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Wie ich zur TV Zofe wurde

Die Hengste begrapschten mich mit ihren Hufen denn auch sie hatten statt Händen und Füßen nur Hufe so wie ich. Außerdem konnte ich aus meiner Stellung sehen das sie keine normalen Köpfe hatten sondern Pferdemasken hatten außerdem konnten sie nicht sprechen sondern nur wiehern und schnaufen wie Pferde. Durch meine Stellung die ich dank der Anbindung nicht ändern konnte mußte ich mir alles gefallen lassen. Schnell beschnupperten sie mich und begannen mich wie richtige Pferde zu besteigen und begatten.

Wer mich nicht in meine Arschfotze ficken konnte begnügte sich mich in meine Maulfotze zu ficken. So mußte ich alles über mich ergehen lassen ohne mich wehren zu können was mir aber in Laufe der Zeit auch etwas gefiel. So wurde ich von Einem nach dem Anderen mal ins Maul und mal in den Arsch gefickt was jedes Mal mit einem Schnaufen oder Wiehern quittiert wurde. Mit schmerzten mit der Zeit alle Löcher und der Samen der Hengste lief mir aus beiden Löchern.

Als nach gefühlter Ewigkeit die Hengste von mir abließen war ich total fertig und fiel in einen tiefen Schlaf. Ich erwachte und es war bereits hell. Meine Löcher brannten und mein Mund war total klebrig und trocken..Die Hengste wieherten in ihren Boxen und ich hoffte nur das sie nicht wieder zu mir kommen würden. Dann hörte ich die Stimmen der beiden Männer die sich dem Stall näherten. Ich war total erleichtert als sie in die Scheune kamen und mich aus der Box holten.

Lachend sagten sie zu mir das ich mich schämen sollte die armen Hengste so verführt zu haben was mich total ärgerte da ich ja wohl durch das anbinden wehrlos war. Sie aber genossen es mich so durchgefickt zu sehen. Ich wurde also auf den Hof geführt und wieder mit dem Schlauch gereinigt und ich genoß das Abspritzen in vollen Zügen. Danach rieben sie mich mit etwas Stroh trocken wie man es mit richtigen Pferden macht und als alles Trocken war wurde ich an einen Futtertrog angebunden.

Sie gossen dann etwas undefinierbares in den Trog und sagten mir lachend das ich frühstücken solle. Da ich sehr hungrig war versuchte ich mit der Zunge etwas von der Suppe zu bekommen. Es war Haferschleim zwar nicht so mein Ding aber der Hunger trieb mich dazu es mit der Zunge zu schlürfen. Es war schon sehr gewöhnungsbedürftig ohne Hände sondern nur mit Hufen statt Hände etwas zu essen. Nach einiger Zeit kamen die Beiden wieder zu mit banden mich vom Trog los und führten mich wieder zur Schiene auf dem Hof wo sie mir ein weiteres Lauftraining bepassten.

Doch bevor sich die Schiene in Bewegung setzte wurde mir noch ein Vibrator in meine Arschvotze geschoben und ich bekam auch noch einen Pferdekopf aufgesetzt welcher im Innern meinen Mundvotze mit einem Dildo ausfüllte so das ich auch nur noch durch die Nase atmen konnte. Dadurch hörte sich mein Atem immer wie ein Schnaufen eines Pferden an und wenn ich durch den Mund ein Geräusch abgab hörte es sich wie ein wiehern an. So ausgestattet mußte ich mein Lauftraining absolvieren.

Nach etwa 30 Minuten war das Training beendet und ich losgebunden. Ich wurde nun so wie ich war ins Haus geführt und wurde in einem Badezimmer total entkleidet und hatte danach ausgiebig zu duschen und mich zu spülen natürlich unter Aufsicht der Beiden. Als ich fertig war wurde ich nackt wie ich war in einen anderen Raum geführt. Ich war glücklich nicht mehr als Pony leben zu müssen. Aber ich habe mich wohl zu früh gefreut denn meine nächste Aufgabe wartete bereits auf mich.

In dem Raum angekommen sah ich sofort das dort etwas unerklärliches lag. ich hatte mich in die Mittes des Raumes zu stellen und mir wurde eine Augenbinde angelegt. Mein ganzer Körper wurde mit Öl eingerieben und einmassiert. Als ich fertig war mußte ich mich hinlegen und die Männer begannen mir etwas anzuziehen was sehr eng und unbequem war Ich glaubte das es eine Art Ganzkörperanzug wäre jedoch waren damit auch meine Hände und Füße eingebettet.

Ich bemerkte auch das meine großen Brüste die ja mittlerweile Cup DD hatte frei blieben. Als der Anzug angelegt war wurde ich hochgehoben und bemerkte das ich wieder auf einer Art Hufe stand und auch meine Hände in einer Art Hufe waren. Ich mußte die Augen schließen bevor sie ir meine Augenbinde abnahmen und sie erst öffnen wenn sie es mir befehlen. Ich schloß also die Augen und mir wurde die Augenbinde abgenommen und ich wagte es nicht die Augen zu öffnen aus Angst bestraft zu werden.

Dann wurde mir etwas über den Kopf gezogen und wieder war dort eine Art von Dildo eingearbeitet welcher meine Maulvotze verschloß. Jetzt befahlen sie mir die Augen zu öffnen und ich stand vor einem Spiegel und bin sofort total erschrocken denn ich sah dort eine schwarz weiß gefleckte Kuh auf 2 Beinen stehen mit heraushängenden Brüsten. Das war ich und ich grübelte was denn nun noch kommen würde. Wieder total erniedrigt ergab ich mich meinem Schicksal.

Etwa an diesem Outfit war jedoch anders denn ich bemerkte als ich mich auf alle Vieren begeben mußte die Arme genau so lang waren wie die Beine so das ich waagerecht auf allen Vieren war wie eine echte Kuh. Nun wurde mir eine Kette um den Hals gelegt und ich auf den Hof geführt. Da ich nicht reden konnte sondern jetzt nur wenn ich es versuchte ein „Muh“aus mir kam mußte ich warten was als weiteres kam.

Es dauerte nicht lange und eine mir unbekannte Person in einem weißen Kittel näherte sich mir ging um mich herum befummelte meine Arschvotze die frei lag und knetete anschließend meine Brüste mit der Bemerkung das es sich um schöne feste Euter handeln würde die jedoch etwas klein seien aber das werde er schon ändern. Lachte und ging in den Stall in den ich dann auch geführt wurde. Dort angekommen wurde ich in eine Art Melkstand geführt und angebunden.

Der Mann im weißen Kittel rieb meine Brüste mit einer kalten Flüssigkeit ein und massierte sie mir was ich total genoß obwohl ich Angst hatte was als weiteres passiert. Da ich ja nun so angebunden stand und meine Brüste wie richtige Euter einer Kuh herab hingen wurde plötzlich eine Maschine angelassen und mir 2 Pumpen an die Brüste gehalöten. Ich konnte das durch den Kuhkopf zwar nicht sehen aber ich fühlte das es sich um eine Melkmaschine handeln mußte und meine Ahnung bestätigte sich auch sofort auf eine ziemlich schmerzhafte Weise.

So stand ich nun in einem Melkstand und wurde wie eine richtige Kuh gemolken. Liebevoll streichelte der Mann mein Hinterteil und sagte das ich mich schon an das tägliche melken gewöhnen werde. Zu den beiden Anderen sagte er dann das er ein Rezept ausschreiben wird um meine Milchleistung zu erhöhen und auch meine Euter wachsen werden. Als ich das hörte erschrak ich total denn ich hatte schon mir der Größe der jetzigen Brüsten Probleme.

Zum Abschluß sagte er noch das es ratsam wäre das ich regelmäßig wenn es geht täglich von einem Bullen bestiegen werde denn es würde meine Produktionsleistung erhöhen und auch dem Wachstum der Euter gut tun. Ich protestierte aber es kam nur ein „MUH“ aus mir heraus Ich war jetzt erst 2 Tage hier und ich grübelte was noch alles auf mich zu kommen würde. Nach undenklich langer Zeit war das Melken endlich beendet und ich wurde aus dem Melkstand geführt direkt auf eine angrenzende Weide auf der noch mehrere Kühe standen aber sie waren echte Kühe wie ich später bemerkte.

Ich wurde nun von den Beiden alleine gelassen und konnte mich auf der Weide bewegen wie ich wollte. Mir blieb auch nichts weiter übrig denn die Weide war eingezäunt und mir Strom abgesichert. Es war ein sehr sonniger Tag und ich begann schnell in meiner Kleidung zu schwitzen aber es gab für mich keine Möglichkeit einen schattigen Platz zu suchen also war ich meinem Schicksal als Kuh ausgeliefert. So endete der Tag für mich auf der Weide hungrig durstig und erniedrigt.

Es begann bereits dunkel zu werden und ich stand immer noch hier sollte ich etwa die Nacht hier bleiben müssen. Endlich kamen die Beiden zur Weide und führten mich in den Stall und ich war total erleichtert denn durch meine langen Arme konnte ich mich die ganze Zeit nicht hinlegen sondern mußte immer stehen. Im Stall angekommen sehnte ich mich nach etwas Schlaf aber ich ahnte das es noch nicht Alles für den Tag war.

Im Stall befanden sich wieder weitere Boxen in den ebenfalls Kühe standen. Nein es waren Bullen die sich laut bemerkbar machten und ich befürchtete das sich der gestrige Abend als Pony wiederholen würde. Meine Befürchtung sollte sich bewahrheiten denn sobald die Männer den Stall verließen öffneten sich meine und 3 weitere Boxen und die Bullen kamen zu mir und begatteten mich einer nach dem anderen bis sie keine Lust mehr hatten. Mir ging nur noch durch den Kopf das es nun wohl mein Schicksal wäre nur noch ein Fickstück für den Rest meines Lebens zu sein.

Mit diesem Gedanken schlief ich dann ein und erwachte erst wieder als es bereits hell war. Mal sehen was der neue Tag noch so für Überraschungen für mich hat.


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