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Yoga zu zweit

Tobias ging nun seit ca. anderthalb Jahren ins Yoga. Und genauso lange stand er auch auf seine Yogalehrerin Laura. Schon als er sie das erste mal erblickte war es um ihn geschehen. Sie blickte ihn mit Augen an, wie er sie noch nie gesehen hatte, jedenfalls nicht ohne zu wissen, dass es Photoshop war. Groß, strahlend blau wie die See vor einer tropischen Insel und klar wie Kristall. Sie hätten kalt wirken können, wenn in ihrem Blick nicht so viel Güte liegen würde.

Er war auf der Stelle wie hypnotisiert.
„Hallo, ich bin Laura. “ klang es von irgendwo her und langsam fand er seinen Weg wieder zurück in die Realität. Zum ersten Mal blickte er sie an. Sie war ausgesprochen hübsch, hatte lange blonde Haare und ein bezauberndes Lächeln, das entwaffnender nicht hätte sein können. Er räusperte sich und stellte sich vor, dann ging er sich umziehen. Während der Stunde musste erst natürlich immer wieder schauen was sie tat, er war ja neu.

Aber er musterte auch ihrem Körper, so unauffällig wie möglich natürlich. Hier kam ihm zugute, dass er gezwungenermaßen die Strebermatte gewählt hatte, vorne, in der Mitte, genau vor ihr. Alle anderen Matten waren bereits belegt als er aus dem kleinen Umkleideraum kam.
Viel Vorstellungskraft brauchte er nicht wenn es darum ging sich vorzustellen wie es wohl unter der Kleidung aussehen würde. Sie trug enge Yogapants und ein eng anliegendes Oberteil mit etwas Ausschnitt.

Und ihre Figur war einfach nur der Wahnsinn. Sie war schlank und sportlich trainiert. Ihre Beine waren lang und definiert. Nicht dünn oder muskulös, aber definitiv trainiert. Ebenso ihr Bauch. Es zeichnete sich der Ansatz eines Sixpack ab, wenn sie eine Stellung einnahm, die Körperspannung erforderte, aber nicht soweit, dass es muskulös wirkte. Dazu kam noch der perfekteste Hintern, den Tobias jemals gesehen hatte. Er hatte eine absolute Rundung, saß fest und passte einfach zum Rest des Körpers.

Ihre Brüste waren überraschend groß dachte er sich. Obwohl sie so schlank und sportlich war hatte sie verhältnismäßig große Brüste. Zuerst wirkten sie nicht so, lag wohl am Sport-BH, den sie drunter trug. Aber wenn sie sich nach vorne beugte, konnte er sehen, dass sie definitiv nicht klein waren. Alles in allem stellte er fest, dass sie eine absolute Traumfigur hatte. Und meine Güte, war sie gelenkig. Er war alle paar Minuten aufs neue erstaunt, mit welcher Leichtigkeit sie die einzelnen Position meisterte und dabei noch nicht mal ansatzweise ins Schwitzen kam während er nach einer halben Stunde vollkommen durchgeschwitzt war.

Während der Endentspannung, als er eigentlich möglichst an nichts denken sollte, sondern nur in seinen Körper hineinhören, rasten seine Gedanken. Darin ging es zwar um einen Körper, aber nicht um seinen. Er versuchte sich zu beherrschen, aber es sollte noch ein paar Sitzungen brauchen bis er das abstellen konnte. Abends spielte Laura dann noch einmal die Hauptrolle in seinem ganz persönlichen Kopfkino.

Über die Monate lernten sie sich ein wenig kennen, jedoch nur innerhalb der Yogastunden.

Sie studierte noch und gab den Unterricht um sich nebenbei noch etwas Geld zu verdienen. Und mit Mitte 20 war sie ca. zehn Jahre jünger als er. Sie verstanden sich gut, unternahmen aber außerhalb des Yoga nichts miteinander. Tobias ging davon aus, dass sie einen Freund oder eine Freundin hatte. Er konnte nicht vorstellen, dass eine Frau wie sie Single war.

Normalerweise waren immer sechs bis acht Leute im Kurs, manchmal mehr, manchmal weniger.

Doch an diesem einen Tag waren sie merkwürdigerweise allein. Es war ein schöner warmer Tag im Frühsommer, vielleicht lag es ja daran. Direkt abgesagt hatte niemand, aber gekommen war auch niemand. „Was machen wir denn nun? Eigentlich fällt es ja aus, wenn es zu wenige sind. “ sagte Laura. „Keine Ahnung. “ erwiderte Tobias. „Von mir aus können wir trotzdem Yoga machen, jetzt sind wir ja schon mal da. Oder hast du keine Lust?“ – „Doch, wenn ich das Yoga nicht jetzt mache, dann fahre ich heim und mache es dort alleine.

“ – „Na dann, lass uns doch anfangen. “

Sie räumten die restlichen Matten weg und fingen an. Laura schien es nochmal besonders anspruchsvoll machen zu wollen. Zumindest war das sein Eindruck. Sie wusste ja, dass er lieber eine anstrengende Stunde mochte und diesmal gab es niemanden, auf den man Rücksicht nehmen musste. Während einer Dehnungsposition ging sie immer rum und drückte jeden noch einmal sanft etwas tiefer in die Dehnung. Tobias mochte dieses angenehme Gefühl, wenn er in der Vorwärtsbeuge war und sie mit ihren warmen Händen einen sanften, aber bestimmten Druck auf seinen Rücken ausübte.

Die Wärme ihrer Hände breitete sich dann wie eine Welle über den Rücken und den ganzen Körper aus. Dieses Mal tat sie es auch, aber mit einem kleinen Unterschied. Als sie ihre Hände löste, strich sie ihm sanft über den Rücken. Tobias war ein wenig verwirrt. Diese ausgesprochen zärtliche Berührung war neu und er wusste nicht genau was er damit anfangen sollte. Aber er entschied sich dem nicht weiter Beachtung zu schenken.

Als sie fertig waren und zur Endentspannung kamen, war er richtig fertig und nass geschwitzt.

Nicht nur, dass es warm war, sie hatte auch noch ein ordentliches Programm nach ihrem hohem Maßstab aufgefahren. Er legte sich auf den Rücken und schloss die Augen um sich zu entspannen. Plötzlich hörte er ihre sanfte Stimme: „Ich würde heute eine neue Art der Endentspannung ausprobieren. “ Das war nichts neues, sie hatte schon öfter verschiedene Entspannungstechniken ausprobiert. Zuerst blieb alles beim alten, er sollte verschiedene Muskeln fest anspannen und danach wieder entspannen.

Nachdem sie sich so durch den ganzen Körper gearbeitet hatten, lag er mit geschlossenen Augen auf der Yogamatte. Er entspannte sich zunehmend und sein Atem wurde ruhiger.
„Ich möchte, dass du weiter so liegen bleibst, die Augen geschlossen hältst und in deinen Körper hineinhorchst. “ Hörte er sie sagen. Und er hörte auch, dass sie sich neben ihn gesetzt hatte. Er versuchte sich weiterhin in der Entspannung, doch als sie ihm ihre Hände mit sanftem Druck auf die Brust legte, begann sein Herz zu rasen.

Er wusste nicht wie ihm geschah, er versuchte seinen Atem ruhig zu halten und seinen Puls zu verlangsamen. Laura legte ihre Hände immer wieder an anderen Stellen seines Oberkörpers ab und ließ sie dort ein paar Sekunden verweilen. Aber Tobias hatte auch den Eindruck, dass sie sich langsam aber sicher immer weiter nach unten vorarbeitete. Bis sie mit einem mal ihre Hand direkt in seinem Schritt ablegte. Er holte tief Luft und öffnete die Augen.

Aber bevor er etwas sagen konnte, sagte sie: „Schließ die Augen wieder und atme ruhig weiter, entspanne dich. “ Das sagte sie so leicht, aber ein bestimmter Körperteil von Tobias machte unter ihrer Berührung gerade genau das Gegenteil.

Ihre Hand lag genau auf seinem Glied, und indem sie die Hand leicht schloss und wieder öffnete, begann sie es zu massieren ohne die Hand wirklich zu bewegen. Tobias versuchte gar nicht mehr sich dagegen zu wehren, denn offensichtlich war es genau das was sie beabsichtigte und so schwoll sein Schwanz rasch an.

Als Laura ihre Hand wegnahm spannte seine Hose schon gewaltig. Er überlegte gerade wie er mit der Situation umgehen sollte, als sich ihre Hand in seine Hose schob und um seinen harten Schwanz schloss. Er konnte nicht als es mit einem Seufzen zu quittieren.
Laura lächelte, zum einen weil ihr gefiel was sie da in er Hand hatte und zum anderen weil sie wusste, dass sie nicht nur seinen Schwanz, sondern auch Tobias fest in der Hand hatte.

Sie konnte mit ihm machen was sie wollte. Aber im Moment wollte sie nur eins. Und so schob sie eine Hose etwas herunter und befreite den Penis aus seinem Gefängnis. Sie war positiv überrascht als er in ihrer Hand senkrecht aus der Hose ragte. Er war übersichtlich groß und hatte einen ordentlichen Umfang. Nicht so wie der ihres Ex. Sie schaute noch einmal Tobias ins Gesicht, doch dieser tat wie ihm geheißen und lag mit geschlossenen Augen da.

Während sie begann langsam seinen Schwanz zu reiben stieg die Lust auch in ihr. Aber sie versuchte sich zurück zu halten. Tobias jedoch wurde unter ihren behutsamen Wichsbewegungen immer geiler. Er begann sein Becken zu bewegen und leise zu stöhnen. Laura bemerkte unterdessen etwas feuchtes an ihrer Hand. Sie blickte nach unten und sah die Lusttropfen, die aus Tobias Eichel herausliefen. Nun konnte sie nicht anders. Sie liebte den salzigen Geschmack. Sie beugte sich herunter und küsste die Spitze seiner Eichel.

Sie saugte die Tropfen ein und leckte mit der Zungenspitze über die Eichel. Tobias atmete tief ein. „Anscheinend gefällt ihm das mindestens so gut wie mir“, dachte sich Laura. Daraufhin zog sie seine Vorhaut ganz zurück, umfasste seinen Schaft etwas härter und nahm seinen Schwanz in der Mund. Tobias konnte nicht anders als laut aufzustöhnen.

Genüsslich begann sie zu lutschen. Wie sie es liebte einen tollen Schwanz im Mund zu haben, und der von Tobias war ein Prachtexemplar.

Sie bewegte ihren Kopf hoch und runter und fing begierig an zu saugen. Während ihre Zunge um seine Eichel kreiste, kreisten in seinem Kopf wie wild die Gedanken. „Ist das nur ein Traum?“ (Es wäre nicht der erste dieser Art), „Wenn ja, warum fühlt er sich so echt an?“, „Wenn nein, warum? Wie wird das in Zukunft sein? Was sollte er jetzt tun?“ Aber mit jeder Sekunde, die sie seinen harten Prügel bearbeitete verlor er mehr den Faden und er beschloss sich einfach fallen zu lassen.

Aber allein die Vorstellung, dass sie gerade seinen Schwanz im Mund hatte, machte ihn fast wahnsinnig.
Sie saugte an der Spitze seiner Eichel während sie zärtlich seine Einer massierte. Dann wieder nahm sie ihn so Tiel in den Mund wie sie nur konnte und quittierte es mit einem unterdrückten, wohligen Stöhnen welches seinen Schwanz auf voller Länge zum vibrieren brachte. Ihr Seufzen zusammen mit den schmatzenden Blasgeräuschen gaben ihm schließlich den Rest. „Ich komme“ stöhnte er noch, dann bäumte er sich auf und spritzte heftig und viel ab.

Er spürte richtig wie sich ihr Mund um seine Eichel herum mit Sperma füllte, während er sich Schwall für Schwall darin ergoss. Nachdem sie alles genüsslich geschluckt hatte nahm sie seinen Schwanz noch einmal richtig tief in den Mund um das letzte bisschen seines Saftes abzulecken. Aber dieser war so überreizt von dem Hammerorgasmus, dass Tobias regelrecht zusammen zuckte. Also lies sie von ihm ab, und ließ ihn mit seinem immer noch harten und pulsierenden Schwanz zur Ruhe kommen.

Er hörte sie zurück zu ihrer Matte gehen, konnte sich aber kein bisschen bewegen oder denken, so geschafft war er vom Yoga und dem Blowjob. Dann, nach ungefähr zehn Minuten hörte er sie das Ende der Endentspannung einleiten wie immer. Als wäre nichts gewesen. Er verstaute seinen Schwanz, der mittlerweile wieder in die Hose passte und fragte sich was nun ist. Aber sie tat als wäre nichts gewesen, als hätte sie ihm eben nicht einen der besten Blowjobs verpasst, den er je gehabt hatte.

Aber er konnte ganz deutlich die feuchte Stelle zwischen ihren Beinen erkennen. Sie hatte ihre Yogapants förmlich durchgeweicht, so nass war sie offenbar geworden.

Als sie sich wie gewöhnlich verabschiedeten hatte er jedoch kurz den Eindruck, dass sie ein wenig verschmitzt lächeln würde. Später im Bett ließ er alles noch einmal Revue passieren, auch die nasse Stelle zwischen Lauras Beinen. Und während er sich überlegte wie sie sich möglicherweise genau in diesem Moment Abhilfe verschaffte wanderten seine Hände automatisch nach unten zu seinem schon wieder harten Schwanz.

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