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Ungeplant geil auf dem Parkplatz

Eigentlich wollten wir nur einen der vermeintlich letzten warmen Tage des Jahres nutzen und an der Nordsee spazieren gehen und gemütlich in einem Restaurant in Wilhelmshaven essen.
Das hatten wir soweit auch gemacht und nun waren wir mit dem Auto auf dem Heimweg, mit dem Ziel, den Tag weiter gemütlich ausklingen zu lassen.
Thomas hatte allerdings eine Idee, als wir uns einem Parkplatz an der A29 näherten.
Kurzerhand nahm er die Abfahrt zum Parkplatz und stellte das Auto in Höhe der ersten Sitzgelegenheit ab.
Als ich ihn fragte, ob er mal eben austreten müsste, öffnete er grinsend den Reißverschluss seiner Hose und befreite seinen halb steifen Penis aus der Enge der Shorts.
„Da braucht wohl einer Entspannung“, kommentierte ich und legte meine linke Hand um das gute Stück. Langsam zog ich die Vorhaut stramm zurück und wichste den Freudenspender mit kurzen Bewegungen. Den Erfolg fühlte ich schon sehr schnell. Ohne Weiteres war er zu voller Größe gewachsen und sehr steif geworden. Der Anblick der großen und prallen Eichel und der Gedanke daran, was er mit diesem geilen Schwanz alles machen konnte, erregte mich.
Ohne weiter zu zögern zog ich meinen Rock hoch und entledigte mich meines Slips. Schon hatte ich Thomas Hand zwischen den Beinen und spürte seinen Finger an den Schamlippen auf und ab gleiten. Langsam öffnete er den Spalt, massierte erst etwas den Kitzler und befeuchtete ihn dann in meiner Muschi, um ihn dann wieder über den Kitzler gleiten zu lassen.
Mittlerweile war ich richtig geil geworden und die Tatsache, dass wir es hier in der Öffentlichkeit trieben, spornte mich noch mehr an. Zuerst hatte ich nicht auf meine Umgebung geachtet aber jetzt stellte ich fest, dass weiter vorn auf dem Parkplatz ein Auto parkte und dort ein etwas älterer aber sympatisch scheinender Herr entlang schlenderte.
Ohne weiter nachzudenken öffnete ich das Fenster auf meiner Seite und knöpfte dann die obersten Knöpfe meiner Bluse auf, um meine Brüste zu befreien.
Während ich mit der linken Hand schön langsam Thomas harten Schwanz wichste und seine Hand zwischen meinen Schamlippen genoss, massierte ich mit der Rechten abwechselnd meine Brüste und drehte immer mal die Brustwarzen zwischen Daumen und Zeigefinger.
Ich weiß nicht, ob der Mann, der da vor uns über den Parkplatz spazierte mein geiles Stöhnen gehört hatte. Aber mittlerweile war er auf dem Weg in unsere Richtung.
Auch Thomas hatte ihn bemerkt aber auch er machte sich keine Mühe, unser Treiben zu verbergen.
Seine Bewegungen wurden immer fordernder und ich legte mein linkes Bein auf die Mittelkonsole des Wagens um seiner Hand mehr Freiheit zu geben und weil meine exhibitionistische Ader weiter aufblühte.
Während ich Thomas steifen Schwanz langsam und nur leicht wichste, drückte ich meine Brüste nach oben, massierte sie und kümmerte mich auch immer wieder um die harten Nippel.
Unser „Gast“ war nun vor unserem Auto angekommen. Ich machte mir keine Sorgen, dass er die Polizei rufen würde, um irgendeine Störung der Öffentlichkeit zu melden; er hätte einfach weggehen können, wenn es ihn störte und außerdem hatte er eine Hand in der Hosentasche, die eindeutige Bewegungen vollführte.
Ich lehnte mich nach hinten, genoss weiter die Richtung Orgasmus steigende Geilheit und ließ meinen rechten Arm aus dem Fenster hängen und schaute dabei unserem Spanner ins Gesicht.
Langsam und recht vorsichtig bewegte er sich neben unser Auto.
Als er in Reichweite war, legte ich meine Hand auf seinen Schritt und spürte, dass sein Penis komplett hart war.
„Hol ihn mal raus“, sagte ich lächelnd zum Neuankömmling.
Er schien ziemlich nervös zu sein, denn als er den Reißverschluss seiner Hose öffnete, stellte er sich mit leicht zitternden Händen recht ungeschickt an.
Schließlich hatte er das Stück befreit und ich umschloss ihn mit der Hand und begann leicht, ihn zu wichsen.
Es machte mich richtig geil, zwei harte Schwänze in den Händen zu haben und als der Mann mutiger wurde und mir durch das Fenster an die Brüste griff, reichten noch wenige Bewegungen von Thomas Hand an meiner Möse und meinem Kitzler aus, so dass ich stöhnend und am ganzen Körper bebend einen heftigen Ogasmus bekam.
„Ich will jetzt ficken“, meinte Thomas knapp. In seinem Gesicht stand die Geilheit buchstäblich geschrieben. Er öffnete die Fahrertür und kam um den Wagen herum.
Mit einem „Moin“ begrüßte er den Fremden, öffnete meine Tür und half mir aus dem Wagen.
Unser Gast stand mit dem Rücken zur Beifahrertür und ich stellte mich nun zum Wagen gewandt hin, stützte mich an der Dachkante ab und streckte meinem Mann mein Hinterteil entgegen.
Gleich darauf spürte ich, wie er seine Penisspitze ansetzte, ein paar mal zwischen den Schamlippen auf und ab fuhr und dann in mich eindrang. Mit langsamen aber kräftigen Stößen, bei denen seine Eier gegen meinen Kitzler schlugen, fickte er mich von hinten, während ich meine Hand wieder an den fremden Schwanz legte und für seine Geilheit sorgte.
Ich schaute herunter, weil ich nicht verpassen wollte, wenn er spritzt und war nicht überrascht, festzustellen, dass auch Thomas Hand nach dem harten Kolben griff.
Der Fremde hatte offensichtlich nichts dagegen, sich von uns beiden wichsen zu lassen und so fasste ich den Schwanz unten am Schaft und massierte hin und wieder seine Bälle, während Thomas den vorderen Teil mitsamt der Eichel in seiner Hand eingeschlossen hatte und mit schnellen und kräftigen Bewegungen den warmen Saft abmelken wollte.
Während er mich immer weiter von hinten in die Muschi fickte, schaukelten meine Brüste immer noch frei aus der Bluse hängend vor dem Wagen.
Jetzt legte der Fremde eine Hand auf das Autodach, um sich abzustützen und sein Becken begann, sich zuckend zu bewegen.
Gebannt schaute ich auf den steifen Schwanz, den ich an der Wurzel gepackt hielt und der von Thomas fest gewichst wurde.
Mit einem lauten Stöhnen versteifte der Mann seine Beine und der erste Strahl seines Sperma schoss hervor. Mit so einem geilen Abgang hatte ich nicht gerechnet. Der Saft flog unter mir hindurch und klatschte weit verteilt auf den Boden. Während Thomas den zuckenden Schwanz weiter wichste, folgten noch ein paar kleine Spritzer, bis schließlich nur noch Tropfen die Öffnung in der dicken Eichel verließen.
Jetzt fasste Thomas mich mit beiden Händen am Po und fickte mich vor den Augen des Fremden richtig durch.
Er brauchte nicht mehr viele Stöße und ich spürte, wie sein Schwanz, den er so tief wie möglich in mich hinein geschoben hatte, zuckte, während mein Mann stöhnend seinen Orgasmus in mir erlebte.
Als er aus mir heraus gerutscht war, stand ich erst mal mit leicht gespreizten Beinen da, hielt meinen Rock hoch und wartete, bis sein Samen aus mir heraus gelaufen war.
Thomas reichte mir ein Taschentuch, mit dem er sich gerade seine Penisspitze gesäubert hatte und ich wischte mir die Mischung aus Mösensaft und Sperma zwischen den Schamlippen weg.
Unser Gast hatte derweil grinsend seine Hose geschlossen, meinte „Das war ja hammergeil“ und schlenderte wieder weg.

Das war der erste Teil des Sonntag Nachmittages. Wie es weiter ging, werde ich schreiben, wenn ich wieder Zeit habe.


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