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Poppers – Morgens halb zehn in Deutschland

Ein Quickie, ordinär, versaut und zu gar nichts nutze – also viel Spaß damit. Ich wache aus einem geilen Traum auf, räkle mich genüsslich und wecke sanft meine Alte, indem ich ihr meinen steifen Rüssel zwischen die prallen Hinterbacken drängle. Es ist schon erbaulich, dass ich morgens beim Erwachen meist einen Hammer vom Feinsten habe. Zusätzlich greife ich über meine Holde, knete eins ihrer Prachteuter und zieh ihr die Zitze lang, bis sie allmählich wach wird, und an meinem Kolben vorbei einen Furz rausdrückt.

„Du weißt schon, Schlampe, dass du dafür ins Maul gespritzt bekommst?“, frage ich sie teuflisch grinsend, während ich sie rücklings auf mich ziehe. Bald haben wir ein schönes Tempo drauf und ihr Arsch klatscht laut auf mein Becken. Inge beißt sich auf die Hand um nicht das Haus zusammenzuschreien. Sehr löblich, aber unser wackliges Bett, dass bei jeder heftigen Bewegung die Wand anstößt und die ramponierten Matratzenaufleger machen genug Lärm, dass selbst Marc hinten in seinem Zimmer wahrscheinlich davon aufwachen wird.

Aber was soll’s, denke ich, was muss, das muss. Also ramme ich mir den Arsch meiner Ehesau so heftig auf den Pflock, dass sie bald zu grunzen anfängt und stöhnend drum bettelt, dass ich ihr den Darm mit heißer Suppe fülle, während sie mit einer Hand ihre Titten and den Nippeln langzieht und mit der anderen ihre schmatzende Pflaume wichst. So dauert es nicht lange, bis ich merke, wie ihr zuckender Schließmuskel mich zu melken beginnt, während sie ihren ersten Höhepunkt in die Ellenbogenbeuge jault.

Das ist für mich das Zeichen zum Endspurt. Ich lasse sie von mir auf den Rücken gleiten, knie mich auf ihre Arme, presse ihre schaukelnden Titten zusammen und schiebe meinen Riemen dazwischen. Ich halte sie mit einer Hand an den Nippeln zusammen und verpasse ihr einen erbaulichen Tittenfick. Sie kommentiert meine Bemühungen entsprechend und versucht mich noch schärfer zu machen, indem sie ihren samstagmorgendlichen Eiweiß-Shake einfordert. Immer wieder versucht sie, meine Nille mit der Zunge zu erwischen, während ich mich zwischen ihrem weichen Fleisch verlustiere.

Ich freue mich, dass mich meine alte Drecksau immer noch über alle Maßen geil macht und stopfe ihr keuchend meine Keule zwischen die gespitzten Lippen, als ich merke, dass meine Eier brodeln. Noch ein, zwei Dutzend Mal ramme ich mir ihren Kopf gegen den Bauch, bis es aus mir herausspritzt. Inge verpasst mir mit der Zunge eine herzhafte Eichelmassage und löst nebenher noch die Rückstände des Arschficks ab, während sie schmatzend schluckt und sich genüsslich die Lippen leckt.

Dann schaut sie auf die Uhr. „Ach Scheiße, schon wieder zehn“, grummelt sie und kratzt sich gedankenverloren die Stoppeln auf der Möse. „Rasieren muss ich mich auch noch“, bemerkt sie betrübt und schaut mir zu, wie ich mich erhebe. „Machst du in der Zeit schon mal Frühstück mit den Kindern, mein geiler Hengst?“ Ich werfe ihr lächelnd eine Kusshand zu und steige in meine weiten, ausgebeulten Schlabber-Shorts. „Wehe, du wichst ohne mich!“, drohe ich noch mit dem Finger, lasse dann die Tür hinter mir ins Schloss fallen und frage mich, weshalb nicht jeder Tag so beginnen kann….


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