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Je oller desto doller

Wir mailen uns schon einige Zeit. Er ist 67 Jahre, nenne ich mal Otto, er ist chronisch untervögelt. Seit seine Frau vor 3 Jahren verstorben ist, hatte er keinen Sex mehr. Er ist aber sehr geil, macht es sich aus der Not heraus selbst. Das reizte mich, ein Mann, der es mal wieder dringend braucht. Mein Angebot, ihn mal schön zu wichsen, kam für ihn überraschend. Bisher hatten wir uns nur geil darüber ausgetauscht, was und wie wir es gerne mit Frauen machen. Dass ich gerne wichse wusste er aus meinem Profil. Dennoch war er erst mal geschockt. Er habe es noch nie mit einem Mann gemacht. Auch nicht „nur wichsen“. Das reizte mich noch mehr. Ein geiler Kerl, schon etwas in die Jahre gekommen, lange keinen Sex und noch nie mit einem Mann rumgegeilt. Das ging aus meinem Kopf nicht mehr raus. Wie scharf mich der Gedanke macht, ihn zu wichsen, hat bei ihm auch etwas angestoßen. Dass er nichts bei mir machen müsste und „mehr“ als wichsen auch von mir nicht gewollt wäre, machte ihn doch neugierig und er wollte es mal ausprobieren.

Jetzt ergab sich die Gelegenheit für eine reales Treffen. Da Otto hin und her gerissen war, wusste ich nicht, ob er wirklich zu Treff kommt. Zu oft erlebe ich Männer, die kalte Füße bekommen, wenn es „erst“ wird. Aber Otto kam. Er ist auch kein „Opa-Typ“, auch wenn man ihm das Alter ansieht, er ist ein gepflegter Mann mit grauem Bart anstatt Haare auf dem Kopf. Aber durchaus attraktiv und seriös. Wir waren auf einen Kaffee auf einem Autobahnrastplatz verabredet. An einem hinteren Tisch im Rasthof könnten wir uns auch relativ ungestört unterhalten. Aber das meiste hätte jeder andere mithören können. Von Sex war nur unterschwellig die Rede. Es war ein erstes Kennenlernen, ein Beschnuppern, ob die Chemie stimmt. Das war so, beiderseitige Sympathie war gegeben.

Das führte dazu, dass er mich zu sich nach Hause einlud, was ich gerne annahm. Das war das stille Einverständnis für „mehr“. Es war sehr prickelnd, etwas verschämt war Otto schon. Aber ich spürte, dass seine Geilheit größer als seine Hemmung war. Bei ihm zu Hause taute er dann auch auf. Er zeigte mir einige Hetero-Clips auf seinem Laptop, die nach seinem Geschmack waren. Junge Mädels geilten ihn auf und ich rieb seinen Schwanz durch den Stoff seiner Hose. Er wirkte etwas verschämt, was mich innerlich amüsierte. Otto schaute krampfhaft auf seinen Laptop, wo gerade ein junges Mädel vernascht wurde. Otto war alles andere als locker, sein Schwanz wurde auch nicht richtig hart, so wie ich das durch seine Hose fühlen konnte. Ich schlug vor, dass wir uns ausziehen. Ich wusste, dass er gerne nackt war und ich zog mich aus. Otto zog sich auch aus und ich merkte, dass es ihn anmachte, sich mir zu zeigen. Ich fasste mir seinen halbschlaffen Schwanz. Hielt ihn nur in der Hand ohne ihn zu wichsen. Sagte ihm, wie gut sich das anfühlt. Er sah und spürte mein Gefallen. Sein Schwanz wuchs in meiner Hand, wurde härter und härter. Otto schien selbst darüber erstaunt zu sein. Er sah mich an, als wollte er nicht glauben, was ich da mit ihm machte. Bei mir wird er nicht jedes Mal so dick und hart, meinte er. Eine fremde Hand kann Wunder bewirken, gab ich lächelnd zurück. Wir setzten uns wieder auf das Sofa, jetzt wichste ich seinen Schwanz. Otto schaute dabei noch immer auf den Fick im Display seines Laptops. Aber immer öfter schweifte sein Blick zu mir, zu meiner wichsenden Hand und die Fickerei in seinem Laptop geriet in den Hintergrund.

Otto hatte immer größeres Gefallen daran, wie ich mich um seinen Schwanz kümmerte. Mal wichste ich ihn mit festem Griff, dann streifte ich nur mit dem Zeigefinger über seinen Schaft, fingerte seine Schwanzspitze, aus der sich sein Vorsaft ergoss. Besonders gefiel ihm, wenn ich ihn nur mit zwei Fingern an der Eichel rubbelte. Die Geilheit packte Otto und er fing an zu stöhnen, erst leise und unterdrückt, dann immer lauter. Mich machte es an, als er lustvoll abging. Wir tauschte geile Satzfetzen aus. Otto ging immer mehr ab. Herrlich diese Geilheit in der Hand zu spüren und zu sehen, wie er geil in meine Hand fickt. Er war der Länge nach auf das Sofa gerutscht und fickte mit festen Stößen in meine wichsende Hand. Er stöhnte wie ab und ich musste aufpassen, dass er nicht zu früh kam.

Auch wenn er spritzen wollte, ich legte eine Pause ein. Meine Frage, wie es ihm gefällt, hätte ich mir sparen können. Ich habe es gemerkt und Otto war begeistert. Er sagte, dass er nie geglaubt hätte „so was mal zu machen“ und dass es viel geiler ist als sich selbst zu wichsen. Meine Geilheit auf seinen Schwanz wäre so toll und ich machte das so schön, das hätte er sich nicht träumen lassen. Er gestand auch, dass er sich vor unserem Treffen einige Male gewichst habe und die Vorstellung nicht mehr aus seinen Gedanken gegangen sei. Dabei wichste er sich seinen Schwanz wieder hart und bat darum, dass ich doch weiter machen sollte. Er legte sich aufs Sofa, ich setzte mich neben ihn und streichelte seinen behaarten Oberkörper bis zu seinem Schwanz, der wie eine Eins stand. Mit einer Hand wichste ich ihn, mit der anderen knetete ich seine Eier. Otto keuchte, stöhnte und kam so richtig in Extase. Er stammelte geiles Zeug, ich habe nicht alles verstanden was er raus keuchte, aber es war offensichtlich, er war hin und weg. Er packte meinen Schwanz, der von diesem geilen Schauspiel auch ganz steif war. Er wichste mich wie von Sinnen, da kam es ihm auch schon raus geschossen. Stöhnend jagte er seinen Saft pulsierend raus. Ich hielt seinen spritzenden Schwanz ganz fest und zog seine Vorhaut nach unten. So spritze er zwei-, dreimal ganz hoch in die Luft. Ich wichste weiter bis das letzte Sperma zäh aus seinem Schwanz quoll. Bei seinem Orgasmus hatte er sich mit der Hand an meinem Schwanz fest gekrallt. Jetzt schlaffte sein Schwanz ab und seine Hand glitt von meinem Freudenspender. Otto war fix und fertig. Er keuchte noch immer, sein hektischer Atem wollte sich gar nicht beruhigen. Nun war ich auch angeknipst und wichste mir den Schwanz, der jetzt auch spritzen wollte. Erst hatte Otto die Augen geschlossen, dann sah er, was ich machte und schaute geil zu. Mit einer Hand wichste ich mich und mit der anderen versuchte ich Otto wieder hart zu machen. Ein wenig steif wurde er aber nicht mehr so richtig. Dafür war mein Schwanz zum Bersten hart und spritze einer große Pfütze auf Ottos Bauch. Ich sah seinen geilen Blick. Er hätte es mir gerne selbst gemacht, gestand er mir. Das nächste Mal, meinte ich. Ja, es wird ein nächstes Mal geben. Otto hat es gefallen und mir auch. Es war sehr geil. Männer wissen halt, was ihnen gefällt.


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