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Mein zweites Ich

Das Treffen mit meinem Reitmeister
Vorfreude
Nun ist es soweit – nur 100 KM entfernt – der Ort meiner Begierde. doch lieber reise ich bereits am Vorabend an. Ich möchte ja nicht zu spät sein… Viele Prüfungen habe ich durchgehalten und in Fotos und Videos dokumentiert…Dann kam endlich die Mail, auf die ich irgendwie gehofft, aber nie ernsthaft für möglich gehalten hatte… Mein Reitmeister – er hat sein Pferdchen gefunden. So viele Aufgaben habe ich für ihn erledigen müssen, die Bilder meiner Demütigung der Öffentlichkeit in verschiedenen Internetforen gezeigt. Ich bin ihm völlig hörig, mein eigener Wille ist gebrochen. Was er verlangt – ich tue es, egal ob es schmerzt oder peinlich ist. „Du hast dich als Hengst bisher gut bewährt – jetzt möchte ich sehen, ob Du in Wirklichkeit auch so gut bist…am nächsten Wochenende habe ich nichts zu tun, sei am Freitag um 11.00 Uhr am Reitstall Meyersbrunner in Hallstadt…“ – so der Text in der Mail. Angekommen. Ging ziemlich schnell, kein Stau. Ein kleiner Ort. Recht hübsch und übersichtlich; ich mag so etwas. Als ich abends in einer Pension einchecke, bin ich wohl der einzige Gast zum Wochenende. „Beruflich hier?“ raunt die Zimmerwirtin…“Nein, eher zum Vergnügen“, lächle ich zurück. Na, ob das stimmt…was plant mein Reitmeister mit mir? In der zur Pension gehörenden Gaststätte ist nicht viel los. Ein paar ältere Herren trinken ihr Bier, spielen Karten und grüßen mich frendlich; ein älteres Ehepaar in einer Ecke nickt zu mir herüber. „Heute haben wir Schnitzeltag…“ haucht mir die ausgesprochen hübsche Bedienung entgegen. So eine Nette…vielleicht Mitte oder Ende 20, blondes, offenes Haar, eine tolle Figur – leider nicht mehr mein Jahrgang, sonst hätte ich ja drauf los geflirtet…außerdem bin ich viel zu nervös.Gott, ist die hübsch, kann meine Augen gar nicht von ihr lösen. Schnitzel. Immerhin gut für die Protein-Bildung…der kleine Willi da unten in der Hose muss morgen wahrscheinlich Schwerstarbeit leisten…“Das Zigeunerschnitzel, bitte – und ein Bier…“.stammel ich. Die Süße weiß bestimmt um ihre Wirkung auf Männer. Hektisches Checken der Mail am Smartphone. Der Empfang ist erstaunlich gut – keine Absage vom Reitmeister…bin ich nervös…sollte es wirklich geschehen? Eine unruhige Nacht – was würde morgen pasieren? Würde überhaupt etwas passieren? Was würde er von mir verlangen? „Kann“ ich, wenn ich muss? Will er, dass ich „kann“? Weg mit solchen Gedanken – ich bin optimal vorbereitet. Hatte die letzte Woche frei – viel Sport, mit dem Mountainbike die Berge rauf und runter; fit wie ein Turnschuh – und vor allem, seit drei Tagen nicht mehr abgespritzt. Das war aus der Erfahrung heraus die optmale Dauer an Enthaltsamkeit. Nicht verausgabt, aber auch noch nicht die Prostatadrüsen verklebt, so dass nichts mehr läuft…sollte eine schöne Entsamung geben…und einige Spielzeuge, zum Beispiel die Cockbox, die mein Reitmeister unbedingt mal testen wollte, hatte ich auch dabei. Sollte doch alles klappen, oder?

Anritt
Ein gutes Frühstück am nächsten Morgen – diesmal mit Rührei. Mag ich eigentlich nicht, aber es muss sein…wegen der Proteine. Laut Navi ist der Reitstall Meyersbrunner nur 15 Minuten entfernt. Vielleicht etwas früher losfahren und vorher die Lage sondieren? Vielleicht noch ein Spaziergang durch den Ort? Es ist noch früh. Kurz vor 11.00 – vor einem Gebäude halte ich mit meinem Wagen – nein, das hier ist kein Stall oder eine Reithalle, die scheint da rechts zu sein…aber wo ist der Stall? Und vor allem – wer ist hier noch? Ich steige aus, alles ruhig, nehme einen kleinen Karton und die Cockbox aus dem Kofferraum und gehe auf das Gebäude zu, welches ich nun doch sicher für einen Stall halte. Irgendwo wiehert es laut und deutlich. Hier bin ich wohl richtig. In einer Ecke parkt ein großer blauer Toyota Geländewagen…ob der Reitmeister mich schon erwartet? „Ah, hallo, da ist ja mein Pferdchen – und pünktlich. So hatte ich das auch erwartet“. Ich drehe mich um. Ja, das ist wohl mein Reitmeister. Groß, stattlich, bestimmt 1,90m. Dunkles Haar, ein wenig streng zur Seite gekämmt, ein freundliches Gesicht. Sofort fallen mir die hohen Dressurreitstiefel mit den langen Sporen auf, die ich von seinen Bildern her kannte -und sie sind auch nicht mehr ganz sauber. Auch das war mir bekannt und hatte es auch nicht anders erwartet. Ein kariertes Hemd und darüber eine Reitweste…und ja, das ist eindeutig eine Leder-Vollbesatzhose. Die Hände stecken in ledernden Reithandschuhen. Er strahlt die pure Dominanz aus. „Mein Reitmeister“ und will die Hand zur Begrüßung ausstrecken…aber keine Reaktion, er sieht mich durchdringend an und schiebt nur das rechte Bein nach vorn und deutet „Du weißt schon, wie Dein Reitmeister begrüßt werden möchte…?“. Blöder Fehler. Natürlich weiß ich es, falle auf die Knie und drücke je einen dicken Schmatzer auf die beiden Stiefelspitzen. Jetzt bemerke ich, wie schmutzig diese wirklich sind – ich kann diesen Geruch aus Leder, Pferd und Stall deutlich wahrnehmen…

Schritt
„Komm mit…wir haben hier drüben eine Box für uns, in der wir uns vergnügen werden…und nimm Dein Spielzeug mit…“ Ihm hinterher, stammel ich meine ersten Worte seit meiner Ankunft: „Aber…ist das nicht ein echter Reitstall…sind hier noch andere Leute?“. Der Meister hält inne und dreht sich zu mir. „Kein Sorge, um diese Uhrzeit ist hier niemand…nur Lisa, die ist gerade beim Ausritt. Aber der ist eh egal, was wir hier machen…und dich hat es doch nicht zu interessieren, ob dich jemand sabbernd begafft…“. Da war er – der stenge Reitmeister und sein willenloses Opfer. Ich ahne nichts Gutes. An einer Box angekommen – sie wirkt recht groß – raunt mich mein Reitmeister an „Schon mal ein Pferdchen in T-Shirt und Hose gesehen?“ Ich schüttel nur den Kopf. „Na, dann raus aus den Klamotten…“. Die erste Hürde – ich soll mich hier vor meinem Reitmeister, den ich ja bisher nur aus ein paar Mails kenne, an einem fremden Ortvöllig entblössen. „Alles…auch die Schuhe“ war die Reaktion, als ich etwas zögerte…Ich blende einfach meine Scham aus und schlüpfe – als wäre es das Normalste auf der Welt – aus meiner Kleidung. Aber was ist das? Völlig nackt stehe ich da. Kaum sind die Klamoten vom Leib, und mein Willi freigelegt, merke ich, wie eine Erektion mich überkommt. Oh je…nicht sowas schon jetzt… „Wer hat Dir gesagt, Dich aufzugeilen? Grade mal 5 Minuten hier und schon eine Latte…das ist doch nicht die Möglichkeit“. Der Reitmeister wirkte verärgert. Eine Reitgerte berührt –eigentlich eher sanft – den steifer werdenden Pimmel und streichelt die glänzende Eichel. Wo kommt die auf einmal her? Habe ich gar nicht bemerkt. Na, das ist aber eine angenhme Strafe.“Es passiert halt so…” antworte ich ein wenig frech. Dämlicher Spruch, denke ich mir im Nachhinein…da kommt bestimmt noch was. „Na, da sind aber doch noch ein paar harte Dressureinheiten fällig…so richtig nach Pferdchen siehst Du ja noch nicht aus.“. Ich verstehe – jetzt kommt’s; habe das fast geahnt…ich weiß ja, wie sehr mein Reitmeister auf dieses Thema bereits in meinen Bildern und Videos abfuhr. Das ist wohl die Anspielung auf die mitgebrachten Spielzeuge. “Du hast doch mitgebracht, was ich dir gesagt hatte?” Die Frage ist durchdringend und ich nicke. Ich trotte zu dem Karton und greife hinein. Ein lederner Harness in Kreuzferm als Zaumzeug und dieser Analplug mit Pferdeschweif werden meine Verwandlung vervollkomnen. „Komm her..“ erstaunlch gewandt, schnallt mein Reitmeister den Harness fest. „Umdrehen…“ – jetzt fasst er mit seiner ledernden Hand an meinen stramm eregierten Schwanz und zieht die Penis-Leine fest um die Schwanzwurzel. „Jetzt habe ich dich schön im Griff…und nun das hübsche Teil hier…knie dich hin und beug dich vornüber. Streck‘ mir schön deinen Popo entgegen, dann tut’s auch nicht so weh…“ Der Analplug, zwar nur die mittlere Größe, aber das Teil soll jetzt in mir verschwinden. Der Reitmeister spritzt etwas Gel auf das Teil, drückt es eher sanft in meine Öffnung und ganz langsam flutscht das Teil in den Anus – während ich so da unbeweglich verharre – nur noch der dunkle Schweif schaut heraus. „So gefällt mir das – so ein hübsches Pferdchen. Jetzt wollen wir dich mal reiten“. Während ich noch auf den Knien verharre, kommt der Reitmeister mit einem Sattel herbei. Die Steigbügel baumeln bereits an diesem herab. „Was ganz Zierliches, extra für Jungpferde“. In diesem Moment klatscht das lederne Sitzteil auf meinen Rücken. Er hat mich tatsächlich gesattelt! Lächerlich, völlig unkritisch – gar nicht allzu schwer. Im Vorbeizwinkern sehe ich, wie mein Reitmeister auf der linken Seite das rechte Bein über mich schwingt – in diesem Momemt bemerke ich, wie er sich langsam auf den Sattel setzt, aber die Füße noch am Boden hält und so sein Gewicht mit abgestützt. Was für herrliche Reitstiefel – und dieses Gefühl. Das kühle Leder spüre ich am Rücken und so einen angnehmen Druck im Anus. Jetzt hebt er beide Stiefel an und führt sie in die Steigbügel – erst den linken, dann den rechten; die Last potenziert sich gewaltig. Mein Meister sitzt komplett auf mir und ich trage ihn. Ich schnaufe. „Und los…“. Die Sporen der Reitstiefel stechen in meine Oberschenkel, gleichzeitig saust die Reitgerte auf meinen Po. Aufgeschreckt springe ich nach vorn, die Bewegungen etwas unkontrolliert und nicht wirklich elegant. So krabble ich gemächlich, aber beständig auf die andere Seite des Stalls zu. „Schneller…das ist viel zu langsam…“. Wieder drücken sich die Sporen in meine Schenkel und die gerte knallt nun heftiger auf meinen Po. Das gibt bestimmt Striemen. Im Blick kann ich die herrlichen Reitstiefel des Meisters erkennen, ja ich kann sie sogar riechen. Ich bewege mich schneller – mein Schnaufen wird stärker. Die Oberarme schmerzen gewaltig…“Noch eine Runde…“. Die dritte durch den Stall…Wieder bohren sich die Sporen in meine Schenkel.Angekommen…bin fast am Ende meiner Kräfte. „Brrr…Halt…und jetzt eine Piaffe…“ Eine…Was? Ich soll also auf der Stelle mit meinem Herrn auf dem Rücken auf allen Vieren tänzeln, während ich schwer zu tragen habe? Wie soll das denn funktionieren? Während ich noch nachdenke, wie ich das bewerkstelligen soll, rasen die Sporen wieder in meinen Leib -diesmal allerdings nicht in die Beine, sondern in meine Weichteile am Bauch. Unwillkürlich zucke ich vor Schmerz zusammen und hopse ein wenig in die Luft. Wie konnte er nur wissen, dass wenn er mit den Sporen da rein stößt, er bei mir eine solche Körperreaktion auslösen kann? Rhythmisch tritt der Reitmeister mit den Sporen in die Weichteile und immer wieder hüpfe ich ein wenig. “Oh, habe ich da eben deine Eier getreten. Egal. Wie schön du parierst…und wieder zurück in die Box“. Ich kann nicht mehr – ist das anstrengend; gleich breche ich hier zusammen. In diesem Moment steigt mein Reitmeister ab und hebt den Sattel von meinem geschundenen Rücken.

Trab
„Du darfst Dich jetzt ein bisschen erholen…los schnapp dir den Heuballen da in der Ecke und komm hier rüber…den Schweif und das Zaumzeug brauchst du nicht mehr; nimm es ab..“. Wie gnädig von meinem Meister – ich darf mich wohl ein wenig auf dem Heuballen ausruhen. Die Gurte der Riemen sind schnell gelöst – mit einem satten Schmatzen ploppt der verschmierte Plug aus meinem Hintern. Überall piekst mich das Stroh am nackten Körper, doch ich gehorche. Während ich den unerwartet schweren Ballen ablege, hält mein Reitmeistetr den Ledersattel noch immer in den Armen. Wozu? Geritten hat er mich doch schon… „Hinlegen, auf den Rücken“ und deutet auf den Ballen. Also lege ich mich auf das stachelige Zeugs – meine Erektion ist leider noch härter geworden. Ehe ich verstehe, was passiert, liegt der schwere Ledersattel nun über meinen Bauch und Schoß. Noch etwas perplex, justiert der Reitmeister bereits die Steigbügelriemen, sie berühren nicht den Boden. Das breite Sattelsitzkissen auf dem Bauch, der Schwanz guckt am Vorderzwiesel heraus und die Pauschen hängen herab. Einfach perfekt. Das hat er doch nicht zum ersten mal gemacht, oder? Ein wunderbares Gefühl. Mein Reitmeister schwingt sein rechtes Bein kühn über mich hinweg, setzt sich mir abgewandt auf den Sattel und steckt nacheinander erst den rechten dann den linken Stiefel in den Steigbügel – nun sitzt er mit seinem ganzen Gewicht auf meinen Weichteilen…aber irgendwie empfinde ich es gar nicht schwer. Und was für ein phantastischer Blick auf seine glänzende Vollbesatzhose. „Na, los, Schritt..“ und beginnt sich rythmisch auf den Sattel zu bewegen. Unwillkürlich unterstütze ich diese Bewegung, mein Becken hebt und senkt sich. Das Sattelleder berührt immer wieder meinen Schwanz…wo der doch jetzt schon so hart ist. „Trab, Pferdchen…ein bisschen schneller, ja?“ die Bewegungen werden schneller – heftiger werden auch meine Bewegungen meines Beckens. Wie großartig sich das Besatzleder der Reithose vom Stoff abzeichnet und am Po spannend glänzt. „Los! Schneller…“ Das war dann wohl Trab…plötzlicher Stop. Er steigt ab…also ich hätte ja noch gekonnt… „Das war ganz gut…aber kann man dich auch ohne Sattel reiten?“ und hebt das ledernede Sitzgerät von meinem Leib. „Nanu? Was ist das?“ der Reitmeister zeigt mit seiner ledernden Hand auf meinen steifen und bereits feucht mit Lustsaft schmierenden Pimmel…“Schon so geil? Wehe du spritzt ohne meine Erlaubnis…“ In diesem Moment schwingt er wieder sein rechtes Bein über mich hinweg und setzt sich auf meinen sabernden Schwanz, den Lederpopo zu meimem Gesicht hin gewendet…“Los, antraben…“ und in diesem Moment reibt und gleitet der Lederbesatz an meinem Schwanz auf und ab. „Schönes, dickes Teil da unter meinem Herrenpopo…gefällt mir gut…“. Ja, das stimmt; da hat der Meister wohl recht – und ich habe jede Mühe den harten Pimmel zurück zu halten. Die Bewegungen werden schneller…bloß nicht abspritzen, nicht jetzt schon…denk an etwas ungeiles…Oh mein Gott, ist das geil…ich spritz gleich ab…oh ja…

Galopp
„Ja hallo, was macht ihr beiden Hübschen denn da?…“ Eine Stimme, weiblich, seltsam bekannt. Mein Reitmeister hält sofort inne, steigt von mir ab. Keine Sekunde zu früh – nicht mehr lange und ich meinen Saft verspritzt. „Ah Lisa…schon zurück vom Ausritt?“. Lisa? Ich hebe den Kopf ein wenig und kann jetzt ich die nette Bedienung von gestern Abend erkennen. Sie trägt ein helles Top, von dem sich sichtlich harte Nippel auf ihren Brüsten abzeichnen. Dazu eine dunkelgrau-karierte Reithose – Leder Vollbesatz – na klar, so ein Luder…und Lederreitstiefel, der Dressurbogen nicht ganz so ausgeprägt. Sie kommt auf uns zu un deutet auf mich.“Dein neues Handpferdchen?“…..Neu? Und sie war gar nicht verlegen oder sonst irgendwie berührt oder irritiert – steht da neben mir, als wäre es das Normalste auf der Welt und ich ein neuer Gaul in der Box. Hat sie mich nicht erkannt? „Nicht nur Handpferdchen…ein echter Hengst. Sieht aber noch nach viel Arbeit aus, den ordentlich zuzureiten. Macht einfach, was er will…“. Sie dreht sich zu mir, ich liege immer noch, mit nunmehr gespreizten Beinen unbeweglich auf dem Heuballen. Meine Güte, muss ich lächerlich aussehen. „Oh, wir kennen uns aber…und das saftige Schnitzel getern Abend tat wohl auch seine Wirkung.“. Ihr blondes Haar war zu einem süssen Pferdeschwanz zusammengebunden. Jetzt bemerkte ich auch ihre Lederhandschuhe, mit dem Zeigefinger tippste sie an meiner Eichel. „Der gefällt mir…ist ja ein richtig hartes Teil; nicht so schlapp wie das Pimmelchen vom letzten Pferdchen. Sieht aber so feucht aus hier oben am Schwanz – hat er schon abgespritzt?“ Was? Das letzte Pferdchen…das heißt, die beiden hatten hier schön häufiger ihre Gäste eingeritten? Das würde einiges erklären. „Nein, noch nicht. Hat sich im Griff…hätte ich gar nicht gedacht. Möchtest Du mal aufsitzen? Reitet sich auch ohne Sattel gut..“. „Ja, laß ihn mich auch mal reiten…“ und schon schwang sich die blonde Schönheit elegant über mich – diesmal allerdings andersherum als mein Reitmeister. Sie schaut mir tief in die Augen, zwinkert mir zu; nimmt meinen dicken Prügel in ihre Lederhände und beginnt meine Eichel an ihr Fötzchen in der Hose zu reiben. „Hmmm, das ist gut, ahhh…so ein dicker Kolben, mmmh, ohh ja…“. Sie richtet sich ein wenig auf, der Schwanz plumpst auf meinen Unterleib und ich spüre, als sie sich wieder auf mich setzt, ihr Besatzleder der Reithose an meinem Penis auf-und abgleiten. “Ohhh, jaaa, der ist richtig schön hart. Mmmmm…der Hengst gefällt mir…”Ich schnaufe und keuche vor Lust. Lange schaffe ich das nicht mehr… „Oh…was ist das denn für eine Kiste mit dem Loch da in der Mitte?“ Schlagartig hört sie auf und erhebt sich aus meinem Schoß. Dicke Schleimfäden von erstem Lustsaft zeichnen sich unter ihrer Reithose ab. Hat sie gar nicht bemerkt, das kleine Luder. „Das ist eine Cockbox – hat das Pferdchen mitgebracht….Dieser geile Hengst. Völlig durchtrieben. Legt sich da rein, Schwanz und Hoden kommen durch die Öffnung und dann kann man die Pracht von oben mit den Stiefeln bearbeiten“ antwortet mein Reitmeister. „Ist ja witzig. Kenne ich gar nicht – möchte ich mal sehen.“…die blonde Hübsche wirkt beeindruckt. „Na los, Pferdchen. Hol die Kiste hierhin und präsentiere Dich für uns“, raunt mich der Reitmeister an. Ich springe von meinem Heuballen. Der Schwanz nassfeucht und noch immer steinhart, tropft seine Lust schleimig in dicken Fäden auf meine Beine. Nachdem die Kiste vor den beiden abgestellt ist, krieche ich nun von der einen Seite hinein. Die Öffnung ist auf meinen Leib passend eingerichtet; nun den Querdeckel drauf geschoben, abschließend dann Eier und Penis durch die runde Öffnung gefrickelt. Perfekte Passung. Meine Hoden und der Penis schauen wie auf einem Präsentierteller aus der Öffnung. Völlig ungeschützt und voller Lust. „Das sieht ja mal heiß aus…und da darf ich mal mit meinem Stiefel drauftreten? Tut ihm das nicht weh?“ meint die blonde Schönheit. „Nur zu…ist ein Hengst, der kann was ab. Wenn nicht, ist er hier sowieso falsch…“ beschwichtigt der Reitmeister und in diesem Moment trifft bereits die schmutzige Stiefelsohle auf meinen rechten Hoden. Sie tritt nicht richtig durch – streichelt eher mit der Sohle meine Eier und den Schwanz…So eine Durchtriebene; sie weiß genau wie sie mich um den Verstand bringt. „Ruhig fester“…der Reitmeister wirkt verärgert, übernimmt das Kommando und drückt seine Stiefelsohle auf den linken Hoden voll durch. Ich sehe Sterne; ein leiser Schrei vor Schmerz; die Eier sind zwischen Sohle und der Kiste fast verschwunden – so platt drückt er sie…“Ich glaube, das tat ihm jetzt doch weh…“ meldet sich die Blonde. Der Druck schmerzt ohne Erbarmen. Doch er läßt nach; der Fuß läßt vom gepeinigten Genital ab. Ich keuche vor Erleichterung… „Paß mal auf – gleich quietscht er bestimmt; er steht so auf Sporen“. Mein Reitmeister rammt mit Wucht den Sporen vom linken Stiefel in den rechten Hoden. Ich ersticke einen Schrei in geiler Lust. „Ja, da steht mein Pferdchen doch drauf…so, und jetzt wirst den geilen Sporen ficken…Das hat dir in dem Video doch so viel Spaß gemacht, als du dich eigentlich bestrafen solltest…“. Er dreht sich um, stellt seinen Fuß auf meinen Unterleib ab. Der Sporen berührt nun die klatschnasse Eichel. „Los, schieb ihn dir rein…“. Ich fasse nach meinem Schwanz, setze das Penisloch auf den Metallsporen und mit leisem Schmatzen schiebe ich den Schwanz auf den Sporen. Ganz langsam, erst 10 mm, dann 20 mm – ein leichtes Jucken macht sich bemerkbar – dann ist er ganz drin. Lisa schaut verdutzt zum Reitmeister. „Nicht schlecht. Den hast Du aber in Griff. Aber ich glaube, wir haben ihn nun lange genug gequällt.

Abschwitzen
„Ich denke, er hat seine Belohnung verdient“ schaut mich Lisa zwinkernd an. Der Reitmeister schaut zu Lisa „Ja, Du hast recht; er soll jetzt abspritzen…los, komm aus deiner Box und knie dich hier vor den Stohballen…”. Mit einiger Mühe krabbel ich aus der Kiste und trotte zu dem Heuballen und kniee mich davor. Ich ahne, was jetzt kommt… “So ist gut…und beuge dich jetzt nach vorn…..spreitze deine Beine! Los, weiter auseinannder, die Schenkel“ Was für eine demütigende Figur ich wohl abgebe – und das sollte meine Belohnung sein? Ich kniee vor einem Heuballen gebeugt und die Beine weit gespreizt…muss ja ein toller Blick auf meine Weichteile sein“. Während ich so vor mich hin sinnierte, merke ich, wie sich mein Reitmeister im Schwung rittlings auf meinen Rücken setzt. „So, dann wollen wir doch mal ein bisschen Ficksahne aus dem Gaul melken“. Ich kann nur erahnen, wie mein Meister sich etwas herab beugt. Ich spüre, wie seine starke lederne Hand meinen geil pochenden Penis umfasst und mit quälend langsamer Bewegung wichst…das kann nicht lange gut gehen. „Bettel um Erlaubnis, wenn du abspritzen mußt…hast du verstanden? Wenn du ohne meine Erlaubnis spritzt, höre ich sofort auf und du wirst dir den Abgang ruinieren..das kennst du doch…nicht schön, oder?“. Ja, das kenne ich noch – es war ja meine Strafe für unerlaubtes wichsen. Fest umklammert die lederne Hand meinen feuchten Schwanz; die Melkbewegung sind sehr gekonnt und sehr langsam. Kein hektisches Gerubbel. Er will mich um Gnade winseln sehen.“Mein Reitmeister, mir kommt’s gleich….bitte, darf ich abspritzen, bitte mein Meister, bitte…“. Keine Reaktion, er melkt unbarmherzig weiter, dann dreht er sich zu der Blondine: „Lisa, stell doch bitte Deinen Fuß genau hier unter seinen Schwanz. Er soll seine wertlose Fickmilch auf deine Lederstiefel spritzen, der geile Hengst…“ Lisa tut, wie der Reitmeister es sagt. Sie platziert ihren Stiefel unter meinem Bauch -genau in Höhe der Weichteile. Sie muß den Fuß dabei weit nach vorn stellen, der Stiefelschaft berührt so meine Hoden -während der Reitmeister weiter fest, aber sehr langsam meinen Schwanz wichst…“Darf ich, bitte, bitte…ich halte es nicht mehr…oh ich…“. „Noch nicht!“ Er will mich leiden sehen – keine Frage, und ich bin am Ende aller Kräfte. Die Ansage ist zwar klar – doch es nützt nichts. Oh, mein Gott – jetzt ist es passiert. Die erste Spermaschub klatscht direkt auf Lisa’s Stiefelspitze. Ein dicker, zäher Klumpen. Die weiteren Schübe lenkt mein Reitmeister präzise und direkt auf den Reitstiefelschaft. Ich zucke, alle Muskeln spannen sich und ich verkrampfe vor Geilheit; mein auf mir sitzender Meister muß diese Erregung spüren. Er unterbricht dabei seine Melkbewegung überhaupt nicht. Mit gekonnter Hand und völlig unbeeindruckt von dem Gespritze unter ihm, melkt er mich weiter – bis endlich nichts mehr kam…doch seine Hand umfaßt meinen Schwanz nach wie vor und wichst ihn unablässig weiter…ein gefühlte Ewikeit, während der Schwanz dabei andauernd hart bleibt. „Hatte ich nicht klar und deutlich ‚Noch nicht‘ gesagt?“ Doch, hatte mein Reitmeister. Eine ledernde Hand schlägt auf meine Hoden. „Der Schmerz trifft mich unvorbereitet und raubt mir fast den Atem. “Aber weil heute deine erste Trainingsstunde war und du so reichlich Lisa’s Stiefel mit deiner Wichse bespritzt hast, will ich mal Nachsicht üben. Aber nur heute – glaube ja nicht, dass ich so etwas noch einmal durchgehen lasse…“. Er erhebt sich von meinem Rücken und betrachtet das gebrochene Pferdchen… Lisa dreht sich zu mir, meldet sich wieder zu Wort und haucht mir mit erotischer Stimme ins Ohr: „Dir ist schon klar, dass du deine Politur nun mit der Zunge auf meinem Stiefel einreiben mußt?“ – und hält mir in diesem Moment den sperma-triefenden, schmutzig nach Stall und Pferd, aber auch nach Leder riechenden Reitstiefel vors Gesicht. Ich habe keine Wahl –tiefer kann ich nicht mehr sinken. Wie ein feuchter Lappen gleitet meine Zunge über das Leder und schleckt dabei das Sperma auf. Es ist viel Saft und viel Stiefel – mein Reitmeister und Lisa betrachten das demütigende Schauspiel amüsiert, bis der gesamte Samen aufgeleckt ist und das Stiefelleder feucht glänzt. „Gut hat er das gemacht…” der Reitmeister tätschelt meinen Rücken „aus dir wird ja vielleicht doch noch ein Deckhengst….und zur Belohnung lassen wir ihn morgen ficken…..nein, mein Hengst, schau nicht so geil…du bekommst nur Lisas’s Stiefelschäfte zu ficken…“. Die Quälerei soll wohl noch kein Ende haben….

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