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Mein erster 4er

Nach vielen Chats und Versuchen kam es nun endlich einmal wieder zu einem Gruppentreffen mit uns Drei – jetzt schon zum vierten Mal und wieder bei Jens. Ich wollte mich gerade entsprechend vorbereiten, als mich Gerd anschrieb: Wir sind heute Abend zu viert, wenn es dich nicht stört. Habe hier noch einen gefunden und der würde gerne bei unserer Fickrunde dabei sein. Schau dir mal sein Profil an. Schon sein Facepic machte mich neugierig und schon etwas aufgeregt studierte ich sein Profil. Ich schrieb ihn kurz an, um mich vorzustellen und als er mir dann nach kurzer Zeit auch ein Schwanzpic mitschickte war klar, der Schwanz gehört heute Abend mindestens in meinen Rachen.

Wir verabredeten uns kurz, dass ich ihn am Bahnhof abholen sollte und dann musste ich mich auch schon fertig machen.

Frisch geduscht und gespült stand nur kurz am Bahnhof, als jemand an meine Seitenscheibe klopfte. Kevin sah in natura genauso geil aus, wie auf dem Foto. Strohblond – genau meine „Richtung“, stieg er sofort ein, begrüßte mich herzlich und schon ging es zu Jens. Kurz noch Gerd abgeholt und schon standen wir drei vor Jens‘ Tür.

Nach der herzlichen Begrüßung setzten wir uns zu einem kleinen Smaltalk ins Wohnzimmer, als dann Jens um „mehr Aufmerksamkeit“ bat. Wir alle begaben uns unter dem Ausziehen von unseren Klamotten Richtung Schlafzimmer und ich konnte meine Augen und Hände nicht von Kevin lassen. Er war heute Abend nicht nur der Größte unter uns, sondern auch der schlankeste, was aber super zu seiner Größe passte. Kaum waren wir alle nackt, da wurde ordentlich gefummelt, geküsst und gestreichelt. Jeder wichste jedem mal den Schwanz, leckte dem anderen die Nippel oder strich voller Erwartung durch die schon heißen Arschritzen.

Ich legte mich aufs Bett und sofort waren Jens und Gerd mit ihren Mündern an meinen schon ganz harten und steifen Nippel, während Kevin sich unter Jens legte und sich die 18×7 in seinen Blasmund einverleibte. Das Stöhnen wurde immer lauter und schon nach kurzer Zeit wollte Jens mich seit langem mal wieder mit seinem Dicken ordentlich durchficken. Gerd und Kevin begann nun ebenfalls mit dem Ficken und während Gerd mit einem Rutsch in Kevins Arsch eindrang, ließ ich mich langsam auf den Schwanz von Jens nieder. Da ich schon lange nicht mehr von ihm gefickt worden war, musst sich meine Votze erst einmal wieder an dieses Kaliber gewöhnen, was nicht ganz ohne Schmerzen bei mir ablief. Doch mit ordentlich Gleitgel bekam ich ihn wieder bis zum Anschlag in meinen Arsch und ich begann sofort ihn zu reiten.

Kevin lag jetzt auf dem Rücken, während er von Gerd mit langen und ruhigen Stößen gefickt wurde. Ich stieg von Jens runter und nahm jetzt den halbsteifen Schwanz von Kevin in den Mund, was ihm wiederrum ein lautes Stöhnen entlockte und seinen Körper regelrecht erzittern ließ. Jens begann Kevin zu küssen, zwirbelte an seinen steifen, harten Nippeln, während ich nun hinter mich an Jens‘ Schwanz griff und ihn wichste.
Kevin schaute immer wieder mit verklärten Blick auf den dicken Schwanz von Jens und bat darum, diesen einmal in seinem Arsch spüren zu wollen. Gerd entzog sich der enge Votze von Kevin und machte sich sogleich an meiner zu schaffen. Laut stöhnend begann er mich zu ficken. Kevin lag noch immer auf dem Rücken und ich konnte zusehen, wie sich langsam der dicke Prügel von Jens die Votze drückte. Jens stöhnte ebenfalls jetzt einmal laut auf und schon war bis zum Anschlag drin. Während ich in Doggy von Gerd weiter gefickt wurde, leckte ich jetzt die Nippel von Kevin, der immer härter von Jens gefickt wurde.

Gerd zog sich nun erst einmal zurück und jetzt spielte sich alles nur noch zwischen Jens, Kevin und mir ab. Ich leckte weiter an Kevins Nippel, küsste ich immer wieder, während Jens seinen Schwanz mal schnell und hart oder weich und langsam bis zum Anschlag in die Votze von Kevin versengte. Bei jedem Stoß, bei denen die dicken Eier von Jens an den Knackarsch von Kevin klatschten, erzitterte er am ganzen Körper. Auch Jens brauchte jetzt eine kurze Pause und bat mich, Kevin ebenfalls mal zu ficken, was ich liebend gerne machte. Seine Votze war schon so weich gefickt von Jens, dass ich mit meinem Schwanz keine Schwierigkeiten hatte, gleich mit einem Ruck tief in Kevins Arsch zu stoßen. Jens fickte ihn derweil jetzt in den Mund, was für Kevin nicht so einfach war bei dem Durchmesser. Scheinbar machte es ihn aber noch geiler, seinen eigenen Arschsaft vom Schwanz zu lecken, denn sein Stöhnen nahm deutlich zu und wurde lauter.

Seine Votze spannte sich eng um meinen Schwanz und so langsam zogen sich meine Eier zusammen, spürte meinen Saft aufsteigen, doch ich wollte noch nicht spritzen. Ich zog meinen Schwanz raus und begann Kevins Votze noch einmal ausgiebig zu lecken, schob immer wieder meine Zunge in seinen Arsch, während ich mittlerweile zwei Finger tief in den Arsch von Jens geschoben hatte und ihn damit fickte. Jens zog sich selbst an seinen harten Nippeln und sein Stöhnen war nicht mehr zu überhören. Ich war inzwischen so geil geworden, dass ich endlich abspritzen wollte und stieß Kevin meinen triefnassen Schwanz mit einem Ruck in seinen Arsch und begann sofort, ihn tief und fest zu ficken. Ich legte mir seine Füße auf meine Schultern und wie im Trance nahm ich erstmals nicht nur seinen, sondern überhaupt einen fremden Zeh in den Mund. Ich saugte an seinem Zeh, während ich immer schneller werdend fickte und fickte. Auch Jens wichste sich jetzt immer schneller und härter, während er zeitgleich den Blasmund von Kevin fickte. Mein Saft brodelte und ich konnte es schließlich nicht mehr halten. Ich zog meinen zum Bersten gespannten und harten Schwanz aus dem engen Arsch und spritzte Kevin meine aufgestaute Sahne auf seinen Schwanz und seine dicken Eier. Kaum ausgespritzt, schob ich meinen Schwanz wie zum Abschied noch ein, zwei Mal in seinen Arsch, bevor ich mich ermattet neben ihn legte.

Jens zog seinen von Kevin tropfnass geleckten Schwanz aus seinem Mund, setzte seine lilaglänzende dick geschwollene Eichel an seine zuckende Votze an und mit einem Ruck war dieser dicke Schwanz tief bis zum Anschlag in Kevins Arsch versengt. Kevin stöhnte laut auf und erbebte. Sofort begann Jens ihn wieder tief und lang zu ficken, während ich mich noch einmal um seinen Schwanz kümmerte. Ich nahm ihn in meinen Mund, während ich mit einer Hand an seinen steifen, harten Nippeln spielte und mit der anderen immer wieder die Votze von Jens streichelte, wenn er kurz tief in Kevin verharrte. Ich musste mich nun wirklich erst einmal ausruhen, ließ die beiden alleine und setzte mich zu Gerd ins Wohnzimmer. Aus dem Schlafzimmer hörten wir Kevin und Jens stöhnen und auch immer mal wieder ein leises Klatschen, wenn die dicken Eier von Jens gegen den Arsch von Kevin knallten, weil Jens mal wieder mit aller Kraft zustieß.
Gut zehn Minuten später kamen die beiden dann, ebenfalls völlig fertig und verschwitzt, zu uns ins Wohnzimmer und erholten sich gemeinsam bei einer Tasse Kaffee. Wenig später zogen wir uns dann wieder langsam an und verabschiedeten uns von Gerd. Ich setzte Jens noch kurz vor seiner Haustür ab, bevor Kevin und ich dann gemeinsam Richtung Innenstadt fuhren. Wir konnten beide während der Fahrt unsere Hände nicht stillhalten und strichen immer wieder über den Oberschenkel des anderen, während wir uns durch das gegenseitige Erzählen von unseren letzten Erlebnissen noch zusätzlich wieder aufheizten. Mit einem Grinsen im Gesicht spürte Kevin mittlerweile, dass ich schon wieder einen Steifen hatte und rieb immer fester und häufiger darüber. Auch ich spürte seine stetig zunehmende Härte in seiner Hose und ohne Worte steuerte ich einen dunklen Parkplatz an.

Kaum war der Motor aus, da zeigte ich Kevin, wie sein Beifahrersitz sich weit nach hinten verschieben lies, schob meinen ebenfalls ganz zurück und dann gab es kein Halten mehr. Unsere Zungen tanzten als gäbe es kein Morgen mehr, unsere Hände öffneten hastig die Hose des anderen und unter lautem Aufstöhnen griffen wir fast gleichzeitig nach dem Steifen Schwanz des anderen. Wir schoben unsere Hosen schließlich bis zu den Füssen und kaum saß Kevin, da beugte ich mich auch schon zu hm rüber und nahm sofort seinen schon vom Geilsaft tropfnassen Schwanz in meinen Mund. Ich versuchte, seinen geilen harten Schwanz ganz einzusaugen, doch dafür war er doch etwas zu lang. Kevin hatte seinen Kopf nach hinten gelegt, seine Augen geschlossen und stöhnte immer lauter. Sein Schwanz wurde dicker härter, größer und kurz, bevor er spritzen musste, entzog er mir seinen geilen Schwanz und beugte sich über meinen ebenfalls schon voller Geilsaft triefenden Schwanz. Sofort verschwand meine dicke Cut-Eichel in seinem Mund und jetzt war ich es, der aus dem Stöhnen nicht mehr herauskam. Kevin blies meinen Schwanz tief und hart und meine Geilheit tat ihr Übriges dazu, dass ich schon bald meinen Saft mit einem lauten Aufschrei in seinen Rachen schoss und er schluckte alles. Jetzt war ich wieder an der Reihe und diesmal brachte ich ihn auch schon nach kurzer Zeit zu Spritzen. Mit voller Wucht spürte ich seinen ersten Schuss in meinen Rachen und auch die weiteren Schübe konnte ich noch deutlich in meinem Mund spüren.

Wir grinsten uns kurz an und dann ließen wir erneut unsere Zungen wild mit einander spielen, während sich in unseren Mündern unser frisches Sperma miteinander vermengte. Wir hätten sicher noch weitergemacht, doch plötzlich tauchten im Rücksiegel Scheinwerfer auf uns schnell zogen wir unsere Hosen hoch, um nicht „in Flagranti“ erwischt zu werden. Doch so beschlagen, wie mein Auto war, konnte man von außen nur erahnen, was hier gerade abgegangen war. Ich schaltete die Klimaanlage ein und schon nach kurzer Zeit ging es nun endgültig Richtung Bahnhof, wo ich Kevin absetzte und völlig fertig nach Hause fuhr und glücklich-erschöpft ins Bett fiel…


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