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Fotosession in der Familie

Fotosession
byswriter©

Copyright by swriter Okt 2011 (überarbeitet Dez 2013)

Sophie stand im Türrahmen zwischen Flur und Schlafzimmer ihrer Eltern und starrte auf ihre Mutter Jutta, die auf ihrem Ehebett lag und sich nackt auf dem Bettlaken rekelte. Vor dem Bett stand ihr Vater Jochen und fotografierte seine Frau, während er ihr Anweisungen für diverse Posen zurief.

Sophie wirkte zunächst wie paralysiert und nahm die Situation in sich auf. Ihr kam die Szene aberwitzig und komisch vor und sie konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Mittlerweile hatte Jutta ihre Tochter bemerkt und blickte irritiert in deren Richtung. Obwohl Sophie sie regelmäßig nackt zu sehen bekam, zog sich Jutta ein Kopfkissen vor ihren Unterleib und sah ihre Tochter fragend an. Jochen hatte zunächst nicht mitbekommen, dass ein unerwarteter Gast erschienen war.

„Warum bist du denn schon zurück?“, fragte Jutta ihre Tochter. Jochen nahm den Fotoapparat herunter und drehte sich um. Als er seine Tochter erblickte, musste er grinsen und sagte: „Sieh mal einer an. Da platzt du einfach in unsere Fotosession.“

Sophie blickte zwischen ihren Elternteilen hin und her. „Äh … Sport ist heute ausgefallen. Hätte ich aber gewusst, was ihr hier treibt, wäre ich noch nicht nach Hause gekommen.“

„Wir treiben hier nichts“, stellte ihre Mutter fest. „Wir machen ein paar erotische Fotos.“

„Aha … Und warum?“

Jochen hatte sich mittlerweile an den Rand des Ehebetts gesetzt und kontrollierte seine Kamera. „Du weißt doch, dass ich gerne fotografiere. Außerdem stellt deine Mutter wohl ein ausgezeichnetes Motiv dar.“

„Aber warum machst du nicht Fotos vom Garten oder sonst welchen Dingen?“

„Vielleicht möchte ich mich später erinnern können, dass es eine Zeit gab, in der ich nicht alt und verschrumpelt ausgesehen habe“, kommentierte Jutta, die sich erhoben hatte und nackt den Raum durchquerte. Sie öffnete den Kleiderschrank und holte einen dünnen Morgenmantel heraus, den sie sich umlegte. „Ich denke doch, dass ich mich noch sehen lassen kann, oder?“

„Doch, na klar“, meinte ihre Tochter. „Ich hatte ja auch nicht sagen wollen, dass ich das schlecht finde. Es hat mich halt nur überrascht, dass ihr das macht.“

„Außerdem kann ich mir ja die Fotos anschauen. Bestimmt machen die mich richtig an“, erklärte Jochen grinsend.

Sophie verdrehte die Augen und realisierte, dass ihre Mutter schmunzelte. Ihr Vater liebte es vor seiner Tochter zweideutige oder anzügliche Bemerkungen zu machen, weil er wusste, wie ablehnend sie darauf reagierte. Da Sophie mit ihren 18 Jahren aufgeklärt war und wusste, dass ihre Eltern ein Sexleben führten, waren Andeutungen dieser Art eher harmloser Natur. Dennoch erging es Sophie wie vielen anderen Kindern, die nichts mit dem erotischen Part der Beziehung ihrer Eltern zueinander zu tun haben wollten. „Papa … Darüber will ich nichts hören.“

„Warum nicht? Ist dir peinlich, darüber zu reden?“, zog Jochen sie auf.

„Vielleicht hätte sie es lieber, wenn wir im Wohnzimmer Karten spielen, statt ehelichen Spaß zu haben“, kommentierte Jutta lächelnd. Sie setzte sich neben ihren Mann und legte einen Arm um ihn. Sie sah Sophie an und fragte: „Würde es dich stören, wenn wir unsere kleine Fotosession noch weiterführen würden?“

„Solange ich nicht dabei sein muss. Tut euch keinen Zwang an“, erklärte Sophie und drehte sich um die eigene Achse.

Sie schloss die Schlafzimmertür hinter sich und machte sich auf den Weg in ihr Zimmer. Hinter sich vernahm sie die Stimmen ihrer Eltern, die sich köstlich über die Reaktion ihrer Tochter amüsierten. Sophies Eltern waren Mitte vierzig und hatten Spaß an ihrem Leben. Sie waren locker drauf und nahmen viele Dinge nicht so ernst und dem Grunde nach konnte Sophie gut mit ihnen reden und vertraute vor allem ihrer Mutter viele persönliche Dinge an.

Sie war froh, dass ihre Eltern keine alten Spießer waren, die keinen Spaß verstanden und viel zu verknöchert waren. Sie wusste, dass ihre Eltern ein regelmäßiges Sexleben führten. Mehr als einmal hatte sie die verräterischen Geräusche aus dem Elternschlafzimmer vernommen. Ein paar Mal war sie sogar in eheliche Stelldicheins geplatzt, wenn sie unerwartet nach Hause kam, während ihre Erzeuger es sich im Wohnzimmer auf der Couch oder auf dem Teppich gemütlich gemacht hatten.

In diesen Situationen war es Sophie peinlicher gewesen als ihren Eltern, denn die beiden standen zu ihrer Sexualität und sahen darin nichts Verdorbenes oder etwas, was man vor seinem Kind verheimlichen musste. Sophie war seit einem Jahr mit ihrem derzeitigen Freund zusammen, mit dem sie seit mehreren Monaten intim verkehrte. Sie hatte ihre Unschuld mit 17 an ihn verloren und hatte sich hinterher ihrer Mutter anvertraut. Jutta war nicht sauer auf sie gewesen und ermunterte sie, langsam aber sicher ihre Sexualität zu erforschen und zu erleben. Sie war alt genug um die Freuden des Sex in Anspruch zu nehmen, solange sie gewisse Regeln beachtete und auf sich aufpasste.

Ihr Freund Ben hatte mehrere Male bei ihr übernachtet und natürlich hatten sie sich bei dieser Gelegenheit in ihrem Bett ausgetobt. Es war anzunehmen, dass Sophies Eltern davon etwas mitbekommen hatten. Sophie nahm an, dass sie kein Problem damit hatten. Insgesamt ging man in der Familie offen mit diesem Thema um, weswegen Sophie im Nachhinein fand, dass das Fotoshooting ihrer Eltern eher witzig als anstößig war.

Aus einer inneren Eingebung heraus verließ sie ihr Zimmer und begab sich erneut zum Schlafzimmer ihrer Eltern. Dort angekommen lauschte sie an der geschlossenen Tür, konnte aber nicht viel hören. Sie vernahm die Stimme ihres Vaters, der seiner Frau Anweisungen erteilte, wie sie sich für ihn in Pose zu setzen hatte. Sophie dachte kurz nach und fasste einen Entschluss. Sie klopfte an die Tür und wartete gespannt. Kurz darauf öffnete ihr Vater die Zimmertür und sah seine Tochter irritiert an. „War noch was?“

Sophie warf einen Blick in das Zimmer und fand ihre Mutter splitterfasernackt auf dem Bett liegend vor. Sie hatte sich seitlich hingelegt und stützte ihren Kopf auf einem Arm ab. Sie hatte ein Bein angewinkelt, ihr Intimbereich lag frei und konnte ideal von der Kamera erfasst werden.

„Hallo mein Schatz … Was gibt es?“, fragte Jutta ohne sich dieses Mal zu verhüllen.

Sophie trat einen Schritt näher und blickte ihre Eltern an. „Ich will nicht unnötig stören. Ich dachte nur …“

„Was denn?“, hakte Jutta nach.

„Ich dachte nur … Ben hat doch nächste Woche Geburtstag“, begann Sophie. „Und ich habe noch immer kein Geschenk. Glaubt ihr, dass er sich über erotische Fotos von mir freuen würde?“

Beide Elternteile sahen ihre Tochter überrascht an. Jutta richtete sich auf dem Bett auf und schlug mit der flachen Hand neben sich auf die Matratze. Sophie gesellte sich zu ihr. Jochen nahm in einem Korbsessel Platz, der neben der Tür stand.

„Bist du denn bereit für diese Art von Fotos?“, fragte Jutta nach. „Ich meine … Du gibst damit viel Persönliches von dir in die Hände einer anderen Person.“

„Aber ihr macht doch auch Fotos von euch“, erwiderte Sophie.

„Wir sind aber auch verheiratet und vertrauen einander“, gab Jutta zu verstehen. „Bei deinem Vater bin ich mir sicher, dass die Fotos niemals in die falschen Hände geraten werden.“

„Das weißt du doch gar nicht“, beeilte sich Sophie zu sagen. „Wer sagt denn, dass ihr euch nicht irgendwann scheiden lasst und Papa die Bilder nicht ins Internet stellt. Aus Rache zum Beispiel?“

„Und was sollte ich davon haben?“, fragte Jochen von der anderen Seite des Raumes.

„Ich meine ja nur.“

„Ich weiß, dass du Ben sehr magst und ihr euch gut versteht“, erklärte ihre Mutter. „Aber so etwas Persönliches wie Nacktfotos sollte man nur mit jemandem teilen, dem man absolut vertraut und auf den man sich hundertprozentig verlassen kann. Ich will nicht sagen, dass Ben nicht so einer ist, aber denke darüber nach, ob eure Beziehung bereit für so einen Schritt ist.“

„Ich weiß ja auch gar nicht, ob er solche Bilder gut finden würde“, blieb Sophie skeptisch.

„Doch, das würde er“, behauptete ihr Vater spontan. „Es gibt keine Männer, die nicht gerne erotische Bilder von ihren Partnerinnen hätten.“

„Das wirft aber kein gutes Licht auf die Männerwelt“, fand Sophie.

„Wir sind halt so“, erklärte Jochen. „Wir können nichts dafür. Es liegt in unseren Genen.“

Jutta lächelte wegen der Bemerkung und wandte sich an ihre Tochter. „Wenn du dir sicher bist, dass du so etwas machen möchtest, dann tu es. Oder wenn du Fotos für dich selber machen lässt, damit du dich später einmal erinnern kannst wie hübsch und jung du einmal gewesen bist. Ich ärgere mich ein wenig, dass ich nicht schon vor zwanzig Jahren Fotos von mir habe machen lassen, wo ich noch jung und knackig war. Jetzt ist ja der Lack schon fast ab.“

„So schlimm ist es noch nicht“, kommentierte Jochen grinsend.

„Genau“, stimmte Sophie zu. „Du siehst doch noch echt klasse aus … Für dein Alter.“

„Danke, mein Schatz. Für die Bemerkung gibt es heute Abend keinen Nachtisch.“

„Wer könnte denn die Fotos machen, solltest du dich dafür entscheiden?“, wollte Jochen von seiner Tochter wissen.

„Na ja … Ich habe gar keinen Fotoapparat. Ich denke, dass es eine Freundin von mir machen könnte“, meinte Sophie. „Oder vielleicht könnte Papa ja …?“

Sowohl Jutta als auch Jochen warfen ihrer Tochter irritierte Blicke zu. Sophie bemerkte, dass die Augen auf sie gerichtet waren und sagte: „Ich weiß, dass das vielleicht ungewöhnlich klingt. Aber vielleicht genügen ja auch erst einmal Fotos im Bikini oder in Unterwäsche. Und so könnte mich Papa ja auch fotografieren.“

„Ja, geht klar“, beeilte sich Jochen zuzustimmen.

„Und weil wir ohnehin gerade fotografieren, bietet sich der Moment ja an, oder?“, fragte ihre Mutter.

„Ich wollte euren Fototermin nicht platzen lassen“, erklärte Sophie. „Ich hätte besser bis Morgen damit warten sollen, damit ihr das beenden könnt, was immer ihr auch vorgehabt hattet.“

„Was hatten wir denn vor?“, fragte Jochen seine Frau.

„Ich weiß auch nicht, worauf Sophie anspielt“, erwiderte Jutta grinsend.

„Dann gehe ich jetzt mal besser wieder“, gab Sophie zu verstehen und wollte sich umdrehen.

„Von mir aus können wir die Fotos sofort machen“, bot Jochen an. „Außerdem habe ich glaube ich eine ausgezeichnete Idee.“

Mutter und Tochter sahen das Familienoberhaupt überrascht an. Jochen erhob sich von seinem Platz und musterte die beiden Frauen. „Was haltet ihr davon, wenn wir Fotos von euch beiden machen? Mutter und Tochter. Natürlich nicht zu freizügig und billig.“

„Die sind dann aber nicht für Ben, oder?“, fragte Sophie skeptisch.

„Die sind nur für Mama und dich“, bestätigte Jochen. „Und von dir machen wir anschließend schöne Bilder.“

„Meinst du nicht, dass ich neben unserer Tochter zu schlecht rüberkomme? Dann komme ich mir ja total alt und verschrumpelt vor“, beschwerte sich Jutta.

„Jetzt rede keinen Quatsch“, ermahnte Jochen sie. „Ihr seht beide Klasse aus und ich bin mir sicher, dass die Fotos schön werden und ihr super dabei wegkommen werdet.“

„Also, ich finde die Idee nicht schlecht“, stellte Jutta fest.

„Und an was für Fotos hast du gedacht?“, wollte Sophie wissen.

„Was hältst du davon, wenn du jetzt mal ein paar schöne Klamotten aussuchst“, schlug ihr Vater vor. „Und Mama auch. Irgendwas Reizvolles, ein schönes Nachthemd oder sexy Unterwäsche. Und dann sehen wir anschließend, was wir daraus machen können.“

„Ich bin mir nicht sicher, ob ich das jetzt gut finde“, kommentierte Sophie.

„Hallo … Bist du nicht zu uns gekommen und hast danach gefragt?“, fragte Jochen seine Tochter.

„Ja, stimmt ja.“

„Dann komm. Wir machen uns mal zurecht. Ich bin schon ganz gespannt, wie wir beide auf den Fotos wirken“, erklärte Jutta und streifte sich rasch den Morgenmantel über.

Sie verließen gemeinsam das Schlafzimmer und fanden sich kurz darauf im Kinderzimmer vor Sophies Schrank wieder. Jochen nutzte die Gelegenheit und suchte das Badezimmer auf. Kurz nachdem er mit Pinkeln fertig war, drängten Jutta und Sophie an ihm vorbei, da sie sich im Bad zurechtmachen wollten. Jochen fiel auf, dass seine Tochter unter ihrem Bademantel reizvolle Wäsche angezogen hatte und er musste sich eingestehen, dass er neugierig war, wie sich Sophie gleich vor ihm präsentieren würde.

Er kehrte in das Schlafzimmer zurück und bereitete den Fotoapparat vor. Zusätzlich richtete er das Bett, sodass die Oberbetten auf dem Boden lagen und sich am Kopfende zwei dunkle Kissen befanden. Mutter und Tochter kehrten zurück und besonders Sophie kam Jochen verlegen und unsicher vor.

„Da sind ja meine beiden Hübschen.“

„Jetzt übertreibe mal nicht“, ermahnte Jutta ihn. „Wir sind übrigens sehr nervös.“

„Das braucht ihr nicht zu sein“, erklärte Jochen. „Ihr habt es hier mit einem professionellen Fotografen zu tun, der eure Körper nur im Sinne der Kunst betrachtet und keine schmutzigen Gedanken hat.“

„Hallo … Wer sind Sie und was haben Sie mit meinem Mann gemacht?“, fragte Jutta scherzhaft.

„Du willst doch nicht behaupten, dass ich nicht professionell mit der Situation umgehen könnte?“, zeigte sich Jochen gespielt beleidigt. Jutta begegnete seinem Kommentar mit einem freundlichen Lächeln und legte ihren Morgenmantel ab. Zu Jochens Verwunderung hatte Jutta Unterwäsche ihrer Tochter angezogen. Jochen war weder der rote BH noch das passende knappe Höschen bekannt. „Habt ihr in Sophies Schrank gestöbert?“

„Ich finde, dass ich mich auch mal so sexy wie unsere Tochter anziehen könnte“, gab Jutta zu verstehen.

„Es steht dir ja auch gut, Mama“, meinte Sophie, die unter ihrem Bademantel eine Kombination aus schwarzer Spitzenwäsche verbarg.

Sophie folgte dem Beispiel ihrer Mutter und legte den Mantel ab. Sie sah ihren Vater erwartungsvoll an und fragte: „Ist das für dich OK, wenn du mich so zu sehen bekommst?“

„Ich werde glaube ich nicht geil, falls du das meinst“, erwiderte Jochen, weswegen Sophie mal wieder die Augen verdrehte und sich über die offene Art ihres Vaters wunderte.

„Was sollen wir jetzt machen?“, fragte Jutta ihren Mann.

„Kniet euch doch mal auf das Bett und seht dann zu mir“, schlug Jochen vor und die beiden Hauptdarstellerinnen folgten seinem Aufruf.

Jochen schoss mehrere Fotos von Sophie und Jutta und beorderte sie in immer neue Posen. Mal lagen sie nebeneinander auf dem Bett und lächelten in die Kamera, mal saß die eine vor der anderen und wurde zärtlich in die Arme genommen. Es waren erotische und ansprechende Posen und weder Jutta noch Sophie hatten Grund, Jochens Regieanweisungen infrage zu stellen. Jochen zeigte sich mit dem Ergebnis zufrieden und natürlich wollten Mutter und Tochter die Ergebnisse ihres Fotoshootings sehen. Jochen zeigte ihnen die Aufnahmen auf dem kleinen Display der Kamera und versprach, die Bilder später auf den PC zu kopieren, damit man sie besser bewundern konnte.

„Was haltet ihr davon, wenn wir etwas anderes ausprobieren?“, fragte Jochen.

„Inwiefern anders?“, wollte Jutta wissen.

„Wie wäre es mit noch erotischeren Fotos?“

„Du meinst nackt?“, fragte Jutta nach.

„Vielleicht mal oben ohne“, verbesserte Jochen sie.

„Ich weiß nicht, ob das eine so gute Idee ist“, stellte Sophie klar.

„Wenn wir später Fotos von dir alleine machen, dann müsstest du schon etwas nackte Haut zeigen“, meinte Jochen. „Du willst doch Ben etwas bieten, oder?“

„Das muss ich mir noch überlegen.“

„Und du willst uns jetzt mit blanken Brüsten sehen?“, fragte Jutta lächelnd.

„Wie gesagt … Für mich als professionellen Fotografen sind eure Brüste keine Lustobjekte, sondern Formen der Kunst“, behauptete der Fotokünstler.

„Na klar. Wer es glaubt, wird selig“, entgegnete Jutta. „Aber von mir aus gerne. Wir waren vorhin bei mir ja ohnehin schon weiter. Sophie muss entscheiden, wie weit sie gehen möchte.“

Sophie fühlte die Blicke ihrer Eltern auf sich gerichtet und wusste nicht, ob sie sich auf den Vorschlag ihres Vaters einlassen sollte. „Reizen würde es mich ja schon. Ich bin mir nur nicht sicher, ob Papa mich so sehen sollte.“

„Wir sind doch unter uns“, erklärte ihre Mutter. „Außerdem finde ich es nicht anstößig, wenn Papa dich nackt zu sehen bekommt. Es wäre ja kein allzu großer Tabubruch, oder?“

„Nein, eigentlich hast du ja recht.“

„Ich will dich nicht unter Druck setzen. Wenn du es machen willst, dann fände ich das gut. Wenn nicht …“, erklärte ihr Vater.

„Also gut. Wir machen es“, entschied sich Sophie und nickte ihrer Mutter zu.

Diese griff hinter sich und öffnete den Verschluss ihres BH. Bevor sie diesen herunternahm meinte ihr Mann: „Nein, warte. Kniet euch mal auf das Bett und zieht euch die Dinger gegenseitig aus. Und dann die Hände schützend über die Brüste halten, damit es verführerisch aussieht.“

„Offenbar ist dein Vater doch ein Profi, oder?“, fand Jutta und bedachte ihre Tochter mit einem Augenzwinkern.

„Vielleicht hat er ja auch nur viele einschlägige Magazine gesehen, in denen sich Frauen derart freizügig präsentieren“, kommentierte Sophie.

„Also in meiner Pornosammlung gibt es keine Bilder dieser Art“, erwiderte Jochen grinsend und machte die Kamera für weitere Schnappschüsse bereit.

Jutta und Sophie positionierten sich wie Jochen es vorgeschlagen hatte und kurz darauf hatten beide ihre Oberteile abgelegt. Nach kurzer Eingewöhnungszeit hatte Sophie keine Probleme mehr, ihrem Vater die nackte Brust zu präsentieren. Bei ihnen zu Hause ging es nie hochgeschlossen zu und es herrschte eine gewisse Freizügigkeit in der Familie. Immer wieder lief man sich spärlich bekleidet über den Weg und hier und da erwischte man einen von ihnen nackt im Badezimmer. Die Beteiligten machten keine große Sache daraus, da man sich nicht füreinander oder sich selber schämte, sodass es keinen Grund gab, die kurze Entblößung des Körpers zu beurteilen oder zu kommentieren.

Jochen wirkte nicht interessiert an der Oberweite seiner Tochter, sondern ging in seiner Arbeit als Familienfotograf auf. Mit lobenden Kommentaren machte er es den Frauen einfach, sich locker und ungezwungen zu zeigen. Auch dieses Mal wollten Sophie und Jutta die Ergebnisse betrachten und auf den ersten Blick schienen die Bilder gelungen zu sein. Alle Drei zeigten sich zufrieden mit dem bisherigen Ergebnis und Jutta überraschte mit einem neuen Vorschlag. „Jetzt können wir uns auch ganz ausziehen, oder?“

„Ja, OK“, stimmte Sophie überraschend schnell zu.

„Wie gut, dass ich eine Digitalkamera mit großem Speicher habe“, meinte Jochen und zeigte sich offen für die Idee seiner Frau. „Aber dann möchte ich auch, dass ihr nicht nur gelangweilt nebeneinandersitzt, sondern etwas Aufregendes anbietet.“

„Und das wäre?“, fragte Jutta nach.

„Ihr könntet euch ja umarmen oder schmusen. So was in der Art“, konkretisierte ihr Mann.

„Wir werden unser Bestes geben, nicht wahr?“, fragte Jutta ihre Tochter, die nickend zustimmte.

Beide Frauen entledigten sich ihrer Höschen und standen schließlich nackt vor Jochen, der sogleich auf den Auslöser drückte. Im Gegensatz zu Jutta, die ihre Schambehaarung komplett rasiert hatte, zierte ein schmaler Streifen Haare Sophies Venushügel. Im Vergleich zu ihrer Tochter war Jutta nicht so schlank und hatte die weniger perfekte Figur. Sie wirkten nicht zwangsläufig wie Mutter und Tochter, sondern eher wie zwei unterschiedlich alte Schwestern.

Als Jochen genau dieses Kompliment aussprach, freute sich Jutta sichtlich und zwinkerte ihrem Mann verschwörerisch zu. Sophie und ihre Mutter ließen sich in diverse Positionen lenken und hatten sichtlich Spaß an den unterschiedlichsten Ideen des Fotografen. Schließlich fiel Jochen nichts mehr ein und erklärte den Fototermin für beendet.

„Was …? Jetzt schon?“, beschwerte sich Jutta, die sichtlich Spaß in der letzten halben Stunde gehabt hatte.

„Mir fällt nichts mehr ein. Ich habe euch ich in allen vorstellbaren Posen fotografiert. Alles Weitere wären nur Wiederholungen“, erklärte Jochen.
„Schade eigentlich“, fand Sophie, die der Situation ebenfalls viel Gutes abgewinnen konnte.

„Es sei denn … Ihr zeigt mir noch etwas Gewagteres“, warf Jochen ein.

„Und was stellst du dir so vor?“, fragte Jutta interessiert.

„Nun ja … Erinnerst du dich an die Fotos, die ich zuletzt von dir machen wollte, bevor Sophie uns erwischt hat?“

Juttas Augen bekamen ein besonderes Glänzen und sie erwiderte: „Ach so … Solche Fotos.“

„Klärt mich mal bitte einer auf?“, bat Sophie.

„Dein Vater hatte vorhin vor, Fotos von mir zu machen, wie ich mich selber berühre.“

„Aha“, war Sophies einziger Kommentar zu der Äußerung.

„Ich finde, dass es wahnsinnig erotische Fotos sind. So mit der Hand zwischen den Beinen oder so“, gab Jochen zu verstehen.

Sophie zog die Schultern hoch. „OK, ich bin dabei.“

„Du musst das nicht machen, wenn du es nicht möchtest“, meinte Jutta.

„Nein, wenn du es mit mir zusammen machst, dann finde ich das ganz gut“, signalisierte Sophie.

Jutta warf ihrem Mann einen verträumten Blick zu und meinte: „Aber nichts Versautes, OK?“

„Was ist denn versaut für dich?“

„Das solltest du doch am Besten wissen.“

„Also gut. Dann legt euch mal nebeneinander auf das Bett“, bat Jochen und übernahm erneut die Rolle des Regisseurs. Nachdem Jutta und Sophie sich hingelegt hatten, fuhr Jochen fort. „Und jetzt spreizt mal eure Beine etwas auseinander und legt euch jede eine Hand schützend über euren Frauenbereich.“

„Was ist denn ein Frauenbereich?“, fragte Sophie belustigt.

„Also gut. Dann legt eure Hand über eure Muschis … oder Mösen oder Fotzen. Wenn ihr diese Begrifflichkeiten angemessener findet“, gab Jochen amüsiert zu verstehen.

„Weißt du eigentlich, dass du mit einem ganz schön versauten Mann verheiratet bist?“, stellte Sophie lächelnd fest.

„Das weiß ich nur zu genau“, antwortete Jutta und legte sich ihre linke Hand zwischen die Schenkel.

Sophie folgte ihrem Beispiel und Jochen schoss mehrere Fotos. Für das nächste Motiv bat er Jutta und Sophie auf ihre Knie, mit ihm zugewandtem Hintern. Dazu sollten beide ihre Hand durch ihre Beine schieben und sich den Bereich unterhalb des Hinterteils abdecken. Weitere Posen folgten, dann durften sich Jutta und Sophie gegenseitig die Intimbereiche mit den Händen bedecken. Auf mehreren Fotos wurden Mutter und Tochter abgelichtet, auf denen sie ihre Hände im Schoß der jeweils anderen gelegt hatten. Jochen bestätigte hinterher den erotischen Gehalt der Bilder und die Frauen waren stolz auf sich und ihre Präsentationen.

„Macht mal was Verrücktes“, forderte Jochen sie auf. Mutter und Tochter sahen einander an und schienen zunächst ratlos zu sein. Dann bewegte sich Jutta auf Sophie zu und drückte sie mit dem Rücken auf die Matratze. Sie begab sich zwischen die Beine ihrer Tochter, sodass sich ihr Kopf wenige Zentimeter von Sophies Intimbereich befand. Diese blickte überrascht zu Jutta auf während Jochen seine Kamera auf die beiden Frauen richtete. „Genau. Tu mal so, als ob du sie gleich verwöhnen wolltest.“

Jutta sah ihrer Tochter in die Augen und lächelte sie an. „Keine Angst. Ich mache nichts Schlimmes.“

Sophie realisierte, wie ihre Mutter noch näher an sie herankam, bis sie ihren Atem an ihrem Unterleib spüren konnte. Aus den Augenwinkeln nahm sie wahr, wie ihr Vater nähergekommen war und mehrere Fotos mit der Digitalkamera schoss. Sophie hatte die Atmung eingestellt und fokussierte sich auf den Kopf ihrer Mutter, der unmittelbar an ihrer Weiblichkeit auftauchte. Plötzlich streckte Jutta die Zunge heraus und deutete die orale Bedienung ihrer Tochter an.

Obwohl die Zunge Sophies Unterleib nicht berührte, zuckte Sophie zusammen, was Jutta nicht verborgen blieb. „Was ist denn? Macht dich das nervös?“

„Ich habe jetzt echt geglaubt, dass du es richtig machst“, stellte Sophie fest.

„Möchtest du denn, dass ich es mache?“

„Nein. Natürlich nicht“, beeilte sich Sophie zu erwidern. „Du warst aber so nahe an mir dran, dass ich es fast geglaubt hatte.“

Jutta zog sich zurück und sah ihre Tochter freundlich an. „Ich würde nie etwas tun, was du nicht möchtest.“

„Es sah auf jeden Fall ziemlich scharf aus“, kommentierte Jochen. „Mutter-Tochter-Lesbenspiele kommen immer gut an.“

Sophie warf ihrem Vater einen vernichtenden Blick zu während Jutta amüsiert grinste. „Bist du denn zufrieden mit den Fotos?“

„Was ich bisher im Kasten habe, kann sich schon sehen lassen“, meinte der Angesprochene. „Habt ihr noch was auf Lager?“

„Was meinst du? Sollen wir verdorben sein und Papa etwas bieten?“, fragte Jutta, die Gefallen an der besonderen Situation gefunden hatte.

„Nun ja. Ich könnte ja so tun, als ob ich dich beglücken würde“, schlug Sophie vor.

Jutta lächelte und begab sich sogleich in eine liegende Position. Sie erwartete ihre Tochter mit gespreizten Beinen und Sophie näherte sich langsam dem mütterlichen Schoß. Jochen machte regelmäßig Fotos und hielt den Fortgang der Geschehnisse fest. Sophie hatte sich bäuchlings auf die Matratze gelegt. Ihr Kopf ruhte zwischen Juttas Schenkeln. Sie starrte auf die haarlose Spalte, die wegen der Spreizung der Schenkel leicht geöffnet war. Das Licht der Deckenbeleuchtung spiegelte sich in den feuchten Schamlippen der reifen Frau.

Sophie begutachtete die klaffende Ritze und wurde das Gefühl nicht los, dass ihre Mutter mittlerweile erregt sein musste. Ihr Intimbereich sah alles andere als unbeeindruckt aus und der Zustand ihrer Öffnung schien für sich zu sprechen. Sophie rutschte noch näher heran und sie nahm sogleich das Aroma der anderen Frau wahr. Sie spürte ein gewisses Kribbeln in ihrem Unterleib, das sie sonst nur wahrnahm, wenn sie Sex mit ihrem Freund hatte oder sich selber schöne Augenblicke bereitete.

Sie konnte nicht abstreiten, dass sie die Umstände im elterlichen Schlafzimmer anmachten. Sie überlegte, wie sie sich verhalten sollte und aus einer Eingebung heraus blies sie Luft auf Juttas Weiblichkeit.

„Hey, das kitzelt“, meinte Jutta. Sophie wiederholte den Vorgang und ihre Mutter seufzte kurz auf. „Lass das. Das macht an.“

Jochen äußerte sich nicht und betätigte mehrmals den Auslöser seiner Kamera. Hierbei fing er sowohl Juttas Muschi in Nahaufnahme als auch Mutter und Tochter in der Totalen ein.

Sophie wollte es auf die Spitze treiben und blies ein weiteres Mal auf Juttas Schamlippen. Jutta zuckte zusammen und entzog sich Sophie. Sie nahm eine sitzende Position ein und fragte: „Was machst du denn da?“

„Ich wollte dich nur ärgern“, antwortete ihre Tochter. „War es denn so unangenehm?“

„Ganz im Gegenteil“, stellte Jutta klar. „Hättest du weiter gepustet, wäre ich wahrscheinlich richtig heiß geworden.“

Sie lächelten sich an. Jochen meinte: „Aber nicht, dass ihr beiden gleich Liebe macht.“

„Dann hättest du doch ein geiles Motiv für deine Fotos, oder?“, fragte Jutta schelmisch.

„Ich wette, Papa könnte dann gar nicht mehr fotografieren, weil er dann viel zu abgelenkt wäre.“

„Als professioneller Fotograf wie ich weiß mit solchen Situationen umzugehen“, behauptete Jochen nicht ernst gemeint. „Ihr könntet ja mal testen, wie professionell ich arbeite.“

Mutter und Tochter warfen sich erneut Blicke zu. Jutta sah Sophie eindringlich an und fragte: „Hättest du Lust auf ein wenig Spaß?“

„Äh, was verstehst du unter Spaß?“

„Ich meine natürlich nichts Gegenseitiges“, entgegnete Jutta. „Wir könnten uns doch nebeneinanderliegend selber berühren.“

„Ja, einverstanden“, bestätigte Sophie.

Jochen beobachtete, wie sich seine Frau und seine Tochter nebeneinander auf das Bett legten. Während Sophie ihre Beine ausstreckte, zog Jutta ihre an. Beide hatten ihre Beine gespreizt und Jochen konnte problemlos auf die beiden Spalten schauen. „Das sieht absolut scharf aus.“

Jutta und Sophie realisierten, dass Jochen erneut Fotos schoss, und legten zur selben Zeit ihre Hände in den Schoß. Kurz darauf drangen die Finger in die engen Kanäle ein und liebkosten diese langsam und zärtlich.

Zunächst äußerte keiner der Anwesenden etwas. Dann meinte Jutta: „Ich finde es ganz angenehm so.“

„Ja, es ist schön. Und erregend“, ergänzte Sophie.

„Ja, es macht richtig Spaß. Fotografierst du auch schön?“, fragte Jutta ihren Mann in dem Wissen, dass sich dieser zusammenreißen musste.

„Ich will nicht abstreiten, dass ihr beide ganz schön geil ausseht, aber wie gesagt … Bei der Arbeit muss man ein gewisses Maß an Professionalität an den Tag legen“, gab Jochen zu verstehen.

„Leg doch die Kamera einfach weg“, forderte Jutta ihn auf.

„Und dann?“

„Komm doch zu uns“, schlug seine Frau vor.

Sophie äußerte sich nicht und wartete die Reaktion ihres Vaters ab.

„Und was soll ich dann machen?“

Jutta drehte ihren Kopf zu Sophie und fragte: „Würde es dich stören, wenn sich dein Vater auch etwas frei machen würde?“

„Nein. Natürlich nicht“, behauptete ihre Tochter. Jochen musterte Sophie. Er musste sich wohl fragen, ob er sich seiner Tochter gegenüber derart offenherzig zeigen durfte. Zwar hatte sie ihn oftmals nackt zu sehen bekommen, aber noch nie in einer so prekären Situation und noch dazu in höchstem Maße erregt.

„Also gut. Dann lege ich auch mal ab.“

Er blieb an seinem Platz stehen und legte den Fotoapparat zur Seite. Dann begann er sich auszuziehen. Als er nur noch die Unterhose trug, meinte Sophie: „Vielleicht können wir Papa gleich auch mal fotografieren.“

„Vielleicht mit mir zusammen“, schlug Jutta vor. „Ich wollte schon immer mal gemeinsame Nacktfotos von Papa und mir haben.“

„Ich mache welche“, signalisierte Sophie und ließ von ihrem Unterleib ab.

Sie sprang aus dem Bett und stand kurz darauf neben ihrem Vater, der sich vollständig ausgezogen hatte. Aus seinem Schritt ragte ein stattlicher Penis, der eindeutig erigiert war. Sophie musterte das Exemplar kurz und bückte sich nach der Kamera. Dabei fuhr ihr Kopf nur wenige Zentimeter an dem steifen Penis ihres Vaters entlang. Sie nahm das Gerät an sich und verfolgte, wie sich ihr Vater auf das Bett zu seiner Frau begab. Kurz darauf lag er neben Jutta und beide schmiegten sich aneinander.

Sophie machte mehrere Fotos und nahm den Phallus ihres Erzeugers in Großaufnahme auf. „Ihr gebt ja beide ein geiles Paar ab.“

„Dein Vater sieht erregt aus. Ich bin es ja nicht“, beeilte sich Jutta zu erklären.

„Und warum glänzt dein Pfläumchen so?“, zog Sophie sie auf.

„Vor dir kann man aber auch nichts verbergen, oder?“, zeigte sich Jutta reumütig und versuchte nicht die Behauptung abzustreiten. Jutta legte ihre Hand auf den Schritt ihres Ehegatten und kurz darauf befand sich der harte Prügel zwischen ihren schlanken Fingern.

Ehe sich Jochen versah, wurde er von seiner Frau zärtlich stimuliert. Sophie verfolgte den Einsatz ihrer Mutter und betätigte den Auslöser der Kamera mehrmals hintereinander. Was sie sah, erregte sie und am liebsten hätte sie sich wieder selber berührt. Sie tröstete sich in diesem Moment mit der Aussicht, ihren eigenen Eltern bei sehr intimen Momenten zusehen zu können und diese Aussicht war äußerst verlockend. Jutta blickte zu ihrer Tochter herüber und grinste, während sie weiterhin den Schwanz ihres Mannes wichste. „Hast du auch alles gut im Bild, mein Schatz?“

„Natürlich“, bestätigte Sophie und setzte sich in den Korbsessel, den sie ein Stück näher an das Bett gezogen hatte. „Dann zeigt mal, was ihr drauf habt.“

Sophie kam es merkwürdig vor, dass ihre Mutter bereit war, vor den Augen ihrer Tochter mit ihrem Mann intim zu werden. Niemand sprach aus, dass man hier eine imaginäre Grenze überschreiten würde und dass Kinder ihren Eltern nicht beim Sex zusehen durften. Doch Sophie wollte sehen, wie ihre Eltern zueinanderfanden. Es würde ein geiles Erlebnis werden und sie war bereit sich darauf einzulassen.

Ihre Eltern mussten ähnliche Empfindungen haben, sonst würden sie es nicht zulassen, was sich gerade abspielte. Jutta änderte ihre Position und beugte ihren Kopf über Jochens Schoß. Im nächsten Moment hatte sie sein bestes Stück zwischen die Lippen genommen und lutschte energisch an dem harten Kolben. Sophie starrte mit trockenem Mund auf die Szene und konnte nicht glauben, was man ihr hier präsentierte.

Sie realisierte, dass nur ihr Mund trocken war. In ihrer Muschi wurde es zunehmend feuchter und für diese Erkenntnis musste sie sich nicht einmal selber berühren. Nie zuvor hatte sie ihren Eltern bei so intimen Momenten zugesehen. Bei den wenigen Situationen, bei denen Sophie sie erwischt hatte, hatten sie sich schnell voneinander getrennt und verhindert, dass ihre Tochter mehr zu sehen bekam. Jetzt demonstrierten sie offen und ehrlich, wie sie zueinanderfanden. Die Situation war an Geilheit nicht mehr zu überbieten.

Sophie hielt es nicht mehr aus und brachte eine Hand zwischen ihre Schenkel. Als sie sich berührte, durchfuhr sie das pure Lustempfinden und sie konnte sich ein Aufstöhnen nicht verkneifen. Bereits die kleinste Berührung versetzte sie in himmlische Sphären und sie spürte Reize wie schon lange nicht mehr. Mit der anderen Hand bemühte sie sich ihre Eltern zu fotografieren. Als sie realisierte, dass sich etwas auf dem Bett tat, ließ sie von sich ab und richtete ihren Fokus auf das nackte Paar auf der Matratze.

Jutta hatte sich von ihrem Mann gelöst und Jochen hatte sich zwischen ihre Schenkel begeben. Er verwöhnte seine Partnerin oral und entlockte ihr stetige Freudenseufzer. Sophie hatte das Spiel bislang vom Korbsessel aus verfolgt und verspürte das unbändige Verlangen, Details erkennen zu können und diese auf einem Foto festzuhalten. Sie erhob sich von ihrem Platz und ging auf das Bett zu. Kurz darauf saß sie neben dem sexelnden Paar und hielt die Kamera auf die Stelle, wo Jochens Zunge rhythmisch durch Juttas Ritze pflügte.

Sophie überlegte kurz, ob sie den Vorgang kommentieren sollte, beließ es aber bei der Rolle einer stummen Beobachterin. Juttas Stöhnlaute füllten den Raum und gaben zu verstehen, dass sie sich richtig wohl in ihrer Haut zu fühlen schien. Sophie verfolgte, wie die Zunge ihres Vaters durch die glänzende Muschi ihrer Mutter drang, und erneut setzte ein starkes Kribbeln zwischen ihren Schenkeln ein. Je länger sie ihre Erzeuger beim Bumsen beobachtete umso geiler schien sie selber zu werden.

„Fick mich jetzt!“, rief Jutta plötzlich und drehte ihren Kopf zu ihrer Tochter um. „Und du machst geile Fotos, ja?“

„Selbstverständlich“, bestätigte Sophie und nahm wahr, wie sich Jochen in eine andere Position brachte und kurz davor war, seine Frau in der Missionarsstellung zu nehmen. Als der harte Prügel in die feuchte Höhle glitt, drückte Sophie auf den Auslöser. Sie schoss mehrere Bilder des fickenden Paares, bis sie es vor Geilheit nicht mehr aushielt. Sie legte die Kamera zur Seite und führte ihre Hand zwischen die Beine. Die Nässe ihrer Ritze hatte noch weiter zugenommen und ihr Kitzler schrie nach Zuwendung. Ihre Fingerkuppe rieb über den empfindsamen Punkt und mehrere wohlige Seufzer entglitten ihrer Kehle.

Sie empfand das Ganze noch immer als absolut unvorstellbar. Sie lag hier und jetzt nackt auf dem Ehebett ihrer Eltern und sah den beiden beim Ficken zu. Gleichzeitig befriedigte sie sich selber, sodass die ganze Familie gleichzeitig auf ihre Kosten kam. Noch vor einer halben Stunde wäre dies unvorstellbar gewesen. Anfangs war es nur um relativ harmlose Fotos gegangen. Jetzt war man vertraut miteinander wie noch nie zuvor und ließ den anderen an intimen und persönlichen Dingen teilhaben. Sophie genoss es, ihren Eltern bei deren Intimität zu beobachten, auch wenn dies zuvor unvorstellbar gewesen war. Der Anblick geilte sie mächtig auf und sie spürte ihren Höhepunkt auf sich zukommen.

Jutta stöhnte wollüstig vor sich hin und auch Jochen artikulierte seine Freude an dem Akt. Sie wurden mit jeder Sekunde wilder und schließlich schrie Jutta ihre Lust heraus. „Ja, fick mich. Ich will kommen.“

Dieses Ziel erreichte Sophie vor ihrer Mutter. Urplötzlich durchbrach ihr Höhepunkt die Schallmauer ihrer sexuellen Empfindungen. Es kam ihr heftig. Das geile Gefühl begann im Unterleib und setzte sich fort bis in ihre Magengegend und auch in die Beine schoss das wohlige Prickeln. Als ob Jutta sich durch den Höhepunkt ihrer Tochter animiert gefühlt hatte, kam auch sie zu ihrem Recht und stöhnte ihr geiles Erlebnis heraus. „Ich komme … Ist das geil!“

Jochen bemühte sich, den Höhepunkt seiner Partnerin durch kräftige Fickstöße zu begünstigen und es schien, als wenn Jutta erhöhte Wahrnehmungen durch sein Dazutun erleben würde. Dann war auch Jochen so weit und entzog sich seiner Frau. Er zog seinen geröteten Schwanz aus der triefenden Fotze und begann an diesem zu reiben. Kurz darauf stöhnte er auf. Seine klebrige Ladung schoss aus der schmalen Öffnung seiner Schwanzspitze. Das meiste davon landete auf Juttas Bauch. Einige Spritzer hatten es bis zu ihren Titten geschafft.

Er rieb noch weiter an seinem Teil bis der Großteil seines Ergusses herausgeflossen war. Jutta bekam von alldem wenig mit, da sie zu sehr mit den Ausläufern ihres eigenen Höhepunktes beschäftigt war. Sophie kam langsam zur Besinnung und fragte sich, was diese besondere Zusammenkunft für Konsequenzen für ihr Familienleben haben würde. Klar schien, dass man nicht mehr ohne Weiteres zum Alltag übergehen konnte. Diese geile Erfahrung musste verbal aufbereitet werden und Sophie hoffte, dass ihre Eltern die Sache so locker und erfreulich auffassten wie sie selber. Insgeheim wünschte sie sich, dass sich diese Art der Zusammenkunft wiederholen könnte.

Die Blicke von Mutter und Tochter trafen sich und Juttas Blick ließ Sophie annehmen, dass ihre Mutter einverstanden mit dem Verlauf der letzten halben Stunde gewesen war. Ihr Vater wirkte erschöpft aber zufrieden. „Den Schluss hast du aber nicht auf Foto, oder?“

„Ich kam nicht dazu“, erklärte Sophie. „Ich war zu sehr mit mir selber beschäftigt.“

„Das konnte ich sehen“, erwiderte ihr Vater.

Jutta war wieder unter ihnen und richtete sich auf. „Wir sollten uns erst einmal ein wenig frisch machen und etwas anziehen … Wer hat Lust auf etwas zu essen?“

„Ich könnte schon was verdrücken“, meldete sich Sophie, die froh war, dass nun harmlosere Themen in den Vordergrund traten.

„Ich gehe mal duschen und dann übertrage ich die Fotos auf dem PC“, erklärte Jochen. „Hat jemand Interesse daran, sie sich hinterher anzusehen?“

„Natürlich“, meinte Jutta. „Ich bin schon ganz gespannt darauf.“

Sophie lächelte zufrieden. Es waren keine reuevollen Kommentare gefallen und es schien, als wenn alle Beteiligten gut mit der Situation umgehen konnten. Mit gemischten Gefühlen sah sie dem gemeinsamen Ansehen der geilen Fotos entgegen. Sie war gespannt zu erfahren, was sich im Laufe des Tages noch ereignen würde.

Sophie zog sich auf ihr Zimmer zurück. Sie legte sich nackt auf ihr Bett und starrte an die Zimmerdecke. Was war da gerade im Schlafzimmer ihrer Eltern geschehen? Es hatten sich unvorstellbare Dinge abgespielt. Eltern und Kind waren sich so nahe gekommen, wie man es nicht für möglich gehalten hätte. Privateste Momente wurden miteinander geteilt, entgegen Moral und Anstandsempfinden. Sophie schüttelte den Kopf und schlug die Hände vors Gesicht. Sie konnte immer noch nicht fassen, dass sie ihren Eltern vorhin beim Vögeln zugesehen hatte. Sie selber hatte sich ihren Gelüsten hingegeben und sich in ihrem Beisein befriedigt. Es war geil gewesen. Keine Frage. Sie hatten sich zu dritt in die Situation hineingesteigert. Eines war zum anderen gekommen. Selten hatte sie Erregenderes erlebt als in diesen Augenblicken. Aber war es richtig gewesen? Würden sie ihre gemeinsame Aktion im Nachhinein bereuen? Sie wusste es nicht.

Insgeheim war sie neugierig zu erfahren, wie ihre Eltern mit der Situation umgingen. Sie zog sich etwas Bequemes an und verließ ihr Zimmer. Es war kurz vor vier. Der Tag war noch lange nicht vorbei. Sie hörte Geräusche aus dem Badezimmer. Jemand duschte. Sie ging weiter. Die Tür zum Arbeitszimmer stand offen. Sophie sah ihren Vater an seinem Schreibtisch vor dem Computer sitzen. Er war nackt. Er betätigte die Maus und schob Dateien von links nach rechts. Als er seine Tochter bemerkte, wendete er ihr seine Aufmerksamkeit zu. „Hallo, mein Schatz.“

„Hallo, Papa. Sind das die Fotos?“

„Genau. Ich übertrage sie gerade von der Kamera auf den Computer. Wenn du willst, können wir die uns später ansehen.“

„Mal sehen … Ist Mama im Bad?“

„Ich glaube schon. Ich werde gleich auch mal unter die Dusche hüpfen.“

Sophie nahm an, dass er ihr mit dieser Aussage den Grund für seine Nacktheit erklären wollte. „OK. Bis später dann.“

Sie stellte fest, dass es ihr schwerfiel, mit ihrem Vater zu reden. Nach dem, was geschehen war. Sie erkannte, dass sich etwas verändert hatte und man nicht zur Tagesordnung übergehen konnte. Sie beschloss, ihre Mutter aufzusuchen und näherte sich dem Badezimmer. Sie klopfte an und trat nach Aufforderung ein. Jutta war gerade aus der Dusche gestiegen und hatte begonnen, sich mit einem großen Badetuch abzutrocknen. Ihre mittellangen dunklen Haare hingen ihr nass um den Kopf. Sophie betrat den Raum und schloss die Tür hinter sich. Sie setzte sich auf den geschlossenen Toilettendeckel und beobachtete ihre Mutter. Obwohl sie nicht mehr die Jüngste war, wirkte sie anziehend und attraktiv. Ihre üppige Oberweite machte ordentlich was her. Sophie beneidete ihre Mutter um deren Vorbau. Ihre Brüste waren nicht gerade klein, doch etwas mehr hätte sich Sophie schon gewünscht. Nicht, dass sich ihr Freund bei ihr beschwert hätte. Für sich hätte sie einen etwas größeren Busen als passend empfunden. Sophie tröstete sich mit dem Gedanken, dass ihre Brüste strammer und fester waren.

Jutta lächelte ihre Tochter an. „Wie geht es dir?“

„Ich fühle mich irgendwie leer.“

„Kann ich verstehen … Ich weiß auch nicht so recht, wie ich mich fühlen soll.“

„Was gerade geschehen ist …“

„Mach dir nicht zu viele Gedanken darüber, mein Schatz. Es ist geschehen, was geschehen ist und du solltest nicht hinterfragen, ob es richtig oder falsch war.“

„Hältst du das im Nachhinein für richtig, was passiert ist?“

„Ich weiß es nicht.“

Jutta hatte sich abgetrocknet und hängte das Badetuch über eine Stange zum Trocknen auf. Sie begab sich zum Waschbecken und öffnete den Spiegelschrank. Sophie verfolgte, wie sie eine Bürste an sich nahm und ihr Haar zu bändigen versuchte. „Wir haben etwas getan, was wir uns vorher sicherlich nicht vorstellen konnten. Hätte man mich zuvor gefragt, ob ich jemals vor den Augen meiner Tochter Sex mit meinem Mann haben würde, hätte ich heftig mit dem Kopf geschüttelt … Aber ausgerechnet das ist passiert.“

„Ja. Warum auch immer.“

„Warum? Ich kann dir sagen warum … Weil die Stimmung wie gemacht dafür war. Ich war schon die ganze Zeit wegen der erotischen Fotos angeregt. Dann bist du in unsere Session reingeplatzt und die aberwitzige Idee deines Vaters, uns gemeinsam zu fotografieren, hat nicht dazu beigetragen mein aufgeheiztes Gemüt abzukühlen. Was dann geschehen ist, war quasi vorbestimmt.“

„Findest du es nicht falsch oder zumindest moralisch bedenklich, was wir gemacht haben?“

„Darüber habe ich mir noch keine Gedanken gemacht. Vielleicht möchte ich das auch gar nicht tun.“

Sophie verfolgte, wie ihre nackte Mutter die Bürste zur Seite legte und einen Föhn aus einer Schublade holte. Für Jutta war die Unterhaltung vorerst beendet. Sophie erhob sich und verließ das Badezimmer. Sie begab sich in die Küche und nahm eine Flasche Cola aus dem Kühlschrank. Sie hörte, dass ihr Vater das Badezimmer aufsuchte und sich zu seiner Frau gesellte. Ob sie dort weitermachen würden, was sie im Elternschlafzimmer zuvor erfolgreich beendet hatten? Sophie schüttelte die Vorstellung ab und entschied sich den Kopf freizubekommen. Eine Runde Sport würde sie auf andere Gedanken bringen. Sie zog ihre Turnschuhe an, nahm ihren MP3-Player an sich und machte sich auf in Richtung Badezimmer. Sie hörte ihre Eltern miteinander reden. Der Föhn war nicht mehr an. Sie klopfte an und öffnete die Tür. Jochen und Jutta standen vor dem Waschbecken. Jochen hatte seine Arme um seine Frau gelegt, die mit ihrer Frisur beschäftigt war. Sophie bekam den Eindruck, dass die beiden offenbar noch nicht genug voneinander hatten und eine Fortsetzung ihrer Zweisamkeit anstrebten. „Ich gehe ein bisschen laufen.“

„OK, mein Schatz“, meinte ihre Mutter. Ihr Vater schenkte seiner Tochter ein schelmisches Lächeln.

Kaum hatte sie das elterliche Grundstück verlassen, nahm Sophie ein forsches Lauftempo auf. Sie hatte sich ihre langen brünetten Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden, der ihr bei jedem Schritt hin und her wehte. Aus ihren Kopfhörern dröhnte ihr Musik von Coldplay entgegen. Sie hatte den Player laut eingestellt, in der Hoffnung, dass die Musik jegliche Gedanken aus ihrem Kopf wegblasen würde. Sie wollte nicht an die vergangene Stunde mit ihren Eltern denken. Sie wusste nicht, wie sie damit umgehen sollte. Was würde die Zukunft bringen? Wie würden sich ihre Eltern ihr gegenüber verhalten? Und die wichtigste Frage: Würde sich eine Wiederholung der besonderen Ereignisse ergeben?

Eine halbe Stunde später stand sie erschöpft und verschwitzt vor der Haustür. Sophie versuchte zu Atem zu kommen und machte abschließende Dehnübungen. Dann steckte sie den Schlüssel ins Schloss und öffnete die Tür. Sie befürchtete verräterische Geräusche aus dem Innern des Hauses wahrzunehmen, doch sie wurde von peinlichem Elternsex verschont. Wäre der überhaupt noch peinlich gewesen? Nach dem, was geschehen war? Ihr Vater saß an seinem PC und bearbeitete die ungewöhnlichen Familienfotos. Ihre Mutter stand in der Küche und bereitete das Abendessen vor. Nichts deutete auf die inzestuöse Beziehung der Drei vom frühen Nachmittag hin. Sophie war ganz froh über diesen Umstand.

Sie meldete sich zurück und begab sich ins Badezimmer. Nach einer erfrischenden Dusche zog sie sich auf ihr Zimmer zurück. Sie rief ihren Freund an. Ben war gerade von seinem Fußballtraining zurückgekehrt und erklärte Sophie, dass er genau in diesem Moment nackt auf seinem Bett lag und an sie dachte. Ob sie nicht Lust hätte spontan vorbeizuschauen für ,Du-weißt-schon-was‘? Sophie horchte in ihren Körper. War sie bereit für Sex mit ihrem Freund? Oder waren ihre Bedürfnisse für den Tag gedeckt? Ben gab nicht auf und betrieb Werbung in eigener Sache. Immerhin sei es vier Tage her seit sie das letzte Mal zusammengekommen waren. Auch wenn Sophie nicht wusste, ob sie Lust hatte mit ihm zu schlafen, versprach sie zu ihm zu fahren. Mit ihm zu reden würde sie immerhin auf andere Gedanken bringen. Wenn es zum Sex kommen würde, wäre das zu verkraften.

Sie nahm den Bus und erreichte nach einem kurzen Fußmarsch Bens Elternhaus. Da er noch zur Schule ging, war kein Geld für eine eigene Bude vorhanden. Wenn sie mit Ben Sex hatte, dann meistens in seinem Kinderzimmer. Oftmals waren seine Eltern in der Wohnung und Sophie kam sich immer etwas schuldig vor, wenn sie und er Sex hatten und einen Raum weiter seine Leute saßen und sie vielleicht belauschten. Heute hatte Ben sturmfreie Bude. Seine Eltern waren ausgeflogen. Er öffnete ihr die Wohnungstür. Nackt. Mit einem Grinsen im Gesicht. Sophie war überrascht. Wurde dann überrumpelt. Ben zog sie in die Wohnung und warf die Tür ins Schloss. Er bedrängte sie und schob sie gegen die Wand. Ehe sich Sophie versah, spürte sie seine Hand unter ihrem Oberteil. Seine starke Hand massierte ihren Busen. Wenig später hatten seine Finger den Weg unter ihren BH gefunden. Ben drückte seinen nackten Körper gegen sie. Sie spürte seine wachsende Erregung. Er war geil. Langsam aber sicher wurde sie es auch.

Als ihr Freund begann sie zu entkleiden, leistete sie keinen Widerstand. Wenig später stand sie nackt im Flur und ließ sich Brüste und Schoß mit Händen und Zunge verwöhnen. Selten zuvor hatten sie eine größere Spielwiese für das Ausleben ihrer Zweisamkeit zur Verfügung gehabt. Ben führte sie ins Wohnzimmer, wo er Sophie auf die Couch beförderte. Er tauchte mit dem Kopf in ihren Schoß und entlockte Sophie spitze Schreie, ausgelöst durch ein himmlisches Zungenspiel. Das war es, was ihr zuvor im Schlafzimmer ihrer Eltern gefehlt hatte. Sie hatte nur sich selber und das Bild ihrer frivolen Eltern vor sich gehabt. Weder eine flinke Zunge noch ein strammer Schwanz hatten ihren Erregungszustand versüßt. Für einen Augenblick fragte sie sich, ob sie sich nicht gerne am Treiben ihre Eltern beteiligt hätte. Dann trieb Ben sie in ihrer Ekstase voran und die Vorstellung von ihr mit ihrem Vater in inniger Zweisamkeit verblasste.

Sie würde sich später noch Gedanken über die entgangenen Möglichkeiten machen können. Jetzt stand die Erzielung eines geilen Augenblicks auf dem Programm. Sie ließ Ben eine Weile machen. Dann wollte sie sich revanchieren. Sophie stieß Ben zurück. Der junge Mann erkannte, worauf es hinauslaufen würde und lehnte sich entspannt in die Couch zurück. Sophie kam über ihn und brachte ihre Zunge in Stellung. Ganz sachte glitt die Zungenspitze über den harten Kolben. Erst an der Spitze, dann an den Seiten entlang. Gleichzeitig streichelte sie mit der rechten Hand über den leicht behaarten Hoden ihres Freundes. Die freie Hand nestelte dezent an ihrem Schmuckkästchen. Wie konnte sie schon wieder erregt sein? Sie war feucht. Sie war geil. Trotz des geilen Erlebnisses mit ihren Eltern. Hatte dieser Vorgang ihre Libido angestachelt? Hatte sie es schon wieder nötig oder wurde sie zuvor nicht restlos befriedigt? Sie brauchte es jetzt. Einen harten Schwanz. Tief in sich. Ben sah sie lüstern an. Er würde keine Einwände haben, wenn sie ihn in Anspruch nehmen würde.

„Ich will dich.“

„OK. Setz dich auf mich.“

„Au man bin ich geil.“

In Windeseile positionierte sie sich über Bens Schoß. Die glänzende rosafarbene Lanze stand zum Einsatz bereit. Sophie bewegte ihren Unterleib über die Erregung. Immer wieder rieb die Schwanzspitze an ihrem Pfläumchen. Jedes Mal durchzuckten Blitze ihren Körper. Ihre Muschi sehnte sich nach dem Moment, in dem der Schwanz in sie fahren würde. Sophie wollte den harten Kolben in sich spüren. Gleichzeitig versuchte sie die Spannung zu erhalten. Jede Sekunde, die sie wartete, erhöhte ihre Erregung und machte sie wilder auf den bevorstehenden Fick.

„Setz dich drauf!“, forderte Ben, der es nicht mehr aushalten konnte.

Sie hatte ein Einsehen. Er wollte es. Sie brauchte es.

So langsam wie möglich senkte sie ihren schlanken Körper herab. Die Spitze ihres Freundes bohrte sich langsam durch ihre geschwollenen Schamlippen. Ihre Säfte wirkten wie Schmierstoff und ließen den Kolben butterweich in ihre Vagina gleiten. Dann ließ sie sich fallen und der Ständer glitt bis zum Anschlag hinein. Ben kommentierte das Eindringen mit einem lang gezogenen Seufzer. Sophie blieb zunächst der Atem weg. Sie konzentrierte sich auf das geile Gefühl und begann sich sachte vor und zurückzubewegen. Es fühlte sich geil an. Sie genoss mit geschlossenen Augen. Ben umfasste ihre Taille mit den Händen. Er wollte intensivere Bewegungen seiner Freundin erreichen. Sie gab nach und begann über seinen Schritt zu rutschen.

Jetzt hob sie ihren Körper an und senkte ihn kurz darauf. Die Wände ihrer Muschi zogen die Haut seines Schwanzes über den harten Muskel. Ben stöhnte. Sie verging vor Lust. Es war geil. Geiler als jemals zuvor mit ihm. Sophie traute sich nicht zu ergründen, warum es sich so verhielt. Sie ritt ihr Tempo. Jede Bewegung erregte sie und brachte sie näher an ihre Erlösung. Sie spürte den harten Stab in ihrem Innern. Ben war gut bestückt. Nicht, dass sie viele Vergleichsmöglichkeiten gehabt hätte. Der Schwanz ihres Vaters war größer. Sophie holte die Erinnerung an den Ständer ihres Erzeugers vor ihr inneres Auge. Ehe sie sich versah, versank sie in eine Fantasie ein.

Ihre Augen waren geschlossen. Sie ritt auf dem harten Schwanz. Er füllte sie gut aus. Sie spürte die kräftigen Hände an ihrem Körper, die ihr Auf und Ab unterstützten. Sie nahm die Stöhnlaute ihres Partners wahr. Doch es war nicht Ben, der unter ihr lag. Es war jemand anderes. Jemand, den sie gut kannte. Den sie bislang nie auf sexuelle Art und Weise betrachtet hatte. Jemand, den sie erst heute als einen Mann mit Gelüsten und Bedürfnissen wahrgenommen hatte. Ihren Vater. Er lag unter ihr und ließ sich von ihr ficken. Er stöhnte und hob und senkte ihren wohlgeformten Körper auf seiner Stange. Jochen war der, um dessen Schwanz sich ihre Schamlippen schmiegten. Ihr Vater genoss die gemeinsame Lust mit seiner Tochter. Sophie begann sich schneller zu bewegen. Sie brauchte es. Sie musste sich mehr gehen lassen. Ihre eigene Geilheit wegreiten. Ihr Körper zitterte und bebte. Ihre Muschi glühte. Der harte Kolben in ihr brachte sie an den Rand des Wahnsinns.

Immer wieder rieb das harte Ding über ihren empfindlichsten Punkt. Selten zuvor hatte es sich so geil angefühlt wie in diesem Augenblick. Sie ritt ihren Vater. Ob es ihm ebenso gefiel wie ihr? Erregte es ihn, dass sein Töchterchen auf ihm thronte und es ihm besorgte? Bestimmt. Immer schneller hüpfte die junge Frau auf ihrem Partner. Ein ums andere Mal drohte der Schwanz aus ihr herauszugleiten. Kurz bevor sie sich trennten, senkte sich der Körper herab und nahm den zuckenden Stab wieder in sich auf. Ihr Partner stöhnte. Sophie hatte das vor Lust verzerrte Gesicht ihres Vaters vor Augen, das sie im Schlafzimmer ihrer Eltern zuvor studieren konnte. Es war von Erregung gezeichnet. Sie würden beide zu ihrem Recht kommen. Vater und Tochter würden gemeinsam die Freuden des Ficks genießen und sich ganz ihren Gefühlen hingeben. Sie würden zusammen kommen. Sie würde ihrem Vater über die Schwelle der Lust verhelfen. Ihr Partner unter ihr stöhnte auf, signalisierte sein Kommen. Sophie sah das Antlitz ihres Vaters vor sich. Sie freute sich, dass sie ihm zu so großer Lust verhelfen konnte. Der Schwanz in ihr wurde härter.

Zwei Reitbewegungen später war sie so weit. Ihr Unterleib verkrampfte. Ihre Muschi floss aus. Sie kam. Gewaltig. Eine Lawine der Lust überrannte ihren Körper. Ein enormer Erregungsschauer überfiel das zuckende Bündel Lust. Sophie ritt über den höchsten Gipfel der Erregung hinweg. Langsam nahm das schöne Gefühl ab und wich ausklingenden Nachschauern. Es war schön. Es war geil. Sie befand sich im siebten Himmel. Sie hatte ein geiles Sexerlebnis hinter sich gebracht. Sie öffnete die Augen. Ben lag unter ihr. Er sah erschöpft aus. Und befriedigt. Er lächelte sie an. Sie schämte sich, dass sie im Augenblick ihres Kommens nicht an ihn gedacht hatte. Das schlechte Gewissen mischte sich in die Nachfreude ihres gemeinsamen Akts. Sie versuchte zufrieden zu lächeln. Innerlich fühlte sie sich zerrissen.

Warum hatte sie an ihren Vater gedacht? Obwohl sie Sex mit ihrem Freund hatte? War das ein Zeichen? Bedeutete es, dass sie sich insgeheim wünschte, dass ihr Vater sie beglückte? Dass er mit ihr intimste Dinge teilte, die er sonst mit seiner Frau auslebte? Sophie konnte Ben nicht in die Augen sehen. Sie stieg von ihm herab.

„Ich gehe dann mal ins Bad.“

Sie zog sich zurück. Bens Blicke bohrten sich fragend in ihren Rücken. Sie erreichte das Badezimmer und befreite sich von seinem Sperma, das ihr an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang lief. Dann wusch sie sich die Hände und starrte ihr Spiegelbild am Badezimmerschrank an. Welche geheimen Gelüste und welches ungebremste Verlangen trug sie in sich? Und was viel wichtiger erschien … Durfte sie diesem Verlangen nachgeben?

Sie kehrte pünktlich zum Abendessen zurück. Gemeinsam mit Jochen und Jutta genoss sie den Schweinebraten, den Jutta zubereitet hatte. Sie unterhielten sich über alles Mögliche, sparten allerdings die Geschehnisse vom Nachmittag aus. Nachdem Sophie und Jutta den Tisch abgeräumt hatten, ergriff Jochen das Wort. „Sollen wir uns vielleicht die Fotos ansehen?“

„Habt ihr sie noch nicht angesehen?“, fragte Sophie verwundert.

„Dein Vater hat sie bearbeitet. Ich kenne sie noch nicht“, meinte ihre Mutter.

„Warst du nicht neugierig?“

„Doch … Ich hatte so viel zu tun. Jetzt würde ich sie mir aber gerne ansehen.“

„Ich habe die Bilder auf einen USB-Stick gezogen. Wir können sie uns am großen Fernseher ansehen“, berichtete Jochen.

„Dann also los.“

Ein paar Minuten später saßen die Drei auf der Couchlandschaft und hatten ihre Blicke auf den Bildschirm gerichtet. Jochen stellte den Fernseher ein und wählte im USB-Menü den Ordner für Fotos aus. Sophie hielt den Atem an. Gleich würde das erste erotische Bild auf der Mattscheibe erscheinen. Sie wusste nicht, ob sie der Situation gewachsen war. Dann war es so weit. Das erste Foto zeigte Jutta. Züchtig angezogen auf ihrem Ehebett sitzend. Sophie nahm an, dass ihre Eltern ihr Fotoshooting langsam angegangen waren. Später würden deutlich frivolere Bilder folgen. Jochen schaltete ein Foto nach dem anderen weiter. Gemeinsam kommentierten er und Jutta die Bilder. Sophie hielt sich zunächst bedeckt. Dann waren die schärferen Bilder ihrer Mutter an der Reihe.

„Du sieht toll aus, Mama.“

„Danke, mein Schatz. Ja … so schlecht sehe ich gar nicht mal aus.“

Der Fernseher zeigte die nackte Ehefrau, die schelmisch in die Kamera blickte. Ihre üppigen Brüste lagen frei. Sie hielt eine Hand schützend über ihren Unterleib. Zwei Bilder weiter war der Schutz genommen. Jutta präsentierte ihre liebreizende Muschi dem professionellen Fotografen.

„Das sieht scharf aus“, fand Sophie.

„Das will ich meinen“, ergänzte Jochen.

„Meine Güte … Die sehen tatsächlich ziemlich erotisch aus“, fand Jutta.

„Die sind nicht nur erotisch. Die sind geil“, korrigierte sie ihr Mann.

„Und du hast nichts wegretuschiert oder mich am PC hübscher gemacht?“

„Nein. Ich habe nur die roten Augen bearbeitet. Das bist du in Natura. Du kannst dich auf jeden Fall sehen lassen.“

Sophie betrachtete den nackten Körper ihrer Mutter. Hoffentlich würde sie in zwanzig Jahren ebenso reizvoll aussehen wie sie.

„Wann kommen denn die Bilder von Sophie und mir?“

Jochen richtete die Fernbedienung auf den Fernseher und klickte mehrere Fotos weg. Sophie sah sie im Schnelldurchlauf vorüberziehen. Als Jochen stoppte, waren zwei spärlich bekleidete Frauen auf dem Bildschirm zu erkennen.
„Da sind ja die beiden Schwestern“, meinte Jochen.

Seine Frau stieß ihm sachte in die Seite und meinte: „Jetzt hör mal auf zu schmeicheln. Es ist doch wohl klar wer Mutter und wer Tochter ist.“

„Du siehst trotzdem richtig klasse aus“, warf Sophie ein.

Sie ließen die Fotos im Rahmen einer Diashow vorbeiziehen. Jochen hatte erstaunlich viele Fotos geschossen. Sophie fühlte sich an die Abläufe vor mehreren Stunden zurück erinnert. Mit jedem weiteren Foto fühlte sie sich kribbeliger. Als die richtig freizügigen Bilder zu sehen waren, musste sich Sophie ihre Erregung eingestehen. Jochen kommentierte die Bilder und strich die besonders gelungenen Schnappschüsse heraus. Sophie realisierte, dass sich ihre Eltern aneinander schmiegten und ihre Hände auf Wanderschaft gingen. Jochens Hand lag auf Juttas Oberschenkel. Ihre Mutter hatte ihren Arm um ihren Mann gelegt und streichelte zärtlich über Jochens Rücken. Sophie nahm an, dass die beiden langsam in Stimmung kamen. Sie würden sich doch nicht vor ihren Augen ihren Gelüsten hingeben? Und wenn doch … Wie würde sie reagieren?

Jetzt kamen die schärfsten Bilder vom Nachmittag. Vater und Mutter nackt auf dem Bett und bemüht sich gegenseitig in Stimmung zu bringen. Jutta, wie sie Jochens Schwanz blies. Jochen, der sich über seine Frau lehnte und seinen Phallus in Stellung brachte. Ihr Vater, wie er ihre Mutter fickte. Sophie verging vor Lust. Sie war erregt. Und nicht nur ein bisschen. Das konnte doch wohl nicht wahr sein. Sie hatte sich im Schlafzimmer ihrer Eltern befriedigt, während sie ihnen beim Poppen zugesehen hatte. Dann hatte sie geilen Sex mit Ben erlebt. Warum war sie erneut geil? Jochen und Jutta waren noch enger aneinander gerückt. Sie tauschten Zärtlichkeiten aus. Sie küssten sich, strichen sich über Arme und Oberkörper, hauchten sich Liebkosungen ins Ohr. Sophie war sicher, dass ihre Eltern in nicht allzu ferner Zukunft übereinander herfallen würden. Wer konnte es ihnen verdenken?

Endlich war das letzte Foto über die Mattscheibe geflimmert. Es fing von vorne an. Jochen stoppte die Vorführung und fragte: „Waren doch schöne und erregende Bilder, oder?“

„Das kann man wohl sagen“, stimmte Jutta zu. „Was sagst du, Sophie?“

„Die Fotos am Schluss sind nicht so ganz gelungen.“

„Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen“, gab Jochen zu verstehen. „Mit etwas mehr Übung wirst du bessere Bilder mit der Kamera machen. Außerdem bist du entschuldigt. Zu dem Zeitpunkt warst du ja schon nicht mehr konzentriert bei der Sache.“

„Das stimmt … Was machst du jetzt eigentlich mit den Fotos?“

„Wahrscheinlich sehe ich sie mir immer wieder an“, meinte ihr Vater.

„Du könntest ja die besten Bilder ausdrucken. Wir könnten ein nettes Familienalbum erstellen“, schlug Jutta vor.

„Au ja. Und zu Weihnachten lassen wir das Album dann in der Familie rumgehen“, rief Sophie nicht ernst gemeint.

„Um Gottes Willen. Deine Großmutter würde der Schlag treffen“, meinte Jutta.

Sie lachten. Waren zufrieden mit den Ergebnissen der Fotoarbeiten. Wohin nun mit der Erregung? Für einen Augenblick spielte Sophie mit dem Gedanken eine Wiederholung des frivolen Treibens vom Nachmittag anzustreben. Dann besann sie sich eines Besseren. „Ich geh dann mal auf mein Zimmer.“

Sophie wusste, dass es die feigste Lösung von allen war. Sie traute sich nicht ihren Wünschen nach einem Wiederaufleben des Familienspaßes anzusprechen. Sie wusste nicht, wie ihre Eltern darüber dachten, und hatte Angst vor einer Zurückweisung.

„OK, Schatz … Und was machen wir noch?“

Jochen sah seine Frau an. „Ich mache den Fernseher noch klar. Dann werde ich wohl ins Bett gehen.“

Jutta lächelte. Sophie wusste warum. Es war erst kurz nach acht. Schlafen würden ihre Eltern sicherlich nicht. Sie würden ficken. Alles andere wäre überraschend. Sie verabschiedete sich und zog sich auf ihr Zimmer zurück. Dort angekommen zog sie sich komplett aus. Sie blieb mitten im Raum stehen und ließ ihre Hände über ihren nackten Körper gleiten. Beginnend am Hals, dann über beide Oberarme. Beide Hände legten sich auf ihre Brüste, deren Knospen erblüht waren. Sie zwirbelte ihre Nippel mit Daumen und Zeigefinger. Es fühlte sich geil an. Sie war geil. Eine Hand wanderte den flachen Bauch hinunter. Der ausgestreckte Mittelfinger fand den Eingang zu ihrem Lustzentrum. Sie spürte die Nässe in ihrem Innern. Der Finger begann sogleich ans Werk zu gehen.

Mit geschlossenen Augen genoss sie ihr eigenes Fingerspiel und realisierte, wie ihre Beine wackelig wurden. Sophie legte sich auf ihr Bett. Mit dem Bauch voran und mit angewinkelten Beinen. Ihr Kopf ruhte auf einem Kissen. Die rechte Hand suchte sich den Weg unter ihrem Körper hinab zu ihrem Intimbereich. Sie fuhr über den Venushügel und nestelte anschließend an den feuchten Schamlippen. Es war ein angenehmes Gefühl, doch es reichte nicht aus ihre Lust zu entfesseln. Der Finger musste erneut in sie fahren. Immer wieder strich die Fingerkuppe über ihren Kitzler. Es fühlte sich gigantisch geil an. Sophie kam es vor als würde sie ausfließen. Warum war sie an diesem Tag dermaßen geil?

Sie stellte sich vor, wie ihre Eltern in ihrem Schlafzimmer zueinanderfinden würden. Wie sah ihr Sex aus? Würden sie sich oral bedienen? Oder wären sie so aufgegeilt, dass sie sogleich übereinander herfielen? Jochen würde sich auf Jutta legen und ihr seinen Stab zwischen die Schenkel rammen. Jutta würde jauchzen vor Freude und jeden Stoß genießen, als ob es ihr Letzter wäre. Dann würde ihre Mutter die Initiative ergreifen wollen und sich auf ihren Mann setzen. Sie würde ihn reiten, genauso wie Sophie Ben geritten hatte. Ihr Vater würde an ihr hochblicken und ihre springenden Titten im Fokus behalten. Beide würden immer geiler werden und sich in ihre gemeinsame Ekstase begeben.

Sophie Finger schnellte durch ihr feuchtes Loch. Viel fehlte nicht mehr zur endgültigen Erlösung. Sie spielte mit dem Gedanken nach nebenan zu gehen. Anklopfen und eintreten. Zusehen, wie ihre Eltern miteinander fickten. Sich erneut danebensetzen und den geilen Anblick genießen. Nein. Sie würde dieses Mal mitmachen. Sie würde sich zu den beiden legen. Sie berühren, streicheln und intim bearbeiten. Sie würde den Schwanz ihres Vaters in Angriff nehmen. An diesem spielen, mit der Zunge verwöhnen. Vielleicht würde sie vom Nektar ihrer Mutter kosten? Das wäre eine weitere Premiere für sie. Ob es ihr gefallen würde? Am liebsten würde sie sich mit dem harten Schwanz ihres Vaters beschäftigen. Ihn betrachten und studieren. Dann mit ihm spielen. Und in sich spüren. Würde ihr Vater sie ficken wollen?

Sie wollte es. Unbedingt. Es kam ihr. Der letzte Funke hatte ihre Erregung zum Überlaufen gebracht. Ihre Säfte flossen aus ihr und ergossen sich über ihre Finger. Sie stöhnte lustvoll auf und begleitete weitere Freudenmomente mit stetigen Seufzern. Es war geschafft. Der dritte Orgasmus an diesem Tag lag hinter ihr. Erschöpft und befriedigt blieb sie auf ihrem Bett liegen. Die Hand lag noch immer unter ihrem Körper und kitzelte die letzten Erregungsfünkchen aus ihr heraus.

Sie schlief in der folgenden Nacht besonders gut. Am nächsten Morgen wusste sie nicht, wie sie ihren Eltern gegenübertreten sollte. Ihr Vater hatte früh das Haus verlassen und ihre Mutter widmete sich der Hausarbeit. Sophie machte sich für die Schule bereit und verpasste den Moment sich mit ihrer Mutter auszutauschen. Sie wollte gerne mit ihren Eltern über das gemeinsam Erlebte sprechen. Wollte erfahren, wie sie darüber dachten und wie sie die Zukunft ihrer familiären Beziehung sahen. Während des Unterrichts war sie unkonzentriert und war froh als endlich Schulschluss war. Sie traf sich mit einer Freundin zum Shoppen. Natürlich erzählte sie ihr nichts von ihren Erlebnissen. Am späten Nachmittag kehrte sie nach Hause zurück.

Ihre Eltern waren ebenfalls zu Hause und waren mit unterschiedlichsten Dingen beschäftigt. Erst gegen Abend kam ihre Mutter zur Ruhe und Sophie nutzte die Gelegenheit, über das heikle Thema ihres sexuellen Erlebnisses zu sprechen. Es zeigte sich, dass ihre Mutter nicht wild darauf war, das Thema anzuschneiden.

„Ich frage mich, was du über unser Erlebnis in eurem Schlafzimmer denkst.“

Jutta sah ihre Tochter eindringlich an. „Ich habe mit deinem Vater darüber gesprochen. Wir sind uns einig, dass die Pferde mit uns durchgegangen sind und wir uns niemals dazu hätten durchringen dürfen.“

„Fandet ihr es denn nicht anregend? Ich meine … Ich fand es schon ganz schön speziell euch dabei zu beobachten“, meinte Sophie.

„Ich will nicht alles verurteilen. Dass wir beide zusammen Fotos gemacht haben, war OK. Das bereue ich gar nicht. Was danach kam, war dann aber des Guten zu viel. Papa und ich hätten niemals vor dir Sex haben dürfen.“

„Ich hatte angenommen, dass es euch Spaß gemacht hat, einen Beobachter zu haben.“

„Versteh mich bitte nicht falsch. Als es geschah, war ich Feuer und Flamme dafür. Im Nachhinein muss ich aber sagen, dass es niemals hätte passieren dürfen. Und du weißt das auch.“

„Ja, ich weiß. Moral und so.“

„Ich verstehe nicht, wie ich mich dazu hinreißen lassen konnte. Meine Erregung hatte offenbar meine Vernunft vollständig ausgestaltet. Wenn man nüchtern darüber nachdenkt, kann man nicht zu einem anderen Schluss kommen, als dass es falsch und unüberlegt war. Jetzt weiß ich es und ich versuche mit meinem Fehler umzugehen.“

„Oh. Ja, klar.“

„Siehst du es etwa anders?“

„Nein. Eher nicht“, log Sophie. Sie hatte sich eine andere Reaktion ihrer Mutter erhofft. Jutta hatte eine absolut vernünftige und moralisch vertretbare Haltung angenommen, ihr Verhalten reflektiert und den Fehler erkannt. Sie verhielt sich verantwortungsbewusst und wendete weiteren Schaden von ihrer Familie ab. Sophie wünschte sich, dass sie sich weniger korrekt verhalten würde.

„Würde Papa trotzdem Fotos von mir machen?“

Jutta zog die Schultern in einer Geste der Unwissenheit nach oben. „Da musst du ihn selber fragen.“

Sophie beschloss, dies in nächster Zeit in Angriff zu nehmen.

Im Laufe der nächsten Tage dachte sie immer wieder an die erregenden Momente mit ihren Eltern zurück. Sie wünschte sich immer noch eine Wiederholung oder Ausweitung der besonderen Zusammenkunft und überlegte fieberhaft, wie sie ihre Eltern dazu veranlassen konnte. Ihre Mutter schien eine festgefahrene Meinung eingenommen zu haben. Mit ihrem Vater hatte sie bislang nicht über das Thema gesprochen. Jochen hatte von sich aus nicht versucht, etwas in dieser Richtung zu initiieren. Sophie musste immer wieder an ihren nackten Erzeuger denken. Und an ihre Fantasie, als sie mit Ben zusammen gewesen war. Sie wusste nicht, wieso, aber ihr Vater übte eine Anziehungskraft auf, die sie sich nicht erklären konnte. Sie wünschte, sich ihm nahe zu sein. Nicht nur als liebende Tochter, sondern als Frau.

Abends lag sie oftmals im Bett und holte sich die Erinnerung an den speziellen Nachmittag in ihr Gedächtnis zurück. Dies führte unweigerlich zu einem erhöhten Erregungszustand, dem nicht selten die Befriedigung ihrer Gelüste folgte. An einem Abend nahm sie das Liebesspiel ihrer Eltern durch die Wand wahr. Jutta stöhnte nach Leibeskräften und Sophie versuchte sich auszumalen, was ihr Vater mit seiner Frau anstellte. Welche Sexstellungen vollzogen sie? Wie brachte er seine Partnerin auf Touren? Und wie war es möglich, dass sie mit von der Partie sein konnte? Als Jochen seine Frau beglückte malte sich Sophie aus, dass sie diejenige war, die den strammen Schwanz ihres Vaters zu spüren bekam. Noch vor ihrer Mutter erreichte sie durch intensives Fingerspiel und blühender Fantasie einen phänomenalen Höhepunkt. Hinterher wusste sie, dass sie das Heft des Handelns in die Hand nehmen musste.

Am nächsten Wochenende sah Sophie eine günstige Gelegenheit, mit ihrem Vater alleine über die Fotosession zu sprechen. Jutta war zum Einkaufen aufgebrochen und würde mehrere Stunden unterwegs sein. Jochen saß bei einer Tasse Kaffee und der Morgenzeitung am Küchentisch. Sophie war aufgestanden, hatte sich im Bad frisch gemacht und suchte ihren Vater auf. Sie nahm sich eine Tasse Kaffee und setzte sich zu ihm an den Tisch. Jochen ließ seine Zeitung fallen und sah seine Tochter neugierig an. „Was gibt es denn?“

„Nichts.“

„Komm schon … Wenn du mich so anschaust, hast du etwas auf dem Herzen.“

„OK. Stimmt … Ich wollte mit dir über die Fotos reden.“

Ihr Vater warf ihr einen skeptischen Blick zu.

„Mama hat mir erzählt, dass ihr beide darüber gesprochen habt.“

„Natürlich haben wir das.“

„Und?“

„Was und? Wir haben geredet und waren der Meinung, dass es eine sehr ungewöhnliche Zusammenkunft gewesen war.“

„Wie denkst du im Nachhinein darüber?“

„Ich weiß nicht genau. Als es geschah, fand ich es sehr anregend. Mit etwas Abstand kann man sich natürlich fragen, ob wir nicht eine Grenze überschritten haben.“

Sophie nickte zustimmend. „Bedeutet das, dass du es bereust?“

Jochen ließ sich mit einer Antwort Zeit. „Nein. Ich glaube nicht. Es war eine tolle Erfahrung. Für die Zukunft glaube ich allerdings, dass es besser nicht zu einer Wiederholung kommen sollte.“

„Bist du davon überzeugt oder ist es, weil Mama es so sieht?“

Jochen sah seine Tochter eindringlich an. „Warum willst du das so genau wissen …? Erwartest du etwa eine Wiederholung unserer Zusammenkunft?“

Sophie fragte sich, ob sie ihrem Vater ehrlich gegenüber auftreten konnte. Sie zog die Schultern in einer Geste der Unschlüssigkeit nach oben. „Ich frage mich, ob das, was geschehen ist, so verurteilenswert ist, dass man sich dafür schämen müsste.“

„Nein. Das ist es nicht. Wir haben uns gehen lassen und haben etwas getan, das man innerhalb der Familie nicht tun sollte. Es ist nicht gut. Du solltest Abstand davon nehmen. Gleichwohl möchte ich diese spezielle Erfahrung nicht missen.“

„Also sollte es aus deiner Sicht keine ähnliche Aktion geben?“

„Richtig … Warum bewegt dich das Thema so? Bist du der Meinung, dass es mehr als nur einmalig geschehen sollte?“

„Ich bin mir nicht sicher, was ich möchte und was ich für richtig halte“, erklärte seine Tochter. „Natürlich ist es moralisch verwerflich und nicht vorbildlich. Aber wir hatten alle unseren Spaß daran. Kann es dann dennoch falsch sein?“

Jochen nickte verständnisvoll. „Ich verstehe dich. Ich habe mir lange Gedanken darüber gemacht. Zuerst war ich schockiert von mir, weil ich es zugelassen habe, dass meine Tochter mir beim Sex zugesehen hat. Dann fand ich es nicht schlimm und sogar ganz amüsant … Mit etwas Abstand habe ich für mich die Entscheidung getroffen, dass es für das eine Mal absolut OK war und ich nichts bereuen muss. Zukünftige Aktionen dieser Art sollte es aber nicht geben.“

„Du hast wahrscheinlich recht“, gab Sophie zu. Sie überlegte. Dann stellte sie eine Frage: „Du weißt doch noch, dass ich euch anfangs von den erotischen Fotos für Ben erzählt habe.“

„Ja, das weiß ich noch.“

„Ich finde die Idee immer noch gut. Ben würde sich bestimmt freuen, wenn ich ihm ein paar nette Bilder von mir schenken würde.“

„Möchtest du, dass ich diese Fotos mache?“

Sophie nickte. „Wenn es OK für dich ist.“

„Kein Problem. Das mache ich gerne. Ist ja auch kein Problem. Ich weiß inzwischen ja, welche Reize du zu bieten hast.“

„Können wir die Fotos vielleicht heute Morgen machen?“

„Warum nicht …? Ich habe sowieso nichts anderes vor.“

Sophie zeigte sich erfreut und zog sich auf ihr Zimmer zurück. Jochen begab sich ins Arbeitszimmer und bereitete die Digitalkamera vor. Sophie war nervös. Den ersten Schritt hatte sie hinter sich gebracht. Wollte sie ihr Vorhaben tatsächlich in die Tat umsetzen? Sie war sich bewusst ein großes Risiko einzugehen. Was, wenn ihr Vater nicht wie erwartet reagieren würde? Sie versuchte sich zu beruhigen und suchte das Badezimmer auf. Sie duschte ein weiteres Mal und nahm einen Nassrasierer mit unter die Dusche. Sie trennte sich von ihrem schmalen Streifen Schambehaarung und ließ ihre Finger über die neu gewonnene kahle Stelle gleiten. Es fühlte sich ungewohnt an. Aber auch erregend. Ob sich ihr Vater erinnern würde, dass sie das letzte Mal leicht behaart gewesen war?

Sie ging zurück auf ihr Zimmer. Jochen rief aus dem Wohnzimmer, dass er bereit wäre und auf sie wartete. Sophies Herz klopfte laut. Noch war Zeit für einen Rückzieher. Nein, sie würde es jetzt durchziehen. Sie entschied sich für einen hübschen BH und ein passendes Höschen. Darüber zog sie einen dünnen Bademantel an. Sie bürstete sich die Haare, die ihr locker über die Schulter fielen. Dezente Schminke vervollständigte ihr Outfit. Jetzt war sie bereit dem Fotografen gegenüberzutreten.

Ihr Vater saß mit seiner Kamera in der Hand auf der Couch. Als seine Tochter das Wohnzimmer betrat, richtete er seine Aufmerksamkeit auf sie. „Du sieht toll aus.“

„Danke.“

Sophie setzte sich neben ihn.

„Du riechst auch gut.“

„Nur ein bisschen Deo und Duschgel.“

„Aha.“

Sophie wurde den Eindruck nicht los, dass ihr Vater das Ganze nicht so locker nahm wie beim ersten Mal. Damals hatte er sich mit seiner Frau auf erotische Fotos eingelassen. Jetzt sollte er welche von seiner Tochter machen. Nachdem, was beim ersten Mal geschehen war, konnte Sophie gut nachvollziehen, dass er nervös war. „Wo sollen wir die Bilder machen?“

„Die Fotos sollen ja so schön wie möglich werden. Nicht nur du sollst schön aussehen. Auch das Ambiente drum herum sollte möglichst ansprechend rüberkommen.“

„OK. Was stellst du dir vor?“

„Ich habe mir überlegt, dass wir vielleicht in der ganzen Wohnung Bilder machen könnten. Im Bad, in der Küche, in deinem Zimmer.“

„Hört sich super an. Ja, einverstanden.“

„Hast du etwas Schönes darunter angezogen?“

Jochen deutete auf Sophies Bademantel. „BH und Höschen.“

„Ich schlage vor, dass wir dich zuerst darin fotografieren. Wenn du möchtest, kannst du später die Hüllen ablegen … Für die besonders schönen Fotos für Ben.“

Sophie durchfuhr ein wohliges Kribbeln. Sie hatte ganz bestimmt vor sich dem Fotografen in ihren ganzen Nacktheit zu präsentieren.

Auf den ersten Fotos trug Sophie ihren Bademantel. Dann folgten Bilder in ihrer Unterwäsche. Jochen beorderte sie in immer neue Posen und suchte verschiedene Lokalitäten aus. Mal in der Küche vor dem Fenster, auf dem Sessel im Wohnzimmer, mal im Flur vor dem langen Garderobenspiegel. Nach einer Weile legte Sophie unaufgefordert ihren BH ab, was ihr Vater kommentarlos zur Kenntnis nahm. Sophie blieb der neugierige Blick auf ihre Oberweite nicht verborgen. Mit blankem Busen durfte sie sich auf der Couch rekeln. Auf einem Stuhl sitzend präsentierte sie ihre weiblichen Vorzüge. Auf ihrem Bett liegend wurde sie mit mehreren Kuscheltieren aus früheren Kindheitstagen abgelichtet.

„Zieh mal dein Höschen aus und den Bademantel wieder an“, schlug Jochen vor. Sophie tat ihm den Gefallen und entledigte sich ihres Höschens. Hierbei drehte sie sich nicht um, sondern wendete ihm ihre süße Vorderfront zu. Sie spürte den Blick ihres Vaters auf ihren Schoß gerichtet. Sie sah ihn an. Sein Blick ruhte zwischen ihren Schenkeln. Er weiß es. Er weiß, dass ich mich für ihn rasiert habe. Sophie ließ sich einen Moment betrachten. Dann schlüpfte sie in den Bademantel. Jochen schlug vor das ein oder andere Foto auf dem Balkon zu machen. Es herrschten angenehme Temperaturen. Die Sonne schien. Sophie fand es spannend, sich nahezu entblößt nach draußen zu begeben.

Kurz darauf stand sie auf dem Balkon, der gut vier mal eineinhalb Meter maß. In einer Ecke standen Gartenmöbel. Daneben ein Sonnenschirm.

„Stell dich mal mit dem Rücken zur Balkonbrüstung und öffne deinen Bademantel.“

Sophie hatte mittlerweile festgestellt, dass ihr Vater ein guter Hobbyfotograf war. Er wählte ansprechende Motive aus und wusste sein Objekt gut in Szene zu setzen. Sie stellte sich an das Balkongitter und öffnete den Bademantel. Zwischen den Seiten des Kleidungsstücks kamen ihre Brüste und ihre rasierte Scham zum Vorschein. Jochen musterte sie und schoss mehrere Fotos. Sophie war aufgeregt und bereits erregt. Sie wusste, dass sie ihren Vater mit ihren Attributen reizte. Die Frage war, wie sehr sie ihm mit ihren weiblichen Vorzügen zusetzte.
„Sehr schön … Jetzt setzt dich mal in einen der Stühle und schlag ein Bein über das andere.“

Sophie kam der Aufforderung nach. Nach zwei Bildern nahm sie das Bein herunter und nahm eine breitbeinige Position ein. Sie bot ihrem Vater ihren blanken Schoß an. Durch die Spreizung der Beine hatte sich ihre Muschi leicht geöffnet. Sie spürte die Luft auf ihrem nackten Körper und den kühlenden Wind auf ihrem Pfläumchen. Sie musste gegen den Drang ankämpfen, an Ort und Stelle ihre Hand zwischen die Schenkel zu legen.

„Lass uns mal wieder reingehen.“

Sophie folgte ihrem Vater zum Badezimmer. Dort sollte sie den Bademantel ablegen und sich in die Dusche stellen. Jochen dirigierte sie und als ihr Körper zur Hälfte hinter dem Duschvorhang hervor schaute, betätigte er den Auslöser. Es folgten weitere Schnappschüsse. Sophie brachte eigene Ideen ein und setzte sich selber in die ein oder andere Pose, die sie für vorzeigbar hielt. Immer wieder setzte sie sich so ins Bild, dass ihr Vater ihren intimsten Bereich direkt vor Augen hatte. Sie spürte, dass ihre Muschi feucht war. Sie sehnte sich nach zärtlichen Berührungen. Der Drang, ihre Hand in den Schoß zu führen, war allgegenwärtig. Was war mit ihrem Vater? Erregte ihn der Anblick seiner freizügigen Tochter oder sah er in ihr nur das Fotomodell, das er professionell in Szene setzte?

Jochen wollte den Schauplatz verlassen und fragte: „Wo sollen wir die nächsten Bilder machen?“

„Machen wir jetzt noch welche ganz nackt?“

„Können wir gerne machen. Ben wird bestimmt scharf werden, wenn er die Fotos zu sehen bekommt.“

„Findest du sie bis jetzt gelungen?“

„Ich denke, dass sie umwerfend geworden sind. Du hast einen tollen Körper und es macht mir Spaß dich zu fotografieren.“

„Findest du denn auch, dass ich scharf auf den Bildern aussehe?“

Jochen ließ sich Zeit mit einer Antwort. „Ich würde lügen, wenn ich nein sagen würde.“

Sophie lächelte zufrieden. „Lass uns doch in mein Zimmer gehen.“

Vater und Tochter begaben sich zum Kinderzimmer. Sophie legte den Bademantel ab, während Jochen die Tür hinter sich schloss und auf einem Drehstuhl an Sophies Schreibtisch Platz nahm. Er hielt die Kamera in den Händen und betrachtete seine Tochter, die am Rand ihres Betts saß und auf weitere Anweisungen wartete. „Hast du noch genügend Platz für weitere Fotos?“

„Aber sicher … Ich kann mir kaum noch vorstellen, wie es früher einmal war. Dass der Film nach zwanzig oder dreißig Fotos voll war und dass man nichts löschen konnte“, meinte ihr Vater kopfschüttelnd.

„Wie soll ich mich denn hinsetzen?“

„Überrasch mich doch einfach.“

Das hatte Sophie vor. Sie blieb am Rand des Betts sitzen und streckte ihre Füße mit den rot lackierten Fußnägeln aus. Sie hatte ihre Beine weit auseinander gespreizt. Mit den Händen stützte sie sich auf der Matratze ab und streckte ihre Brust raus. Sie kämpfte noch immer gegen den Drang an, sich gehen zu lassen und sich zu fingern. Ihre Möse glühte und war triefend nass. „Glaubst du, dass Ben geil wird, wenn er mich so sieht?“

„Du musst doch wissen, ob er auf dich anspringt, wenn er dich nackt zu sehen bekommt.“

„Ich meinte, wenn er die Fotos sieht.“

„Wenn ich an seiner Stelle wäre, würde ich wahrscheinlich ziemlich schnell erregt werden“, gab Jochen zu.

„Dann stell dir doch einfach vor, dass du Ben bist. Bist du erregt?“

Jochen senkte die Kamera und sah seine Tochter irritiert an. Er suchte nach Worten. „OK … Ich bin dein Vater. Aber ich bin auch ein Mann. Ich muss zugeben, dass mich dein Anblick nicht kaltlässt.“

„Hast du schon einen harten Schwanz in der Hose?“

Ihr Vater wirkte sichtlich überrascht. Mit einer derart direkten Frage hätte er bei seiner Tochter nicht gerechnet. „Warum willst du das wissen?“

„Ich bin neugierig, wie die Fotos und auch das Original wirken.“

„Was würdest du denn denken, wenn ich tatsächlich erregt wäre?“

„Vielleicht wäre ich stolz, da ich dich scharfgemacht habe.“

Jochen dachte nach. „Ich gebe gerne zu, dass du deine Reize sehr gekonnt einzusetzen weißt. Und ja … Es berührt mich und macht mich an. Du willst wissen, ob ich einen harten Schwanz habe …? Ja. Ich habe einen steifen Schwanz.“

Sophie erschauderte. Ihre Erregung begann sie zu überrennen. Sie war geil. Ihr Vater war es auch. Sie war auf einem guten Weg ihr Vorhaben in die Tat umzusetzen. „Weißt du was …? Das ganze Fotografieren, die verschiedenen Posen, dass ich mich vor dir ausgezogen habe und mich dir präsentiere … Das hat mich ganz schön angemacht.“

„Tatsächlich?“

„Ich bin feucht zwischen den Beinen.“

„Warum wundert mich das nicht?“

Sophie lächelte und spreizte ihre Beine weiter auseinander. „Warum machst du nicht ein paar Nahaufnahmen von meiner nassen Muschi?“

„Glaubst du, dass die Aufnahmen Ben gefallen könnten?“

„Würden sie dir denn gefallen?“

Jochen schluckte. Er fummelte an der Kamera herum. Ihre Blicke trafen sich. „Du weißt, dass es mir gefallen würde.“

„Komm doch näher.“

Sie legte beide Hände in ihren Schoß und streichelte sich über ihre geschwollenen Schamlippen. Sie zitterte und zuckte zusammen. Wie geil war das denn? Die gesamte aufgestaute Erregung hatte sich in ihrem Unterleib angesammelt und wartete auf eine ordentliche Abarbeitung. Sie ließ einen Finger in ihren Schlitz gleiten. Gott war sie nass. Sie rieb über ihren Kitzler. Sie konnte sich ein Stöhnen nicht verkneifen. Ihr Vater bekam es hautnah mit. Das konnte ihn nicht kaltlassen. Wie gerne würde sie nachsehen, ob er tatsächlich erregt war. „Gefällt dir, dass ich meine Haare abrasiert habe?“

„Ich hatte vorhin schon bemerkt, dass du dich rasiert hast. Es sieht gut aus.“

„Und geil?“

„Das auch … Deine Mutter macht es regelmäßig. Mir gefällt es ohne Haare besser.“

„Ist auch besser beim Lecken, oder?“

Jochen begegnete der Frage mit einem Grinsen.

„Ich habe es erst vorhin gemacht. Mein Venushügel ist ganz glatt und weich.“

Jochen nahm die Information schweigend zur Kenntnis.

„Willst du mal fühlen?“

Sophie wusste, dass der Moment der Entscheidung gekommen war. Sie war sich sicher, dass sich ihr Vater diese Gelegenheit nicht nehmen lassen würde. Wenn doch, würde dies das Ende ihrer Verführung bedeuten.

Jochen hob die Kamera an sein Gesicht und betätigte den Auslöser. Sophie glaubte schon verloren zu haben. Dann legte er die Kamera auf den Schreibtisch und erhob sich von seinem Platz. Sie konnte die Beule unter seiner Hose deutlich erkennen. Das Objekt ihrer Begierde befand sich nur unter zwei Lagen Stoff und wartete darauf von ihr bearbeitet zu werden. Jochen ging auf sie zu. Ein Schritt nach dem anderen. Als er das Bett erreicht hatte, ging er in die Hocke und betrachtete den einladenden Schoß seiner Tochter. Sophie zog ihre Schamlippen auseinander und gewährte intimste Einblicke in ihre Möse. Jochen zögerte. Er schien zu überlegen. Dann streckte er seine rechte Hand aus.

Sophies Herz klopfte in einem ungesunden Takt. Nur noch wenige Zentimeter, dann würde sie die Finger ihres Erzeugers zwischen ihren Schenkeln spüren. Sie zitterte am ganzen Körper. Sie rückte nach vorne und bot ihm ihr Heiligtum an. Jochen schob die Hand voran. Er wirkte angespannt. Seine Finger legten sich auf ihren Venushügel. Er streichelte über die glatte Haut. „Ganz sanft. Schön.“

Sophie ließ ihn gewähren. Sie verfolgte den Weg der Finger über den Bereich zwischen Bauchnabel und Muschi. Sie wollte, dass er sie weiter unten berührte. „Ich bin total feucht.“

Jochen verstand die Einladung. Er nickte stumm. Sophie nahm ihre Hände zurück und machte Platz für das, was ihr Vater auch immer im Sinn hatte. Ihre Blicke trafen sich. Sie sah das Glänzen in seinen Augen. Er war eindeutig geil und dabei, die letzten moralischen Grenzen beiseite zu fegen. Er wollte sie. Sie wollte ihn. Jetzt schieb schon endlich deinen Finger in meine Muschi! Sie sagte es nicht laut. Er würde auch so das Richtige tun. Sie hielt den Atem an. Jochens Hand hatte ihren Schoß erreicht. Sie zitterte leicht. Endlich trafen sich Fingerkuppen und feuchte Hautläppchen.

„Ooooah.“

Jochen zog die Hand zurück.

„Nein. Mach weiter.“

Jochen zögerte. Dachte nach. Gab seinen niederen Gelüsten nach. Sein Mittelfinger bohrte sich in die töchterliche Spalte. Sophie spürte ihn eindringen. Der Blitz schlug mitten in ihre Muschi ein. Es war so ein geiles Gefühl. Sie seufzte vor sich hin und konnte nicht ruhig sitzen bleiben. „Geil. Oh, ist das schön.“

Jochen drang tief ein und verharrte in der Position.

„Finger mich bitte.“

Auge in Auge versicherten sie sich ihrer Bedürfnisse. Jochen musste sich seiner Erregung geschlagen geben. Er konnte nicht anders. Die gesamte Fotosession hatte ihm zugesetzt. Jetzt war es an der Zeit, auf die aufgestaute Geilheit zu reagieren.

Er begann seine Tochter zu fingern. Erst sachte, dann schneller. Sophie ließ sich nach hinten fallen. Mit geschlossenen Augen konzentrierte sie sich auf die Stimulation ihrer Muschi. Es war einfach nur geil. Ihre Säfte flossen. Sie nahm das schmatzende Geräusch wahr, das die Finger ihres Vaters in ihrem Refugium verursachten. Plötzlich zogen sich die Finger zurück. Was war los? Warum beendete ihr Vater das geile Spiel? Er musste doch sehen, dass sie noch nicht zur Erlösung gekommen war. Ehe sie sich erheben und Beschwerde einlegen konnte spürte sie den heißen Atem an ihren Schenkeln. Kurz darauf stieß die Zunge ihres Vaters tief in ihr Feuchtbiotop.

„Ooooah. Was machst du …? Jaaaa.“

Ihr Vater tat das, was sie sich sehnlichst gewünscht hatte. Endlich ließ er sich gehen und nahm ihre gemeinsame Zusammenkunft ernst. Endlich kümmerte er sich richtig um ihre Bedürfnisse. Sie wandte sich hin und her. Mit den Händen umspielte sie ihre aufgeblühten Knospen. Ihre Nippel zeugten von ihrer Geilheit und waren empfindlich. Die Zunge drang raumgreifend in ihre Lustspalte ein und traf die richtigen Punkte. Ihr Kitzler hatte bereits den Notstand angemeldet. Jetzt bekam er endlich, was er brauchte. Lange würde sie nicht mehr brauchen, bis sie kommen würde. Plötzlich erinnerte sie sich an einen lang gehegten Wunsch.

Sophie richtete sich auf. Ihr Vater wütete noch immer in ihrem Schoß. Sie legte ihm die Hand auf den Kopf und stieß ihn behutsam weg.

„Was ist? Habe ich etwas falsch gemacht?“

„Nein. Überhaupt nicht … Zieh dich aus!“

Er sah seine Tochter an. Schien sich zu fragen, ob er der Aufforderung Folge leisten sollte. Er tat es. Jochen erhob sich und begann Gürtel und Reißverschluss zu öffnen. Noch ehe seine Beinkleider zu Boden gefallen waren, hatte Sophie sich auf seinen harten Prügel gestürzt und begann am Stab ihres Vaters zu lutschen und zu saugen.

„Ooooaaah. Ja. Mmmmmh.“

Sie hatte Erfahrungen. Nicht viele, aber einige. Ben hatte sich nie über ihr Zungenspiel beklagt. Ihr Vater würde es auch nicht tun. Sie ließ ihre Zähne über den Muskel gleiten, lutschte mit der Zunge den Stab entlang. Eine Hand spielte an seinen Eiern, während die andere ihren feuchten Kanal bearbeitete. Es fehlte nicht mehr viel. So viel war mal sicher. Wann würde ihr Vater zum Abschuss kommen? Hoffentlich noch nicht so bald. Sie hatte noch Großes vor.

Sie leckte, er stöhnte. Sophie hatte keine Zweifel, dass Jochen genoss, was sie ihm anbot. Er befand sich auf bestem Wege sich zu erleichtern. Jetzt war der Augenblick der Wahrheit gekommen. Sie entließ den von Spucke besudelten Stab in die Freiheit. Ihre Blicke trafen sich. Sie sah ihn scharf an. „Fick mich, Papa!“

Er hielt ihrem Blick stand. Er bewegte sich nicht und schien über die Worte seiner Tochter nachzudenken. Dann schüttelte er den Kopf. „Ich kann nicht.“

Sophie sah ihn ungläubig an.

„Ich kann nicht mit dir schlafen. Ich würde es gerne, aber es wäre falsch.“

Sophie war enttäuscht. Sie hatte angenommen, dass ihr Vater seine moralischen Bedenken spätestens mit dem Herabstreifen seiner Hose abgelegt hatte. „Warum?“

„Es wäre nicht richtig. Was wir hier machen, ist es auch nicht. Ich sehe aber, dass wir es beide brauchen. Mir gefällt, was wir machen. Ich bin geil. Ich will es. Aber ich kann nicht mit dir schlafen. Verstehe das bitte.“

Sie verstand es. Auch im Zeitpunkt der höchsten Erregung hatte ihr Vater nicht den Blick fürs Wesentliche verloren. „Gut. Ich verstehe das … Können wir trotzdem weitermachen?“

Er nickte zustimmend. Sophie lehnte sich zurück und lag dann mittig auf ihrer Matratze. Sie erwartete ihren Vater mit gespreizten Schenkeln.

In Windeseile befreite sich Jochen von sämtlichen Kleidungsstücken. Sein Schwanz stand in seiner Körpermitte ab. Er kniete sich auf das Bett seiner Tochter und legte sich zwischen ihre Beine. Sein Kopf vergrub sich in den würzig duftenden Schoß und er brachte seine Zunge in Position. Sophie schloss die Augen und genoss das Züngeln an ihrem Kitzler. Sie hatte ihre erste Enttäuschung überwunden. Sie verstand ihren Vater. Es sollte nicht bis zum Ende gehen. Dies hielt sie nicht davon ab, sich und ihm einen phänomenalen Abgang zu bereiten.

Kurz bevor sie ihren Höhepunkt erreichte, entzog sie sich Jochen. Sie war kurz davor gewesen sich fallen zu lassen. Dann zwang sie sich den schönen Moment hinauszuzögern. „Leg dich auf die Matratze.“

Jochen befolgte die Anweisung. Sein harter Schwanz zeigte gen Zimmerdecke. Sophie kniete neben ihm, streckte ihm den Hintern entgegen und senkte ihren Kopf herab. Auch dieses Mal reagierte er mit wohligen Lustbekundungen. Immer wieder leckte und lutschte Sophies Zunge um den pulsierenden Stab. Er würde es nicht mehr lange aushalten. Jochen hatte seine Hand auf ihren Hintern gelegt und streichelte zärtlich darüber. Sophie hob den Kopf an und versorgte den zuckenden Stab mit der Hand. Ihr Vater hatte die Augen geschlossen. Sie hatte eine Idee.

Während sie an dem harten Kameraden rieb, veränderte sie ihr Position. Sie drehte sich um die eigene Achse und hoffte, dass ihr Vater die Augen nicht öffnen würde. Er tat es nicht. Sie kniete direkt neben seinem Unterleib. Für einen kurzen Moment zögerte sie. Dann nahm sie ihre Hand von der Erregung und schwang ein Bein über ihn. Jochen öffnete die Augen und versuchte die Veränderung zu verifizieren. Er sah seine Tochter auf ihm sitzen. Ehe er sich versah, hatte sie zwischen ihre Beine gefasst und den Prügel ihres Vaters auf ihre Muschi geführt. Bevor Jochen protestieren konnte, drang der Phallus tief in den Spalt der jungen Frau ein.

Sophie spürte den Schwanz tief in ihrem Innern. Er füllte sie aus. Er war größer und härter als der von Ben. Es war ein geiles Gefühl. Ihre Säfte rannen den Phallus herab. Sie wagte nicht sich zu rühren. Ihr Vater hatte noch nicht reagiert. Er starrte seine Tochter ungläubig an. Würde er sie von sich stoßen? Sophie musste das verhindern. Sie begann sich sachte zu bewegen. Ganz sachte. Ihr Vater riss die Augen auf. Stöhnte auf. Schloss die Augen. Sophie begann zu reiten. In mittlerem, dann im hohen Tempo. Es fühlte sich geil an. Sie ritt ihrem Höhepunkt entgegen. Nur noch wenige Bewegungen, dann würde es so weit sein.

„Sophie … nein … was tust du …? Aaaaarrgh.“

Sophie verschärfte das Tempo ihres Ritts. Sie war kurz davor. Die Vorboten eines gewaltigen Höhepunkts peitschten durch ihren Körper. Niemand würde ihn jetzt mehr aufhalten können. Sie beugte sich nach vorne und legte ihre Hände auf die Brust ihres Vaters. Wenn er sie von sich stoßen wollte, würde sie Widerstand leisten. Doch er wehrte sich nicht. Jochen legte stattdessen seine Hände auf Sophies Taille und unterstützte ihren wilden Ritt. Er stöhnte bei jeder ihrer Bewegungen. Er hatte sich abgefunden, sich seinem Schicksal zu ergeben.

Vater und Tochter stöhnten im Gleichklang ihrer Lust. Sophie spürte eine gewaltige Welle des Glücks über sie fließen. Dann war es endlich so weit. Es kam ihr. Herrlichste Lustblitze schossen durch ihren Körper. Dann war da nur noch pure Lust. Es kam ihr vor als schwebte sie. Als würden tausend Ameisen zwischen ihren Schenkeln entlang wandern. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf das glühende Etwas in ihrem Innern. Selten zuvor hatte sie es so heftig wahrgenommen wie in diesem Augenblick. Vor lauter Konzentration auf ihre Empfindungen bekam sie nicht mit, wie ihr Vater seinen Punkt überschritt und ihr seine warme Flüssigkeit in ihren Unterleib pumpte. Erst nach und nach ebbte das fantastische Gefühl ab und sie kehrte in die Realität zurück.

Sie öffnete die Augen. Sie saß noch immer auf ihrem Vater. Vater und Tochter waren weiterhin vereint. Sie hatten sich geliebt. Intensive Zärtlichkeiten ausgetauscht. Sie hatte es genossen. Und sie hatte ihren Vater überrumpelt. Trotz seines Vetos hatte sie ihn verführt. Sie hatte ihn rumbekommen. Er war zum Spielball ihrer Lust geworden. Ihre Blicke trafen sich. Ihr Vater wirkte erschöpft und leer.

„Das hier muss unbedingt unter uns bleiben. Mama darf …“

Sie nickte zustimmend. „Einverstanden … Unter einer Bedingung.“

Sie sahen sich tief in die Augen. Sie sprach die Bedingung nicht aus. Ihr Vater wusste, was sie meinte. Er nickte. Sie waren sich einig geworden. Mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen rutschte Sophie von ihrem Vater herab. Es würde nicht das letzte Vergnügen zwischen Vater und Tochter gewesen sein.


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