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Jahrestagung im Ostseebad Damb

Wie schnell doch ein Jahr vergehen kann. Im Folgejahr lud der Bundesverband zur Jahrestagung ins Ostseebad Damb ein. Auf der Teilnehmerliste mit 150 Teilnehmern, die vorab versandt wurde, entdeckte ich Kerstin. Noch ein Grund, die lange Reise mit rund 600 km auf mich zu nehmen. Die Tagungseröffnung sollte an einem Montag um 14 Uhr stattfinden. Genug Zeit für eine gemütliche Anreise ohne allzu frühes Aufstehen. Dank einiger Baustellen und teilweise hohen Verkehrsaufkommens brauchte ich ne halbe Stunde länger als geplant und traf erst gegen 14.

30 Uhr ein. Der Saal im Kongresscenter war gut gefüllt, der Bürgermeister sprach Grußworte, ich blickte beim Betreten des Saals in viele Gesichter und auf eine winkende Hand. Letzterer folgte ich, nicht garzu unglücklich, falls das ein Zeichen für einen freien Stuhl sein sollte. Ich schlängelte mich durch die Reihen und sah, es war Kerstins Hand, die mir eben zuwinkte. Als ich neben ihr stand, erhob sie sich, wir umarmten uns, einige Kollegen hinter uns räusperten sich.

Kerstin wies auf den freien Stuhl rechts neben ihr, nahm Platz, ich daneben. Endlich gut angekommen. Ein Vortag jagte den nächsten, das Abendessen im benachbarten Restaurant war kurz. Wegen der vielen persönlichen Begrüßungen konnte ich Kerstin nur kurz sprechen und ihr sagen, dass ich evtl. den Abendvortrag vor Ende verlassen würde, um im Mare zur Entspannung zu finden. Das Mare ist Bade- und Saunaanlage, die per Fußgang direkt vom Hotel aus zu erreichen ist.

Kerstin schmunzelte nur, offensichtlich unschlüssig, ob sie ihre mit aus Cuxhafen angereisten Kollegen alleine lassen könne. Der Abendvortrag hatte es in sich, viel Statistik und Bewertungen, irgendwann verabschiedet sich die Konzentration. Zeit für mich, den Arbeitstag zu beenden. Ich stand auf, nickte Kerstin zu, sie blieb sitzen. Ich ging aus dem Saal raus, rüber ins Hotel, schnappte den Bademantel, zwei Saunatücher, Adiletten und ging rüber ins Mare. Wundervoll wenig Betrieb, viele freie Liegen, Platz in den Badebecken und freie Holzbänke in den Saunen.

Mein erster Weg führe in das Sportbecken, ein paar Bahnen kraulen, dann ein Sitzplatz vor den Massagedüsen zwecks Rückenpulsierung. Kein Kollege war zu sehen, der Vortrag musste wohl noch andauern. Nach den Aktivitäten Zeit für die Entspannung. Ich stellte meine Adiletten vor einer Sauna ab, öffnete eine Glastür, die den Blick auf eine Dampfsauna freigab. Ein Brunnen in der Mitte, ca. acht Sitzplätze kreisförmig angelegt außen herum. Niemand war drin, also ging ich hinein und nahm breitbeinig auf den warmen Fliesen platz.

Schloss die Augen, spürte die angenehme feuchte Wärme, die im Nebel durch den kleinen Raum waberte. Leichter Zitrusduft. Hörte ein Geräusch wie von einer sich öffnenden und dann wieder schließenden Tür. Ich öffnete die Augen, konnte wegen des Nebels nicht erkennen, wer eingetreten war. Nun ja, dachte ich, sind noch genug Plätze frei, muss mich nicht stören, und schloss wieder meine Augen. Die Barfußschritte in meine Richtung waren gut zu hören. Sie kamen von links, immer näher.

Als nächstes spürte ich, wie jemand sein Bein über mich schlug und sich auf meinem Schoß niederließ. Mich auf meine Stirn küsste. Auf meine Augen, auf meinen Mund. Ich verzichtete darauf, meine Augen zu öffnen. Mir war klar, das konnte nur Kerstin sein. Ich flüsterte „Schön, dass Du hierbist“. Sie antwortete „Ich hab Dich schon lange vermisst. “Sie begann, meine Brustwarzen sanft zu streicheln. Ich schickte meine Hände auch auf ihre mir zugewandte Körperseite und massierte ihre Brüste.

Herrliche Gefühle durchströmten meinen Körper, mein Schwanz wuchs zu seiner vollen Größe, was Kerstin nicht vorborgen blieb. Ohne Nachzudenken hob sie ihre Hüfte an und führte ihre Vulva über meine Schwanzspitze. Meine Eichel spürte ihre Labien und ihren feuchten Eingang. Er war an mir, zu entscheiden, ob ich ungeschützt in sie eindringe oder mir etwas anderes einfallen lasse. Mein Schwanz entschied sich für das sofortoge Eindringen, ich hob mein Becken und Kerstin senkte ihres, sodass mein Rohr ganz in sie eindrang.

Wir stöhnten beide gleichzeitig, denn ohne hatten wir es noch nicht miteinander getrieben. Es war unglaublich geil, Kerstin pur zu spüren. Sie begann, mich zu reiten, kniff dabei in meine Brustwarzen, was mich noch stärker zum Beben brachte. Ich presste ihre Brüste in meinen Händen, quetschte ihre Brustwarzen, zog sie in die Länge und drehte sich dabei, bis sie mir zwischen den glitschigen Fingern wegrutschten. Kerstins Körper bebte heftig, sie spießte sich feste auf mir mir auf, zuckte wild.

Ihre Zuckungen übertrugen sich auf mein Rohr, ich presste es tief in sie hinein und spritze die volle Ladung in sie hinein. Sie blieb auf mir sitzen, ihr Öberkörper sank auf meinen hinab. Wir spürten unsere Körper ineinander, wie verflochten. Der Dampf, dessen Temperatur wir vergessen hatten, fühlte sich nun heiß an. Ich bat Kerstin, langsam aufzustehen, um meine Lava aus ihr herausfließen sehen zu können. Sie erfüllte diese Bitte, mein erschlaffter Schwanz rutschte aus ihrer dunkelroten Vulva heraus, und sofort danach eine schmale, weiße Spur, die sich auf meine Oberschenkel verlief.

Ich liebe diesen Anblick. Sie wohl auch, denn sie lächelte, als sie den vermischten Lustsaft sah. In diesem Moment öffnete sich die Glastür, mehrere Menschen betraten das Dampfbad. Einige sahen aus wie Kollegen, was mir in diesem Momant völlig wurscht war. Ich verwischte das Sperma, als ob er Schweiß wäre, und verließ mit Kerstin zusammen das Dampfbad Richtung Dusche. Hier kühlten wir uns ab. In ihren Blicken erkannte ich Genuss und weitere Lust. Welch Glück, dass der Kongress über drei Tage dauern würde.

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