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Fernanda Brandao

Im vergangenen Sommer war ich in Köln auf Geschäftsreise. Am Abend wollte ich noch einen Drink an der Bar nehmen, als mir an einem Tisch eine dunkelhaarige Frau auffiel, die sehr alleine abseits an einem Tisch saß. Sie spielte mit ihrem Strohhalm in den Limettenstücken ihres Mojitos und sah dabei sehr nachdenklich und auch etwas traurig aus — und trotzdem absolut umwerfend. Eine Südländerin — Spanierin, Italienerin oder doch aus der Karibik? Irgendwie kam sie mir auch vage bekannt vor. Ich bat den Kellner, ihr noch einen Drink von mir zu schicken. Sie sah auf, lächelte kurz — und das war alles, was ich an Einladung brauchte.

Ich nahm meinen eigenen Drink und ging an ihren Tisch. „Hallo, mein Name ist Frank. Normalerweise bin ich nicht so aufdringlich, aber du siehst so aus, als hättest du heute keinen besonders guten Tag gehabt.“ „Nein, wirklich nicht“, gab sie zurück und sah mich mit ihren dunkeln Augen an, in denen tatsächlich ein paar Tränen waren. „Allein in einer Hotelbar zu sitzen und mit einem Drink zu spielen ist wohl nicht der beste Weg, um einen solchen Tag zu verarbeiten“, sagte ich. „Vielleicht möchtest du dich etwas unterhalten. Darf ich mich setzen?“ Sie sah mich an, einen langen, quälenden Augenblick, lächelte dann und sagte „Gerne. Vielleicht ist etwas Gesellschaft genau das Richtige heute Abend.“ „Verrätst du mir noch deinen Namen?“, fragte ich. „Natürlich. Ich heiße Fernanda.“

Wir kamen ins Gespräch. Erst erzählte ich von mir, um sie etwas abzulenken, was mir mit ein paar lustigen Anekdoten auch gelang. Dann erzählte sie mir von sich selbst. Sie sei die neue Jurorin der kommenden Staffel von Deutschland sucht den Superstar und hatte heute einen wirklich harten Tag beim Casting in Köln. Was genau sie so frustriert hatte, das wollte sie mir aber nicht erklären. Ich sagte, dass ich schon von der neuen Jury gelesen hatte, sie aber nicht erkannt hätte. Sie erzählte mir noch etwas mehr von sich — dass sie in Brasilien geboren sei und im Alter von 9 Jahren nach Deutschland gekommen sei. Dass sie vor ein paar Jahren als Mitglied einer Band namens „Hot Banditoz“ einen Hit gehabt hätte und nun froh sei, in der Jury von DSDS sitzen zu dürfen, was auch ziemlich gut bezahlt sei.

Während sie sprach sah ich ihr in die Augen — und hatte meine Probleme, nicht in ihren Ausschnitt zu starren. Sie hatte dunkle Augen, einen sinnlichen Mund und war — witzig. Wirklich angenehm. Gar nicht so eine Zicke wie es andere extrem gutaussehende Frauen sind. Vielleicht wollte sie an diesem Abend auch nur nicht schauspielern. Sie schien verletzlich.

Im Laufe unserer Unterhaltung taute sie immer mehr auf. Dazu trug vielleicht auch der nächste — und letzte – Mojito bei. Wir lachten, sie wurde immer lockerer, fühlte sich sichtlich wohl und spielte gedankenverloren mit ihren Haaren, während sie mich ansah, wenn ich am Erzählen war. Kurz nach Mitternacht sagte sie, sie würde keinen weiteren Drink bestellen. Morgen würde das Casting weitergehen und sie bräuchte ihren Schönheitsschlaf.

Ich bot mich an, sie zu ihrer Zimmertür zu begleiten. Beschwipst wie sie war, nahm sie an. Sie konnte auch wirklich eine Schulter zum Anlehnen gebrauchen. Im verglasten Fahrstuhl hatte ich die Möglichkeit, sie unauffällig von oben bis unten zu betrachten, während sie sich an mich lehnte. Sie trug ein enganliegendes schwarzes Kleid mit ein paar glitzernden Pailletten, das ihre Knie kaum bedeckte und am Rücken weit ausgeschnitten war. Dazu ein Paar hochhackige schwarze Sandaletten. Fernanda war nicht allzu groß, ihr schwarzes Haar fiel auf ihre Schultern herab und sie roch sehr gut. Vor allem hatte sie aber scheinbar eine umwerfende Figur mit einem knackigen Hintern, sportlichen gebräunten Beinen und festen, vielleicht etwas hochgepushten Brüsten. Sie war unglaublich heiß.

Als wir den Aufzug verließen und zu ihrem Zimmer im vierten Stock gingen, schlenderte sie langsam und drückte ihren Kopf an meine Schulter. Ein gutes Zeichen. Ich schlang meinen Arm sanft um ihre Hüfte. Vor der Türe drehte sie sich zu mir und wir sahen uns tief in die Augen. Unmerklich drehte sie den Kopf zur Seite und ich sah dies als Aufforderung, sie zu küssen. Erst sanft, dann immer heißer. Unsere Zungen spielten und sie drückte sich an mich. Vor allem drückte sie ihre Hüfte an mich. Ich umfasste sie leidenschaftlich und legte eine Hand auf ihren Rücken, die andere knetete ihre Pobacken. Dann löste sie sich, sah mich keck an und suchte die Keycard für die Tür heraus und öffnete diese, während ich von hinten ihre Schulter küsste.

Sie stieß die Tür auf und wir stolperten ineinander verschlungen ins Zimmer. Sie knipste eine Nachttischlampe an, während wir uns wild befummelten. Dann stieß sie mich aufs Bett und sie schaltete das helle Licht im Raum aus. Die Nachttischlampe dimmte sie und stellte sich vor mich. Ich zog sie auf meinen Schoß und drückte meinen Kopf zwischen ihre Brüste. Sie stöhnte und griff in mein Haar. Ich griff nach ihren prallen Hinterbacken und bemühte mich, eine Hand in ihr hautenges Kleid zu bekommen. Da mir dies schwer fiel, stand sie auf, bat mich, den Verschluss ihres Kleides hinten zu öffnen und drehte sich dann zu mir um. Sie sah mir tief in die Augen und wiegte sich in einem langsamen heißen Rhythmus, den nur sie zu hören schien. Sie drehte sich einmal langsam um die eigene Achse und bewegte sinnlich ihre Hüften. Sie streckte mir ihren Po entgegen, auf dem ich meine Hände ablegte und dessen Rundungen ich mit meinen Händen beschrieb. Sie verschränkte die Arme und zog ganz langsam das Kleid über ihren Kopf. Dabei offenbarte sie einen schwarzen String-Tanga, der so winzig war, dass er zwischen ihren vollen Pobacken verschwand. Das Kleid kroch höher und legte einen wunderschönen Rücken frei, auf dem sich ihre Lendenmuskeln unter der gebräunten Haut abzeichneten. Im Augenwinkel sah ich, dass gegenüber eine Schrankwand mit großen Spiegeln war, so dass ich das Schauspiel aus einem weiteren Blickwinkel sehen konnte. Was für ein heißer Strip!

Das Kleid warf sie achtlos auf einen Sessel in der Zimmerecke. Ich kickte meine Schuhe unters Bett. Sie stand nun vor mir und trug lediglich einen schwarzen Push-BH, der ihre Brüste voll zur Geltung brachte, ein Nichts von einem String und die hochhackigen schwarzen Sandaletten. Mir verschlug es die Sprache. Sie beugte sich vor, griff mir in den Nacken und küsste mich. Mit der Hand öffnete sie mein Hemd und strich über meine Brust. Sie setzte sich auf mein Knie und reib dann ihr Höschen gegen meinen Oberschenkel. Ich riss mein Hemd von meinem Oberkörper, während sie meinen Gürtel öffnete. Ich fasste ihre Pobacken und drückte sie auf meinen Schenkel. Ich spürte die Hitze zwischen ihren Beinen und sie stöhnte auf. Wir küssten und heiß und sie griff mir in den Schritt, worauf sie mich ansah und sagte „Da mag mich scheinbar jemand“. Etwas Besseres als „Und wie“ fiel mir in dem Moment nicht ein. Ich öffnete meine Hose und sie zog sie mitsamt den Socken herunter. Ich trug nur noch meine enganliegenden schwarzen Boxershorts und ging auf sie zu. Gierig griff ich nach ihr und wir küssten uns heiß. Dann drehte ich sie um, so dass auch sie den Spiegel sah. Ihre Augen weiteten sich. Ich hielt ihre Hüften und drückte ihren Po gegen meinen Schwanz, den ich voller Sehnsucht gegen sie presste. Mit beiden Händen fasste sie hinter sich und drückte meine Hüften gegen ihren Hintern.

Mit meiner rechten Hand glitt ich in ihren Slip, worauf sie mit einem wohligen Gurren reagierte. Ich spürte ein paar wenige Haare über ihrer heißen Spalte. „Brasilianisch“ schoss es mir durch den Kopf. Ich spielte mit ihrer Spalte und ihrem Kitzler und küsste ihre Nackenbeuge. Sie stöhnte und zitterte, während sie im Spiegel zusah, wie ich ihren Körper erkundete. Dann ließ ich von ihrer Pussy ab und fuhr mit beiden Händen über ihre Hüften nach oben, bis meine Hände unter ihren Brüsten zum Stehen kamen. Ich sah Fernanda im Spiegel an und unsere Augen trafen sich.

Ich griff nach ihren Brüsten und drückte sie, was Fernanda mit einem weiteren Stöhnen quittierte. Ich schob den BH nach unten, so dass ihre Brüste nun auf dem Büstenhalter auflagen. Ich strich zärtlich über die Seiten ihrer Brüste und Fernanda bewegte langsam und rhythmisch ihre Hüften gegen meinen Schritt. Ich spielte mit meinen Fingerspitzen um ihre Brustwarzen und sie keuchte. Dann nahm ich ihre Brustwarzen zwischen meine Finger und drückte sie leicht. Ein leichtes Wimmern kam aus ihrem Mund und sie drückte mich noch fester gegen sich.

Meine Hände rutschten an ihren Seiten entlang über ihre Hüften zu ihrem Slip — langsam, während ich sie mit meinen Fingerspitzen reizte. An beiden Seiten griff ich mit zwei Fingern in ihren Slip und zog ihn mit langsamen Bewegungen über ihre Hüften — erst rechts ein Stück, dann links ein Stück, bis er schließlich zu ihren Füßen zu Boden fiel. Meine Hände blieben auf ihrer Scham ruhen und drückten sie gegen meinen Schritt. Nun Griff sie hinter sich und zog fast ebenso langsam meine Boxershorts herunter. Mein Schwanz drückte nun hart gegen ihren nackten Po und Rücken. Meine Hände fuhren über ihre Schamlippen, die inzwischen sehr feucht waren und zogen sie leicht auseinander. Ein geiler Anblick. Fernandas Mund öffnete sich und sie keuchte. Tatsächlich war über ihrer Spalte ein winziges Dreieck an dunklen Haaren zu sehen. Ich war nun so geil, dass ich mich kaum zurückhalten konnte.

Aber ich wollte sie noch einmal necken. Ich öffnete ihre Schenkel und hielt sie an ihren Unterarmen. Sie schloss die Augen. Aber ich schob meinen steifen Schwanz nur so nach vorne, dass er über ihre Schamlippen strich. Sie öffnete die Augen, grinste leicht und schnurrte. Dann sagte sie „Gibs mir“ und ich antwortete „Das kannst du haben“. Dann drang ich von hinten in sie ein — sie war so feucht, dass ich keine Hände brauchte. Sie half mir, indem sie mich mit ihren Hüften einfing, die sie langsam bewegte. Als ich ganz in ihr war, drückte ich sie fest mit den Armen an mich. Dann griff ich nach ihren Brüsten und wog sie in meinen Händen. Fernanda bewegte ihre Hüften und ihre Spalte schmatzte vor Feuchtigkeit. Ich nahm ihre Brustwarzen in die Finger und drückte diese. Sie erschauderte und stöhnte, als ich sanft an ihnen zog. Dann ließ ich meine Hände an ihren Armen herabrutschen und griff sie an den Unterarmen. Ich zog ihren Oberkörper nach vorn, drückte meine Hüften fest gegen ihre geöffneten Beine und meinen Schwanz mitten in ihre Pussy.

Dann begann ich, sie zu stoßen. In einem langsamen, kraftvollen Rhythmus, wobei ich meinen Schwanz ganz aus ihr herauszog und dann bis zum Heft in sie hineinstieß. Bei jedem Stoß stöhnte sie laut auf. Meine Hüften klatschten gegen ihren Hintern. Dann erhöhte ich die Frequenz und wurde schneller, immer schneller, ohne jedoch in der Härte meiner Stöße nachzulassen. Aus ihrem abgehackten Stöhnen entwickelte sich ein tiefes Heulen, langgezogen und laut. Ich fickte sie nun sehr hart, jeder meiner Muskeln war angespannt. Sie streckte mir ihr Hinterteil entgegen und ich rammte meinen Schwanz so hart und schnell, wie ich konnte, in ihre Pussy. Ihre Arme waren wir bei einer Skispringerin nach hinten gestreckt, wo ich sie festhielt, während sie den Oberkörper nach vorne beugte und ihre Brüste trotz des stützenden BHs wild hin- und herwogten. Ich sah in den Spiegel und sah sie stöhnen, ihr Gesicht vor Lust verzerrt. Es war heiß, es war wild, es war intensiv, es war geil. Wir schwitzen beide heftig und der Raum roch nach Geilheit. Kurz bevor ich kam zog ich sie nach oben und schob meine Hand zwischen ihre Schenkel, wo ich ihren Kitzler streichelte. Sie stöhnte wiederum laut auf und kam, während es ihren ganzen Körper durchzuckte. Dies machte mich so an, dass ich nun ebenfalls kurz vor meinem Höhepunkt stand. Ich griff sie bei den Hüften und stieß hart in sie. Mit jedem Stoß stolperten wir etwas nach vorn, bis wir schließlich gegen die Schrankwand standen und ihr Oberkörper und ihr Gesicht gegen das Glas pressten. Sie stütze sich ab, während ich immer härter in sie hämmerte, bis meine Stöße ihren Rhythmus verloren und ich mit einem lauten Stöhnen tief in ihr kam.

Wir blieben noch einen Moment an den Spiegel gelehnt und atmeten beide schwer. Dann glitten wir zu Boden, beide schweißgebadet und völlig erschöpft. Fernanda legte sich halb auf mich, ihren Kopf auf meine Brust. Ihre Scham war über meinem Oberschenkel. Bald floss mein Sperma aus ihr heraus. Sie griff sich zwischen die Beine und kostete ein paar Tropfen. Dann lächelte sie mich an und küsste mich tief. Ich schmeckte mein Sperma in ihrem Mund und drückte ihre Pobacken auf meinen Oberschenkel, wo sie ihre Scham gurrend hin- und herrieb.

Nach ein paar Minuten schleppten wir uns dann doch aufs Bett und kuschelten uns aneinander. Sie sah entspannt aus und küsste meine Brust, strich mir mit einer ihrer Haarlocken durchs Gesicht. Ich war fertig, streichelte sie geistesabwesend mit einer Hand und sah an die Decke. Was für ein Fick.

Ich musste kurz eingedöst sein. Es war nun kurz vor 2 Uhr und ich hörte die Toilettenspülung. Fernanda trippelte nackt aus dem Bad und hielt etwas hinter ihrem Rücken versteckt, das sie unter dem Kissen versteckte. Sie hatte wohl auch ihr Makeup aufgefrischt, das nach unserem gemeinsamen Workout doch sehr in Mitleidenschaft gezogen worden war. Dann legte sie sich zu mir und rieb sich an mir. Meine Lebenssäfte erwachten wieder. Sie stützte sich in den weißen Laken auf den Ellenbogen, sah mich an und sprach: „Weißt Du, was mich gestern so mitgenommen hat? Einer der Kandidaten hat mir vor laufender Kamera gesagt, ich wäre nicht gut im Bett!“ „Wie kommt er denn darauf“, wollte ich wissen. „Bushido, der Rapper, ließe mir das ausrichten. Er hätte ja was mit mir gehabt. Da lief aber nie was. Das war nur eine Promotiongeschichte.“ „Also wenn ich nach meinen auf die heutige Nacht begrenzten Erfahrungen gehen kann, dann liegt er so oder so falsch.“ Darauf boxte sie mich leicht in die Rippen. „Abgesehen davon bin ich ohnehin der Meinung, dass der Mann dafür verantwortlich ist, ob es im Bett klappt“, fügte ich hinzu. „Ich verstehe, was du meinst“, sagte Fernanda, während sie mir tief in die Augen blickte. „Aber es ist trotzdem so daneben. Was soll man denn zu einer solchen Anschuldigung sagen? Und jetzt sehen es Millionen im Fernsehen.“ „Hmmm, ich könnte ja für dich aussagen …“ Darauf gab sie mir einen Kuss auf die Wange. „Duhuuu, das hat mir echt gut getan vorhin. Ich nehme sonst keine Männer aufs Hotelzimmer mit. Aber wenn das immer so läuft…“ „Nein, ganz bestimmt nicht, ich bin schon ziemlich einmalig“, sagte ich zwinkernd. „Arroganter Kerl“, lachte sie mich an. „Es war aber wirklich extrem gut und nun möchte ich auch etwas für Dich tun. Damit du nicht denkst, dass es in erster Linie am Mann liegt, ob der Sex Spaß macht.“ Daraufhin grinste sie mich keck an und rutschte nach unten, wobei sie ihre feuchte Spalte an meinem Bein rieb.

Sie küsste meinen Bauch bis zur Leiste hinunter und suchte dann meinen Schwanz, der nicht schwer zu finden war, denn er regte sich bereits wieder. Sie sah ihn an, lächelte und streichelte ihn, liebkoste ihn, fuhr mit ihren harten Brustwarzen über ihn, lies ihn über ihre Wange gleiten und wickelte ihn in eine Haarlocke ein. Sie machte mich richtig hieß. Und dann nahm sie ihn in den Mund. Erst küsste sie die Eichel, dann leckte sie leicht das Frenulum, züngelte, leckte die Unterseite des Harnleiters auf und ab. Sie nahm meine Hoden in den Mund und saugte sie sanft. Es war unglaublich geil. Sie leckte ihren Weg wieder zur Eichel, grinste mich an, zeigte mir kurz die Zähne, neckte mich mit ihnen, um dann meinen Schwanz in den Mund zu nehmen.

Sie blies innig und voller Begeisterung und sah mich dabei die meiste Zeit an. Ich kam aus dem Stöhnen gar nicht heraus und wäre ich nicht zuvor schon gekommen, dann hätte ich ihr sofort mein Sperma in den Mund gespritzt. Schließlich nahm sie den Penis aus ihrem Mund, zog meine Vorhaut herunter und lächelte mich diabolisch an. „Nun pass auf.“ Sie nahm den Schwanz in den Mund, immer weiter, immer tiefer, bis er ganz in zwischen ihren süßen Lippen verschwunden war. Mein erster Deep-Throat. Ein unglaubliches Erlebnis. Sie sah auf und entließ meinen Schwanz nach ein paar Sekunden aus ihrem Mund. Ich atmete schwer, mein Schwanz war steinhart.

Nun setze sie sich auf mich und spielte mit meinem harten Schwanz zwischen ihren feuchten Schamlippen. Sie fuhr an ihm auf und ab und befeuchtete ihn, ohne einzudringen. Dabei hatte ich einen erstklassigen Ausblick auf ihren wunderschönen Oberkörper mit den tollen festen Brüsten. Ich genoss es, nichts tun zu müssen und mich verwöhnen zu lassen. Und das von einer Frau, die sichtlich wusste, was sie tat und viel Spaß am Sex hatte — und DIESER Frau.

Nach einer Weile hob sie ihr Becken und führte meinen Schwanz in ihre heiße Pussy ein. Sie bewegte die Hüften langsam, erst vor und zurück, dann kreisend und ich konnte spüren, wie viel Rhythmus sie im Blut hatte. Sie hob ihre Arme und nahm die Haare zusammen, was ihre Brüste noch besser zur Geltung brachte. Es war entspannt — und unglaublich heiß. Dann machte sie eine kurze Pause und griff hinter sich. Sie fragte mich „Weißt du eigentlich, wofür brasilianische Frauen im Bett bekannt sind?“ und grinste mich frech an. Dann reichte sie mir eine Tube mit Gleitgel und ich verstand. Ohne meinen Schwanz aus ihrer Pussy herauszulassen drehte sie sich um, so dass ich nun ihre prächtigen Arschbacken sehen konnte.

Sie beugte sich nach vorne und ließ mich ihr Poloch mit reichlich Gel eincremen. Als ein Finger in ihrem Hintern verschwand, stöhnte sie leicht auf. Sie sah mich über ihre Schulter an und lächelte. Dann hob sie ihr Becken und führte mit einer Hand meinen Schwanz an ihr Poloch. Dabei wackelte sie neckisch mit ihrem knackigen Hintern. Sie setzte den Penis an ihrer Rosette an und hielt hörbar den Atem an. Meine Eichel war zum Bersten angespannt, als sie langsam ihren Ringmuskel durchbrach. Ein unglaublich geiles Gefühl. Mit meinen Händen packte ich ihre prächtigen Pobacken, stützte sie leicht von unten und zog sie gleichzeitig auseinander, um einen noch besseren Blick auf das prächtige Schauspiel zu haben. Von wegen nur „erste Reihe'“ — ich war „mittendrin statt nur dabei“ und hätte in diesem Moment mit niemandem auf der Welt tauschen wollen.

Fernanda bewegte ihre Hüften langsam und senkte sich unter Stöhnen herunter, bis sie meinen Schwanz ganz in ihren heißen Arsch aufgenommen hatte. Dann gurrte sie leicht und wackelte schnell mit den Hüften wie bei einem Sambatanz. Schelmisch blickte sie mich über ihre Schulter an und wir lachten. Dann wurde es ernst. Sie ging in die Knie, ohne meinen Schwanz aus ihrem Hintern rutschen zu lassen und bewegte sich langsam auf und ab. Sie ließ meinen Pint fast aus sich herausgleiten und ging dann wieder herunter. Die Schnelligkeit des Auf- und ab variierte sie ebenso wie die Härte der Stöße in ihren Po. Sie spielte mit meinem Schwanz, nutzte jeden Zentimeter seiner Länge aus, rutschte auf ihm herunter, bis er ganz tief in ihrem Darm steckte und ging dann wieder hoch, bis meine Eichel ihren Ringmuskel reizte.

Mir fehlen die Worte, meine Gefühle zu beschreiben und es war so heiß anzusehen, wie sich ihr geiles Hinterteil auf und ab bewegte und dabei meinen Schwanz mit ihrem engen Pomuskel molk. Wäre ich nicht schon zuvor gekommen hätte ich schon lange abgespritzt.

Dann drehte sie sich langsam herum, ohne meinen Schwanz aus ihrem Po zu lassen. Nun konnte ich ihr ins Gesicht sehen, während sie auf meinem Rohr ritt. Ich sah, wie sie sich auf die Unterlippe biss und wie sie vor Lust die Augen schloss. Sie atmete schwer und ihr Haar fiel ihr ins Gesicht. Ich genoss die Aussicht auf ihre Brüste, die im Takt ihrer Bewegungen hin und herwogten, ihren straffen Bauch, den sie mit Sicherheit stundenlang im Studio trainierte, vor allem aber auf ihre süße Pussy, die leicht geöffnet war und mich rosa glänzend anlächelte. Auf einmal hielt sie inne, stütze sich mit ihren Armen auf meinen Oberschenkeln ab und stieß ein paarmal hart mit ihren Po nach unten, fickte meinen Schwanz nun ernsthaft und keuchte dabei. Ich stöhnte ebenfalls laut und musste sie bald stoppen, damit ich nicht kam, denn das wollte ich noch nicht.


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