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Mein Schwanz hat einen harten Tag

„Mein Schwanz hat einen harten Tag“ von Rolf

Gabi sagte an diesem Morgen, wir hatten beide Urlaub, zu mir: „Ich möchte, das du deinen Schwengel den ganzen Tag ohne Unterbrechung stehen lässt. Du darfst auch Hilfsmittel dazu benutzen; jedoch jedes nur einmal. Wenn er hängt und ich das merke, musst du dir eine Strafe ausdenken, wobei jede nur einmal ausgeführt werden kann. Wenn dir keine Strafe einfällt bekommst du 20 Schläge mit dem Rohrstock auf Schwanz und Eichel.“ Ich dachte das mir ein harter Tag bevorsteht, und das im wahrsten Sinn des Wortes.

Wir setzten uns aufs Sofa und sahen Fern. Währenddessen wichste ich meinen Schwanz um ihn schön prall zu halten. Nach etwa 45 min kam Gabi auf die Idee das wir Frühstücken könnten, wobei ich dachte, das mein Pinsel das nicht überstehen würde. Gabi hatte aber ja Hilfsmittel erlaubt, daher nahm ich das Elektroschockgerät zur Hilfe, was auch gut funktionierte. Nach dem wir mit dem Essen fertig waren, sahen wir noch eine Stunde fern, wobei ich meinen Pint wieder wichste.

Nach etwa 1 Stunde meinte Gabi, das wir einen Stadtbummel machen könnten. Ich dachte mir, das Gabi meinen Riemen unbedingt auspeitschen möchte und mir deshalb das Leben extra schwer machen würde. Aber noch hatte sie die Rechnung ohne mich gemacht. Ich nahm eine Schnur und band mir meinen steifen Pint damit ab, somit konnte das Blut nicht raus und Er würde nicht abschwellen. In der Stadt fasste mir Gabi alle paar Minuten in den Schritt um zu testen ob Er noch hart ist. Dieses tat sie aber nur, wenn uns keiner sehen konnte. Unser Bummel ging 1,5 Std. und ich musste zuhause erst ein wenig wichsen bevor ich die Schnur von meinem inzwischen blau gewordenen Lümmel abmachen konnte. Sonst wäre er in sich zusammengefallen.

Ich wichste während wir weiter fernsahen, an meinem Riemen. Nach etwa 1 Std. sagte Gabi das ich sie ficken solle, da mein Anblick sie geil gemacht hätte. Ich sagte: „Das ist unfair, dabei spritz ich bestimmt ab und Er schrumpft dann.“ Gabi meinte das ich mich nur beherrschen müsse um nicht zu kommen, dann würde Er auch nicht eingehen. Ich steckte ihn also in ihre Möse und begann sie zu Stossen. Gabi hatte nach etwa 10 min einen Höhepunkt, der ihre Dose in Zuckungen versetzte was meinen Riemen zum Spritzen brachte. Nachdem ich mich ausgespritzt hatte und Gabi´s Höhepunkt abgeflacht war zog ich Ihn heraus.

Ich sagte zu Gabi, das sie mir als Strafe Gewichte an meine Murmeln hängen könne. Gabi spreizte meine Beine und spannte meine Arme zur Decke. Dann hängte sie 5 Kg an meinen, von ihr abgebundenen, Sack. Sie lies mich etwa 10 min so stehen bevor sie das Gewicht abnahm und die Schnur von den Eiern wieder löste. Nachdem ich mich wieder hingesetzt hatte erlaubte mir Gabi, das mich noch ½ Std. erholen dürfe bevor ich Ihn wieder stehen haben müsse.

Nach 25 min. hatte ich wieder ein Rohr, was Gabi mit wohlwollen sah und mich in Ruhe wichsen ließ. Als ich etwa 1 std. damit beschäftigt war, wurde mein Pint langsam weicher. Noch bevor ich dagegen etwas unternehmen konnte war Er ganz schlaff, was Gabi natürlich entdeckte und mich strafend ansah.

Ich sagte ihr das sie dieses mal ein Gewicht an meine Eichel hängen könne. Sie machte mich genauso wie das letzte mal fest und hängte mir 3,2 Kg an meine Eichel. Das durfte ich 15 min ertragen bevor sie alles wieder entfernte.

Dieses mal musste ich aber meinen Pinsel sofort wieder hart machen und natürlich auch halten. Da es inzwischen schon 12:00 Uhr war begann Gabi das Mittagessen vorzubereiten, während ich weiterwichsen musste. Alle paar Minuten sah Gabi nach, ob mein Riemen noch steht. Zum Essen habe ich dann Alles in die Vakuumröhre gesteckt und die Luft herausgesogen. Somit konnte mein Gehänge gar nicht kleiner werden, da das Vakuum Ihn prall hielt. Ich habe auch nach dem Essen die Röhre angelassen, da das eine einfache Art war den Riemen stark zu halten.

Gabi merkte das und sagte mir, nach etwa 20 min, das sie noch einen Nachtisch möchte. Diesen wolle sie sich frisch abzapfen, ich könne mir ja schon mal ´ne Strafe ausdenken, da ich es wohl kaum schaffen würde Ihn nach dem Spritzen hart zu halten. Sie nuckelte also an meinem Schwanz herum, bis er ihr die ersehnte Sahne nach etwa ¼ std. schenkte. Gabi lutschte zwar noch ein wenig weiter, aber meine Strafe würde mir wohl nicht erspart bleiben.

Ich sagte Gabi also das ich mir überlegt hätte, das sie Alles in einen Eimer mit heißem Wasser hängen könne, durch das sie den Elektroschock jagt. Dieser endet in dem Erdungsstück, das sie in meinem Hintern platzieren würde. Dieser Gedanke gefiel Ihr, so das wir zur Ausführung schritten. Ich legte die Holzplatte mit dem Loch auf das dazugehörige Gestell, während Gabi einen Eimer mit Wasser, welches so wie sie möchte temperiert war, holte. Dann sollte ich noch selbst das Erdungsstück einführen und mich hinlegen. Gabi stellte den Eimer auf den runden Hocker und fuhr diesen, nachdem sie mich auf die Platte gefesselt hatte, hoch. Mein Gedöns hing also in dem recht heißem Wasser. Nun drehte Gabi vorsichtig die Spannung hoch bis ich ihr sagte das nun genug ist. Sie spielte eine Weile mit den Reglern, bis sie keine Lust mehr hatte. Jetzt stellte sie eine so hohe Stärke ein das ich aufstöhnte und ihr Einhalt gebot. Sie stellte allerdings nicht die Regler zurück sondern knebelte mich stattdessen, um anschließend noch ein wenig hochzudrehen. Etwa ½ std. lag ich so da, bis Gabi mich wieder erlöste. Mein Pinsel war zu ihrer Freude auch schon wieder gewachsen, so das ich gleich mit dem Wichsen weitermachen konnte.

Es wurde immer schwieriger das Teil am schrumpfen zu hindern, da ich alle Hilfsmittel inzwischen gebraucht hatte. Da ich diese nur einmal, genauso wie die Strafen, anwenden durfte blieb mir nur das Wichsen. Mir fiel zu spät auf, das Er wieder kleiner geworden war. Deshalb sagte mir Gabi, als ich ihr die Strafe kundtun wollte das mein Pint seit 5 min schon nicht mehr hart wäre, deshalb käme mein Vorschlag viel zu spät.

Sie band mich also wieder an der Decke fest, nachdem sie meine Beine gespreizt hatte, steckte den Schwanz durch die Plexiglasscheibe und schlug 20 mal mit dem Rohstock drauf. Ich dachte das ich das noch einige male aushalten würde. Gabi löste mich wieder und ich musste weiterwichsen. Ca. 1 std. später war ich vom Film abgelenkt, so das ich das Wichsen völlig vergaß. Gabi sah das und schaute mich fragend an. Da ich nichts sagte, ich dachte nämlich das ich meine letzte Strafe die mir einfiel noch brauchen könne, band mich Gabi wieder fest und begann auf meinen Pint zu schlagen. Dieses mal schlug sie wesendlich fester zu als vorhin, was mich so laut aufstöhnen ließ, das sie mich knebelte und dann weitermachte.

Meinen von roten Striemen übersäten Schwanz musste ich nun weiterwichsen und schön hart halten. Das gelang mir etwa 1,5 std. bevor Er wieder kleiner wurde, woran ich nicht ändern konnte. Ich sagte Gabi das sie Ihn mit Kerzenwachs beträufeln könne, was sie auch tat. Durch die Pause, die zum schmelzen des Wachses nötig war, und dem heißen Wachs auf Schwanz, Eichel und Eier wurde er wieder groß. Bis zum nächsten mal schrumpfen verging dieses mal nur ´ne halbe Stunde, so das ich mir schon wieder was ausdenken musste. Die Pause war Gabi zu lang, was bedeutete, das ich wieder Stockschläge auf den Pint kriegte. Danach durfte ich mit Wichsen weitermachen, ich kriegte das Ding aber nicht wieder hoch.

Gabi sagte: „Nun ist es 17:00 Uhr. Du hast bis 19:00 Uhr Zeit deinen Schwengel hart zu halten, das heißt 120 min. Für jede Minute die Er nicht steht bekommst du einen Schlag auf den Pint drauf, bei mehr als 50 die hälfte drauf die andere von unten an den Schwanz. Ich war also 2 Stunden damit beschäftigt meinen Pimmel hart zu kriegen bzw. zu halten, was mir aber nicht besonders gelang. Um 19:00 Uhr hatte ich Ihn gerade mal ½ Std. Steif gehabt, was 45 Schläge auf und 45 unter den Schwanz bedeutete. Gabi hat sich für die 90 Hiebe 10 min Zeit gelassen, so das sich der Schmerz im Schwanz schon verteilen konnte während sie Ihn noch bearbeitete. Als sie damit fertig war und sich den Pimmel ansah, meinte sie das er für heute genug hätte, und sie auf die letzten 3 Std. verzichten würde. „Dein Riemen braucht sonst 3 Wochen bis er sich wieder erholt hat.“ Sagte sie. Wobei ich dachte, das er die auch jetzt schon braucht. Nach drei Tagen hatte Er sich aber schon wieder erholt.

Ende


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