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Wieder im Pornokino in DW

Nachdem ich letzte Woche wirklich geile Nummern im Pornokino geschoben hatte,konnte ich es nicht erwarten, dass es wieder Freitag wurde. Ich war die ganzeWoche nicht wirklich bei der „Sache“ auf der Arbeit, aber ich musste dauerndan Stefan denken, der mich so geil in der Kabine gefickt hat. Hoffentlich ister auch tatsächlich wieder da. Der Gedanke an die heisse Nummer mit ihm be-scherte mir gleich wieder einen Steifen. Auch dass ich in meiner sexy Unter-wäsche so präsentiert und abgefickt wurde machte mich geil.

Egal, auf alleFälle würde mein Loch nicht alleine bleiben, soviel ist mal sicher. Ich wuschmich gründlich und überlegte mir, was ich diesmal als Unterwäsche anziehensollte. Ich entschied mich diesmal für eine rote Satin-Strapscorsage, dazuder passende – im Schritt offene – rote Satin Slip und schwarze Netzstümpfemit einem roten Rüschenbund. ich zog die Sachen an und schaute mich im Spie-gel an – oh ja … das würde die Wirkung nicht verfehlen. Wie üblich schnelldie Jeans und ein Shirt angezogen und Gummis und Gleitgel verstaut.

Dannging´s auch schon ab zum Kiez. Ich parkte den Wagen und ging gleich in den Shop hinein. Ich kaufte eineKarte und ging runter ins Kino. Wie beim letzten Mal zog ich mich bis auf dieUnterwäsche aus und verstaute meine Sachen im Spind. Vor lauter Aufregungatmete ich erstmal kurz durch. Dann ging ich zum großen Kinoraum und wurdesofort von den dort anwesenden Gästen gesehen. Die Blicke wanderten meinenKörper rauf und runter und ich lag wieder richtig mit der Wahl meiner sexyWäsche.

Die Blicke verrieten alles. Aber wie beim letzten Mal auch trautesich keiner näher. Ich blickte in die Runde und versuchte Stefan zu finden,sah ihn aber nicht. Also ging ich langsam weiter zu den Videokabinen. AlleAugen auf mich gerichtet verließ ich den großen Raum und ging die Kabinen ab. Einige waren verschlossen, die meisten jedoch leer. Stefan erblickte ich nir-gends. Dann kam ich an an einem Großzimmer mit Bett vorbei. Die Tür war zu,aber es gab vergitterte Einsichten.

Also schaute ich mal ob da was los war. Ich kam wohl grade richtig. Ein junger Mann lag auf dem Rücken mit gespreiz-ten Beinen und ein zweiter Stand vor ihm und fickte seinen Arsch. Ich schaute einen Augenblick zu und merkte wie ich erregt wurde. Plötzlichsah ich wie der stehende Mann mich bemerkte und zu mir sah. Er lächelte undfragte ob ich nur zuschauen will oder lieber „mitspielen“ ! Ich nickte undging zur Tür, die er mir öffnete und dann wieder schloss.

Er blickte michan und ich sah dass ihm mein Outfit gefiel. Er griff mir zwischen die Beineund strich mir über den Slip, wo sich bereits eine deutliche Beule abzeich-nete. „Den solltest Du ihm mal in den Mund schieben“ sagte er zu mir, liesmich los und steckte sein Rohr wieder in den Arsch des Liegenden. Ohne langnachzudenken stieg ich auf´s Bett und kniete mich über den Oberkörper desliegenden Mannes. Er zog mir den Slip leicht nach unten so dass mein Rohrhochschnellte und direkt vor seinem Gesicht war.

Er öffnete den Mund und ichschob meine Latte ohne weiteres Zögern hinein. Heute wollte ich auch mal schön spritzen bevor ich wieder gerammelt werde. Also lies ich mir erstmal kräftig die Latte blasen. Er hatte dicke Lippen,was hier genau richtig war. Er saugte sich damit an meiner Eichel fest undbewegte den Kopf nur leicht vor und zurück. Ich genoss das Gefühl und merkteplötzlich eine Hand an meinem Po. „Du hast aber einen geilen Hintern“ hörteich ihn sagen.

„Mal sehen was man damit so anstellen kann“ war meine Antwort. Viel mehr brachte ich jetzt auch nicht mehr raus, da mein Schaft jetzt vonoben bis zum Ansatz geleckt wurde. Ich begann unweigerlich zu stöhnen unddas hörte ich jetzt auch deutlich lauter werdend hinter mir. Unter kurzenZuckungen spritzte ich in mehreren Schüben meine Sosse in den immer nochsaugenden Mund. Er schluckte alles runter und leckte mir mit der Zungenspitzedie Eichel schön sauber. Entsaftet stieg ich von ihm und setzte mich nebenihn.

Ich schaute mir an wie er immer schneller in den Arsch gefickt wurde under es augenscheinlich mit einem Lächeln im Gesicht sehr genoss. Ich schautemich ein wenig um und konnte an den vergitterten „Fenstern“ jede Menge Zu-schauer sehen. Mit lauten Gestöhne entlud sich der andere in sein Gummi undsetzte sich dann ebenfalls auf´s Bett. Das fing ja schon mal gut an. Gleich mal gepflegt entsaftet worden. „Du bistja ne heisse Maus. Zeig Dich mal richtig“.

Ich drehte mich um und stand auf. Dabei strich ich mir langsam über die Netzstrümpfe. „Ja Süsse, so ist´s gut- mach mich geil“ sagte der Mann der mich reingelassen hatte. Der zweite Mannkommt auf dem Bett näher und streicht mir zwischen den Beinen umher. Ichwerde umgehend wieder geil und bekommen gleich nen Ständer. Der bahnt sichbei dem im Schritt offenen Slip gleich den Weg an die Luft. Er greift sichmit einer Hand meine Latte und beginnt langsam meine Vorhaut nach hinten zuziehen.

Dann leckt er kurz über die Eichel und schon beginnt mein Vorsaft zukommen. „Na Du bist ja schon spitz und feucht. Komm leg Dich hin“ raunt ermir zu und ich lege mich wieder auf´s Bett zurück. Ich schaue in die Gesich-ter der Zuschauer und kann ihre Geilheit sehen. Das macht mich richtig an. „Komm und mach Deine Beine breit meine Hübsche“ und ich merke wie mir an dieOberschenkel gegriffen wird und langsam meine Beine gespreizt werden.

Jetztsteigt der zweite knieend über mich und beginnt wieder über meine Latte zulecken. Ich stöhne auf und greife zwischen seine Beine und packe seinenSchwanz. Langsam beginne ich damit diesen zu wichsen. Ich merke wie etwaskühles an mein Poloch kommt und realisiere dann das Gleitgel, mit dem icheingeschmiert werde. Langsam verschwindet ein Finger in meinem Loch und ver-teilt das kühle Gel in mir. Dann noch ein zweiter Finger dazu und ich werdeherrlich gefingert. Das macht mich an und ich zucke bei der heissen Pomassage und kann mich kaumnoch konzentrieren.

Dann verschwindet der Mund von meinem Schwanz und ergreift sich stattdessen meine gespreizten Beine und zieht diese nach oben. Dadurch liege ich nun auf dem Rücken mit angezogenen Beinen und mein Hinternreckt sich dadurch prächtig nach vorn. Der Mann vor mir hört auf mich zufingern und betrachtet meine eingeschmierte Votze : „Bei diesem hinreissen-den Anblick muss ich Dich jetzt aber ficken“. Er zieht sich ein Gummi überund kniet sich direkt vor mich. Er setzt seine Spitze an mein Loch an undverreibt ein klein wenig das Gleitgel.

Dann schiebt er mir vorsichtig seineSchwanzspitze in den Po. Ich stöhne laut auf und als Dank schiebt er mirlangsam sein Rohr immer weiter in meine Votze. Vor und zurück geht nun seinSchwanz und ich lasse mein Becken dabei im Rhythmus mitkreisen. Einfach geilnur geil das Gefühl. Fehlt jetzt nur noch eine ordentliche Latte in meinerMaulvotze. Aber der zweite Mann macht diesbezüglich keine Anstalten. Er hältweiterhin meine Beine leicht gespreizt nach oben hin fest, streicht mirallerdings jetzt auch mal über die Strapsen.

Langsam wird mir der Schwanz aus der Povotze gezogen. „Komm Süsse … jetztkannst Du mich leerlutschen“. Er zieht sich das Gummi ab und präsentiertseinen Prachtschwanz. Meine Beine werden losgelassen und ich drehe mich um,gehe automatisch auf die Knie und umfasse seine Latte mit einer Hand. Lang-sam lasse ich meinen Daumen über seine Schaftspitze rollen. Er stöhnt aufund ich merke er ist bald soweit. Während ich so knie merke ich wieder Händean meinem Po. Ich schaue hinter mich und erblicke den anderen Mann, wie ersich ein Gummi überstülpt.

Ich lächele ihn an und er setzt seinen Schwanzauch gleich an mein Loch an. Er packt sich meine Backen und zieht sie aus-einander. Dann schiebt er mir langsam aber stetig sein doch recht dickesDing rein. Ich stöhne ebenfalls auf und lasse sogleich den anderen Schwanzvor mir los und stecke ihn in meine Maulvotze. Ich fange heftig an zu saugenund umspiele mit der Zunge seine Eichel. Mit einer Hand schnappe ich mirseine Eier und fange an, diese leicht zu massieren.

Sein Gestöhne wirdlauter und auch auf meiner anderen Seite werden die Geräusche lauter. Wäh-rend ich so zwei Schwänze in mir habe gleitet mein Blick mal wieder in dieRunde und ich kann es kaum glauben dass ich Stefan an einem Guckloch er-blicke. Er sieht dem geilen Treiben zu und lächelt uns an. Es sieht aus als würde ersich dabei einen wichsen und die Vorstellung macht mich zusätzlich an. Ersieht sich genüsslich an wie ich hier zwischen zwei Schwänzen „stecke“ und sich schon ausmahlen kann, was er so geiles gleich mit mir anstellen kann.

Ich merke wie ich ebenfalls wieder einen Steifen bekomme und hätte jetztgerne eine Hand frei. Der Schwanz in meinem Mund beginnt schon zu zucken undich entlasse ihn um wieder für den Schluss die Hand zu nehmen. Noch dreivier mal runtergewichst und ich schliesse meine Augen bevor mir seine Ladungins Gesicht spritzt. Kaum hat er abgeschossen raune ich nach hinten „Spritzmich an“. So ausgesprochen werden die Stösse schneller und unkontrollierter. Ein paar weitere heftige Stösse in meinen Arsch und er zieht seinen Schwanzaus meinem Po, rollt das Gummi ab und spritzt mir mit lauten Gestöhne seinSperma auf die Arschbacken.

Einfach toll die Nummer. Da hat sich der Besuchjetzt schon wieder gelohnt und es wird mit Stefan sicherlich noch geilerwerden. Wird fortgesetzt ……


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