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Wasserhahn

Mein Wasserhahn war kaputt. Ich musste also den Klempner kommen lassen. Mist, schon wieder musste ich Geld für eine Reparatur ausgeben. Nur diesmal sollte sich die Ausgabe wirklich lohnen. Es war Nachmittag, und ich wartete ungeduldig darauf, das der Klempner endlich kommt. Es schellte an der Tür. Endlich. Als ich die Tür aufmachte stockte mir fast der Atem. Ein Riesenmuskelberg stand da. Etwa 1,90 Meter groß. Mit dichtem, vollem Schnurrbart. Er musste ungefähr schon 45 Jahre alt gewesen sein, hatte auch schon eine Halbglazte.

Ein richtiger Daddy. Er hatte Wahnsinns-Oberarme, die unter seinem hautengen weißen T-Shirt hervorquollen. Der Typ war bestimmt jeden Tag im Fitness-Studio. Ein richtiger Bodybuilder. Hätte mich nicht gewundert, wenn der auch professionell Bodybuilding betrieben hätte. „Tag, ich bin hier wegen des Wasserhahns“, sagte er mit tiefer Stimme. „Ja, hier lang bitte“, sagte ich etwas eingeschüchtert. Er machte sich am Wasserhahn zu schaffen. Kurze Zeit später kam er, und sagte, dass er noch mal kommen müsse, weil er ein wichtiges Ersatzteil brauche.

„Von mir aus läßt sich das noch heute machen. Aber erst abends, weil ich vorher noch ins Fitness-Studio gehe. Danach kann ich bei Ihnen vorbeikommen. “ Der Gedanke begeisterte mich. Einen so tollen Typen lässt man abends immer gern zu sich. „Sehr gern“, sagte ich, „wenn Ihnen das nichts ausmacht“. Ich kann das Geld für die Überstunden gut gebrauchen“, entgegnete er. Dabei lächelte er und sah mich einen Augenblick sehr intensiv an. Ich war etwas irritiert, und brachte gerade noch „toll, dann bis heut‘ abend“ raus.

Nachdem er gegangen war, gingen mir die wildesten Phantasien durch den Kopf. Vor allem natürlich die Frage und die Hoffnung, dass er schwul war. Ich malte mir aus, wie der Abend wohl ablaufen könnte. Auf jeden Fall sollte ich mir was anständiges anziehen, wenn er wiederkommt; nicht wieder die Jogginghose, wie heut‘ nachmittag. Und ich muss Bier besorgen, vielleicht kann ich ihn ja so überreden, noch ein wenig länger zu bleiben…. Es war mittlerweile 8.

30 Uhr abends. Ungeduldig wartete ich auf das Schellen an der Tür. Ich hatte eine enge kurze Jeans und ein ebenso enges T-Shirt angezogen. Vielleicht hilft das ja. Endlich, ein Läuten an der Tür. Und da stand er. Mit einem breiten Grinsen sah er mich kurz intensiv an und sagte: „So, jetzt können wir’s angehen. Komme gerade aus dem Fitness-Studio, und das ist jetzt noch ein gutes Zusatz-Workout. “ Ich geriet fast ins Schwanken.

Der Typ hatte immer noch seine Workout-Kleidung an, und sah darin mega-geil aus. Zum einen trug er ein eng-sitzendes Muskel-Shirt. Seine riesigen, muskulösen Arme waren damit voll sichtbar. Zum andren hatte er eine kurze, hautenge, hellblaue Sporthose aus Lycra an. Ich versuchte, unauffällig an die Stelle zu schauen, wo sein Schwanz ist. Und auch das war alles andere als enttäuschend. Unter seiner engen Lycra-Hose zeichnete sich deutlich ein großer Schwanz und ziemlich fette Eier ab.

Fast so, als hätte er nichts drunter an. Wir gingen ins Bad, und er machte sich an die Arbeit. Im Gegensatz zum Nachmittag wollte ich mir dieses Schauspiel nicht entgehen lassen. Ich lehnte am Türrahmen und sah ihm bei der Arbeit zu. Der ganze Raum war erfüllt von einem herben, männlich Schweißgeruch. Mein Schwanz war stocksteif. Ich fragte mich, ob er etwas von meiner Erregung gemerkt hatte. Denn es schien mir, daß er durch sein Verhalten versuchte, meine Erregung noch zu steigern.

Es war fast so, als wollte er mich regelrecht scharf machen. Wieso? Na zum einen merkte ich es daran, wenn er sich hinkniete, und unten am Abflußrohr rummachte. Dann nämlich streckte er seinen Arsch ganz besonders nach hinten raus. Das war ein wunderbarer Anblick. Ein großer, durchtrainierter Arsch streckte sich mir da entgegen. Zudem spreizte er auch seine Beine hin und wieder als er so da kniete, so dass sich im Schritt sein Gehänge deutlich abzeichnete.

Was mich auch anmachte war, daß immer wenn er wieder aufstand zog er seine Lycra-Hose hoch übers Gesäß, so das sein Arsch von mal zu mal geiler und praller aussah. Was mich auch stutzig machte war, daß er sich hin und wieder zu mir herdrehte und mir etwas über die Vorgehensweise bei der Reparatur erzählte. Das besondere daran war, das er sich dabei hin und wieder ganz beiläufig kurz an den Schwanz fasste. Gerade so, als kneife der und müsse zurechtgerückt werden.

Megageil. Zufall oder Absicht? Wollte er mich wirklich scharf machen. Denn immer wenn er das tat, schaute er mir intensiv ins Gesicht und smilte. Doch während ich noch überlegte, kam der nächste Hammer. Urplötzlich sagte er: „Sauheiß ist es hier“, und begann, sein Muskelshirt auszuziehen. „Stört doch nicht“, fragte er. „Nein, nein, überhaupt nicht, entgegnete ich demonstrativ freundlich. Das was ich jetzt zu sehen bekam war wirklich mega-scharf. Die riesigen Arme waren ja schon zuvor durch das Muskel-Shirt voll zu sehen.

Doch jetzt kam noch seine massive Brust und seine breiten Schultern zum Vorschein. Dichtes, schwarzgraues Haar bedeckte seine gesamte Brust und seinen Bauch. Seine Riesen-Titten waren von großen Brustwarzen bedeckt. Wieder fragte ich mich, was es mit dieser Aktion auf sich hatte. Zwar war es Sommer, aber im Bad war es nicht wirklich heiß. Immer klarer wurde mir, daß es seine Absicht war, mich gezielt aufzugeilen. Während ich noch erregt überlegte, drehte er sich um, smilte mich an, griff sich kurz an den Schwanz und sagte: „Fertig“.

„Super“, sagte ich betont freundlich. Wieviel schulde ich Ihnen“. „80 Mark“, sagte er. Wir gingen ins Wohnzimmer, wo ich ihm das Geld gab. Obwohl ich 80 Mark für viel zu teuer hielt, gab ich ihm einen Hunderter. Das schien ihm sichtlich zu gefallen, denn er schaute mir lange ins Gesicht, smilte und bedankte sich. Doch jetzt war der Augenblick gekommen. Ich musste was tun, um ihn noch ein wenig bei mir verweilen zu lassen.

Also nahm ich all meinen Mut zusammen, und fragte ganz cool: „Wollen Sie noch ein Bier?“. „Klar, eine kleine Abkühlung kann jetzt ganz gut tun“, entgegnete er. Gott sei Dank, er hat mein Angebot angenommen. Ich holte das Bier in der Küche und bat ihn, auf dem Sofa Platz zunehmen. Als ich aus der Küche zurückkam, hatte er es sich schon bequem gemacht. Locker zurückgelehnt saß er mit weit gespreizten Beinen da. Sein Riemen und seine Bälle waren dadurch deutlich zusehen.

Er wurde wirklich ziemlich gut von der Natur ausgestattet, denn obwohl sein Schwanz nicht steif war, gab es eine deutliche Wölbung in seiner Hose. Ich traute mich kaum hinzuschauen, doch hin und wieder konnte ich doch nicht davon lassen. „Wie heißt du eigentlich“, fragte er als ich ihm das Bier reichte. „Ich bin Mark, und du?“ „Bin der Hans“. Er prostete mir zu. Es kam dann zu einer kleineren Unterhaltung. Ich erzählte was ich so mache, und er erzählte etwas über sich.

Wir erzählten uns nur Belanglosigkeiten. Was aber nicht belanglos war, war sein Verhalten während unserer Unterhaltung. Man muss sich das vorstellen: Ein Riesen-Schrank mit nacktem Oberkörper sitzt da auf dem Sofa, ganz locker, mit gespreizten Beinen. Was er weiterhin machte war, daß er sich hin und wieder an den Schwanz griff und ihn zurechtrückte, obwohl das eigentlich gar nicht notwendig war. Hinzu kam, daß er hin und wieder seinen Unterkörper nach vorne schob, gerade so, als wollte er sagen: Hier, ist für dich.

Ich war hocherregt, und hatte das Gefühl, daß ich bei all diesen Zeichen von ihm jetzt auch mal einen Schritt tun mußte. Dies zumal er sich immer öfter an den Schwanz faßte, und man merkte, daß sein Schwanz mittlerweile eine gewisse Steife erreicht hatte. Wieder nahm ich meinen Mut zusammen und fragte: „Machst du eigentlich viel Bodybuilding?“ „Ich geh‘ jeden Tag für ein paar Stunden ins Studio“, entgegnete er. „Es ist einfach ein geiles Gefühl, dich richtig aufzupumpen und deinen Körper wachsen zu sehen“.

Ich schleimte ihn an: „Also ich muß wirklich sagen, daß du einen tollen Körper hast; ich habe echt tiefste Bewunderung vor so Muskelpaketen wie dir“. Nach einer kurzen Pause nahm ich wieder meinen Mut zusammen und fragte ganz locker: „Kann ich denn deine Muskeln mal anfassen – würd‘ mich schon interessieren, wie…..“ „Klar, kein Problem“, fiel er mir ins Wort. „Wenn dir das gefällt, dann nur zu“. Hocherregt stand ich auf, ging auf ihn zu und faßte zuerst seine Arme an.

„Wahnsinn, toll, da muß man bestimmt ganz schön an sich arbeiten, bis man solche Arme kriegt“, sagte ich, um einfach irgendwas zu sagen. Dann betouchte ich seine Titten. Ich umfaßte jede Titte fest mit meiner Hand und rieb daran. Dabei gab ich ständig solche Bemerkungen von mir, wie „Wahnsinn“ oder „Toll“. Er saß ganz entspannt und relaxed da und ließ meine Massage gutmütig über sich ergehen. „Gefällt dir wohl“, meinte er. „Vergiß meine Oberschenkel nicht, auf die bin ich besonders stolz – kräftig und wohldefiniert sind die“.

Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich begann, seine Oberschenkel zu kneten. Dabei fing ich meist unten bei den Knien an und arbeitete mich langsam nach oben. Oben angelangt massierte ich besonders lang, denn das war in unmittelbarer Nähe zu seinem Schwanz, dem eigentlichen Objekt meiner Begierde. Währenddessen versuchte ich immer, beiläufig seinen Schwanz zu streifen. Auch als ich die Oberschenkel wechselte, glitt ich sanft über seinen Schwanz hinweg. Und das zeigte Wirkung.

Denn langsam aber sicher wurde sein Schwanz von mal zu mal größer und härter. „Wenn dir das so gut gefällt, mache ich gerne eine kleine Posing-Einlage für dich“, sagte er plötzlich. „Das wär echt super“, entgegnete ich hocherregt, und machte es mir auf dem Sofa bequem. Er stand auf, stellte sich mit etwas Abstand vor mir auf, und begann, langsam und genüßlich seine Lycra-Sporthose auszuziehen. Zum Vorschein kam ein knapper, glänzender, hellblauer Slip, der seinen mittlerweile stocksteif gewordenen Schwanz kaum in Zaum halten konnte.

„So is‘ besser“, meinte er grinsend und begann, eine tolle Muskelshow aufs Parkett zu legen. Keine Pose ließ er aus. Und in gewohnter Weise fasste er sich immer wieder an den Schwanz, um ihn zurechtzurücken. Nach zehn Minuten sagte er „So, das reicht jetzt“, und kam langsam auf mich zu. Dabei schaute er mir lange und tief ins Gesicht. Ich saß hocherregt auf dem Sofa und brachte gerade noch „Ich hab’s echt total genossen“ heraus.

Er stand jetzt unmittelbar sehr dicht vor mir. Da ich aufrecht auf dem Sofa saß, war mein Gesicht genau auf der Höhe seines Schwanzes, der sich mir stocksteif, von seinem Slip kaum mehr zu halten, entgegenstreckte. Er stand breitbeinig vor mir, laberte einiges von seinem Training, und griff sich dabei immer wieder an sein Schwanz. Er stand nie ganz still da, sondern drückte seine Lenden immer wieder nach vorne, und setze seine Füße immer wieder ein Stück weiter nach vorne, bis zwischen meinem Gesicht und seinem Schwanz nur noch eine Zigarettenschachtel gepaßt hätte.

Ich begann, seine Oberschenkel wieder zu berühren. Langsam arbeitete ich mich hoch zu seinen Lenden, die ich fest drückte. Jetzt war es an der Zeit, sich über seinen Schwanz herzumachen. Zur Ablenkung sagte ich: „Die Natur hat dich wirklich toll ausgestattet“, und gilt von den Lenden ab, hin zu seinem Slip. Zuerst berührte ich ihn ganz sanft, doch zunehmend fester und fester. „Den Lümmel brauch‘ ich nicht trainieren, der wird von ganz allein groß“, meinte er grinsend.

Ich begann, seinen Slip langsam seitlich runter zuziehen. Zunächst wirkte sein stocksteifer Schwanz wie ein Widerstand, doch als ich ein wenig fester zog, sprang er mir schon entgegen. Er war lang und vor allem sehr dick. Ein wenig kam seine Eichel unter der Vorhaut zum Vorschein. Ich zog die Hose ganz nach unten und er stieg raus. Sein Riemen sprang wie wild hin und her. Er stellte sich wieder breitbeinig vor mir auf. Er sagte nichts.

Ich begann zunächst, mit meiner Zunge seine fetten Eier abzulecken. Das waren richtige Kugeln, prall gefüllt, und anscheinend so schwer, dass sie ihm richtig runterhingen. Ich machte mich dann an seinen Schwanz. Vorsichtig schob ich die Vorhaut zurück, und seine pralle, fast platzende, rot-blaue Eichel streckte sich mir entgegen. Zunächst leckt ich sie ab wie man ein Eis leckt. Dann nahm ich sie langsam und genüßlich in meinen Mund. Ich saugte und lutschte, zunächst ganz sacht, und dann immer fester und leidenschaftlicher.

Er begann mit seiner tiefen Stimme leicht zu stöhnen. „Braver Junge“, stieß er hervor, und streichelte mir übers Haar. Mit seiner Riesen-Pranke faßte er mich dann am Hinterkopf und begann, diesen sachte nach vorne zu drücken, so daß sein Schwanz ganz in meinen Mund eintauchte. Zunächst gab es ein sachtes vor und zurück, das mit der Zeit jedoch schneller und heftiger wurde. „Ja das gefällt dir, so einen richtigen Muskel-Schwanz in deiner Fotze zu haben, was“, grunzte er.

„Paß nur auf, gleich bekommst du meine Ladung ab“. Und die ließ nicht lange auf sich warten. Er gab ein lautes Gruntzen von sich, und schon begann er abzuspritzen. Er spritze wie wild. Es war soviel Flüssigkeit, daß ich gar nicht mehr nachkam mit dem Schlucken. Er spritzte bestimmt über zwei Minuten hinweg ab. Ständig kam was nach. Als es dann vorbei war, lobte er mich: „Gute Arbeit, Mark, werde dich meinen Kumpels weiterempfehlen“.

Er zog seine Hose hoch, und ging. Ich hoffe nur, daß ich bald wieder Probleme mit der Wasserleitung haben werde.


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