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Jessica – Eine Vollblutstute

Jessica – Eine Vollblutstute

Ich war seit ca. 6 Monaten in der Firma tätig. Jessica viel mir bereits in der zweiten Woche auf. Wie konnte sie auch nicht auffallen? Ihr Erscheinungsbild reihte sich einfach nicht ein im Vergleich zum Aussehen der anderen weiblichen Mitarbeiterinnen.
Zunächst einmal war sie recht groß. Ich selber bin 188cm und da sie immer Pumps trug, erreichte sie in etwa meine Höhe. Bis heute rätsle ich noch über ihren ethnischen Background.

Ihr Teint ist dunkel und sieht nach einer Mischung aus afrikanisch, mit viel nordeuropäischen Genen aus. Ihre Gesichtszüge wiederum sind zart. Schmale Lippen, spitze Nase und so gar nicht afrikanisch. Allerdings kann man erkennen, dass sie von Natur aus schwarze Haare hat, diese aber blondiert sind. Somit eher dunkelblond/hellbraun. Sie hat dunkelbraune Augen, fast schwarz und dünne, gezupfte Augenbrauen. Ihre Figur ist sehr weiblich, alles andere als schlank aber nicht fett. Herrliche, griffige, feste Rundungen.

Ein praller Arsch und einen sehr großen natürlichen Busen.
Im Gegensatz zur restlichen, weiblichen Belegschaft, welche in der Regel immer leger in Jeans, Bluse oder Pulli zur Arbeit erschien, war sie stets elegant gekleidet. Sie trug immer enge Blusen oder Tops, welche ihre großen Titten betonten und einen engen, knielangen Bleistiftrock, welcher ihren runden Arsch und ihre strammen Schenkel zur Geltung brachte. Dazu immer High Heels, die ihre Knöchel und Waden gekonnt in Szene setzten.

Ihre Haare waren abwechselnd offen oder streng nach hinten zu einem Dutt gelegt. Dazu perfekt manikürte, dunkelrote Fingernägel, Make Up und Lippenstift. Alles abgerundet mit dem dezenten Duft eines femininen Parfüms. So gestylt hätte sie zu jeder Zeit auch zu einem Date oder einer Abendgesellschaft gehen können.
Sehr bald erfuhr ich, neben ihrem Namen, dass sie 28 Jahre alt sei und Wirtschaftspsychologie und BWL studiert hatte. Sie gehörte ursprünglich zur Abteilungsleitung, wurde aber als gewählte Frauenbeauftragte von dieser Tätigkeit freigestellt.

Sehr zu meinem Bedauern hörte ich auch, dass sie bald die Firma auf eigenen Wunsch verlassen würde.
Die Damentoilette war am Ende des Ganges und somit musste sie mehrmals täglich an meinem Büro vorbei stöckeln.
Auch wenn ich Mitte 40, verheiratet mit einer hübschen Frau bin und daheim ein geregeltes Sexleben führte, freute ich mich immer wie ein Teenager, wenn ich ihre Pumps über den Flur klackern hörte. Aus den Augenwinkeln beobachtete ich sie dann immer, wenn ihre Silhouette an meiner Tür entlang streifte.

Ihr Gang war aufrecht und sehr selbstbewusst. Bauch rein und der pralle Vorbau raus. Ich war fasziniert von ihr und gleichzeitig auch eingeschüchtert.
Eines Morgens kamen wir uns auf dem Flur entgegen. Ich hatte bis dahin noch nie ein Wort zu ihr gesagt. Auch wenn sie auf mich einschüchternd wirkte, nahm ich meinen Mut zusammen, lächelte sie an und mit trockenem Mund und heiserer Stimme wünschte ich ihr einen guten Morgen. Sie lächelte verschämt, brach den Augenkontakt und blickte zu Boden.

Mit leiser Stimme erwiderte sie die Begrüßung und lächelte süß.
Ich war verwirrt. Diese Frau war der absolute Widerspruch in sich. Sie passte in kein Bild, trat selbstbewusst auf, zeigte was sie hatte und dann dieses verschämte weggucken und dieser unschuldige Blick.
Von jetzt an grüßte ich sie täglich, sie grüßte zwar immer zurück, aber ich hatte nie mehr den Eindruck, dass sie mich dabei überhaupt wahrgenommen hätte. Also beschränkte sich mein Kontakt zu ihr hauptsächlich darauf, sie heimlich beim Vorbeihuschen an meinem Büro vorsichtig aus den Augenwinkeln, zu beobachten.

Ich wollte auch nicht als Perverser gelten, der seinen Kolleginnen nachgafft und mit der Frauenbeauftragten wollte ich mich ohnehin nicht anlegen. Außerdem galt für mich jeher, dass die Arbeitsstätte eine neutrale Zone sein sollte und kein Platz ist für Flirts oder Zudringlichkeiten.
Aber irgendwie hatte Jessica etwas an sich, was meine Gedanken an sie fesselte. Meine Gedanken an sie wurden mit der Zeit auch immer erotischer.
Ich fragte mich, was sie wohl für Unterwäsche tragen würde.

Was für Sexpraktiken sie mag. Wie oft sie es sich selber macht und ob sie dabei nur ihre Finger einsetzt oder einen dicken Dildo oder Vibrator.
In meinen Gedanken trug sie nur edle Spitzenunterwäsche. Ihre Beine und ihre Arschritze waren ordentlich enthaart und seidenweich. Nur ihre Fotze hatte einen Landestreifen und mit einem rosa Rabbit-Vibrator verwöhnte sie abwechselnd ihre Lustperle und ihre süße Rosette. In meinen Gedanken beobachtete ich sie beim Umziehen oder entkleidete sie, seifte sie unter der Dusche ein, berührte ihre makellose, weiche Haut.

Ich küsste sie innig auf den Mund, schmeckte ihren Nektar zwischen den Beinen und rieb meinen steifen Schwanz zwischen ihren Brüsten. Ich knetete ihren Prachtarsch, leckte ihre Rosette und konnte schon fast den Duft ihres Schoßes wahrnehmen.
Mittlerweile war es so, dass ich meinen Schwanz in der Hose pochen spürte, wenn mal wieder meine Gedanken bei Jessica waren.
Einmal konnte ich nicht anders und verzog mich ins Büroklo, um mich schnell abzuwichsen und zu erleichtern.

Es hat keine Minute gedauert und mein Schwanz war nicht einmal richtig hart geworden, da spritzte ich schon meinen Samen ins Klo.
Ein anderes mal war es zu Hause, während meine Frau versuchte mich zu verführen. Ich war müde, hatte keine große Lust auf Sex und kam nicht in Fahrt. Meine Frau, Sara, gab sich größte Mühe. Sie wichste, lutschte und saugte an meinem Schwanz aber ich wurde nicht hart.

Ich schloss meine Augen und stellte mir Jessica vor.

Wie sie gierig und lüstern meinen Schwanz verwöhnte.
Meine Sexfantasien, welche ich mir gerne beim Onanieren als Kopfkino vorstellte, waren immer etwas derber. Der Sex war dort immer von roher Natur, ohne liebevolle Gefühle, kaum Erotik und meine Wortwahl war versaut und direkt. In meiner Fantasie drehte es sich immer nur um meinen eigenen Lustgewinn.
Ich befahl Jessica, meinen Eiersack einzusaugen und meine Eichel abzuschlecken und dass ich ihr geiles Maul, wie eine Fotze, tief ficken will.

Dabei entlud ich mich in Jessicas Rachen. Sie würgte und hustete dabei. Ich spürte wie ihr Zungengrund jeden Tropfen Sperma aus meiner Eichel presste. Als ich wieder meine Sinne beisammen hatte, bemerkte ich, dass es meine Frau war, der ich ins Gesicht gefickt hatte und nicht Jessica.
Spontan beschlich mich die Angst, ich könnte Jessicas Namen genannt haben oder dass ich meiner Frau wehgetan hätte. Aber meine Sara lächelte nur, wischte sich das Sperma und ihren Speichel aus den Mundwinkeln und meinte, dass sie mich noch nie so hemmungslos und wild erlebt hätte.

Dass es sie glücklich macht, weil ich mich nach fast 20 Jahren Ehe noch immer an ihr so erregen kann. Allerdings meinte sie auch, dass sie so eine Pornonummer nicht wirklich mag und dass es ihr zum Teil zu hart war, auch das mit dem Spritzen in den Mund und ins Gesicht sollte nicht zur Gewohnheit werden.
Ich lächelte nur verlegen, denn ich hatte Sara überhaupt nicht mehr wahrgenommen und auch wenn Sara glücklich bezüglich meiner Leidenschaft schien, so hatte ich mich nicht im Geringsten um ihre Befriedigung gekümmert, noch spielte sie irgendeine Rolle bei der eben durchgeführten Nummer.

Ich hatte zwar geil abgespritzt und einen sehr intensiven Orgasmus erlebt aber ich fühlte mich dennoch miserabel, wie ein Betrüger und Lügner, denn eigentlich hatte ich Sara soeben mit Jessica betrogen. Zumindest in meinen Gedanken, denn ich habe mich nur ihres Körpers bedient.

Es kam der Tag, von dem ich immer hoffte, dass er nie kommen würde und ihn doch herbei sehnte. Ich musste Jessica aus dem Kopf bekommen. So konnte und durfte es nicht weitergehen.

Meine Tagträume und erotischen Fantasien lenkten mich zu sehr von meiner Arbeit und meiner Familie ab.
Jessica brachte Kuchen in die Firma und gab ihren Abschied. Sie erhielt von der Geschäftsleitung Blumen und ein bunter Mix aus Kolleginnen und Chefetage wünschte ihr alles Gute. Ich war enttäuscht und erleichtert zu gleich. Konnte ich mich endlich wieder besser auf meine Arbeit konzentrieren.
An diesem Tag musste ich länger Arbeiten. Ein wichtiger Auftrag kam rein und musste noch am selben Tag erledigt werden.

Ich saß konzentriert in meinem Büro und starrte auf meinen Computer, schupste Zahlen von links nach rechts und tippte Zeilen und Kommentare als ich wieder dieses klackern im Flur hörte. Das Licht war bereits gedämmt und ich dachte ich wäre der Letzte hier. Das klackern kam näher und verstummte plötzlich. Ich sah vorsichtig im Augenwinkel zur Tür und sah Jessica im Türrahmen stehen. Ich versuchte sie nicht wahrzunehmen und tat so, als wäre ich tief in meine Arbeit verstrickt.

„Ich weiß dass sie mich gesehen haben!“ erklang eine glockenklare Stimme und ich zuckte zusammen. „Genauso, wie sie mich jeden Tag beobachtet haben, wenn ich hier entlang ging. „
„Ähh? Wie bitte?“ stotterte ich und fühlte wie ich rot wurde.
„Es tut mir leid,“ stammelte ich verlegen,“ aber ich muss zugeben, dass sie sehr attraktiv sind und es wirklich schwer ist, sie nicht wahrzunehmen. “
Jessica antwortete mit gelangweilter Stimme: „Wie dem auch sei… Eines muss ich ihnen zu Gute halten, anders als ihre Kollegen, sind sie mir nie gegenüber zudringlich geworden.


Ich atmete erleichtert durch, meine Professionalität im Job hatte sich wieder mal ausgezahlt.
Sie fuhr fort: „Warum eigentlich? Sind sie nur einer der guckt oder war ich nicht attraktiv genug? Oder sind sie sogar schwul?“
Ich war geschockt und empörte mich: „Ich bin doch nicht schwul, sondern glücklich verheiratet! Außerdem gehört es sich nicht, Kolleginnen im Job anzubaggern“

Sie verzog das Gesicht: „Verheiratet? Das heißt nichts, nur das sie noch kein Coming-Out hatten.

Und nein, anbaggern gehört sich nicht, aber Gaffen scheint in Ordnung zu sein, was?“

Ich erwiderte: „Es tut mir leid, wenn meine Blicke sie gestört haben, aber ich versichere ihnen, ich bin weder schwul, noch ein notgeiler Spinner. Sie sind einfach sehr attraktiv und ab und an darf ein Mann doch mal zu einer hübschen Frau sehen. “

„Erregt sie mein Aussehen?“ fragte sie ganz ungeniert und es war als würde mich ein Blitz treffen und mein Magen zog sich zusammen.

„Wa- wa- was? Wie b…. “ stotterte ich als sie mich unterbrach: „Steh auf! Ich will dich jetzt mal sehen!“ befahl sie mir und ich spürte, wie eine mir unbekannte Erregung in mir aufstieg und mein Schwanz sich regte und langsam zuckte und anschwoll.
„Mach schon! Steh auf! Du willst doch nicht, dass ich mich über dich beschwere?“ herrschte sie mich an. Ich stand auf. Sie musterte mich von Kopf bis Fuß.

Kam ganz nah an mich heran. Ihre Brüste berührten meinen Oberkörper. Ich zitterte als sie mich so betrachtete. Ich spürte wie mein Schritt feucht wurde und Vorsahne aus meiner Eichel in die Unterhose tropfte.
„Ich will sehen ob du geil auf mich bist“, hauchte sie mir ins Ohr, „Los, lass deine Hose runter!“
Ich schluckte. Mit zittrigen Händen öffnete ich meine Hose und ließ sie samt Unterhose zu Boden gleiten und stieg aus ihnen heraus.

Mein Schwanz baumelte angeschwollen, aber nicht steif an mir herunter. Ein dicker Faden Vorsahne hing an meiner Vorhaut. Es war so peinlich und doch so erregend.
„Ich warne dich, wehe dir wenn du deinen Schwanz anfasst!“ , mahnte sie mich an und nahm meine rechte Hand und schob sich meinen Ringfinger samt meinem Ehering in den Mund. Leckte und saugte ihn. Mein Schwanz zuckte und mit pumpenden Bewegungen richtete er sich auf. Ich seufzte verlegen.

Sie grinste: „Du treuloser, geiler Bock! Sag, dass du mich geil findest!“
Ich nickte und keuchte mit trockener Kehle: “ Du bist eine geile Sau. Du machst mich sehr geil!“
Sie lutschte meinen Ehering vom Finger und las den Schriftzug.
Sie sah mich geil an: „Sag das du mich geiler findest als diese Schlampe Sara!“
Ich erwiderte: „Du bist viel geiler als meine Sara. “
„So ist es artig. „, lächelte sie zufrieden und steckte mir meinen Ehering wieder auf den Finger.

„Möchtest du mich ficken?“, fragte sie während sie mir mit der Zunge über den Hals leckte. Der Duft ihres Parfüms stieg mir in die Nase. Mein Schwanz zuckte und stand hart. Die Vorhaut war zurückgeglitten und meine Eichel glänzte feucht und schleimig. Ich nickte wortlos und sie lächelte zufrieden.
„Sag, dass du mich lieber ficken willst, als Sara! Sag mir, dass Sara nur eine prüde Schlampe ist, dass sie eine dreckige Fotze ist und du eine richtige Frau brauchst!“, grinste sie.

Ich fühlte mich beschämt, schmutzig und wie ein Verräter. Dass sie Sara stetig erwähnte und sich abfällig über sie äußerte, war wie ein Schlag in die Weichteile. Denn ich liebte Sara über alles und hatte sie noch nie betrogen. Umso mehr erschrak ich, als ich mich mit schwerem Atem antworten hörte: „Du bist viel geiler und hübscher als diese Schlampe Sara und ich will dich ficken, wie ich Sara noch nie habe ficken können! Du bist wenigstens eine richtige Frau und nicht so eine prüde Drecksfotze wie Sara!“ Dabei stieg meine Geilheit ins unermessliche und obwohl ich mich für meine Worte gegenüber Sara schämte, so bemerkte ich, wie sehr es mir gefiel so über sie zu sprechen.

Ich rechnete sogar einen gewissen Wahrheitsgehalt meinen Sätzen hinzu. Sara könnte wirklich mal etwas hemmungsloser sein, etwas verdorbener. Auch wenn wir regelmäßig sehr erotischen Sex hatten, so war er doch immer auch nur das. Nichts neues, nichts gewagtes, nichts spontanes. Keine Experimente.

Jessica Knöpfte mein Hemd auf und zog meinen Oberkörper aus. Bis auf meine Socken, stand ich nackt vor ihr. Sie leckte und knabberte an meinen Brustwarzen. Es fühlte sich herrlich an.

Ein kalter Schauer lief mir über den Rücken. Mit ihren Fingernägeln strich sie über meine nackten Arschbacken, meinen Hodensack und über den Schaft meines Schwanzes. Lusttropfen pumpten aus meiner Eichel. Mit der Fingerspitze wickelte sie so einen schleimigen Lustfaden auf und steckte ihn mir in den Mund. Ich konnte meine eigene Geilheit schmecken und auch sie kostete davon und war sichtlich zufrieden.
Sie drehte ihre langen Haare zusammen und fixierte sie mit einer Haarklammer an ihrem Hinterkopf.

Ihr schöner, schlanker Hals kam zum Vorschein. Sie knöpfte ihre hellblaue Bluse bis zum Bauchnabel auf und hebte ihre Brüste heraus. Ein schöner, weißer Spitzen BH umschmiegte ihren großen, weichen Busen, welcher wie zwei Arschbacken zwischen den Cups zusammen gepresst war. Sie setzte sich auf meinen Schreibtisch und befahl mir, ihren dunkelblauen Bleistiftrock hoch zuschieben. Ich befolgte zitternd ihre Aufforderung. Meine Hände glitten über ihre Schenkel nach oben. Ich fühlte das Knistern ihrer hautfarbenen Nylonstrumpfhose.

Ich krempelte den Rock hoch. Unter der Strumpfhose erkannte ich ein weißes Spitzenhöschen. Ich konnte ihren Schoß riechen. Der Duft war viel angenehmer und erotischer als ich ihn mir je vorgestellt hatte. Sie zog mein Gesicht zwischen ihre Schenkel und forderte mich auf sie zu lecken. Meine Zunge glitt über den Stoff ihres Schrittes. Es fühlte sich warm und feucht an.
„Los, zieh mir das Höschen aus! Ich will dass du mich richtig leckst!“, herrschte sie mich an.

Vorsichtig zog ich ihr die Strumpfhose und das Höschen in die Kniekehlen. Eine feuchte Muschi blitzte mich an. Dunkle, fleischige, geschwollene Schamlippen umrahmten, wie ein Bilderrahmen ein Gemälde, ihre rosa Fotze. Alles glänzte nass und ein steifer Kitzler streckte sich mir entgegen. Sie war blitz blank rasiert.
Sie lehnte sich nach hinten und schob ihr Becken vor. Ihre dunkle, enthaarte Rosette kam zum Vorschein. Sie schwang ihre Schenkel auf meine Schultern und hielt mich zwischen ihren strammen Beinen gefangen.

Jessica nahm das Bild meiner Frau, welches auf meinem Schreibtisch stand aus dem Bilderrahmen und legte es sich auf den Bauch. Sie zog mein Gesicht in ihren feuchten Schritt und befahl mir, sie zu lecken und dabei meine Frau anzusehen. Ich war gedemütigt und erregt zu gleich. Jessicas Fotze schmeckte herrlich. Eine Mischung aus salzig und süß, dazu der typische, betörende Duft einer gepflegten Möse. Ihre Haut war samtig weich. Ich saugte an ihren Schamlippen und ihrem Kitzler.

Sie stöhnte genüsslich. Meine Zunge spielte mit ihrer Fotze. Ich leckte mal sanft und vorsichtig, dann fest und fordernd. Meine Zungenspitze pflügte durch ihre Schamlippen. Ich streckte sie so weit aus wie ich konnte und fickte sie in ihr glänzendes, rosa Loch. Ich wurde mutiger und meine Zunge glitt über ihren Damm zu ihrer Rosette. Sie quittierte dieses mit einem spitzen, lustvollen Stöhnen. Ich schmeckte ihre Geilheit und wie ihr Nektar ihren Schoß benetzte.

Dabei blickte ich immer wieder auf das Bild meiner Frau und der Gedanke daran, wie sehr ich sie gerade demütigte beschämte und erregte mich zu gleich. Jessica keuchte und stöhnte unter meinem Zungenspiel, knetete sich wollüstig ihre Titten. Mein Schwanz war zum Bersten ersteift.
Jessica stieß mich zurück und stand auf. Drehte sich um und beugte sich vor. Ihr praller Arsch vor meinem Gesicht.
„Leck mein Arschloch!“, wies sie mich an. Mit beiden Händen griff ich ihre weichen Pobacken und legte den Blick auf beide Löcher frei.

Jessica öffnete ihre Beine etwas weiter und hielt Saras Foto zwischen ihre Schenkel und grinste:“ Ich will das Sara sehen kann was du mit mir machst. „
Mein Gesicht tauchte in ihre Arschritze. Lüstern leckte ich von ihrer Fotze bis zum Poloch. Meine Zungenspitze drückte fest auf ihre Rosette. Versuchte dieses enge Loch zu ficken.
Jessica wurde immer geiler und lauter. Stöhnte und keuchte genüßlich. Sie lief förmlich aus vor Geilheit. Ihr Fotzensaft tropfte auf Saras Gesicht und auch aus meiner Eichel quollen schleimige Fäden Vorsahne und hingen an meiner Schwanzspitze wie Schnürsenkel und tropften zähflüssig zu Boden.

„Ich will jetzt deinen Schwanz in mir spüren,“ keuchte Jessica und stand auf.
Sie legte Saras Foto auf die Schreibtischkante und zog mich an meinem Schwanz in Richtung des Bildes. „So geladen spritzt du ja gleich ab,“ neckte mich Jessica und es stimmte. Ich war kurz vorm explodieren. Sie dirigierte meinen steifen Knüppel über Saras Bild. Sie begann, nur mit dem Fingernagel ihres Zeigefingers, mein Vorhautbändchen zu stimulieren. Streichelte und Kratze sanft darüber.

Es war kaum auszuhalten. Es war ein sehr intensives, quälendes, geilheitssteigerndes Gefühl.
Mein Schwanz zuckte und ich keuchte immer schwerer. Mein Orgasmus kam, aber so qualvoll und langsam ansteigend hatte ich es noch nie erlebt. Mein Körper bebte und meine Beckenbodenmuskulatur zuckte unkontrolliert. Endlich kam es mir. Ich spritzte mit mehreren Schüben dicke Samenfäden auf Saras Foto. So stark spritze ich sonst nie ab. Meistens pumpte es nur raus und lief mir über die Finger.

Meine Eichel war sehr empfindlich aber Jessica reizte weiter an dem Vorhautbändchen. Die letzten Tropfen meines Spermas saugte sie förmlich mit ihrem Mund aus meinen Eiern. Das war zwar recht unangenehm und zuweilen schmerzhaft aber sorgte dafür, dass ich nicht schlaff wurde. Jessica erhob sich zu mir und gab mir mit ihrem Spermamaul die leidenschaftlichsten Zungenküsse, die ich jemals erlebt habe. Ich schmeckte meinen bitteren Samen und ihren süßen Speichel.
Anschließend verrieb sie mit meiner Eichel meine Schwanzsoße über Saras hübsches Gesicht während ich nur noch lüstern stöhnen konnte.

Dann kniete sie sich erneut vor mich hin und begann meinen Schwanz zwischen ihre Lippen zu saugen. Sie benutzte nur ihren Mund. Mit ihren Händen knete sie meinen Eiersack und meine Arschbacken. Sie nahm mich richtig tief in ihre Kehle. Würgte und sabberte mir auf meinen Penis. Ein Finger wanderte zu meinem Arschloch und massierte kräftig meine Rosette. Es war ein irre geiles Gefühl. „Du bist viel geiler als meine prüde Ehesau. Du weißt was geil ist!“, stöhnte ich laut und wunderte mich dabei selber über mich, aber Jessica schienen meine Worte zu gefallen.

Sie leckte sich einen Finger nass und schmierte meine Rosette ein. Ein Finger glitt in mich hinein. Es schmerzte etwas, aber als sie meine Prostata ertastet hatte und massierte, fühlte ich ein noch nie dagewesenes Lustgefühl. Mein Schwanz wurde wieder steinhart.
Jessica forderte mich auf, ihre Strumpfhose und das Höschen ganz auszuziehen. Ich nickte und mit zittrigen Händen befolgte ich ihren Wunsch. Weil ich schon immer die Formen und Linien, welche schlanke, sexy Waden, in Verbindung mit schönen Frauenfüßen in Pumps zeichneten, sehr erregend fand, zog ich ihr, nicht ganz uneigennützig und ohne Aufforderung ihrerseits, ihre Pumps wieder an.

Sie setzte sich mit nacktem Arsch, breitbeinig auf das mit meinem Samen eingesaute Foto auf meinem Schreibtisch.
Jessica kramte aus ihrer Handtasche ein Kondom und warf es mir wortlos rüber. Ich rollte es über meinen Prügel.
„Komm, lass uns Sara zeigen wie man richtig fickt,“ lockte mich Jessica zu sich. Ich platzierte meinen Schwanz vor ihre Möse und rieb meine pralle Eichel zwischen ihren geschwollenen Schamlippen. Jessica war mega nass. Ohne Probleme konnte ich mein Glied in sie schieben.

Dabei spürte ich ihre Enge. Es war schon etwas anderes, eine Frau in den 20ern zu ficken als eine in den 40ern, es war einfach geiler. Ihr Körper war fester, begehrenswerter. Ich konnte fühlen, wie ihre Scheide bei jedem meiner Stöße zuckte. Sie war so feucht, dass ihre Fotze richtig schmatzte. Meine Eier klatschten an ihren Damm. Jessica stöhnte und keuchte. Leckte sich gierig ihre Lippen und knetete ihre Titten.
Ich variierte dabei Winkel und Tiefe.

Stieß mal fest zu, mal sanft, schnell und langsam. Hin und wieder, besonders wenn ich spürte dass meine Säfte wieder zu kochen begannen, zog ich meinen Schwanz ganz heraus und rieb mich an ihrem Venushügel, nur um ihn dann kräftig, erneut bis zum Anschlag, in sie zu rammen.
Der Schweiß stieg mir auf die Stirn. So fickte ich sie eine ganze zeitlang durch und ihr Gestöhne verriet mir, dass ich es ihr genau richtig besorgte.

„Jetzt fick meinen Arsch!“, befahl mir Jessica und ich konnte es kaum glauben, dass sie es so einforderte. Bei Sara musste ich immer betteln, um dort rein zu dürfen und dann durfte ich nur kurz und widerwillig. Irgendwann fragte ich Sara gar nicht mehr danach. Doch jetzt liegt diese Prachtstute vor mir und kann nicht genug von mir bekommen. Was für ein geiles, versautes Luder.
Ich packte ihre Schenkel und legte sie mir auf die Schultern.

Sie schob ihr Becken weiter vor und präsentierte mir ihren Hintereingang. Mit meiner Schwanzspitze wischte ich Jessicas Fotzensaft über ihre Rosette und cremte sie damit ein.
Vorsichtig drückte ich meinen Penis hinein. Jessica war sehr eng und sie stöhnte dabei vor Lust und Schmerz. Aber sie deutete mir an, dass ich nicht aufhören sollte. Sie entspannte und langsam teilte ich ihren Schließmuskel und meine Lanze bohrte sich in ihren Schokobunker. Ihr spürte wie ihre Rosette meinen Schaft mit festen Griff umschlang.

Meine Fickbewegungen waren zunächst vorsichtig aber als ihr Arschloch allmählich nachgab und keinen Widerstand mehr leistete, wurden meine Stöße fester und fordernder. Jessica war nur noch laut am Stöhnen und lustvoll Schreien. Sie rubbelte sich ihre geschwollene Klit und fingerte ihre triefende Fotze.
Ihr Nektar tropfte auf Saras Antlitz und meine Eier glitten über Saras Gesicht und klatschten laut gegen Jessicas Arsch. Ich fickte sie wie von Sinnen. Ich keuchte:“ Das ist so geil.

Ich bumse dich geile, verdorbene Ficksau während Sara mir meine Eier leckt. “
Ich schob ihr meinen Ringfinger mit dem Ehering in ihre nasse Möse und fickte sie damit, während mein Prügel ihre Arschfotze weiter penetrierte.
Jessica änderte die Position. Drehte sich um und hielt mir ihren Arsch hin. Ein Bein legte sie auf den Schreibtisch. Ich steckte ihr prompt meinen Schwengel wieder in ihr klaffendes Arschloch. Sara konnte jetzt wieder alles deutlich erkennen.

Bei jedem meiner Stöße schmierte Jessica ihre schleimige Fotze über das eingesamte Bild von Sara.
„Los fick mich richtig ab, du geiler Bock!“, schrie und stöhnte Jessica lautstark,“ zeig der prüden Drecksau Sara was du für ein Hengst bist und fick mich Stute durch!“
Ich hämmerte förmlich in Jessica meinen Schwanz. Mir war alles egal. Ich begann, sie abwechselnd in Fotze und Arschloch zu ficken, was sie mir mit wollüstigem gequieke und gekeuche dankte.

Jessicas Titten hüpften aus dem BH und ihre prallen Möpse klatschten bei jedem meiner Stöße zusammen, vor und zurück. Schlugen meinen Stifthalter vom Tisch.
Jessica Körper glänzte schweißgebadet. Kleine Schweißperlen liefen ihre Wirbelsäule entlang. Sie stöhnte immer spitzer und ihre Lustschreie wurden immer kehliger. Ihre ganze Beckenbodenmuskulatur zuckte kraftvoll und ihr Körper bebte. Sie schrie und schlug mit der Faust mehrmals auf den Tisch. Ich spürte dass es ihr gerade heftig kam. Ihr Saft lief ihr aus der Möse und tropfte auf Saras Bild.

Dieser Anblick war zu viel für mich und auch ich kam erneut und unter lautem Stöhnen und unkontrolliertem Zucken und Stoßen spritzte ich meine Ficksahne ins Kondom.
Jessica drehte sich zu mir um, steckte sich meinen noch steifen Schwanz in die Fotze und nahm mich in den Arm. Küsste mich leidenschaftlich und ließ mich sanft in ihrem Schoß auszucken.
„Es war herrlich mit dir und sehr schön,“ flüsterte sie dabei leise und mit verlegener Stimme in mein Ohr.

Wir knutschten noch etwas und streichelten uns. Mein Schwanz erschlaffte befriedigt und ich zog ihn aus ihr heraus und entfernte das Gummi.
Dann erhob sich Jessica und zog sich Höschen und Strumpfhose an, richtete ihren Rock, verpackte ihre Brüste, rückte ihren BH zurecht und knöpfte ihre Bluse zu. „Ciao und grüße Sara von mir!“ sagte sie lächelnd und ging zu meiner Bürotür.
Ich sah ihr nach und sagte zu ihr: „Es war sehr schön mit dir und ich hoffe es hat dir Spaß gemacht.

“ Doch sie verließ mein Büro, bevor sie aus der Tür und um die Ecke bog hielt sie an, lächelte schüchtern und blickte dabei verschämt zu Boden und ging. Ich schüttelte den Kopf und murmelte ihr hinterher: „Ja, ciao…. „
Ich war sehr durch den Wind. Was war hier passiert? Ich blickte zur Uhr. Jessica und ich haben es fast 2 Stunden getrieben. Ich hatte noch Arbeit für mindestens drei weitere Stunden und Sara erwartete mich in etwa einer Stunde zu Hause.

Ich zog mich an und machte mich auf der Toilette frisch. Schweren Herzens rief ich zu Hause an, dass es noch später werden würde. Ich konnte Saras Enttäuschung in der Stimme hören. Ich fühlte mich ihr sehr mies gegenüber. Aber irgendwie fühlte ich mich dennoch gut und befriedigt. Das war der beste Sex meines Lebens und es war nur Sex. Keine Affäre. Klar, Sara darf niemals davon erfahren, es würde ihr das Herz brechen.

Aber Sara blieb nunmal die Liebe meines Lebens. Was eben geschah war rein körperlich. Ich räumte mir einfach das Recht dazu ein. Letztendlich habe ich Jessica nie wieder gesehen oder etwas von ihr gehört.


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