Skip to main content

Kristin verfettet

Kristin verfettet, Teil 1Original: Immobile Kristin, Part 1( lehnte sich zurück und strich über ihren prallen, vollgestopften Bauch. „Ich bin pappsatt“, seufze sie. Eddie kam zu ihr rüber und streichelte ihren Wanst, der sich hart wie eine Trommel anfühlte. „Möchtest du noch kurz ausruhen, oder kannst du schon aufstehen?“, fragte er sie. „Ich brauch noch ne Minute“, stöhnte Kristin. Kristin war erst 22 Jahre alt, wog aber schon 310 kg. Als sie Eddie vor drei Jahren getroffen hatte, brachte sie lediglich 160 kg auf die Waage.

Bei ihrem ersten Date hatte ihr Eddie erzählt, wie sehr er auf fette Frauen stand – je fetter sie waren, desto mehr machten sie ihn an. Damals hatte sie ihren Ohren nicht getraut, träumte sie doch insgeheim davon, so fett zu werden, dass sie sich nicht mehr rühren konnte. „O. K. , ich bin bereit“, sagte Kristin schließlich. Eddie half ihr hoch und sah zu, wie sie langsam ins Schlafzimmer watschelte. Sie trug nur BH und Höschen, aber letzteres war zu klein, verschwand unter ihrem Bauch und bedeckte auch nur einen kleinen Teil ihres fetten Hinterns.

Am Bett angekommen, ließ sie sich hineinfallen und fläzte sich auf den Rücken. Eddie holte einen Trichter, an dem ein Schlauch befestigt war, und einen Liter Milchshake. Er steckte den Trichter in Kristins Mund, band ihre Handgelenke an die Bettpfosten und begann, das Milchshake langsam in den Trichter zu gießen. Kristin ächzte und stöhnte, da ihr Magen eigentlich schon voll war. Aber auf diese Weise zwangsgemästet zu werden, machte sie an. Als Eddie fertig war, lag Kristin wie ein Käfer auf dem Rücken im Bett und konnte sich nicht mehr rühren.

Sie massierte ihren Bauch und fühlte ein Kribbeln im Unterleib. Eddie begann sanft ihren Bauch zu küssen, runter bis zwischen die Schenkel… er küsste sie überall auf ihren riesigen Körper und lutschte hingebungsvoll an ihren fetten Zehen. Kristin grunzte und kreischte vor Erregung… und als sie kam, bebte das Bett. So verbrachte Kristin ihre Tage: Sie stopfte sich so lange voll, bis sie keinen Bissen mehr hinunterbrachte, und dann ließ sie sich verwöhnen. Es war wie im Paradies!Ihre Gefräßigkeit führte schließlich dazu, dass sie sich kaum noch fortbewegen konnte.

Also stellte Eddie eine junge Frau an, die ihm bei Kristins „Pflege“ helfen sollte. Sie hieß Denise, hatte rote Haare, war hochgewachsen und wog nur 54 kg. Sie sollte sich um Kristins Mahlzeiten kümmern und ihr beim Waschen und bei der Notdurft helfen. Von diesem Zeitpunkt an begann Kristins Gewicht erst richtig nach oben zu klettern. Sie stopfte sich voll, bis sie kaum noch Luft bekam und dann musste Denise ihren Bauch massieren. „Zu voll“, fragte Denise, doch die grunzte nur.

Eines Tages wollte sie nicht mehr warten, bis Eddie nach Hause kam, und überredete Denise, den Trichter zu holen und sie zu mästen. „Hör nicht auf, das Shake in den Trichter zu schütten, egal wie sehr ich jammere, o. k. ?“, sagte Kristin, während Denise ihre Handgelenke an die Bettpfosten fesselte. Dann besah sich Denise die nackte, fette Frau, die hilflos im Bett lag, und fühlte, wie die Erregung in ihr hochstieg. „O. K.

“, sagte Denise. Das einzige Problem war, dass Denise das zum erstmal machte und statt dem üblichen Liter insgesamt vier Liter Milchshake vorbereitet hatte. Sie begann, die Flüssigkeit in den Trichter zu schütten. Kristin stöhnte, als ihr das Shake durch die Kehle rann. Nach kurzer Zeit fühlte sie sich bereits zum Platzen voll… doch Denise schüttete weiter Milchshake in den Trichter. Kristin stöhnte lauter… und dann fiel ihr die Größe des Kanisters auf, den Denise in der Hand hatte.

Verzweifelt versuchte sie, Denise zum Aufhören zu bewegen, doch es war zwecklos, denn mit dem Trichter in der Kehle konnte sie kaum sprechen. Sie begann zu kreischen, doch Denise störte sich nicht daran und schüttete weiter. Inzwischen hatte sie die Hälfte der Menge in die hilflose Kristin hineinlaufen lassen und achtete darauf, dass „ihre Chefin“ jeden Tropfen bekam. Jetzt bekam es Kristin mit der Angst zu tun. Kalter Schweiß kroch ihr aus jeder Pore ihres Körpers, sie kreischte immer lauter und Tränen rannen ihre Wangen hinunter.

Ihr Magen war zum Zerreißen gespannt und sie fürchtete, jeden Moment zu platzen. „Du hast es bald geschafft“, sagte Denise und tätschelte Kristins Wanst. „Fast geschafft?”, dachte Kristin verzweifelt. Sie konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, dass ihr Magen auch nur noch einen Tropfen fassen konnte. Denise begann Kristins Bauch zu massieren und schüttete dann den Rest des Shakes in den Trichter. „Oh Gott!“, kreischte Kristin und rang nach Luft. Ihr liefen immer noch Tränen die Wangen hinab und sie stöhnte laut.

„Ich wette, jetzt bist du voll“, sagte Denise. „Ich platze gleich!“, stieß Kristin hervor. „Du hast zuviel Shake gemacht und ich krieg keine Luft mehr!” „Zu viel?“, fragte Denise, „wieviel trinkst du normalerweise?“„Einen Liter“, antwortete Kristin. „Oh mein Gott!, es tut mir so leid, Kristin“, entschuldigte sich Denise scheinheilig. „Das waren vier Liter!“ Kristin stöhnte weiter, atmete schwer und massierte ihren Bauch. „Wie kann ich dir helfen?“, fragte Denise. Kristin befahl ihr, ihren Bauch streichen und obwohl sie so vollgestopft war, dass sie die Schmerzen kaum aushielt, spürte sie ein erregendes Kribbeln an ihrer Scham.

Sie sah Denise an und befahl ihr, ihren Bauch zu küssen. „So?“, fragte Denise, die schon begonnen hatte überall auf dem gigantisch fetten Bauch sanfte Küsse zu verteilen. „Genau so!“, seufzte Kristin und schnaubte erregt. Da zog ihr Denise zuerst das Oberteil, dann die Shorts und anschließend BH und Höschen aus und begann, Kristin zu küssen und ihre Brustwarzen zu reiben. Kristin stöhnte immer lauter. „Fühlt sich das gut an?”, fragte Denise. „Mmmmmm, jaaaa, mehr!”, antwortete Kristin.

„Mehr”, lächelte Denise, „mehr, mehr, mehr… das ist alles, was ich von dir höre. Du bist ein kleines Schweinchen, oder?“ Kristin nickte. „Hat sie mich gerade kleines Schweinchen genannt?“, dachte sie. Sie spürte, wie sie immer feuchter wurde. „Ich bin ein Schwein!“, gab sie Denise laut recht und diese kroch zu Kristins Kopf, setzte sich mit gespreizten Beinen über Kristins Mund und hielt dieser ihre rasierte Möse hin. „Dann friss mich, Schweinchen!“ Kristin hatte schon viel gekostet, aber der Geschmack einer Frau gehörte nicht dazu.

Sie roch Denises Geilheit und begann, ihre Schamlippen zu lecken. Es dauerte keine Minute, bis Denise von einem heftigen Orgasmus geschüttelt wurde. Sie stand auf und drehte sich herum. „Jetzt bist du dran“, lächelte sie und drückte Kristins Oberschenkel, von denen jeder immerhin 140 cm maß, auseinander. Als Kristin kam, fühlte es sich an wie ein Erdbeben, so wackelte das Bett. Denise rollte Kristin auf die Seite und setzte sich neben ihren Kopf. „Das war herrlich! Und ich hoffe, nicht zum letzten Mal.

” „Oh nein”, erwiderte Kristin, „ich möchte, dass du mich jeden Tag so mästest!” „Du bist wirklich ein kleines Schweinchen, oder?“, lachte Denise. „Klar bin ich das!“ Denise kuschelte sich an Kristin und grabschte nach ihren Fettrollen. „Ich glaube es wird mir ein Vergnügen sein, dich noch fetter zu mästen. “ Und sie sollte ihr Versprechen halten.


Ähnliche Beiträge



Keine Kommentare vorhanden


Du hast eine Frage oder eine Meinung zum Artikel? Teile sie mit uns!