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Roberts Geschäftsfreunde Teil 3

Ich fing langsam an meinen Schwanz zu wichsen. Schob dabei den Dildo etwas tiefer in meinen Arsch. Als der Dildo von innen gegen meine gefüllte Blase stupste, bekam ich ein Druckgefühl zum Pissen. Ich wichsten meinen Schwanz krampfhafter. Die kleine Kette an den Handschellen rasselte immer lauter, um so schneller ich wichste. Ich bewegte mich langsam hoch und runter. „Tiefer“, sagte John. Ich drückte mir den Dildo bei der nächsten Fickbewegung etwas tiefer in meinen Darm.

„Tiefer“, sagte John erneut. Ich schaute John etwas böse an und drückte den langen Dildo noch etwas tiefer in mich rein. „Wenn du dich nicht bald schneller und tiefer mit den Dildo fickst, bekommst du noch eine Füllung in deine Blase“, sagte John. Ich schob mir den Dildo über die Hälfte in meinen Darm. Wenn ich nicht die zwei Blasenfüllungen bekommen hätte, wäre die Fickerei mit dem Dildo kein Problem. Schließlich hatte ich ihn ja schon bis zum Anschlag in meinem Arsch gehabt, als Robert mit seinen Geschäftsfreunden noch nicht da war.

Ich fickte mich nun etwas schneller. Plötzlich klingelte es an der Wohnungstür. Erschrocken schaute ich zu Robert. Fickte mich wieder etwas langsamer und nicht so tief wie gefordert, ohne es zu bemerken. Robert stand auf und wollte zur Tür, als John sagte: „Nimm gleich die Blasenspritze mit und füll sie auf. Dein Freund kann einfach nicht hören, dann muss er halt fühlen“. Ich schaute ganz böse zu John und fickte mich mit dem Dildo sofort schneller und tiefer.

Wichste krampfhaft meinen Schwanz, in der Hoffnung schnell abspritzen zu können, um so eine weitere Füllung meiner Blase aus dem Weg zu gehen. Ich hörte Stimmen im Flur, die immer näher kamen. Die Stubentür ging langsam auf und Adem trat hinein, gefolgt von Robert der die volle Blasenspritze in seiner Hand hielt. Adem sah mich an, wie ich mich mit einem Dildo vor vier großen Kerlen fickte und dabei meinen Schwanz wichste. „Ich hab dir doch gesagt, dass ich heute noch kommen“, sagte Adem zu mir.

Ich schluckte und meine Knie zitterten. Nun waren es schon fünf Kerle plus Robert. Sechs Männer die mir zuschauten, wie ich mich mit einem Dildo fickte und dabei war mir einen runter zu holen. Adem flüsterte Robert etwas ins Ohr. Robert schaute mich darauf hin an und schüttelte mit seinen Kopf. John fragt gleich : „Habt ihr zwei etwa Geheimnisse vor uns?“ Robert ging zu John, übergab jedoch vorher die volle Blasenspritze Adem. Robert flüsterte nun John etwas ins Ohr, worauf hin gleich Tom sagte: „Was gibt es denn so Geheimnisvolles, was nicht laut ausgesprochen werden kann.

John flüsterte nun Tom etwas ins Ohr. So ging es die Reihe rum. Alle Kerle schaute mich darauf hin an und schmunzelten. Ich fickte mich erneut nicht so tief wie gewünscht, aber unbeabsichtigt, was John jedoch nicht interessierte. Robert hatte in der Zwischenzeit Adem vorgestellt. Die vier Kerle bedankten sich für die leckeren Häppchen. „Wenn du schon die Blasenspritze in deiner Hand hältst“, sagte John zu Adem. „Dann kannst du ihm gleich die Füllung in seinen Blase pressen“.

Meine Blicken gingen zwischen John und Adem hin und her. Adem sagte: „Ich habe so was noch nie gemacht, bevor ich etwas falsch mache“. Adem reichte Robert die volle Blasenspritze. Ich wichste immer schneller und fickte mich mit dem Dildo kräftiger. Ich hatte den langen Dildo fast bis zum Anschlag in meinem Arsch. Plötzlich spürte ich, wie mein Saft in meinem Schwanz auf stieg. Ich schaute die Kerle an, was mich nun geiler werden ließ, weil alle auch mich anschauten Wahrscheinlich in der Hoffnung zu sehen, wie Robert mir eine erneute Blasenfüllung verpassen wird.

Ich stöhnte laut und schon schoss meine ganze Ladung auf den Laminatboden. Ich hätte fast Roberts Hose getroffen, wenn er nicht zur Seite gegangen wäre. „Wow“, sagte Adem, als er die große Ladung sah und immer noch ein Schwall bei jeder Wichsbewegung raus schoss. Die anderen Kerle klatschen Beifall, bis auf John. „Wenn du glaubst, du bekommst jetzt nicht noch die Blasenfüllung, hast du dich geirrt“, sagte John. „Los Robert, rein mit die Füllung in seine Blase.

Und du fickst dich schön weiter mit dem Dildo“, sagte John zu mir. Ich bewegte mich weiter hoch und runter. Robert griff an meinen immer noch steifen Schwanz, schaute mich etwas mitleidig an. Schob dennoch den Einfüllstutzen in meine Pissröhre. Ich legte meine zweite Hand nun auch hinter meinen Kopf. „Dreh dich gefälligst wieder zur Seite, damit wir sehen können, wie du die Füllung in deine Blase bekommst“, sagte nun Tom in einem Befehlston.

Wieder trippelte ich in kurzen Schrittchen, mit dem Dildo im Arsch und den Einfüllstutzen im Schwanz langsam zur Seite. Robert folgte mir auf die Seite. Schließlich hatte die vier Kerle und Adem einen guten Blick auf mich und der Aktion die Robert mit mir vor hatte. Ich schaute nun Robert böse an, dass er erlaubt, dass ich weiter mein Blase befüllt bekomme. „Fick dich weiter“, sagte John etwas lauter. Ich bewegte sofort mein Körper hoch und runter.

Schob mir jetzt den Dildo bei jedem mal bis zum Anschlag in meinen Darm. Robert folgte meinen Bewegungen mit der eingeführten Blasenspritze und betätigte dabei den Spritzenkolben. Sofort spürte ich wieder die Flüssigkeit in meine Blase eindringen. Diesmal wartete Robert auch auf keinen Kommentar von John, oder einem der anderen seiner Geschäftsfreunden, dass er mich zu langsam die Blase befülle, sonder drückt die Ladung sehr schnell in meine Blase, das ich laut stöhnen musste.

„Jaaaa“, sagte Tom. „Lass die kleine Sau brüllen“. Schon war die dritte Ladung in meiner Blase. Robert zog den Einfüllstutzen aus meine Pissröhre und wieder kam ein Schwall Flüssigkeit hinterher. Mit leiser Stimme sagte ich nun: „Bitte, bitte keine weitere Füllung in meine Blase. Meine Blase ist voll“. Fickte mich weiter mit dem Dildo. John stand auf und kam zu mir, als ich den Dildo wieder fast ganz in mir hatte. John drückte auf meine Schultern, sodass der Dildo wirklich bis zum Anschlag in meiner Arschfotze eindrang.

Ich stöhnte erneut laut. „Bleib so sitzen“, sagte John „und spreizt deine Beine weit auseinander“. Ich folgte John´s Anweisung und blickte nach oben. John griff unter mein Kien. „Robert sagte uns, wir dürfen dich etwas fesseln und mit Dildos bearbeiten?“ Ich sagte ganz leise: „Ja, dass dürfen Sie, Sir“. „Ich kann dich nicht hören“. Ich nun etwas lauter: „Ja, dass dürfen Sie, Sir“. „Er hat das mit den ganzen Sätzen wohl immer noch nicht begriffen“, sagte Tom.

Ich holte tief Luft uns sagte schließlich laut und deutlich: „Ja, Sie dürfen mich fesseln und ja Sie dürfen mich anschließend mit Dildos bearbeiten“. Mein Herz pochte wie verrückt, als ich dies sagte. „Das hast du sehr schön gesagt“, sagte John, streichelte mir über den Kopf. „Du kannst dich entleeren gehen“. „Was heißt gehen?“, fragte Nick. „Ich will ihn pissen sehen. Er soll einen Eimer oder sonst etwas holen und dann vor uns pissen.

Will sehen wie viel aus seiner befüllten Blase raus kommt“. Nun schaute ich Nick böse an. Robert schaute mich an. „Geh in die Küche und hole die große Glasschüssel“. Ich wollte gerade langsam aufstehen, sodass der Dildo aus meinen Arsch kommt, da sagte John. „Den Dildo lässt du schön in deinem Arsch und wichst wieder deinen Schwanz. Wir wollen dich heute noch einmal spritzen sehen“. Ich schaute John an. „Muss ich mir heute noch mal einen runter-holen vor Ihnen allen?“ „Ohh jaaa“, sagte Tom.

„Du wirst es machen, wenn du Dildos im Mund und Arsch hast“. Ich wusste nicht wie ich reagieren sollte, so hab ich nur Robert böse angeguckt, dass mich seine Geschäftsfreunde wie ihr Eigentum behandelten. Ich hebt meine Po etwas an, sodass ich an den Saugfuß von dem Dildo kam. Zog diesem vom Hocker ab, stellte mich gerade hin. Dann schaute ich kurz in die Runde, wie mich alle anstarrten, anschließen griff ich an meinen Schwanz und begann ihn wieder an zu wichsen.

Verlies wichsend die Stube, ging langsam in die Küche um die Glasschüssel zu holen. Kurz darauf folgte mir Robert. In der Küche wollte ich Robert zur Rede stellen, doch auch Adem kam hinein. „Das man auch deine Blase befüllen kann, hätte ich das gewusst“, sagte Adem und drückte gegen meine rasierte Scharm. Robert holte die Glasschüssel aus dem Küchenschrank. Ich schaute beide böse an, wichste dennoch meinen Schwanz. „Was soll den noch alles bei mir gemacht werden? Das so viele Kerle anwesend sind, davon war auch keine Rede.

“ Robert strich mir über den Kopf. „Du weißt doch, dass macht mich besonders geil, wenn dich viele Männer fast ganz nackt, in halterlosen Strümpfen und Stiefel sehen. Ich schaute Robert an. Holte tief Luft und sagte: „Okay, ich mach alles soweit mit, aber nicht das mich dann noch alle ficken wollen“. Robert drückte mir die Glasschüssel in die Hand. „Geh mal lieber wieder in die Stube, die warten bestimmt schon“. Ich nahm die Schüssel, ging immer noch wichsen zurück in die Stube.

Der lange Dildo war etwas aus meinem Arsch gerutscht, was Adem sofort korrigierte, als ich mich mit dem Rücken zu ihm drehte. Ich stöhnte leise, als der Dildo wieder bis zum Anschlag in meine Arschfotze gedrückt wurde. Ich ging langsam zurück in die Stube. Kaum war ich angekommen, sagte schon John im Befehlston. „Die Schüssel auf den Hocker. Du stehlst dich breitbeinig davor, ziehst den Dildo etwas aus deinen Arsch, damit er gut zusehen ist.

Dann Hände hinter den Kopf und in die Schüssel gepisst“ Ich schaute die Kerle mit großen Augen an. Stellte die Schüssel auf den Hocker. Plötzlich holte Einer nach dem Anderen sein Handy raus. Robert und Adem betraten ebenfalls die Stube. Robert fragte gleich, als er die Handys sah: „Wollt ihr etwa filmen, wie er in die Schüssel pinkelt?“ „Na klar“, sagte Tom. „Wann sieht man das denn mal wieder, dass ein fast nackter Kerl, in halterlosen Strümpfen und Stiefel, mit geilen Lederfessel und Handschellen um seinen Schwanz, mit einem Dildo im Arsch, in eine Glasschüssel pisst?“ „Stimmt“, sagte Robert und holte auch sein Handy raus.

Meine Knie wurden langsam weich und leicht am zittern. Ich stellte mich hinter den Hocker. Zog den Dildo ein kleines Stück aus meinen Arsch und ging langsam etwas in die Knie, wobei ich meine Hände hinter den Kopf legte. „Los pissen“, sagte Nick. Ich lies langsam meine Schließmuskeln an der Blase locker, schaute die Kerle an die nun alle ihre Handys auf mich hielten. Schon kam die erste Pisse. Um so mehr in die Schüssel floss, um so komischer das Geräusch.

Und es lief und lief. Die Schüssel, welche ca. 2 Liter Flüssigkeit fassen konnte, füllte sich langsam fast bis zur Hälfte. Dann tröpfelte es nur noch ein bisschen und ich drückte etwas nach. Mein Schwanz ausschütteln konnte ich ja nicht, da meine Hände hinter meinem Kopf lagen. So hatte ich mit den Knie etwas gefedert und so meinen Schwanz in Schwingungen gebracht. „Geil“ sagte Nick. „Man erkennt schon, dass seine Pissröhre gedehnt wurde“. „Los trinken“, sagte Leon.

Ich schaute Leon erschrocken an. „Ja, los trinken“, sagte nun auch Tom. Mein Herz pochte wie verrückt. Dann sagte auch John, Nick und Adem: „Ja, los trink deine Pisse“. Ich schaute zu Robert. „Robert kann dir dabei nicht helfen“, sagte Leon. John trat etwas an mich heran. „Entweder du trinkst jetzt deine Pisse, oder wir füllen dir das Doppelte, oder Dreifache in deinen Blase“ Ich bekam Herzrasen. Mir wurde leicht schwindlig. Ich wusste nicht was ich machen sollte.

Ich versuchte es mit erbarmen. „Bitte, bitte nicht. Ich habe so etwas noch nie gemacht“. „Dann wird es ja Zeit“, sagte Leon. Ich bekam Zweifel mich von den Kerlen fesseln zu lassen. Wer weiß was sie dann noch alles mit mir anstellen wollen. Leider hatte ich schon eingewilligt. Ich schaute wieder zu Robert. „Wie viel muss ich denn?“ „Ein bisschen“, sagte Robert. Leon sagte: „Um so mehr du trinkst, um so weniger kommt zurück in deine Blase“.

„Was soll das heißen?“, fragte ich erschrocken. „Alles was du nicht trinkst, werden wir um das Doppelte auffüllen und dann kommt es zurück in deine Blase. Dann wirst du wieder vor uns pissen und rate mal was du dann machen musst?“ Ich holte tief Luft. „Wichs erst mal deinen Schwanz schön steif und hart“, sagte Tom. „Damit es geil wirkt auf dem Video, wenn du deine Pisse trinkst“. „Wollen Sie das etwa auch filmen?“ „Natürlich, wir haben doch nur auf Pause gestellt.

Was denkst du denn, dass wir nur halbfertige Videos wollen“. Ich schluckte und griff mit einer Hand an meinen schlaffen Schwanz. Die andere Hand lies ich hinter meinem Kopf. Beim wichsen starte ich auf die Schüssel mit meiner Pisse. Es drehte sich mein Magen um bei dem Gedanken, dies gleich trinken zu müssen. John schaute mich an und sagte: „Wenn wir auch deine Pissröhre dehnen dürfen, wenn du gefesselt bist, dann brauchst du höchstens die Hälfte trinken und bekommst den Rest nicht zurück in deine Blase“.

Ich schaute John an. Mir zitterten die Knie. Ich wichste krampfhaft meinen Schwanz steif. „Wie wollen Sie meine Harnröhre dehnen und wie weit?“ John sagte mit ruhiger Stimme. „Na ja, wir würden dir ein paar Dilatoren einführen. Vielleicht ein paar dünnere Dilatoren gleichzeitig“. Ich schaute John mit großen Augen an. John fuhr fort: „Robert erzählte uns, deine Pissröhre wäre schon bis auf 10 mm gedehnt wurden. Wir würden maximal auf 11 mm oder vielleicht auf 12 mm dehnen wollen“.

Nun stand ich wohl vor der Wahl, zwischen Pest oder Cholera. Leise sagte ich unter leichtem Gestöhne, da mein wichsen langsam Früchte trug, auf deutsch, ich wurde wieder geil, trotz dass ich vielleicht gleich meine Pisse trinken musste. „Wenn ich einwillige, dass Sie meine Harnröhre dehnen dürfen, dann nur, wenn ich meine Pisse nicht trinken muss“. „Willst du mit uns handeln, als wären wir hier auf einen Türkenbasar?“, fragte Nick. „Was willst du machen, wenn wir dich festhalten, und dir die Pisse einflößen?“ Ich schaute zu Robert.

Mir gefiel nun gar nicht, wie sich die Sache entwickelte. Ich hörte auf meinen Schwanz u wichsen. „Robert“, sagte ich. „Könnten wir uns mal kurz in der Küche unterhalten?“ Die Kerle schauten mich plötzlich mit großen Augen an. Robert sagte: „Ja, na klar“, und ging zur Stubentür. Ich wollte mir gerade den Dildo aus meiner Arschfotze ziehen, da sagte Robert. „Kannst du den Dildo bitte drin lassen“. Ich schaute Robert etwas böse an. Lies den Dildo schließlich in meinem Arsch und ging zu Robert.

Wir sind beide zusammen in die Küche gegangen. Ich hatte hinter mir die Stubentür geschlossen. In der Küche angekommen fragte ich nun Robert was das werden soll. Robert erklärte mir, dass er heute mit den vier Geschäftsleuten einen guten Auftrag abgeschlossen hätte, womit vielleicht auch noch Folgeaufträge dran hängen könnten. Wenn ich mitspielen würde und ihre Gunst erlange, wären die Aufträge bestimmt sicher. Robert befummelte mich, spielte an meinen steifen Schwanz und zwirbelte meine Brustwarzen.

„Wir hätte für die nächsten Jahre genügen Aufträge und ich hätte mehr Zeit für dich“, sagte Robert und spielte nun an dem Dildo. Dann küsste er mich und spielte zusätzlich noch mit meinen Schwanz. Ich wurde wieder richtig geil. Dann schaute mich Robert wieder an. „Du weißt das es mich richtig geil macht, zu sehen wenn du vor Fremden geile Sachen machen musst und du unterwürfig behandelt wirst“. Ich schaute Robert mit großen Augen an.

„Soll das heißen, ich soll alles machen, was die Kerle von mir verlangen, auch meine Pisse trinken?“ Robert wichste meinen Schwanz etwas härter. „Willst du es nicht für mich tun?“ Ich schaute Robert etwas böse an, holte tief Luft und sagte schließlich: „Okay Robert, ich tu es für dich“. Robert streichelte mich und zwirbelte meine Brustwarzen. „Machst du jetzt wirklich alles, was sie von dir verlangen?“ Ich wusste nicht so richtig was ich wirklich machen sollte, aber da ich wieder unbeschreiblich geil geworden bin, sagte ich kurzerhand: „Ja“.

Würdest du das auch den Jungs sagen, dass sie alles mit dir machen dürfen?“ Ich holte tief Luft, schaute Robert etwas wehleidig an. „Wenn es sein muss“. Robert lächelte mich an und sagte: „Es wäre super“. „Aber es wäre vielleicht besser“, sagte ich zu Robert mit leiser Stimme. „Nicht gleich zu sagen, dass deine Geschäftsfreunde alles mit mir machen dürfen, sonder so pö a pö, bzw. etwas zögern und dann zustimmen. So als ob sie mich dazu gebracht hätten“.

Robert grinste mich an. „Du willst sie also etwas auf die Folter spannen?“ „Ich glaube das macht die Sache etwas spannender, als ihnen gleich freie Hand zu geben“. Robert küsste mich und sagte anschließend: „Du bist nicht nur ein sau geiler Kerl, sondern auch ein richtiger Diplomat“. Ich lächelte Robert an, griff zu meinen Schwanz und wichste ihn wieder etwas vor Robert. „Würdest du wichsend wieder in die Stube gehen?“ „Ja“, sagte ich nur kurz und ging voraus in die Stube, wo die fünf Kerle schon ungeduldig warteten.

Robert kam mit Whiskygläsern hinter mir her. Als die Kerle mich wichsend sahen, sagte gleich John: „Ist nun alles klar?“ Ich schaute John und anschließen Leon an. Stellte mich etwas breitbeinig hinter den Hocker, zog den Dildo etwas hinaus, so das er gut zu sehen war, legte eine Hand hinter meinen Kopf und wichste meine Schwanz etwas kräftiger vor den fünf Kerlen. Robert betrat auch die Stube und fragte wie es mit einem Whisky wäre.

„Gute Idee Robert“, sagte John. „Aber erst wollen wir wissen, ob er nun seine ganze Pisse freiwillig trinkt, oder wir seine Pissröhre dehnen dürfen“. Robert schaute mich an. „Frag ihn doch einfach noch einmal“. John trat etwas an mich heran. „Trinkst du nun deine Pisse?“ Ich schaute John an, holte tief Luft und sagte leise: „Ja, wenn Sie es wünschen“. Alle Kerle klatschten Beifall. John war jedoch nicht ganz zufrieden. „Soll dass heißen, wir dürfen nicht deine Pissröhre dehnen?“ „Doch, Sie dürfen auch meine Harnröhre dehnen, wenn Sie dies auch machen möchten“.

„Wie weit können wir deine Pissröhre dehnen?“ Ich schaute John an und sagte etwas trotzig: „So weit wie Sie es vorgeschlagen hatten“. „Wow“, sagte John. „Da sind wir aber jetzt echt überrascht“. Alle holte ihre Handy´s wieder raus. „Robert, du kannst schon mal den Whisky einschenken und vergiss das Eis nicht“. Robert ging an die kleine Hausbar, welche aus einem Teewagen bestand, wo drauf sich verschiedene Sorten von alkoholischen Getränke befanden, welcher in der Ecke stand.

Schaute mich lächelnd dabei an und zwinkerte mir zu. Ich wichste meinen Schwanz krampfhaft weiter und starte auf die Schüssel mit der Pisse. Robert schenkte den Whisky ein, schaute ab und an zu mir rüber und sagte: „Irgendwann hättest du es eh machen müssen, also warum nicht heute?“ Ich holte tief Luft und sagte schließlich: „Ich wäre bereit es zu tun“. „Wäre es nicht noch geiler“, fragte Tom, „wenn er noch zwei dünne Dilatoren in seiner Pissröhre hätte, wenn er seine Pisse trinkt?“ „Ja John“, sagte Leon, „du schiebst ihm die Dilatoren in seine Pissröhre, während er seine Pisse trink“.

„Dann wäre ich ja mit auf dem Video“, äußerte sich John. „Wie wäre es mit einer Maske?“ fragte Robert. „Hast du vielleicht so eine Skimütze?“ „Nee, aber eine Motorradhaube, was im Grunde das Gleiche wäre“. „Super“, sagte Tom. „Dann hole sie hier und bring gleich die Dilatoren mit“. Robert stellte die gefüllten Whiskygläser auf den Tisch und verließ die Stube. Die Kerle starten mich an. „Du bist schon echt eine geile Sau, dass du nun doch mitmachst, finden wir echt super.

Damit tust du Robert einen großen Gefallen und öffnest ihm vielleicht damit sogar Türen“, sagte Nick. Ich schaute die Kerle an und wichste meine Schwanz immer weiter. „Soll das heißen, wenn Sie mich benutzen dürfen, bekommt Robert seine Aufträge?““Man könnte es nicht besser beschreiben“, sagte John und lächelte. „Soll das bedeuten, dass Sie mich öfter benutzen werde?“Nick fragte mich: „Wurdest du schon mal auf einen Fickbock geschnallt und zwei, drei Stunden richtig durch gerammelt“ Ich schaute Nick mit großen Augen an, Robert betrat wieder die Stube.

In seinen Händen hielt er zwei Etuis mit den langen, sowie kurzen Dilatoren, die Motorradhaube und einen Behälter mit Eiswürfeln. Ich schaute Nick an und sagte: „Nein, dass wurde noch nicht mit mir gemacht“. John griff sich die Motorradhaube und das Etui mit den langen Dilatoren. Ich starte wieder auf die Schüssel mit der Pisse. John öffnete das Etui mit den langen Dilatoren und zog zwei Stück hinaus. Hielt sie mir vor mein Gesicht.

Ich konnte die eingestanzten Zahlen erkennen, welche die Dicke zeigten. John hatte sich den 5 mm und 6 mm dicken Dilator ausgesucht. „Wären die Zwei hier okay?“ Ich schaute John an und sagte leise: „Ja, die können sie nehmen“. Du weist aber, dass ich dir beide einführe werde?“ „Ja, dass weis ich. Tun Sie es“. Die Kerle hielte ihre Handy´s bereit. „Okay, sagte John. „Nimm die Schüssel und trink deine Pisse du Sau“. Meine Knie wurden wieder weich und mein Herz pochte wie verrückt.

Ich ließ meinen steifen Schwanz los, bückte mich nach der Schüssel mit Pisse auf dem Hocker. Mit zittrigen Händen griff ich die Schüssel und hob sie hoch bis kurz vor meinem Kien. Ich spürte plötzlich die Hand von John an meinem Schwanz. Drückte meine Eichel etwas, schob den dicken Knubbel von dem Dilator in meine Pissröhre. Ich glaubte das wäre wohl das Zeichen, dass ich anfangen sollte zu trinken. Ich zögerte. Mein Magen sagte nein, mein Kopf sagte, tu es.

Mit totalem Herzrasen führte ich die Schüssel an meinen Mund. Riechen konnte ich nichts. Zu meinem großen Erstaunen, roch es nicht nach Pisse. Sollte es wirklich nur das Wasser sein, welches mir zuvor in meine Blase gepresst wurde? Ich versuchte es mir einzureden und öffnete langsam meine Lippen. Ich nahm ein kleinen Schluck. Es schmeckte nicht nur nach Wasser. Da ich als Kind sehr oft Krank war, bittere Medizin schlucken musste, erinnerte ich mich in diesem Moment daran.

Trank langsam die Pisse aus der Schüssel Schluck für Schluck. Schon spürte ich wie der erste Dilator in meine Pissröhre eindrang. „Ohhhh man ist das geil“, sagte Nick. Schon spürte ich wie der zweite Dilator in meine Pissröhre eingeführt wurde. Diesen schob John jedoch sehr schnell in meinen Schwanz. Schon drang er in meine Blase ein und ich zuckte etwas zusammen, wobei ich mich fast verschluckt hätte. Ich setzte die Schüssel von meinen Lippen ab.

„Los, weiter trinken“, sagte Tom. „Austrinken“, sagte Leon. Ich schaute kurz zu meinen steifen Schwanz, woraus nun zwei Dilatoren schauten. John ist ein Stück weggegangen, sodass alle volle Sicht auf meinen fast nackt Körper hatten, mit den zwei Dilatoren in meiner Pissröhre. „Man ist das eine geile Sau“, sagte nun auch Adem. Ich schaute Adem an, setzte die Schüssel mit der restlichen Pisse wieder an meine Lippe und trank langsam Schluck für Schluck, bis die Schüssel leer war.

Stellte die leere Schüssel auf den Hocker zurück, presste absichtlich den Dildo aus meinen Arsch, dabei glitten auch die Dilatoren aus meinen steifen Schwanz. Dildo und Dilatoren landeten auf den Boden, zu meinem angetrockneten Sperma. Die Kerle hatte ihre Handy´s runter genommen, was für mich bedeutete, ich wurde nicht mehr gefilmt. „Das war eine super Show“, sagte Leon. Robert tat Eiswürfel in die Whiskygläser. „Dann lasst uns doch darauf anstoßen“, sagte Robert. Jeder nahm sich ein Glas.

Robert reichte mir auch eins. „Das hast du dir echt verdienst“, sagte Robert und die anderen Kerle stimmten ihm zu. Wir stießen alle mit den Gläser zusammen und tranken ein Schluck Whisky. Plötzlich unterhielten wir uns alles, als wäre es das normalste der Welt, dass ich fast ganz nackt, in halterlosen Strümpfen, Stiefel und Lederfesseln mit Handschellen an meinem rasiert Schwanz zwischen den Geschäftsleuten stand. Ab und an spürte ich eine Hand auf meinen Arsch.

Plötzlich griff John an meine Eier. „Die sind aber noch nicht richtig prall für den nächsten Schuss“. Ohne ein Wort zu sagen, griff ich an meinen Schwanz und fing wieder an zu wichsen. Die Kerle schauten mich alle an. „Will er sich vor uns wieder aufgeilen?“ fragte Adem. „Nein, er füllt seine Eier, damit er sich nachher noch mal vor uns einen runter-holen kann“, sagte John und lächelte mich an. „Wo hast du eigentlich die Dildo´s, die wir nachher verwenden dürfen“, fragte John, Robert.

„Ich hab alles was ihr braucht im Spielzimmer“. „Spielzimmer?“, fragte Tom. „Ja, dass Zimmer wo ich meinen geilen Freund seine Öffnungen dehne“. „Du meinst mit Öffnungen seine Arschfotze und Pissröhre, nicht seinen Mund?“ „Auf die Idee war ich bisher noch nicht gekommen, auch seinen Mund zu dehnen“. Robert steckte einen Finger in meine leicht geöffneten Mund. „Na, dass musst du unbedingt machen, damit er große Schwänze, tief in seinen Hals bekommt“. „Mit dem Spielzimmer hört sich ja interessant an“, sagte Nick.

„Willst du es uns nicht langsam mal zeigen?“ „Klar warum nicht. Soll mein Freund gleich mitkommen, oder wollt ihr ihn hier fesseln und mit den Dildos bearbeiten?“Als ich das hörte bekam ich erneut Herzklopfen. Daran hatte ich schon gar nicht mehr gedacht. „Ich würde sagen, wir machen es hier in der Stube“, sagte John. „Stell den Hocker bei Seite, legt dich auf den Boden und spreiz deine Beine weit auseinander“, sagte John zu mir.

„So wirst du auf uns warten und deine Eier füllen“. Ich schaute zu Robert, der sich nach den langen Dildo und den Dilatoren bückte um sie aufzuheben. Robert gab mir mit seinen Augen zu verstehen, dass ich dies tun sollte. Ich nahm den Hocker, mit der leeren Schüssel darauf, stellte ihn zum Teewagen, in die Ecke. Legte mich anschließend mit dem Rücken auf den Laminatboden, winkelte meine Beine an und spreizte sie weit auseinander.

Die Kerle hatte frei Sicht auf meine Arschfotze. Griff langsam an meinen steifen Schwanz und wichste ihn leicht. Die kleine Kette an den Handschellen fing sofort an leise zu rasseln. Ich schaute die Kerle lüstern an, spannte ab und zu meine Bauchmuskeln, da ich schon wieder total geil geworden war, da ich mich so präsentieren musste. „Das wäre auch eine geile Stelle ihn zu ficken“, sagte Leon. Die Kerle verließen die Stube und folgten Robert.

Ich blieb alleine zurück. Die Tür zur Stube wurde nicht geschlossen, so war ich auch vom Flur aus gut zu sehen, wie ich breitbeinig, wichsend auf den Boden lag. Es dauerte nicht lange, da kam John zurück in die Stube, hielt in seiner Hand zwei doppelte Karabinerhaken und eine Augenbinde. Ich schaute John etwas verwundert an. Robert stand in der Tür und nickte nur mit seinem Kopf, bevor John etwas gesagt hatte. „Ich will das du die Augenbinde trägst, bevor ich dich leicht fesseln werde“.

Ich schluckte erst mal als ich dies hörte. „Ich soll wohl nicht sehen, was Sie mir alles einführen wollen?“ fragte ich leise John und wichste immer noch meinen Schwanz. „Du hast es erraten. Wir wollen das du es nur spürst. So wirst du bestimmt noch geiler, wie ich dich mittlerweile einschätze“. Ich schaute John an und lächelte ein wenig. „Was wollen Sie mit den Karabinerhaken?“ „Das wirst du schon spüren. Hier, setzte die Augenbinde auf“.

John reichte mir die Augenbinde. Ich nahm sie und hörte auf meinen steifen Schwanz zu wichsen. Es wurde dunkel. Ich spürte wie etwas an meine Handgelenkfesseln gemacht wurde. Ich dachte mir, dass werden wohl die Karabinerhaken sein. Ich lag immer noch breitbeinig mit gespreizten Beinen auf dem Boden. Meine Arme wurden an meinen Seiten gleichzeitig nach unten gezogen. Also muss sich noch ein Kerl an mir zu schaffen machen, oder es war Robert. Dann spürte ich, wie die Karabinerhaken von meinen Handfesseln mit den Fußfesseln verbunden wurden.

Nun lag ich nicht nur breitbeinig auf dem Boden, sondern meine Handfesseln und Fußfesseln waren zusammen verbunden. Ich konnte mich nun nicht mehr wehren, wenn mir etwas eingeführt werden würde. Egal was es ist. Ich konnte nichts sehen, auch keine Schatten oder Umrisse. Ich hörte nur Stimmen. Plötzlich spürte ich etwas feuchtes an meiner Rosette. Meine Arschfotze wurde mit Gleitmittel flutschig gemacht. Ich spürte wie ein Finger in mein Loch eindrang. In dem Moment stupste etwas an meine Lippen.

Ich öffnete etwas meinen Mund. Es wurde mir ein kleiner Dildo in den Mund geschoben, gleichzeitig auch einer in meine Arschfotze. Beide Dildos wurden ein Stück tief rein gesteckt. Wie lang diese waren konnte ich noch nicht feststellen, aber das sollte sich schnell ändern. Die Dildos wurden losgelassen, denn ich spürte keine Bewegungen mehr daran. „Das sieht doch geil aus“, hörte ich jemanden sagen. So richtig konnte ich die Stimmen nicht zuordnen. Dann hörte ich klicken, wie bei einem Fotoapparat.

Es wurden wohl Fotos mit dem Handy gemacht. Dann spürte ich wie die Dildos gleichzeitig tiefer in meinen Arsch und Mund rein geschoben wurden. Der Dildo in meinem Mund verursachte leichte Brechreize. „Na, na, der muss schon ganz rein“. Hörte ich John sagen. Seine Stimme kannte ich ja. Der Dildo in meinem Arsch war bis zum Anschlag drin, denn ich spürte die Plastikhoden an meinen Arschbacken stupsen. Der Dildo in meinem Mund wurde ein kleines Stück raus gezogen, und anschließen wieder in meine Mundhöhle geschoben und zwar noch ein Stück tiefer als zuvor.

Der Brechreiz wurde noch größer. Der Dildo in meinem Mund wurde nun einige mal rein und raus geschoben, jedes mal etwas tiefer rein. Der Brechreiz wurde von mal zu mal etwas größer. Dann spürte ich das gegen den Dildo in meinem Arsch gestupst wurde, bis ich mitbekommen hatte, dass dies mit den Fuß gemacht wurde. „Ich möchte ein kleines Filmchen, wie ich gegen den Dildo trete“, hörte ich jemanden sagen. „Okay, ich filme“. Dann spürte ich die Tritte gegen den Dildo.

Der Dildo in meinem Mund wurde weiter rein und raus geschoben. „Du musst einen langen, großen Dildo nehmen und diesen in seine Arschfotze mit den Fuß schieben“. Mir wurde es gleich ganz anders, als ich dies hörte. „Gute Idee“. Mir wurde der Dildo aus den Arsch gezogen. „Nimm den langen Dildo hier“, hörte ich John sagen. Dann spürte ich schon, wie etwas Dickes in meine Arschfotze eindrang. Ich wollte leicht stöhnen, doch der Dildo in meinem Mund hinderte mich weitestgehend daran.

Dann spürte ich, wie der Dildo ruckartig in meiner Arschfotze vor drang. „Oh ja, tritt den Dildo tief in seinen Arsch“. Der lange Dildo bohrte sich bei jedem Tritt tiefer in meinen Darm. Mein Körper und mein Arsch vibrierten bei jedem Tritt gegen den Dildo. Der Dildo in meinem Mund wurde ganz raus gezogen. Ich schnappte nach Luft und stöhnte bei jedem Tritt gegen den eingeführten Dildo. „Das macht ihn wohl geil, den Dildo in seinen Arsch getreten zu bekommen?“ Ich regelte mich etwas auf den Boden hin und her.

Dann spürte ich wieder etwas an meine Lippen stupsen. Ich öffnete leicht meinen Mund, doch der Dildo der rein wollte, war um einiges größer als der vorige. So musste ich meinen Mund weit öffnen. Der Dildo wurde erst nur ein Stück rein geschoben und wieder losgelassen. Bei diesem Dildo musste ich fest meine Lippe darum pressen, damit er nicht aus meinen Mund kippte. Ich hörte wieder Klickgeräusche. Es wurden wohl wieder Bilder gemacht. Ich spürte wieder Tritte gegen den Dildo in meinem Arsch.

„Los, ganz rein damit“ sagte John. Der Dildo musste an die 30 cm Länge gehabt haben, denn ich spürte ihn tief in meinem Darm. „Schau, der stupst gegen seine Bauchdecke, wenn ich davor trete“. Als er das sagte, spürte ich es auch. Der lange Dildo war bis zum Anschlag in mich drin, denn ich spürte wieder Plastikhoden an meinen Arschbacken. Aber diesmal nicht stupsend, sondern rammend. Ähnlich als wenn man hart gefickt wird. Der Dildo in meinem Mund wurde nun etwas tiefer in meine Mundhöhle geschoben, diesmal bekam ich sofort einen Brechreiz, da die Eichel von dem Dildo sehr dick war.

Das schien denjenigen jedoch nicht zu stören, denn er zog den Dildo ein Stück hinaus und anschließen wurde versucht ihn tiefer als zu vor in meinen Mundhöhle zu schieben. Mir standen schon Tränchen in den Augen, was jedoch keiner sehen konnte, durch die Augenbinde. Mir lief der Sabber an den Mundwinkeln hinaus. Dann spürte ich plötzlich das mein Schwanz berührt wurde. Ohne Vorwarnung wurde nun auch etwas in meine Pissröhre geschoben. Es war nicht sehr dich, aber lang.

Denn es trat in meine Blasenöffnung ein. „Oh man ist das geil. Er hat in seinen drei Löchern was drin“, hörte ich jemanden sagen. „Schieb noch ein Eisen in seine Pissröhre“. Sofort spürte ich erneut etwas an meinem Pissschlitz. Es wurde ein zweiter, langer Dilator in meine Harnröhre geschoben, als auch dieser meine Blasenöffnung passierte, zuckt ich zusammen. Danach spürte ich keinerlei Bewegungen an den eingeführten Sachen. Selbst der Dildo in meinem Mund wurde wieder losgelassen.

Ich glaubte es wurden wieder Bilder gemacht, aber ich hörte Gläser klirren. Von dem Gespräch zwischen den Kerlen konnte ich herleiten, dass sie mich ansahen und Whisky tranken. Denn sie unterhielten sich darüber, wie geil es wäre, meine drei Öffnungen mit etwas auszudehnen, um reinschauen zu können. John fragte wohl Robert, ob er was da hätte für meinen Arsch, Mund und Pissröhre. === Fortsetzung folgt ===.


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