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Unser Herr der Fliesenleger

Unser Herr, der Fliesenleger

Seit nunmehr 3 Jahren bin ich stolze Sklavin meines Herrn. Wer ich bin? Meinen richtigen Vornamen darf ich hier nicht verraten, sagt mein Herr. Er nennt mich immer Fickstück. Und so soll es auch hier sein. Ich bin 32 Jahre alt, 1,65 Meter groß, habe eine Oberweite von 95 cm, Körbchengröße 80 B und wiege nackt im Moment so ca. 75 kg. Ist also ein bisschen was dran an mir, mein Herr mag das sehr! Ich bin aber nicht allein, neben mir hat mein Herr noch eine weitere Sklavin, mit der ich mich sehr gut verstehe.

Sie ist süße 18 Jahre, 1,72 Meter groß, Körbchen 75 A und endlos lange Beine! Sie wiegt gerade mal 52 kg, ist also gertenschlank. Unser Herr bevorzugt keine von uns, er liebt und benutzt uns meist gleichzeitig. Und wenn er mal nur mit einer von uns beiden was macht, dann darf -oder muss- die andere zuschauen.

Von Beruf ist unser Herr selbständiger Fliesenlegermeister und insofern viel auf Baustellen unterwegs. Wenn diese Baustellen weiter von unserem zu Hause entfernt sind, dürfen wir stets mitreisen, wir sind beide nicht berufstätig.

Geschlafen wird dann im Wohnmobil, mit dem wir auch schon tolle Urlaube verbracht haben.

Vor zwei Wochen war es mal wieder so weit, eine große Baustelle in einer süddeutschen Großtadt. Hier entsteht ein neues Hallenbad. Der Bau ist soweit fortgeschritten, dass unser Herr jetzt mit 2 seiner Angestellten die Sanitärbereiche und das große Schwimmbecken fliesen kann. Nach zwei Wochen ist soweit alles fertig, dass wir die große Ehre haben, das mittlerweile gefüllte Becken und auch die Sanitärbereiche testen können.

Für diese Aktion hat unser Herr das gesamte Baustellenteam eingeladen.

Die ganze Schar hat sich im Bad vor dem großen Becken versammelt, wie unser Herr uns mit Halsband und Führkette hinein führt. Natürlich sind wir, wie eigentlich fast immer, vollständig nackt, was bei den überwiegend männlichen Gästen natürgemäß Jubelstürme ausbrechen lässt. Unter großem Gejohle dirigiert unser Herr uns auf das 3-Meter-Brett und nimmt uns die Halsketten ab. Dann veranlasst er die Menge dazu, einen Countdown zu starten.

Miststück, so der Name, den unser Herr meiner Mitsklavin gegeben hat, ist die erste. 10, 9,…3..2..1… und Miststück bringt einen formvollendeten Kopfsprung ins Wasser. Tosender Beifall brandet auf, Miststück schwimmt aus der Sprungzone, bleibt aber auf dem Rücken liegend im Wasser. Dann bin ich dran. 3..2..1…. auch ich versuche den Kopfsprung. Wie gesagt, versuche ihn… leicht überdreht tauche ich ziemlich heftig mit dem Hinterkopf voraus in die Fluten. Dabei klatscht mein Rücken aber mal so richtig heftig auf das Wasser.

Klar, dass der johlenden Menge sowas auch gefällt!!!

Mit schmerzverzerrtem Gesicht klettere ich aus dem Becken, gefolgt von Miststück, breit grinsend!
Unser Herr tritt ganz nah an mich heran. „Fickstück, das war absoluter Mist und muss bestraft werden!“ Dabei greift er mir kräftig in meine langen schwarzen Haare und schleift mich hinter sich her in die große Frauendusche. Miststück folgt tänzelnd. Einem seiner Angestellten gibt unser Herr den Auftrag, die große Kiste aus dem Wohnmobil zu holen, was er ächzend auch recht bald erledigt hat.

Aus dieser Kiste holt unser Herr jetzt ein paar Seile. Mit einem davon bindet er mir die weit abgespreizten Arme an zwei der von der Decke hängenden Duschköpfe. „Miststück, hast wohl gedacht, Du kämst daran vorbei, oder? Nichts da!!“ Ein, zwei Minuten später steht auch sie wie ich gefesselt neben mir.

Jetzt wird er uns sicher gleich abstrafen und uns auspeitschen. Wenn er doch wüsste, wie gerne wir das jetzt hätten! Wir lieben es nämlich beide sehr, wenn unser Herr, insbesondere dann, wenn er verärgert ist, uns auspeitscht! Dann kann er so herrlich hart zuschlagen!! Aber unser Herr hat zunächst mal andere Pläne mit uns.

Aber bevor es weiter geht, verbindet er uns erst mal die Augen, sodass wir nicht sehen können, was um uns herum geschieht. Aber das sollten wir gleich merken! Wir sind gespannt, was er sich dieses Mal einfallen lässt. Wir hören nur, dass da in der uns gefolgten Menge Unruhe aufkommt und dass es ein paar mal irgendwo klick macht. „Und… los!“ ruft unser Herr. Und aus heiterem Himmel treffen insgesamt 6 harte und eiskalte Wasserstrahlen auf unsere nackten, wehrlosen Körper.

5 Kerle und er haben einen Heidenspaß daran, uns den harten Wasserstrahl spüren zu lassen! Und die Menge lacht sich schlapp und feuert die 6 ordentlich an.

Während jeweils 2 Kerle unsere Titten malträtieren, haben sich 2 weitere dafür entschieden, den Strahl direkt auf unsere ungeschützten Mösen zu richten. Nicht genug damit, dass das Wasser wirklich saukalt ist! Nach wenigen Sekunden schmerzen unsere Titten und Fotzen gewaltig! Nach ein paar Minuten prasselt das Wasser zu unserer Freude nur auf den Boden und wir können kurz durchatmen.

Aber wirklich nur kurz! Vier Herren greifen jetzt nach unseren Beinen und heben uns hoch, wobei sie unsere Schenkel extrem weit auseinander reißen. Konnten wir vorher noch unsere Beine schließen, so war es damit jetzt vorbei! Aus jeweils drei Schläuchen foltern die geilen Kerle jetzt unsere weit aufgerissenen Fotzen mit dem eiskalten Wasser. Wir schreien wie am Spieß! Aber die brutalen Kerle denken nicht ans aufhören.

Mehr noch! Je einer schiebt uns einen Schlauch direkt in unsere Ficklöcher, Gott sei Dank mit geringerer Wasserhärte! Aber 5 cm des Schlauches IN unseren Fotzen ist wahrlich hart genug! Die 4 anderen Schläuche sind direkt auf unsere Nippel gerichtet bzw.

auf unsere Clit! Meine ordentlichen Brüste werden dabei wirklich hart massiert! Ein höllischer Schmerz! Endlich lassen sie von uns ab… denken wir. Aber Sekunden später ist der eine Schlauch schon wieder in der Fotze, ein weiterer… wird jetzt in unsere Arschlöcher gebohrt! Macht also jetzt 4 Schläuche in uns, die beiden anderen sind unverändert auf unsere Titten gerichtet. Und so sehr die ganze Aktion auch schmerzt, unserer immer größer werdenden Geilheit tut das keinen Abbruch!

Fast gleichzeitig schreien wir zwei Sklavinnen unglaubliche Orgasmen heraus.

Dabei zappeln wir wie wild, sodass die Schläuche IN uns heraus rutschen. Alle vier! Dann ist diese Tortur endlich vorüber, man löst unsere Fesseln und lässt uns auf die kalten Fliesen gleiten, wo wir uns zusammenrollen. Froh, es überstanden zu haben.

Aber dann hören wir unseren Herrn rufen „Sie gehören euch. Ich will, dass ihr sie gnadenlos durchfickt! Keine Gummis bitte! Alles blank! Und ihr dürft auswählen, ob ihr euch in ihren Fotzen, ihren Ärschen oder in ihren Hälsen entladet.

Alles ist erlaubt!“ Soweit also zu dem Gedanken, es überstanden zu haben!

Fast eine Stunde lang werden wir beiden danach von den wohl 150 Kerlen durchgeknallt! Irgendwann reißen wir uns die Augenbinden runter und sehen, dass da auch noch ein paar Weiber dabei sind! Und auch die sind inzwischen nackt und werden, wie wir von der Horde richtig hart durchgenudelt. Insgesamt stehen der Meute damit 5 Fotzen, 5 Ärsche und 5 Mäuler zur Verfügung.

Und keines dieser Löcher bleibt verschont! Auf mich haben es die Kerle mal so richtig abgesehen. Sie kneten meine Titten, kneifen mir in die Nippel und schieben zeitweise zwei Schwänze in die Fotze und einen in den Arsch! Miststück ist dafür zu eng gebaut. Aber an ihrem Stöhnen ist klar zu hören, dass sie die Aktion auch so höchst geil findet! Jedenfalls kann ich, können wir die Anzahl an Orgasmen nicht mehr zählen!

Dann ist es vorbei.

Leider… oder… endlich? Zum Abschluss wird noch ein Gruppenfoto gemacht. Im Vordergrund die 5 nackten Weiber mit den vollgespritzten Körpern und weit aufgerissenen Beinen, hinter uns die Riesengruppe von rd. 150 ebenfalls nackten Kerlen mit teilweise immer noch (oder schon wieder) stehenden strammen Schwänzen! „So Jungs… das war mal eine Einweihung nach meinem Gusto! Und ihr hattet, wie ich gesehen und gehört habe, auch euren Spaß daran. Die drei nackten Weiber, also ohne meine beiden Sklavinnen, werden jetzt noch die Sauerei hier aufwischen.

Oder von mir aus auch sauberschlecken. Euch allen noch einen guten Abend. Eure Frauen zu Hause werden dann heute wohl vor euch sicher sein, oder?“ Großes Gelächter allenthalben und donnernder Applaus!

Wir beiden Sklavinnen folgen unserem Herrn mit schmerzenden Fotzen, Arschlöchern, brutal gequetschten Nippeln und weichen Knien zum Wohnmobil. „Ihr beiden habt für heute Nacht nichts mehr zu befürchten. Wie bei den meisten hier, ist auch mein Spermavorrat total aufgebraucht! Aber morgen früh werdet ihr mich, wie üblich, wieder mit einem grandiosen Morgenblowjob wecken! Wir sind hier jetzt fertig und fahren morgen dann wieder heim.

Dann muss ich unbedingt was gegen meinen Notstand tun. Schließlich hab ich euch jetzt schon zwei Wochen nicht mehr so richtig gepeitscht! Das, meine geilen Stücke, werden wir gleich morgen früh nachholen! Das ist Androhung und Versprechen zugleich!!!“

Wieder daheim, können wir es selbst kaum abwarten, endlich wieder die Peitsche spüren zu dürfen. Das bisschen Popohaue im Wohnmobil in den letzten zwei Wochen ist definitiv zu wenig für uns zwei Masosklavinnen!!! Gleich zwei Mal, einmal morgens noch vor dem Frühstück, und einmal am späten Nachmittag durften wir erleben, wie groß der Nachholbedarf in Sachen Peitsche bei uns dreien ist! Herrlich, einfach grandios, auch wenn es wirklich sehr schmerzhaft ist und ungezählte Striemen unseren Körper zieren!

In seinem Bett findet unser Herr beim schlafen gehen dann einen von uns handschriftlich erstellten Zettel.

„Geliebter Herr, wir danken Dir für dieses unglaubliche Erlebnis! 150 Kerle, die sich unserer nackten Körper bedient haben um uns gnadenlos durch zu knallen! Aber das schönste… war unser erster Tag wieder zu Hause! Herr, unsere Körper und Seelen gehören einzig Dir!!

Deine Dich über alles liebenden Sklavinnen Fickstück und Miststück“

E N D E.


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