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Frau Schneider – 1.Teil

Was macht ältere Damen anziehend und attraktiv für viele jüngere Männer? Da kann es sicherlich unterschiedliche Wahrnehmungen geben und es scheint viele zu geben, die auf die sogenannten MILF`s stehen. So auch unser Protagonist – nennen wir ihn Karl Meier, 35 Jahre, ledig, ein Kind aus früherer Beziehung und gut situiert. Karl war auf dem Weg von seinem Steuerberater zu einer Frau Helga Schneider. Der Steuerberater hatte ihn gebeten für die 67 jährige Dame die Geldverwaltung zu übernehmen, bzw.

ihr Tipps zu geben, wir sie ihr kleines Vermögen, welches sie gerade geerbt hatte, sicher investieren könne. Gern hatte Karl diesen Auftrag angenommen, denn als Finanzberater war er auf Geschäft angewiesen. Er klingelte und nach kurzer Zeit öffnete eine attraktive Dame in gepflegter, modischer Kleidung, die ihn offenkundig bereits erwartet hatte. „Guten Tag Herr Meier, freut mich und danke dass Sie es so schnell einrichten konnten. Unser gemeinsamer Steuerberater hat ja in den höchsten Tönen von Ihnen geschwärmt““Guten Tag Frau Schneider, die Freude ist ganz auf meiner Seite“Frau Schneider bat ihn ins Wohnzimmer und von der ersten Sekunde an hatte sie eine erotische Wirkung auf ihn.

Als sie ihm dann eine Tasse Kaffee eingoss, musste er unweigerlich ihre weiblichen Rundungen, die sie ihm beim Vorbeugen zeigte, in Augenschein nehmen und es gefiel ihm, was er sah. Wohlgeformte Brüste, die in einem wirklich netten weißen Spitzen-BH steckten. und noch gut in Form zu sein schienen. Ebenso die ganze Dame, wenn auch hier und da ein Pölsterchen zu entdecken war. Karl, der schon immer auf reifere Semester gestanden hatte, musste sich unweigerlich über die Lippen lecken und auch in seiner Hose tat sich etwas.

Er kam etwas in die Bredouille und musste seinen Schwanz unauffällig so richten, dass seine beginnende Erektion Platz hatte und nicht schmerzte. Frau Schneider schien von all dem keine Notiz genommen zu haben und so nahm der Nachmittag seinen Lauf. Man einigte sich auf die Zusammenarbeit und verabredete regelmäßige Treffen, spätestens alle 4 Wochen. So ging die Zeit ins Land und genau 4 Wochen später stand Karl wieder vor der Haustür. Frau Schneider öffnete ihm wieder und bat ihn hinein.

Sie trug ein sommerliches Kleid, genau den warmen Temperaturen angemessen und doch war etwas anders. Als sie Kaffee holte, ging sie am Fenster vorbei und Karl konnte gegen das Sonnenlicht quasi durch ihr Kleid hindurch schauen. Er war sich sicher, dass sie weder Slip noch BH trug und wiederum gefiel ihm gut was er sah. War sie etwa rasiert? Machte sie das mit Absicht? Egal – jedenfalls hatte er nur wegen dies Anblicks schon wieder eine Latte.

Sie setzte sich zu ihm und ihre Beine berührten sich, als sie anfingen, die Finanzordner zu betrachten. Etwas stimmte hier nicht. Die Kontosalden waren zu niedrig. Seltsam. „Frau Scheider, aus meiner Sicht fehlen hier an die 5. 000 €. Wie kommt das? Es ist ja Ihr Geld und geht mich eigentlich nichts an, aber auf der anderen Seite wollen Sie doch, dass das Geld langfristig ausreicht. „“Ach junger Mann, wenn das immer so einfach wäre.

Als mein Mann noch lebte, habe ich wenig auf meine äußere Erscheinung geachtet, aber seit dem er nicht mehr ist, hat sich das geändert. “ „Das sieht man“ entgegnete er „Sie sind wirklich ausgesprochen gut und attraktiv gekleidet“. „Aber genau da liegt doch das Problem“ sagte sie „ich gebe viel zu viel Geld für Kleidung aus. Allein letzte Woche habe ich mir Unterwäsche für über 800 € gekauft. Das ist doch grotesk, wie viel so etwas heute kostet.

„Karl wurde heiß und kalt. Zum einen, weil er solche Preise auch ziemlich heftig fand und zum anderen, weil er sich Frau Schneider gerade in scharfer Wäsche vorstellte. Er nahm all seinen Mut zusammen. „Frau Schneider, was halten Sie davon, dass ich sie einmal begleite, wenn Sie wieder Kleidung kaufen gehen. Vielleicht gelingt es uns ja gemeinsam, Ihr Budget etwas im Rahmen zu halten. “ Sie schaute ihn intensiv an und er war sich sicher, dass sich dabei ihre Brustwarzen aufrichteten.

„Gern können Sie mich begleiten und mir Tipps geben. Es wäre mir eine Freude und ich wäre auch nicht so allein. Was halten Sie davon, wenn wir das gleich am Mittwoch in die Tat umsetzen. Sagen wir 11:00 Uhr?“ Er musste sich räuspern…. „Sehr gern – ich werde Sie abholen. „Der Mittwoch kam und pünktlich stand Karl vor der Tür. Frau Schneider erschien und es war eine Wonne, sie zu sehen. Einfach schick und elegant kam sie auf ihn zu, um in seinen Wagen zu steigen.

Gemeinsam fuhren Sie zu einem großen Kaufhaus. „Wo fahren Sie hin Karl?“ fragte sie nun schon etwas vertraulicher „Ich kaufe doch nicht im Kaufhaus ein. “ „Sie scheinen ein etwas antiquiertes Bild von modernen Kaufhäusern zu haben. Lassen Sie sich überraschen. „Gesagt, getan und so landeten Sie nach zwei anderen Stationen, in denen Frau Schneider Ihre Meinung gründlich revidieren musste, in der Dessous Abteilung. „Karl – bitte helfen Sie mir auch hier. Ich vertraue Ihnen.

Bitte suchen Sie mir zwei nette Ensembles in 38 und 80B heraus. Können Sie das? Gern etwas Modernes!“Karl konnte so langsam sein Glück kaum noch fassen und fand nach einiger Suche wirklich hinreißende und ziemlich sexy wirkende Teile, die er Frau Schneider, die es sich in einem Sessel bequem gemacht hatte, überreichte. Diese betrachtete die Stücke und schien sie für gut zu befinden, denn Sie stand auf und ging Richtung Kasse. „Sie wissen schon, dass Sie die nicht umtauschen können“ meinte Karl.

„Das lassen Sie im Fall der Fälle bitte einmal meine Sorge sein“, meinte sie nur und ging weiter. „Karl ich kann mein Glück überhaupt noch nicht fassen“, meinte sie später auf dem Weg zum Auto. „Zwei komplette Sets für 100 €. Unglaublich. Sie kommen jetzt noch mit zu mir und wir feiern das bei einem Glas Sekt. „Zuhause angekommen drückte Sie ihm eine Flasche und zwei Gläser in die Hand und entschuldigte sich kurz, um sich frisch zu machen.

Karl öffnete die Gläser, schenkte ein und wartete. Und wartete. Und wartete. Was ist hier los, fragte er sich. Es wird doch nichts passiert sein. Er betrat vorsichtig den Flur und durchschritt diesen, bis er leise Geräusche aus einem Zimmer vernahm. Neugierig wie er war, linste er um die Ecke und entdeckt Frau Schneider, die sich gerade den BH des zweiten Sets anzog, was aber nicht so ganz zu klappen schien. Ihre Brüste waren nackt und die Träger des BH`s hatten sich vollständig verworren.

Sie war völlig in ihrer eigenen Welt, merkte in keiner Weise sein Anwesenheit und Karl konnte einfach nicht anders. Er zog sein Handy aus der Tasche und machte Fotos von Ihr. Als er fertig war, schlich er mit pochendem und hartem Schwanz in das Wohnzimmer zurück. Kurze Zeit später erschien Frau Schneider in einer Art Morgenmantel und setzte sich zu ihm. Sie entschuldigte sich, dass es so lange gedauert habe und der doofe neue BH habe sich immer wieder verworren.

„Bitte helfen Sie mir Karl“ bat sie und lies den Mantel über die Schultern gleiten. Er blickte auf ihre nackten Schultern, die Ansätze ihrer Brüste und auf vollständig verdrillte Träger. Wie gern hätte er sie jetzt herum gedreht und in all ihrer Pracht bewundert. Doch er traute sich einfach nicht. Immer diese doofe Schüchternheit. Es war doch klar, dass sie das alles nicht ohne Grund tat. Wieso nur traute er sich nicht. Immer dasselbe.

Sie war doch so attraktiv. Aber sie hätte auch seine Mutter sein können. Er blieb mit seinem Dauerständer bei ihr sitzen und lies die Gelegenheit verstreichen. Als er sich dann verabschiedet hatte, fuhr er sofort in sein Büro, um sich die heimlich gemachten Fotos anzuschauen. Gierig betrachtete er die weiblichen Rundungen der Frau, streifte seine Hose nach unten und begann seinen prallen Riemen zu bearbeiten. Verdammt war sie geil. Einfach schön. Einfach reif. Er wichste,dass er fast den Verstand verlor und nach kurzer Zeit spritze er seine Sahne im hohen Bogen an den Bildschirm seines Computers.

Als er sich etwas beruhigt hatte begann er darüber nachzudenken, wie er es trotz seiner Schüchternheit endlich schaffen könnte, Frau Schneider zu verführen und sie zu ficken. Er fasste schließlich einen Plan und startete sein Bildbearbeitungsprogramm. Schnell waren einige gute Urlaubsaufnahmen von sich gefunden und er ergänzte diese um solche, die er bearbeitete. Diese zeigten ihn nackt und teilweise mit erigiertem Glied. Dann erstellte er zwei Ordner – einen nannte er “Urlaub”, den anderen “Speziell” und schließlich einen “Sehr speziell”.

Schließlich lud er die Ordner auf einen USB Stick und rief Frau Schneider an. “Hallo Frau Schneider, hier ist Karl. Entschuldigen Sie die späte Störung und ich müsste morgen noch einmal bei Ihnen vorbeikommen. Wie ich gesehen habe, haben Sie doch einen Computer und meiner ist mir eben bei der Bestellung von Urlaubsfotos und nun stimmt etwas mit meinem PC nicht. Ist es okay, wenn ich das morgen Vormittag kurz bei Ihnen erledige. Der PC Shop wird sicher einige Zeit zur Reparatur benötigen”“Da ist überhaupt kein Problem.

Kommen Sie doch um 9:30 Uhr vorbei. Ich habe Sie gern bei mir”Karl konnte es kaum erwarten und fieberte dem nächsten Morgen entgegen. Zwar wichste er abends noch einmal ausgiebig seinen Schwanz, aber das ergab auch nur eine kurzfristige Erleichterung. Endlich war er da der kommende Vormittag und er klingelte an Frau Schneiders Haustür. Sie öffnete mit einem Morgenmantel bekleidet und entschuldigte sich, dass sie beinahe verschlafen habe. Karl sollte es Recht sein, denn er hatte schon gesehen, dass Sie unter dem Morgenmantel zumindest schon einmal keinen BH trug.

Frau Schneider bat ihn im Arbeitszimmer am PC Platz zu nehmen und ging um Kaffee zuzubereiten. Als Sie wiederkam, fragte Sie, ob Sie sich zu Karl setzen dürfe, denn sie sei ein bisschen neugierig, wo er denn im Urlaub gewesen sei. Karl freute sich, denn soeben war er seinem Ziel wieder ein Stück näher gekommen. Langsam blätterte er durch das Album am PC und markierte das eine oder andere Bild. Bei denen, auf welchen er nur in einer engen Badehose zu sehen war, blieb er absichtlich etwas länger hängen, um ihre Reaktion zu sehen.

Es schien ihr zu gefallen, was sie sah, denn sie sagte “Was Sie ein schöner Mann sind. So sportlich und so trainiert. Ihre Frau muss sehr glücklich sein. ” “Leider ist das auf den Bildern nicht meine Frau, sondern es ist eine Urlaubsbekanntschaft” erwiderte er. “Oh wie schade, dann geht der Frauenwelt aber etwas verloren” Karl lächelte nur und ging auf der Benutzeroberfläche eine Ebene nach oben. “Speziell” las Frau Schneider. “Was verbirgt sich dahinter?” Obwohl das seinem Plan entsprach wurde Karl rot und stotterte ein wenig “Oh, das sind eher private Bilder, auf denen ich unbekleidet zu sehen bin.

” “Ach das macht doch nichts” konterte sie “ich weiß schon wie das aussieht”. Sie lächelte verträumt. “Geht doch” dachte sich Karl und öffnete nach kurzem Zögern den Ordner. Frau Schneider schaute sich die Übersicht an und sagte “So jetzt aber kein Frosch sein – die möchte ich auch in groß sehen”. “Wenn Du wüsstest, was Du nachher noch in groß siehst” dachter bei sich und öffnete die Bildbetrachtung. Frau Schneider war wiederum voll des Lobes ob seines tollen Körpers und wahrscheinlich meinte sie hierbei auch seinen Schwanz.

Nach einer Weile schloss er den Ordner und tat so, als ob er nun aufhören wolle. “Was ist in dem anderen, letzten Order?” fragte Frau Schneider nun. “Oh – da sind nur ein paar wenn auch sehr eindeutige Bilder von mir. Ich kann mir nicht vorstellen, dass sie die auch sehen wollen. ” “Na klar will ich das” brach es aus Ihr heraus. Also öffnete er auch diesen Ordner und Frau Schneider schaute auf ihn mit prall erigiertem Schwanz.

Sie sog die Luft ein. Zwar waren die bearbeiteten Bilder nicht optimal gelungen und ein versierter Betrachter hätte die Fakes sofort erkannt, aber sie schien nichts zu bemerken. Fasziniert schaute sie die Bilder an. “Was ein schöner Mann” sagte sie immer wieder. Nun endlich ergriff Karl die Initiative. “Frau Schneider, um offen und ehrlich zu sein. Es geht mir nicht nur auf den Bildern so. Es macht mich so heiß, dass mir gleich die Hose platzt.

Allein wenn ich seitlich in Ihren Morgenmantel schaue, sehe ich das Paradies. Mein Penis schmerzt schon. Ich will sie!” “Das habe ich bereits gesehen, dass es Ihnen so geht Karl. Los ziehen Sie sich aus. Ich will Sie auch in Natura nackt sehen. ”Karl hatte nun seine Hemmungen endgültig überwunden und zog sich rasch aus. Sein Schwanz schnellte in die Höhe und er musste einfach beginnen, ihn zu wichsen. “Bitte schlafen Sie mit mir – ich halte es nicht mehr aus.

” “Erst einmal schaue ich mir in Ruhe Ihre Bilder an und Sie können schön weiter machen. In meinem Alter ist man da nicht mehr so spontan. ”Er verstand nicht so recht und war doch so geil, dass er weiter wichsen musste. Frau Schneider entblößte Ihre rechte Brust für ihn und so dauerte es keine Minute, bis er seinen Samen im hohen Bogen heraus spritzte. Sie schaute ihn nur an und lächelte wissend. “Karl – Sie gehen jetzt erst einmal nach Hause und ich muss in Ruhe nachdenken, ob ich Sie wirklich in meinem Bett haben will.

Bitte rufen Sie mich morgen Abend an. Es war schön, was ich gesehen habe. ”Karl war verblüfft, raffte seine Kleidung, zog sich an und verschwand aus dem Haus. Als er in seinem Auto saß, konnt er nur einen Gedanken fassen “Wird sie ja sagen und wenn, wie wird es dann sein. ”Fortsetzung folgt auf Wunsch.


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