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geil und anonym

Am letzten Samstag war ich unendlich geil und wollte nur schnellen, unkomplizierten Spaß haben. Meine Frau war bei ihren Eltern und so hatte ich ein paar Stunden Zeit für mich. Ich surfte durch das Internet und besuchte ein paar einschlägige Seiten und las mir dort die Suchanzeigen durch. „suche schnellen diskreten Druckabbau für echte 19×5“ stand in der Anzeige. Entfernung war auch okay, also schrieb ich dem Verfasser der Anzeige eine schnelle Nachricht. Es dauerte auch nicht lange, da kam die Antwort.

Was ich denn genau suchen würde, wurde ich gefragt. Darauf antwortete ich wahrheitsgemäß das ich einen harten Penis in mir spüren möchte und diesen sehr gerne mit meinem engen Hinterteil zum abspritzen bringen würde. Ich sei zwar HIV+, aber aufgrund von Medikamenten nicht mehr ansteckend. Daraufhin wurde ich gefragt, ob ich einen geeigneten Platz kennen würde, was ich aber verneinen musste. Bei ihm ginge es nicht, da seine Frau zu Hause sei. Er könnte sich aber einen Quickie im Keller sehr gut vorstellen.

Also habe ich zugesagt, bat ihm aber das Licht im Keller auszulassen, da ich es gerne anonym mag. Er gab mir seine Adresse und ich ging schnell unter die Dusche um meinen Enddarm zu reinigen. Schnell noch etwas Gleitmittel mit einer Spritze (ohne Nadel) in mir eingebracht und ich war startklar. Ich sprang in mein Auto und fuhr zu der angegebenen Adresse. Es war ein modernes Wohnhaus und sah sehr gepflegt aus. Die Haustür stand, wie verabredet offen und so konnte ich ohne Probleme über die Treppe in den Keller gehen.

Dort angekommen, stellte ich fest das wirklich alles dunkel war und tastete mich voran. Ich spielte bereits mit meinem Schwanz in meiner Jogginghose (trage immer Jogginghosen wenn ich auf Drall bin) und spürte wie er sehr schnell hart wurde. Ich musste ein paar Minuten warten bis ich Schritte im Treppenhaus hörte. Ich hielt den Atem an und versuchte mich in der Dunkelheit unsichtbar zu machen. Ich wurde nervös denn ich konnte nicht wissen ob der richtige hereinkommen würde.

Die Kellertür ging auf, schloss sich wieder und es wurde kein Licht angemacht. Also war es der richtige. Nach einem kurzen Moment hörte ich, wie ein Reißverschluss geöffnet wurde und ein leises flüstern war zu hören: „Bist Du da?“ Ich antwortete mit einem knappen „Ja“ und begab mich in die Richtung, wo die Stimme herkam. Ich tastete mich voran und bekam kurz darauf den ersten Körperkontakt. Es war ein bereits steifer Penis, den ich versehentlich als erstes berührte.

Doch das war mir egal und ich griff richtig danach. Er fühlte sich jetzt schon mächtig an und ich bekam es leicht mit der Angst zu tun. Ob er damit gut umgehen kann, wird er vorsichtig sein? Ich habe alles andere als ein Scheunentor und möchte am liebsten überhaupt keine Schmerzen dabei haben. Ich ging in die Knie, um dieses Prachtexemplar mit meinem Mund zu kosten. Seine Eichel war unglaublich dick und ich vermutete leichte Probleme beim blasen.

Aber ich nahm mir vor, ihn so tief wie nur irgendwie möglich in den Mund zu nehmen und zu blasen. Es war ein geiles Gefühl, diesen unbekannten Schwanz in meinen Mund zu nehmen und zu blasen. In meiner Jogginghose wurde es feucht und ich verlor alle Hemmungen. Immer tiefer nahm ich dieses Prachtstück in meinen Mund. Ich spürte, wie sich zwei Hände um meinen Hinterkopf legten und ihn festhielten. Ich kam nicht mehr weg und spürte sogleich seine Fickbewegungen in meinem Hals.

Ich musste würgen, denn er steckte sehr tief in meinem Hals, aber es war irgendwie geil. Immer schneller und tiefer fickte er mich in den Schlund und mir traten die Tränen in die Augen. Der Würgereiz wurde immer heftiger. Er hörte auch, meinen Hals zu ficken und befahl mir mit rauher Stimme das ich mich umdrehen solle. Ich tat was wir gesagt wurde und spürte, wie mir eine Hand an die Hose ging. Mit einem Ruck zog er meine Jogginghose runter und befahl mir, mich leicht vorzubeugen und die Arschbacken auseinanderzuziehen.

Dieses tat ich und spürte sofort seinen harten Schwanz an meiner Poritze entlanggleiten. Ich wurde wieder sehr nervös, denn ich wusste ja mittlerweile was er für ein Kaliber hat, wusste aber nicht ob er sanft sein würde. Meine Nervosität war allerdings total unbegründet, denn er setzte seinen Prügel an und drang sehr vorsichtig, fast schon im Zeitlupentempo in mich ein. Es tat überhaupt nicht weh und fühlte sich sehr gut an. Als ich seine Hoden an meinen Oberschenkeln spürte, wusste ich das er komplett in mir drin ist und genoss dieses Gefühl.

Er fing aber nicht sofort mit dem ficken an, sondern blieb in voller Länge in mir ohne sich zu bewegen. „Du bist enorm eng“ flüsterte er mir zu. Da ich mir dessen sehr bewusst war und bin, versuchte ich mich etwas mehr zu entspannen um es für uns beide geiler zu machen. Nun fing er sich ganz langsam an zu bewegen, ohne jedoch größere Strecken zurückzulegen. Und es gefiel mir sogar sehr gut. Die meisten rammeln wie blöde und nutzen jeden Zentimeter aus.

Er jedoch nicht. Er bewegte sich immer nur ganz wenig, wodurch sich ein total geiles Gefühl in mir breit machte. So ausgefüllt zu sein und immer nur wenige Zentimeter Bewegung in mir zu spüren, brachte mich zum glühen. Vielleicht lag es auch an der dauernden Reizung meiner Prostata, die er verursachte. Es war mir eigentlich egal, denn ich wollte nur genießen. Langsam wurden seine Bewegungen schneller, aber immer noch nutzte er nur sehr geringen Weg in meinem Darm.

Ich hörte, wie sein Atmen heftiger wurde, wie seine Hände meine Pobacken fester drückten und wusste das er gleich soweit ist. „Ich will Dir aufs Loch spritzen“ sagte er noch und kam mit einem leisen Grunzen zum Orgasmus. Vorher zog er seinen Schwanz aber aus mir heraus und ich spürte sein warmes Sperma auf mein Loch klatschen. Schade, denn ich war auch kurz davor abzuspritzen. Nachdem er einiges von seinem Sperma auf mein Loch gespritzt hatte, setzte er seinen Schwanz wieder an mein Loch und schob ihn in mich rein.

Er machte wieder leichte Fickbewegungen und schoss den Rest in mich rein. Wichsend kam auch ich zum Orgasmus und genoss seine Bewegungen in mir. Er hörte nun auf sich zu bewegen und ich merkte wie sein Schwanz in mir schlaff wurde und anschließend aus mir herausrutschte. Sperma lief an meinen Oberschenkeln an mir herab. Er bedankte sich bei mir und äußerte den Wunsch auf Wiederholung, was ich sehr gerne auch hätte. Er zog sich wieder richtig an und verließ dann den Keller.

Ich hingegen wartete noch einen kleinen Augenblick, zog mir meine Jogginghose wieder hoch und verließ dann auch den Keller, ohne ihn jedoch noch zu sehen zu bekommen. Sehr gerne treffe ich mich wieder mit ihm im Keller.


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