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Kennenlernen Extrem

Gefesselt mit Hand- und Fußschellen werde ich vor die Eingangstür, eine Feuerschutztür, mit Sicherheitsschloss ohne Klinke eines unbeleuchteten Gebäudes gezerrt. Die Stahltür wird geöffnet. In einem kleinen Vorraum, dessen Ende eine Gittertür bildet sind an den Wänden in Kopfhöhe Haken auf der anderen Seite Stahlschränke. Hier muss ich meine enge Jeans, T-Shirt, Socken, Turnschuhe und Tanga ausziehen. Die Sachen kommen in einen Stahlschrank. Meine Handschellen werden in einen der Haken eingehängt. Der große sehnige Master mit kurzen Ledershorts und nacktem muskulösem Oberkörper, der in einem Lederharness mit Ketten über Brust und Rücken geht, schließt die Gittertür.

Ich bin allein. Mein Herz klopft aufgeregt. Obwohl mir kalt ist, bricht mir der Angstschweiß aus allen Poren. Ich werde vom Haken genommen und hinter die Gittertür geführt. Der Raum ist ein am Boden und zwei Wänden gefliest, mit Bodenentwässerung, Wasserhähnen, PP- und Toilettenbecken sowie Brauseköpfen an der Decke. Eisenstäbe trennen den Raum und sind auch an Decke und Wänden. Die Handschellen werden mir abgenommen, aber meine Arme auf den Rücken mit Eisenringen gebunden.

Ein Haken eingeklinkt und meine nach hinten gebogene Arme nach oben gezogen. Die Fußschellen werden mit einer Spreizstange vertauscht. Ich stehe auf Zehenspitzen an der Kette nach oben gekrümmt im Raum. Ein nackter, verstriemter Sklave erscheint und erhält dem Befehl mich vorzubereiten. Der Junge, dem Eisenringe an Hals, Hand- und Fußgelenken sowie um Penis und Hoden angelegt sind, dreht einen Wasserhahn auf, an dem ein Schlauch angeschlossen ist. Mit einem kalten Wasserstrahl spritzt mich der Sklave in meiner unbequemen Stellung ab.

Dann seift er mich ein und rasiert meinen Körper. Danach werde ich noch innen mit einer Sonde mehrmals gespült und zum Schluss nochmals mit hartem Strahl abgespritzt. Dann lässt er mich allein. Mich fröstelt. Der Sklave kommt mit einem Krug Öl zurück und ölt mich am gesamten Körper gründlich mit seinen Händen ein. Dann verlässt er mich wieder. Der Raum hat keine Fenster, an der Decke sind Leuchtstofflampen. Außenwände und Boden gefliest. Durch die Eisenstäbe erkenne ich an den Wänden: Andreaskreuze, Strafkreuze, Gestelle mit Haken und Ketten, alles aus dickem Holz oder Stahl, Ketten hängen von der Decke.

Der große schwarzhaarige Master kommt zurück. Er hält eine 9-striemige Katze in der Hand. „Deine Begrüßung! – Du Sau“ zischt er mich an und schon spüre ich fürchterliche Hiebe auf meinem Po und Rücken. Die Schläge sind hart und unerbittlich. Nach 50 hört er auf, lässt meine Arme herunter, löst die Spreizstange an meinen Füßen und schleift mich auf das in der Mitte des Raumes befindliche, ca. ein Meter hohe, Podest. Darauf stehen ein großes Holzkreuz mit Haken und Ösen, eine hölzerne große Streckbank mit großer Holzwalze mit Speichen zum Drehen, ein Bock, Stahlkäfig und Pranger.

Er löst meine Hände voneinander und lässt mich auf einen Holzschemel steigen. Ich muss meine Arme ausbreiten. Er hängt meine um die Handgelenke befestigten Eisenringe in Ösen ans Kreuz. Dann stößt er den Schemel weg. Mit einem Ruck hänge ich. Nun nimmt er meine Füße und hängt die Eisen an meinen Gelenken in Hüfthöhe in Haken auf der Rückseite des Stammes. Ich winde mich im Schmerz. Er geht und ich hänge an meinen Gelenken.

Schweiß strömt aus allen Poren. Meine Sehnen, Muskeln und Adern treten aus der glänzenden sonnengebräunten Haut hervor, als wenn sie reißen oder zerplatzen wollten. …Ich werde missbraucht, berührt, geschlagen, gefoltert, bestraft und getröstet. Ich Spiele nicht spielen. Ich bin real. KEIN SAFEWORD, KEIN ZEITLIMIT, KEINE GEBROCHENEN KNOCHEN von stauferian gefunden auf recon. com.


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