paz ist falsch, die Hauptstadt Boliviens die du gesucht hast ist Sucre. Kannte ich vorher auch nicht. Tut mir echt Leid aber das bedeutet, dass deine Frau nun auch bei den kommenden noch 3 Spielen auch anal genommen werden darf, sofern du die Spiele vorher verlierst. Als kleinen Vorgeschmack würde ich jetzt noch mal Erikos, der es deiner Frau vorhin so vortrefflich besorgt hat zu Karo bitten. “ Karo konnte nicht mehr aussteigen, wie sollte sie ohne das Geld auskommen, einfach nach Hause gehen und wieder Arbeiten, in der Firma in der sie alle gefickt hatten? Mit diesen Menschen wollte sie nie wieder etwas zu tun haben. Sie stellte sich vor wie sie ihr Geld nahm und mit Tim auf eine Südseeinsel in ein schönes Haus zog. Nie mehr arbeiten, schon gar nicht dort.

Auf die Bühne kam wiederum der Kubaner mit dem Karo vorhin noch in der Box Sex hatte und brachte eine Flasche mit Öl mit. Er stellte sich vor die auf dem Tisch liegende Karo.

Karo konnte ihn nur flehentlich ansehen, wie er etwas von dem Öl auf seine Hand tat und es auf ihrem Anus verrieb. Sie hatte Angst, dass er es ihr mit seinem großen Schwanz in ihren Arsch besorgen wollte, doch er verrieb nur das Öl auf ihrem analen Eingang und drückte vorsichtig seinen Zeigefinger hinein. Langsam führte er zuerst nur seinen Zeigefinger in sie ein, dann noch den Mittelfinger dazu. Karo spürte die Finger an ihrem Schließmuskel vorbei gleiten in sich eindringen und sie an Stellen berühren die zuvor unangetastet waren. Immerwieder tropfte Erikos Öl auf seine Finger nach, bis sie ganz sanft in ihren Arsch hinein und wieder hinaus glitten. Er nickte Trevor zu. Dieser erhob die Stimme zum Mikro: “ Gut nachdem Karo einen kleinen Vorgeschmack hat und ihr dritter Eingang gut geölt ist wird es Zeit für die nächste Runde. “ So Tim wie du siehst sind die Arbeitskollegen deiner Frau noch da und ganz wild drauf es der Kleinen noch mal zu besorgen. Also spielst du nun um noch eine Runde auf dem Rad für Karo, diesmal aber unter verschärften Bedingungen. Bereit? Dann kommt hier deine Frage: Nenne uns bitte fehlerfrei 10 deutsche Landeshauptstädte. Drei Minuten für dich! Und los!“ Tim begann sofort: “ Berlin, Hamburg, Bremen, Hannover, München, Stuttgart, Dresden, Frankfurt, Düsseldorf, Saarbrücken.“ Trevor lächelte:“ Ach Tim so wird das nie was! Deine Arme Frau, du musst dich mehr konzentrieren, Frankfurt ist falsch…Wiesbaden in dem Fall richtig. Also Männer trete wieder an die Scheibe zu Karo!“

Der Kreis ihrer Arbeitskollegen schloss sich wieder um die bemitleidenswerte Karo und die Männer traten näher. Karo wurde von einem der Assistenten wieder in die Startposition ihrer ersten Runde auf der Scheibe, direkt mit dem Kopf vor Herrn Dwojack ihrem Abteilungsleiter gedreht. Ihre Beine lagen zu dem Auszubildenden Tobias. Ihre anderen Arbeitskollegen guckten sie gespannt an. Trevor verkündete die Regeln: “ Also, wie gehabt, Karo wird herumgedreht bis jeder es sich von ihr im Mund besorgt gekriegt hat. Der auf der anderen Seite darf sich in der Zeit ihre Muschi vornehmen. Da wir allerdings vorhin auch noch ihren Arsch für uns erspielt haben, darf sich jeder der in ihrer Muschi gekommen ist und es schafft seinen Schwanz rechtzeitig wieder hart zu bekommen, an ihrem Arsch bedienen wie er möchte. Also los und damit Karo bessere Chancen hat darf sie ihre Hände mitbenutzen.“ Erikos, der Kubaner, war noch in der Nähe stehen geblieben und löste jetzt Karos Hände aus den Schnallen. Ihr Bauch blieb aber immer noch festgebunden.

Die Runde begann und Tobias nahm sogleich ihre Beine über die Schulter und hämmerte ihr seinen Schwanz in die Muschi. Seine ihm hilflos ausgelieferte Arbeitskollegin hatte ihn heiß gemacht und er schien fest entschlossen derjenige zu sein der sie anal entjungfert.

Karo dachte nur “ Hoffentlich ist alles vorbei eh sich einer an meinem Arsch bedient.“ Sie dachte an die Million und das die Schande vor ihren Arbeitskollegen egal sei, wenn sie sie nie wieder sehen müsste. Wenn sie es nicht schaffte müsste sie dort wieder hin, in die Firma mit ihren Kollegen die sie gemeinsam gefickt hatten. Ihren Job aufzugeben wäre gar nicht gegangen, nicht solange sie nichts Neues hatte, denn auf ihrem Haus lastete eine hohe Hypothek, ihr Auto und ihre Möbel waren finanziert, ebenso wie ihr Computer, Waschmaschine usw.. Tim könnte all das mit seinem Gehalt gar nicht bezahlen. Sie war also fest entschlossen und so arbeitet sie nicht nur mit ihrem Mund hart an Herrn Dwojack, sondern auch mit ihren Händen. Sie umfasste seinen Penis und wichste ihn zusätzlich so schnell sie konnte. Mit der anderen Hand knetete sie seinen Hoden und versuchte ihn möglichst schnell zum Abschuss zu kriegen.

Tobias stieß immer schneller in ihre Muschi und kam nach nur etwa 1 Minute. Der Anblick seiner Arbeitskollegin die seinem Abteilungsleiter mit Inbrunst oral befriedigte machte ihn zusätzlich heiß und er spritzte schnell in ihre Muschi. Aber nicht nur Tobias war heiß, sonder auch Herr Dwojack dem die Sexszene mit Karo und dem jungen Azubi Tobias der sie mit ihren Beinen über der Schulter hart rannahm gut gefiel. Gegen die forschen Hände von Karo und ihre zärtlichen Lippen konnte er sich nicht zurückhalten und kam noch ehe Tobias seinen Schwanz wieder zur Hochform bringen konnte. Dieser guckte enttäuscht als die anderen Karo schon weiterdrehten, zu Paul mit dem Mund und Herrn Defte mit ihrem Unterteil. Um Pauls dicken Schwanz in den Mund zu bekommen braucht Karo zwei Anläufe eh sie es schaffte. Auch hier wieder achtete sie gar nicht auf Herrn Defte der sich in ihr abmühte, sondern konzentrierte sich voll und ganz darauf Paul mit Mund und Händen zum Abschluss zu bekommen. Wieder die Lippen über seinem Schwanz, eine Hand wichsend am Schaft des Penisses und eine am Hoden spielend. Beinahe gleichzeitig spürte sie die Eruptionen der Schwänze und das warme Sperma in sich spritzen. Im Moment fühlte sie den Sex fast gar nicht, klar war da noch die rein mechanische Angelegenheit, der Schwanz eines Kollegen in ihr, aber sie war so sehr konzentriert auf ihren Mund ihre Lippen und ihre Hände das sie gar nicht darüber nachdachte was sie eigentlich hier tat. Sie benahm sich nicht wie eine Frau die auf dem Rücken liegend bebumst wurde sondern wie eine Melkmaschine deren einziges Ziel der Saft ihrer Arbeitskollegen war.

Weiter ging es mit Herrn Minke oben und ihrem Firmenchef Herrn Weiger unten. Sie spürte den Penis ihres Chefs mit der Hand an sich herangeführt. Er war noch nicht ganz hart als er in sie eindrang, im Gegenteil zu dem von Herrn Minke an ihren Lippen. Auch hier begann sie ihr Programm, doch diesmal schien sie ihre Wirkung ein wenig zu verfehlen, denn sie hatte das Gefühl das Herr Minke sehr ruhig blieb. Sie konnte an seinen Schwanz vorbei kurz in sein Gesicht sehen und sah dann, das er Herrn Weiger zunickte und immer wieder die Augen schloss um sich zu konzentrieren. Karo ahnte was die Beiden vorhatten. Sie hatte vorhin schon Schwierigkeiten den Schwanz von Herrn Weiger hart und zum Orgasmus zu bekommen und jetzt würde es wohl nicht einfacher werden wenn er schon wieder in ihr kommen würde. Karo intensivierte ihre Bemühungen, packte fester zu, wichsten schneller und spielte mit ihrer Zunge am Penis von Herr Minke. Sie hörte ein kurzes Stöhnen und machte weiter.

Tim sah die Szene mit Erschrecken. Seine Frau legte sich richtig ins Zeug um ihre Arbeitskollegen zum Orgasmus zu bekommen. Nacheinander fickten sie sie und ließen sich von ihr oral befriedigen. Die Beiden die jetzt an der Reihe waren legten es auch noch darauf an sie anschließend noch in ihren Arsch ficken zu können. Herr Minke in ihrem Mund, Tim kannte ihn noch flüchtig von einem Betriebsausflug schien sich mit Herrn Weiger ihrem Chef darauf verständigt zu haben nicht zu schnell kommen zu wollen.

Karo legte sich wirklich voll ins Zeug, doch spürte den Orgasmus ihres Chefs in ihr zuerst. Schnell zog er seine Penis nach draußen und fing kurze Zeit später an zu wichsen um ihn wieder zum Stehen zu kriegen. Herr Minke beherrschte sich immer noch gegen die forsch hantierende Karo. Schon spürte Karo den fast schon wieder harten Penis ihres Chefs gegen ihren Anus gedrückt. Langsam wurde er immer härter und sie spürte schon wie ihr Schließmuskel von ihm überwunden wurde, da pladderte ihr das Sperma von Herrn Minke direkt in den Mund. Sie musste sich mit dem Schlucken beeilen um nicht doch noch den Schwanz ihres Chef im Arsch zu haben, schluckte und öffnete den Mund um zu zeigen das er leer war.

Das Publikum hatte das fast Eindringen des alten Mannes in ihren Arsch gespannt verfolgt und enttäuscht gesehen das es nicht ganz geklappt hatte.

Schon war Karo weitergedreht und ihre beiden nächsten Kollegen fickten sie. Tobias schob ihr sogleich seinen Schwanz zwischen die Lippen. Er stand schon wieder, denn davon mit Karo herumzumachen hatte er schon lange geträumt und entsprechend erregt war er auch. In ihre Muschi stieß ihr Abteilungsleiter Herr Dwojack. Auch er hatte schon immer die Fantasie es Karo zu besorgen, nur bezogen sich seine Gedanken immer auf seinen Schreibtisch auf dem er die Kleine hart ran zunehmen gedachte. Beide stießen in Karo und auch diesmal versuchte der Besitzer des Penisses in ihrem Mund sich zurückzunehmen nur um zu sehen wie es ihr in den Arsch gemacht wurde. Der Schwanz von Herrn Dwojack stieß in Karo und ließ das Sperma der Männer die zuvor in ihr gekommen waren rechts und links an sich vorbei nach draußen quellen. Karo wollte es nur schnell hinter sich bringen und lutschte und wichste den Penis ihres Kollegen, bis sie erleichtert sein Sperma in ihrem Mund aufnehmen konnte noch ehe Herr Dwojack in ihr gekommen war. Enttäuscht verließ er sie und drehte sie weiter mit der Scheibe zu Herr Defte und dem dicken Schwanz von Paul.

Teil 7

Wieder gestaltete sich das Eindringen von Paul in Karo etwas schwierig und Karo spürte wieder einen leichten Schmerz bei dessen Versuch seinen Schwanz in ihre enge Fotze zu bekommen. Paul fickte sie nun erst vorsichtig, dann etwas stärker. Sein Penis war nicht so lang wie Karo vorhin gesehen hatte, er war allerdings so dick das er in ihrem Inneren heftig gegen die Seitenwände ihres Lustkanals rieb. Sie spürte die Dehnung und ein merkwürdiges Gefühl der Erregung. Es war weniger in ihrem Kopf, in dem war sie viel zu sehr damit beschäftigt es Herr Deftke zu besorgen, im wahrsten Sinne des Wortes, es war einfach nur körperlich erregen ihren Kollegen so zu spüren.

Paul kam zuerst und schoss seinen Saft in ihre Muschi und verharrte dann dort. Sie beeilte sich noch mehr und wichste schneller doch ihr Kollege schien sich gut beherrschen zu können und kam nicht. Mit Erschrecken spürte sie den dicken Penis in sich wieder wachsen und mit einem hämischen grinsen zu Paul ihn aus ihr heraus.

Tim konnte nicht mehr hinsehen. Der Azubi- Kollege seiner Frau waren drauf und dran sie in den Arsch zu ficken, als er seinen Schwanz nach zwei zaghaften Stößen aus ihr herauszog und ihn wieder knallhart erigiert an ihr Arschloch ansetzte. Das Publikum applaudierte frenetisch als er langsam vorwärts drückte. Zuerst spürte Karo kaum etwas, dann aber einen reißenden Schmerz aus ihrer Analregion. Sie hätte geschrien wenn sie nicht den Schwanz zwischen ihren Zähnen gehabt hätte. Sie fühlte das Paul sich ganz langsam in sie einführte und das ihre Schmerzen immer stärker wurden. Sie überlegte und fasste den Entschluss, dass das aufhören müsse. Sie hatte eine Hand immer noch am Hoden ihres Kollegen und knetete diesen. Sie ließ die Hand an ihrem Kollegen noch oben wandern, am Damm entlang direkt zu dessen Poloch. „Einen Versuch war es wert“ dachte sie und schob ihren Finger in den Po von Herrn Defte. Diesen brachte das aus der Fassung. Nicht nur das er das Gefühl sehr schön fand, nein er war schlichtweg von der Situation geil, seine 30 Jahre jüngere hübsche Kollegin schob ihm einen Finger in den Po während sie seinen Schwanz lutschte.

Herr Deftke kam hart und massiv in ihrem Mund wie noch nie zuvor in seinem Leben, sein Hoden zog sich zusammen und spritzte eine Ladung nach der andern in ihren Mund bis sein Penis schmerzte. Dies war die bislang größte Menge Sperma in Karos Mund und sie hatte Problem es zu Schlucken. Waren alle zuvor doch eher so gewesen als nippen man an einem Glas war diese so als nehme man einen ganzen Schluck. Paul zog seinen Schwanz widerwillig aus Karo heraus, deren Arsch sich erst nach ein paar Sekunden schloss.

Die letzten beiden waren ihr Chef und Herr Minke in ihrer Muschi. Sie erschrak nicht schlecht als sie den Penis von Herrn Weiger in den Mund nahm und dieser schlapp nach unten hing. Auch die übliche Massage der Hoden oder das wichsen des Schaftes war zuerst wenig erfolgreich ihn wieder hart zu kriegen. Im Gegenteil Herr Minke, der nur 3 Stöße brauchte um sich in Karo zu ergießen.

Das Publikum applaudierte und freute sich. Der eine Schwanz noch nicht hart der andere schon fertig und hoffentlich gleich wieder einsatzbereit ließ die Zuschauer auf richtig guten Analsex hoffen. Und in der Tat stand der Penis von Herrn Minke wieder ehe sich eine Rührung im Schlaff in Karos Mund hängenden Penis von Herrn Weiger tat. Karo wichste, massierte, leckte und schob ihre Hand schließlich auch hier wieder zum Poloch ihres Chefs. Zwar gefiel ihm das nicht so sehr wie seinem Vorgänger in ihrem Mund, doch Karo spürte Regung in den Penis kommen und das er sich langsam versteifte. Unterdessen schob ihr Herr Minke seinen Penis in den Po. Langsam aber stetig drang er tiefer in sie ein. Zuerst spürte sie noch ein kleines Ziehen, dann eine angenehmes Drücken auf einige ihrer Lustpunkte in ihrem Inneren. Er schien in ihr seinen Endpunkt erreich zu haben und zog sich langsam zurück, dann in schob er sich wieder in sie hinein.

Das Publikum war jetzt total aus dem Häuschen und applaudierte wild. Zu sehen wie Karo es vor den Augen ihres Mannes zum ersten mal anal besorgt bekommt war ein sehr anregender Anblick. Tim stand mit offenem Mund da und schaute auf die Leinwand auf der zu sehen war wie der Kollege von Karo ihr seinen Penis in den Po schob und sie langsam fickte.

Karo fühlte immer noch das sie eine solche Behandlung nicht gewohnt war und verspürte ein leichtes Ziehen an ihrem Schließmuskel, aber auch ein sehr angenehmes Gefühl in ihrem Inneren. Alles in allem hatte sie mit mehr widerstand gerechnet und der Analsex lief erstaunlich gut. Herr Minke schien Erfahrung zu haben und fickte sie vorsichtig und doch intensiv und tief in ihren Arsch. Nicht nur dieses Gefühl, sondern auch das verruchte Gefühl etwas Schmutziges und Perverses zu tun gefiel Karo plötzlich mehr als sie erwartet hatte. Sie musste kurz stöhnen vor Lust als Herr Minke grade wieder tief in ihrem Arsch war. An dieser Stelle berührte sein Penis einen Punkt den Karo als besonders erregend empfand. Herr Minke schien das bemerkt zu haben, denn er verharrte dort und ließ seinen Penis tief in Karo immer wieder und schneller über eben diese Stelle gleiten.

Tim konnte jetzt sehen, dass Herr Minke in Karo blieb und nur noch leichte Bewegungen vor und zurück machte. Karo lutschte derweil weiter am Schwanz ihres Firmenchefs während der Kollege in ihrem Arsch ihr jetzt eine Hand auf die Klitoris legte und anfing sie mit geschickten Bewegungen zu reiben und zu massieren. Karo hätte nie gedacht, das es in dieser Situation etwas geben könnte das ihr gefällt, aber das Gefühl für das Herr Minke in ihr sorgte hatte sie zuvor keine Beschreibung gehabt. Seine Hand auf ihrem Lustzentrum stimulierte sie zusätzlich und ließ sie jetzt in kurzen Abständen hintereinander aufstöhnen. Die Lust die in ihr hoch kam wurde immer intensiver und stärker, bis sie sogar vergas den Schwanz ihres Chefs weiterzubearbeiten und ihn aus ihrem Mund ließ um mehr Luft zum atmen zu bekommen. Jetzt in diesem Moment in dem sie alles um sich vergessen hatte und nur noch ihre Lust für sie zählte spürte sie alles an ihrem Körper. Ihre randvoll mit Sperma gefüllte Muschi, den Schwanz tief in ihrem Anus, die Hand auf ihrer Klitoris und sogar die Blicke der Männer im Publikum schienen ihr auf der Haut zu prickeln. Sie spürte ihr Inneres, wie sehr die Bewegungen ihres Kollegen ihr Lust bereiteten und sie spürte einen Orgasmus kommen.

Tim sah seine Frau, wie sie den Penis des Mannes über ihr aus dem Mund genommen hatte und nun laut und für alle hörbar in schnellen Abständen stöhnte. Tim kannte den Ausdruck in ihrem Gesicht der pure Erregung ausdrückte und den er höchstens einmal im Monat zu sehen bekam. Er machte sich Gedanken, er bekam seine Frau vielleicht dreimal im Monat zum Orgasmus, auch wenn sie öfter Sex hatten. Und hier in dieser Situation, in der sie unfreiwillig von ihren Kollegen und fremden gebumst wurde bekam sie gleich mehrere an einem Tag? Tim konnte das nicht fassen. Ebenso wenig wie er fassen konnte das er fast die ganze Show über einen Ständer gehabt hatte und das obwohl er Fremden beim Missbrauchen seiner Frau zusah.

Karo stöhnte und schrie ihren Orgasmus hinaus und mitten in ihren Orgasmus spürte sie ihren Kollegen tief in ihrem Arsch sein warmes Sperma abladen was sie zusätzlich erregte. Sie spürte ihren Orgasmus länger als sie es je zuvor getan hatte und merkte auch kaum, dass ihr ihr Chef seinen Schwanz wieder zwischen die Zähne drückte und schnell in ihr gekommen war. Sie schmeckte das Sperma und in diesem Moment mochte sie es, die Geilheit eines Mannes in ihrem Mund zu haben, dafür verantwortlich zu sein das ein anderer Mensch ein Hochgefühl erlebte wie sie es grade hatte.

Langsam kehrte sie in die Realität zurück und merkte das Sperma aus ihr lief, sowohl aus ihrer Muschi als auch aus ihrem Poloch.

Die Kamera und die Leinwand zeigte es in Großaufnahme.

Der Applaus im Publikum ebbte erst ab als Trevor die nächste Ansage machte: “ Danke liebe Kollegen von Karo, eine wirklich tolle Show, nehmt doch bitte im Publikum Platz und genießt den Rest des Abends.“ Während die sechs von der Bühne gingen und durch eine Tür im hinteren Bereich der Bühne durch eine Weitere Tür ins Publikum gingen, redete Trevor weiter:“ Karo du bist ja wirklich abgegangen, da oben auf der Leinwand siehst du noch mal das Gesicht deines Mannes als du den Orgasmus vom Schwanz deines Kollegen in deinem Arsch hattest, sieht irgendwie nicht so glücklich aus.“ Trevor lachte:“ Vielleicht macht ihn ja das nächste Spiel glücklicher: Diesmal sollst du uns bitte 10 asiatische Automarken nennen.

Diesmal spielst du um eine Runde die die Crew gerne noch mit deiner Frau drehen würde.

Wir würden das gleiche Spiel noch einmal machen, Mund, Muschi und Arsch nur würden wir die Kontrahenten deiner Frau für diese Runde gegen die Crewmitglieder austauschen jeder von ihnen hat eine ziemliche Selbstkontrolle und Erfahrung und ich garantiere dir das keiner von ihnen von deiner Frau runtergeht ehe er nicht ein oder zweimal in ihrem Arsch war mit seinem ordentlichen Schwanz. Also streng dich um deinetwillen an, deiner Frau würde das bestimmt gefallen von ordentlichen Riesenschwänzen gefickt zu werden. Ich weise dich darauf hin, dass dies die letzt Runde ist die ihr überstehen müsst um in das Finalspiel um eine Million Dollar zu kommen. Danach kommt nur noch eine Entscheidung und ihr könnt das Geld mit nach hause nehmen. Los gehts Tim, du hast 3 Minuten Zeit.“

Tim war mittlerweile echt wütend auf seine Frau. Ja klar war er Mitschuld daran das sie hier war, gedemütigt, entblößt und gefickt wurde, aber sie gab sich für seinen Geschmack der Sache ein wenig zu sehr hin. Klar er wollte auch das Geld gewinnen, aber musste sie deshalb gleich stöhnen und keuchen wie eine Hure. Schlimm genug das sie einen Orgasmus von diesem Kubaner bekommen hatte, jetzt war sie auch noch ihrem Kollegen verfallen der sie in ihren Arsch fickte. Etwas an das er bei ihr nicht mal zu denke wagte, geschweige denn in ihrem Mund zu kommen. Wie sollte er sie jemals wieder befriedigen nachdem sie von diesem Riesenschwanz durchgefickt worden war?

Tim überlegte ernsthaft ob er sich keine Mühe bei dem Spiel geben sollte ums sie der Crew auszuliefern, damit sie sah was sie davon hatte sich so sehr reinzuhängen. Außerdem erregte ihn die ganze Show sehr und sein Ständer wurde immer härter und ging gar nicht mehr zurück. Er sehnte sich danach sich mit zwei Handgriffen selbst zu befriedigen und der Anblick seiner Frau, gefesselt und gebumst von irgendwelchen Leute machte ihn sehr heiß. Wie heiß würde es ihn dann erst machen wenn die Crew sich seine Frau lang und hart vornahm sie in den Arsch fickte und sie wahrscheinlich von einem Orgasmus in den nächsten stürzte? Bei dieser Überlegung biss ihn allerdings sein Gewissen. Er hatte bislang nichts getan, nur seine Frau litt unter den Spielen und er war fein raus. Zum Glück kannte er sich bei Autos aus beruflichen Gründen gut aus. Er antwortete: „Honda, Toyota, Nissan, Subaru, Mitsubishi, Daihatsu, Mazda, Lexus, Kia Motors, Suzuki.“ Trevor guckte erstaunt, dann etwas zerknirscht: „Na gut, wenn du es so willst, ja das ist alles richtig, diese Runde geht an dich, da wird die Crew jetzt aber enttäuscht sein, aber da kann man wohl nix machen.“

Das Publikum, das gerne noch ein paar Mal Analsex mit Karo gesehen hätte, buhte und pfiff aufgrund der richtigen Antworten von Tim. Karo war erleichtert und fast glücklich. Bald würde sie das Geld bekommen und dann war dieser ganze Alptraum hier vergessen. Nur noch das Finalspiel.

Trevor schaute wieder in die Kamera und sagte: “ So da uns die letzte Runde entgangen ist, werden wir schnell zum Finale kommen. Vielleicht wird es da noch mal ein wenig heißer. So Karo und Tim“, fuhr er fort “ den Modus für das Finale hab ich euch noch nicht erklärt. Erst einmal die gute Nachricht, einer von uns geht mit einer Million Dollar hier heraus, ihr oder ich, soviel steht fest, wer das sein wird, dass bestimmen wir im nächsten Spiel. Wenn ich bitten darf das Karo losgemacht wird.“ Einer des Assistenten kam und schnallte Karo ab.

Sie setzte sich auf und bemerkte sogleich das ganze Sperma in ihr das an ihren Beinen nach unten lief. Sie hielt die Beine eng aneinandergepresst und verdeckte ihre Brüste mit der anderen Hand. Trevor ging nun rüber zu ihr und sagte: „ Nana nicht so schüchtern, nichts was wir und all diejenigen die die Show gucken werden nicht schon gesehen haben“, dann drückte er ihr eine Schreibtafel und einen Stift in die Hand. Ebenso wurde Tim ein Stift und eine Tafel gereicht. Trevor moderierte weiter: “ So Tim und Karo, ihr habt jetzt beide eine Schreibtafel erhalten. Das Spiel läuft folgendermaßen: Jeder von euch überlegt sich was er für die Million Dollar tun würde. Zuerst schreib Karo es auf und verkündet es, danach ich, dann Tim. Danach erhält das Publikum die Möglichkeit abzustimmen. Wessen Vorschlag hinterher die meisten Stimmen erhält, der wird durchgeführt. Das Publikum hat dazu unter den Sitzen kleine Abstimmungsgeräte. Also Karo, dann leg mal los, dein Vorschlag bitte!“

Karo überlegte, zuerst überlegte was die anderen wohl schreiben werden, immerhin war Tim als letztes dran und er musste etwas nehmen das besser war als der Vorschlag von Trevor, was schwer war , denn er war hinterher dran. Sie hoffte inständig das das Publikum zu ihr halten würde, immerhin hatte sie das Publikum jetzt fast 4 Stunden gut unterhalten, oder nicht? Karo überlegte was sie bislang getan hatte, was sie bereit wäre zu tun für eine Million Dollar, schrieb und hielt dann ihre Tafel hoch. Trevor las vor: “ Ich bin bereit die vorherige Runde die ausgefallen war weil mein Mann gewonnen hatte doch noch zu spielen. Mit mir auf der Scheibe festgebunden und der Crew die mich hart fickt.“ Trevor nickte anerkennend während das Publikum, von der Bereitschaft von Karo überrascht noch mal hart gefickt zu werden, tobte vor Begeisterung. “ Nicht schlecht Karo, das in dir eine geile Schlampe steckt die es kaum abwarten kann von dicken Schwänzen gebumst zu werden hatte ich immer gewusst. Mal gucken, was denk ich mir denn mal aus.“ Trevor schrieb und las dann sein Angebot vor: “ Ich möchte das die Gewinnsumme von einer Million Dollar unter den Anwesenden Zuschauern aufgeteilt wird und jeder eine DVD der Show erhält!“ Er lächelte Tim an: “ Na was hältst du davon, deine Frau auf DVD als Wichsvorlage für jeden der Zuschauer hier. Inklusive ihrer Arbeitskollegen natürlich. Zusätzlich gibts dann noch ca. 25000 Dollar für jeden. Gut nicht wahr?!“ Trevor lächelte und Tim konnte nicht fassen auf welch effektive Idee Trevor gekommen war. Das musste er sich vorher schon bereit gelegt gehabt haben. Er überlegte weiter, es war nie geplant seitens der Showmacher, das er und seine Frau hier gewinnen konnten. Was sollte er dem Publikum denn jetzt noch anbieten damit es seinen Vorschlag wählte.

Auf das Geld verzichten, Trevor konnte sich das leisten, er nicht. All die Strapazen seiner Frau und die perversen Spielchen die sie über sich hatte ergehen lassen müssen, das alles sollte jetzt umsonst geschehen sein. Wenn sie das Geld gewännen, dann müsste sie nie wieder arbeiten, sie nicht mehr in ihre Firme, sie würden irgendwo wo sie niemand kennt im Luxus leben und hätten keine Probleme mehr. Er schrieb auf seine Karte und nickte Trevor zu. “ Also ich biete dem Publikum einen Gangbang mit meiner Frau. Dabei wird sie alles tun um jeden Zuschauer zu befriedigen. Ihr dürft sie als willenlose Sexsklavin behandeln bis ihr befriedigt seid.“ Tim schaute verschämt zu Boden, aber er hatte keine andere Möglichkeit gesehen hier vielleicht doch noch zu gewinnen und das Geld mit nach Hause zu nehmen.“ Das Publikum johlte und jubelte und die Abstimmung war nach wenigen Minuten abgeschlossen nachdem Trevor sie lächelt freigegeben hatte. Fast neunzig Prozent für den Vorschlag von Tim, zeigte die Leinwand. Trevor hob das Mikro: “ Welch Überraschung, da scheint Tim seine Frau glatt nur für ein bisschen Geld zu opfern, ja dann schreiten wir mal zur Tat. Ich darf die Herren allerdings noch mal darauf hinweisen das Karo das freiwillig tut und niemand ihr wehtun sollte. Also ich wünsche den Herren viel Spaß, und nicht vergessen: Jeder kommt nach Tims Wunsch dran, also nicht drängeln.“

Karo schaute auf die gläserne Wand zwischen der Bühne und dem Publikum. Sie sah wie sich die Zuschauer von ihren Plätzen erhoben und nach vorne an den Rand der Bühne kamen. Die gläserne Wand wurde langsam eingefahren und eh Karo über ihre Situation nachdenken konnte, waren die ersten aus dem Publikum bei ihr.

Tim beobachtete wie die Zuschauer seine Frau umringten und einige anfingen sie zu streicheln. Tim sah, dass einige der Crewmitglieder ein großes rundes Bett hereinrollten und zwei Kisten daneben öffnete. Tim sah hinein und erblickte allerlei Sexspielzeug, das wohl zur Anwendung an seiner Frau gedacht war. Die Menge trug Karo rüber zum Bett, wo der erste sich auf sie und zwischen ihre Schenkel legte und anfing in sie zu stoßen. Karo ging nun unter in der Menge der Männer um sie herum. Einer fickte sie, einen anderen Schwanz hatte sie im Mund, rechts und links einen in der Hand wichsend. Die Meute vergnügte sich mit Karo und Tim beobachtete wie seine Frau in jeglicher erdenklichen Stellung gefickt, gebumst und gevögelt wurde. Zuerst waren die Männer noch etwas zurückhaltend mit ihr, dann dauerte es aber nicht lange eh der erst sie auch in den Arsch fickte und sein Sperma tief in ihrem Arsch abspritzte. Immer wieder kamen Männer in ihrem Mund ihrem Gesicht ihrer Muschi und erst recht in ihrem Arsch und ihr lief der weiße Liebessaft aus jeder ihrer Körperöffnungen.

Nachdem die erste Geilheit des ehemaligen Publikums verschwunden war, weil jeder ein erstes Mal in oder an Karo abgespritzt hatte, begannen einige mit Karo perverse Spielchen zu spielen. Aus der Kiste mit dem Sexspielzeug holten sie Handschellen und fesselten sie an die Bettpfosten des Bettes, dann fickten sie sie nacheinander bis zum Schluss in den Arsch und fingen ihr Sperma mit einem Becher auf. Dann setzten sie ihr den Becher an die Lippen und zwangen sie, das Sperma aus ihrem Arsch zu trinken.

Karo war einfach nur noch willenlos und machte alles mit, egal was noch kommen würde sie wollte das Geld koste es was es wolle.

Dann wurde sie wieder losgemacht und drei andere Männer fingen an ihren Körper einzuölen, so dass sie im Licht der Scheinwerfer glänzte. Insbesondere ihre Intimregion kam dabei nicht zu knapp. Einer der Männer hielt ihr in Rückenlage ihre Beine neben ihren Kopf gezogen, so dass ihr Intimbereich nach oben gestreckt war. Jetzt begann der andere das Öl in sie laufen zu lassen, zuerst in ihre Muschi, dann in ihren Arsch, bis nichts mehr in sie hineinging. Dann holten sie einen Dildo und fickten sie sowohl tief in ihre Muschi und Arsch, so dass das Öl aus ihr heraus quoll. Anschließend bedienten sie sich selber in dieser Position an Tims Frau.

Danach wurde Karo wieder auf den Bauch gedreht und einer der Zuschauer legte sich unter sie und in ihre Muschi. Ein anderer kam von hinten und ließen sie ihren ersten Sandwichfick erleben. Jetzt wechselten sich die Männer ab, fickten sie und ejakulierten dann in ihrem Mund.

Tim beobachtete wie seine Frau immer und immer wieder einen neuen Schwanz hineingeschoben bekam und einen Erguss nach dem anderen in ihrem Mund landete damit sie ihn herunterschluckte.

Auch die Crewmitglieder beteiligten sich jetzt an der Orgie mit Karo. Tim sah, dass sie wirklich allesamt sehr große Schwänze hatten. Sie waren es dann auch die mit immer neuen kreativen Ideen was als nächstes mit ihrer kleinen Sexsklavin Karo zu tun sei ankamen.

Zuerst holten sie allerlei SM Spielzeug hervor, verpasste Karo ein paar Nippelklemmen, dann eine Klemme auf die Klitoris, während sie noch immer im Team gefickt wurde. Zusätzlich schlugen sie sie hin und wieder vorsichtig mit einer Geißel auf den nackten Po, bis sich dort leichte Rötungen zeigten. Karo spürte den Schmerz in ihren Brustwarzen und ihrer Klitoris, sowie ihrem Po. Sie hatte nie verstanden was man daran mögen konnte, doch spürte sie ihren Körper intensiver und nicht nur den, sie spürte auch die zwei hart in ihr arbeitenden Schwänze, die in ihrem Inneren nur durch ein wenig ihres Körpers getrennt unabhängig voneinander all ihre Lustvollen Stellen reizte.
Teil 8

Tim sah wie seine Frau einen weiteren Orgasmus bekam und ihre Lust herausschrie.

Jetzt erlösten sie seine Frau von den Klemmen und einige der Männer traten hintereinander von hinten an sie heran und fickten sie kurz in den Arsch, eh sie vor sie traten um sich genüsslich ihre Schwänze von Karo lutschen zu lassen.

Karo fühlte all die Schwänze in sich und hatte längst aufgehört zu zählen von wie vielen Schwänzen sie schon gefickt worden war. Mittlerweile war sogar das Ziehen verschwunden, dass sie beim ersten Analsex verspürt hatte und ihr bis heute jungfräulicher Anus nahm nun gut geölt bereitwillig Schwänze der unterschiedlichsten Größe und Länge auf. Sie fühlte sich benutz und schmutzig. All die Perversionen der Zuschauer die sie nun benutzten ließen sie sich dreckig und ekelhaft Vorkommen. Immer wieder versuchte sie an das Geld zu denken und darüber die Scham ihrer sexuellen Unterwerfung unter diese perversen Schweine zu vergessen, aber immer wieder wurde sie durch Handlungen an ihr überrascht, die sie sich erneut schmutzig fühlen ließen. Noch mehr schockiert aber war sie von sich selbst, dass sie immer wieder zwischendrin ein Hochgefühl durch diese Behandlung erfuhr und die erniedrigende Behandlung sie erregte, sie sogar bis zum Orgasmus brachte. Und das alles vor fast 40 Männern, die sie nicht kannte, ihrem Ehemann der zuguckte und den Kameras, die ihre Erniedrigung für immer festhielt. Ihr Sexleben vorher mit Tim war Ok gewesen, aber heute entdeckte sie eine neue Seite an sich, der anscheinend Analsex, Sandwich-Ficks und das Schlucken von Sperma gefiel. Mittlerweile war ihr etwas flau im Magen geworden, hatte sie doch bestimmt schon über 50-mal das Sperma eines ihres Erniedrigers hinuntergeschluckt und immer wieder drückte sich ein neuer Schwanz an ihre Lippen um sich warm in ihrem Mund zu ergießen.

Hilflos sah Tim mit an wie seine Frau immer wieder Sperma schluckt und jedes ihre Löcher ausgiebig gevögelt wurde. Sie reichten seine Frau herum wie eine Gummipuppe, die lediglich ihre Löcher zur Verfügung stellte. Tim überlegte wohl was mit dem Video passieren würde das entstand. Wäre das dort nicht seine Frau gewesen, sondern irgendjemand hätte er einige hundert Euro bezahlt, nur um dieses Video zu besitzen. Unabhängig davon was hier mit seiner Frau geschah hatte er sich auch fest vorgenommen die Seiten die dieses Video anboten zu abbonieren. Nicht nur das er seine Frau noch einmal sehen wollte, vom ersten zögerlichen Ausziehen eines Kleidungsstückes, bis hin zu diesem Gangbang am Ende und vielleicht gab es dort ja noch Videos von anderen Paaren die auf ähnliche Weise verloren, bzw. gewonnen je nachdem wie man es sieht.

Tim war bis zum Bersten erregt und sein Schwanz knüppelhart seit Stunden. Er hätte nie gedacht wie nah man an einen Orgasmus kommen konnte ohne dass auch nur eine Berührung erfolgte. All die Männer konnten ihre Erregung jetzt an seiner Frau abbauen und einige von ihnen fickten sie nun schon zum vierten oder fünften Mal nur um kurze Zeit später wieder eine Erektion zu haben. Dazu gehörten ihre Kollegen ihrer Versicherungsfirma, die sie grade gemeinsam fickten, die beiden Auszubildenden in Arsch und Muschi, ihren Chef im Mund, die beiden Abteilungsleiter in ihren Händen. Der sechste stand daneben und sprang sogleich für Tobias ein, der grade in ihrem Arsch gekommen war. So beobachtete Tim die Gruppe eine ganze Weile, der Sechste wechselte immer mit dem der zuletzt gekommen war und so hatte Karo fast fünfzehn Minuten all die Schwänze ihren Kollegen in und an sich. Die übrigen Zuschauer standen um die Gruppe herum und erholten sich kurz. Alle waren dankbar für die kleine Pause, doch reckten sich fast alle Schwänze nach nur kurzer Zeit wieder nach oben.

Als nächstes war die Crew wieder mit Karo beschäftigt und hämmerte ihre großen Schwänze in sie hinein. Diesmal musste Karo sich mit dem Rücken zu dem Mann unter ihr, mit seinem Schwanz in ihrem Arsch. Dann brachten sie sie dazu ihre Beine vom Boden zu heben, so dass sie nun mit ihrem vollen Gewicht auf seinen Schwanz gedrückt wurde der tief in sie eindrang. Jetzt traten nach und nach die anderen über sie und fickten sie in ihre Muschi. Dann trat der erste aus ihrer Muschi vor ihr Gesicht. Sie hatte schon fast reflexartig ihren Mund geöffnet als sie merkte, dass diesmal nicht ihr Mund das Ziel war. Die Crew spritzte ihr nacheinander auf ihr Gesicht und schon nach dem Vierten war ihr Gesicht vollends verklebt mit dem weißen Liebessaft. Im Anschluss kamen die Zuschauer noch einmal zum Zuge, bedienten sich an Karos Muschi und Arsch und spritzten ihr irgendwo auf den Körper. Nach und nach war ihr ganzer Körper mit Sperma bedeckt und die weißen Fäden liefen an ihr herunter und jedes Mal wenn ein neuer hinzu kam jubelten die Umstehenden.

Die Szenerie hatte sich etwas beruhig, alle hatten ihren Spaß gehabt und waren erschöpft. Trevor hob das Mikro: “ So Karo sieht so aus als hättest du es geschafft. Wow, das war stark von dir. Wir werden jetzt zum letzten und für dich und deinen Mann wohl schönsten Teil der Show kommen, der Gewinnübergabe. Komm doch bitte zu mir, du auch Tim.“ Tim wurde aus seiner Kabine gelassen und ging hinüber zu Karo die grad aufgestanden war. Ihr lief das Sperma an ihrem nassen Körper hinunter und sie ekelte sich vor sich selbst. Ihre Haare waren klitschnass und das Sperma tropfte von ihnen, genau wie aus ihrer Muschi und ihrem Arsch auf den Boden unter ihr. Sie stellte sich neben Tim, traute sich aber nicht ihn anzublicken. Beide standen neben Trevor der einen Aktenkoffer aus dem hinteren Teil des Studios bekommen hatte und sagte: „So dreht euch mal zur Kamera, damit sie den glücklichen Moment für euch festhalten kann in dem sich all deine Strapazen gelohnt haben Karo. Der Moment in dem ihr um eine Million Dollar reicher werdet.“

Die Umstehenden wichen ein wenig zurück als Tim den Koffer aus den Händen Trevor nahm. Glücklich und zufrieden nahm er ihn an und öffnete die Halteschnallen. Im Inneren Blickte er auf einige merkwürdig aussehende Scheine, nicht auf das satte grün das er erwartet hatte. Er las auf einem der 10 Scheine: Reserve Bank of Zimbabwe 100.000 Dollar. Er guckte zu Trevor. Dieser lächelte, “ Ja Tim und Karo Glückwunsch zu eine Million Dollar, die Scheine sind echt, keine Angst. Falls du dich fragst was das ist, das ist die offizielle Landeswährung von Zimbabwe, der Zimbabwe Dollar. Aktueller Wechselkurs ist ein Euro zu etwa 130.000 Zimbabwe Dollar. Ich würde mich allerdings mit dem ausgeben etwas beeilen, denn diese Währung ist nicht so stabil und es könnte passieren das eure 7,70 € morgen nur noch die hälfte Wert sind oder dass die Regierung dort auf die Idee kommt einfach ein paar Nullen ihrer Währung zu streichen.“ Tim konnte es nicht fassen, ja Trevor hatte die ganze Zeit von einer Million Dollar geredet und das waren eine Million Dollar, Tim hatte aber wie alle anderen etwas anderes erwartet. Karo konnte kaum Fassen was Trevor ihr grade antat. All die Erniedrigung die sie wegen des Geldes auf sich genommen hatte, sollte jetzt vergebens gewesen sein? Ihre Gedanken flogen weiter, sie stand jetzt da mit nichts, sie müsste wieder in die Firma daheim zurück, mit all den Leuten die es ihr hier grad eben noch besorgt hatten. Sie würde im Internet zu sehen sein und Leute die sie kannten könnten sie aus Zufall sehen oder weil jemand der davon wusste es ihnen sagte oder sogar gleich schickte. Welche Schmach war das für sie. Mit dem Geld hätte sie neue Anfangen können und all das hinter sich lassen. Sie guckte total fertig zu Boden, sie spürte wie ihr das Sperma vom Körper tropfte und sie spürte die Dehnung in Muschi und Arsch die die Schwänze in ihr hinterlassen hatten.

Trevor drehte sich zum Chef von Karo und sagte: “ Da haben sie aber Glück, dass ihnen eine so tolle Mitarbeiterin jetzt nicht abhaut weil sie nicht mehr arbeiten muss.“ Ihr Chef grinste sie an. Trevor hob noch ein letztes Mal das Mikro: “ So was soll ich sagen zum Schluss, also mir hat es Spaß gemacht, der kleinen Karo auch, zumindest vier oder fünf Mal wenn ich richtig gezählt habe und nichts von ihr gespielt war, ich hoffe ihnen auch. Ich kann ihnen versichern, dass wir die nächsten Wochen noch ordentlich Spaß haben werden denn schon Morgen werden wir erneut anlegen und dann bestimmt ein neues Paar für unsere Gameshow haben. Er lächelte und zwinkerte in die Kamera.


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