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Gay Gang Bang 2

Vorführung im WaldLeider gibt es immer mal Durststrecken. Das sind die Zeiten, in denen man so notgeil vor dem PC hängt und sich ständig etwas anbahnt, aber am Ende doch nichts draus wird. Ich war im Sommer ständig total spitz und hätte eigentlich jeden Tag Sex gebraucht. Aber dann kam diese Reihe von Fakern, auf die ich reingefallen bin. Meine Eier wurden immer dicker, während ich mich von einem heißen Kerl nach dem anderen irgendwo hab in die Pampa lotsen lassen.

Manche scheinen sich einen Sport daraus zu machen, andere zu verarschen. Dabei will ich ja tatsächlich verarscht werden, allerdings auf eine ganz andere Art. Meine Pofotze jedenfalls war jedes Mal feucht und willig und mein Schwanz triefte vor Lust. Doch dann hab ich wieder nur irgendwo am Treffpunkt gestanden und völlig wahnsinnig vor Geilheit gewartet. Und dann gibt es diese Kerle, bei denen man dann ganz genau weiß, dass sie auch nur wieder Fake sind.

Wie Basti, 21, aus Bonn. Ein super trainierter Muskelboy, der mich gleich nach so einer Fahrt ins Irgendwo ohne geilen Stecher angeschrieben hat: „Hey, Bock was zu starten?“ Natürlich hatte ich Bock! Erst recht, als ich die Fotos von dem Burschen gesehen hab. Total blank war er, kein Haar an seinem Körper, Sixpack und eine Latte von 21*5 cm. Also ein wahrer Traum und viel zu gut, um echt zu sein. Aber er gab mir seine Telefonnummer und meinte, ich sollte anrufen.

Hab ich dann auch gemacht. Nette Stimme und mir ist sofort aufgefallen, wie dominant er klang. „Pass auf, ich hab ein paar Freunde hier und wir haben alle schon was getrunken. Willst du herkommen?“Ich glaube, wenn ich die Jungs im Hintergrund nicht gehört hätte, hätte ich das wirklich für eine weitere Verarsche gehalten. Aber dank meines Ausflugs zuvor und der Hoffnung, endlich was in den Arsch gepumpt zu kriegen, war ich eh schon auf geilen Posex vorbereitet.

Und Bonn ist ja auch nicht so weit weg von Köln. Also hab ich zugesagt und bin kurz danach los. Aber was soll ich sagen? Es ging weiter wie diese Typischen Fake-Geschichten. Natürlich wollte er mir seine Adresse erst geben, wenn ich in der Nähe war. Und dann stand ich auf dem genannten Parkplatz neben einem Waldstück wieder mal mitten in der Pampa und wartete auf die Nachricht. Ich war mir so sicher, dass ich Idiot erneut völlig umsonst Sprit verfahren hatte.

Doch da klopfte es plötzlich an die Fensterscheibe meines Wagens und ich zuckte zusammen. Draußen stand wirklich dieser Muskelboy, den ich vom Foto kannte. Und die waren nicht geklaut oder geschönt! Basti war echt!„Hey, steig aus!“, befahl er mir, als ich die Tür öffnete. Ich wollte ihn eigentlich begrüßen, doch da packte er mich schon am Oberarm, zog mich herum und drückte mich mit dem Gesicht zum Wagen. „Du hältst das Maul, verstanden?“Mein Schwanz stand so hart in der Hose, dass ich die Zähne zusammenbiss, um nichts zu sagen.

Ich hatte tausend Fragen, aber auf keinen Fall wollte ich mir eine Nummer mit diesem Kerl entgehen lassen. Egal also, dass er mich angelogen hatte, dass ich nicht zu ihm auf die Party durfte, dass es keine Freunde gab und wir uns hier auf einem Parkplatz im Dunkeln trafen. Alles egal, Hauptsache, ich würde die 21*5 cm zu spüren bekommen. Denn da war ich mir jetzt sicher, die waren auch nicht geschummelt, wenn der Rest schon passte.

Mir wurde aber trotzdem mulmig, als Basti mir unerwartet eine Maske überzog. Keine Öffnungen für die Augen, nur für den Mund. Ich sah nichts mehr. „Hey!“„Halt den Mund, hab ich gesagt! Willst du gefickt werden?“„Ja!“ Natürlich wollte ich. „Dann halt’s Maul und sei ein guter Sklave!“Darum ging es also! Nun ja, ich hatte ja schon am Telefon gemerkt, dass Basti ein dominanter Typ war. Also ließ ich mir auch anstandslos die Hände auf dem Rücken fesseln.

Kurz darauf wurde ich an der Schulter zurückgezogen und der Muskelboy führte mich ab. Wir gingen eine gefühlte Ewigkeit. Der Parkplatz wurde durch Waldboden eingetauscht. Aber mein junger Herr achtete sorgsam darauf, dass ich nirgends gegen lief. Und dann hörte ich irgendwann Stimmen. Gemurmel, leises Tuscheln. „Bück dich!“, befahl Basti und stieß mich grob vor. Ich folgte seiner Anweisung. Aber ich zuckte zusammen, als er mir gleich darauf grob die Hose über den Arsch zerrte.

Dabei hielt er mich an dem Seil fest, das er mir um die Handgelenke gebunden hatte. Ich zitterte vor Erwartung. Da waren also doch noch mehrere Kerle! Und ich stand nun vorgebeugt mit blankem Arsch vor ihnen. Meine Fotze zuckte vor Aufregung und mein ohnehin dauersteifer Schwanz hörte gar nicht mehr auf im Vorsaft zu schwimmen. Dann stellte sich Basti vor mich, nahm meinen Kopf in beide Hände und dirigierte mich zu sich. Im nächsten Moment hatte ich einen heißen Schwanz im Mund.

Und Gott, was war der groß und dick! Ich lutschte sofort was das Zeug hielt. Hinter mir raschelte es auf dem Waldboden und ich hörte einen Reißverschluss ratschen. Kurz darauf spürte ich eine Hand an meinen Arschbacken. Finger fuhren grob in meine Spalte. Jemand spuckte und ein fetter Klecks Rotze landete geradewegs auf meinem Loch. Sofort wurde der Speichel mit zwei Fingern in mich reingedrückt. „Hehe, die Fotze is voll nass!“, bemerkte der Typ hinter mir.

Er klang wie ein junger Proll. Aber lange konnte ich mir keine Gedanken machen, was das wohl für Kerle waren, denn da rammte sich schon ein recht ordentlicher Bolzen in meinen Lustkanal. Ich schrie auf, bekam aber sofort eine Ohrfeige von Basti. „Fresse!“ Dann rammte er mir seinen Monsterhammer so tief in den Hals, dass ich würgen musste. Das brachte mir die nächste Ohrfeige ein. Aber das machte mich nur umso geiler. Ich liebte es, von sei völlig egoistischen Junghengsten beidseitig aufgespießt zu werden.

Und mein Hintermann nahm auch wirklich keine Rücksicht. Der fickte sich so schnell und hart in mich, dass ich mich kaum auf den Beinen halten konnte. Und da war es auch schon vorbei. Zitternd bockte er sich in meinen Arsch, während ich seine Latte in mir spucken fühlte. Das Großmaul hatte nicht mal drei Minuten gebraucht, um mir seine Sahne reinzupumpen. Der Geilsaft hatte keine Zeit, aus meinem Loch zu laufen, da riss mich schon eine Hand ein Stück zur Seite, ich wurde bei den Hüften gepackt und die nächste Stange preschte in mich rein.

Diesmal schmatzte der wilde Fick laut vor Sperma, das natürlich rausgefickt wurde. Der zweite Kandidat brauchte etwas länger, aber bei dem Tempo auch nicht allzu sehr. Dafür schrie er beim Orgasmus wie ein Tier. Ich glaube, er war ein paar Jahre älter. „Los, der nächste!“, forderte Basti, während er mir zwei leichte Ohrfeigen gab und dann meinen Kopf in den Schwitzkasten nahm. Mit der flachen Hand schlug er mir auf die Arschbacke und riss sie zur Seite, sodass mir ein Schwall Sperma entkam.

„Komm Ali, zeig’s der Bitch!“Ali war ziemlich gut bestückt. Ich zuckte jedes Mal zusammen, wenn er sich ganz in mich schob und mit starken Oberschenkelmuskeln hochdrückte, um mich noch tiefer zu nehmen. Aber außer Stöhnen und Keuchen gab ich keinen Laut von mir. Obwohl es unbequem war und teilweise schmerzte, fühlte ich mich wie im siebten Sexhimmel. Welcher leidenschaftliche Bottom wollte nicht mal von einem dominanten Jungbullen wie Basti einer Gruppe von geilen Hengsten vorgeführt werden?Nach Ali spritzten noch zwei weitere Typen mit weniger großen Schwänzen in mir ab.

Einer von den ersten beiden gab dann noch eine Zugabe. „Kevin, du Schwuchtel!“, lachte Basti. „Macht dich wohl echt an so eine Männerfotze, was?“„Ey, hab schon zwei Wochen nicht mehr! Ich muss Druck abbauen!“Ich spürte die ganze Sahne nur in einem endlosen Fluss an meinen Beinen runter in meine Hose laufen. Es war ein Traum! Aber auch jeder noch so geile Traum geht irgendwann zu Ende. Ich hatte schon gehört, dass manche gegangen waren.

Das Rascheln und Knacken im Wald hatte die Schritte verraten. Und nachdem dieser Kevin seine zweite Ladung in meinen Darm gepumpt hatte, sog auch er sich zurück und ging. Basti hielt mich noch eine Weile im Schwitzkasten. Seine Finger suchten immer wieder mein offenes und klatschnasses Loch. Irgendwann wurde mir klar, dass er sie abschleckte. Dann ließ er mich endlich los, befreite mich von den Fesseln und erlaubte mir, die Maske abzuziehen. Im Dämmerlicht konnte ich sein Grinsen sehen.

„Bist ne geile Fotze!“, sagte er anerkennend. „Lust auf einen letzten Schwanz?“ Er deutete auf seinen prallen Pimmel. „Und ob!“, sagte ich, drehte mich sofort um und bückte mich, um ihm mein heißes Spermaloch anzubieten. Ein paar Minuten später hat er mir dann den letzten Höhepunkt dieser absolut geilen Nacht reingejagt. Anschließend hab ich seinen mächtigen Schwengel wie ein braver Sklave saubergeleckt, versteht sich ja von selbst. Und ich träume noch heute von dieser gnadenlos geilen Vorführung.

Ich hoffe, die Jungs sind bald wieder alle notgeil und brauchen noch mal eine willige Stute, die für sie hinhält. © Kinky Roughride.


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