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Feierabendfick im Büro…

Den ganzen restlichen Nachmittag im Büro ging mir Stefan nicht mehr aus dem Kopf. Scheinbar dachte Stefan auch an nichts anderes mehr als an unsere Aktion beim Kopiergerät. Immer wieder suchte er meine Nähe. Ging an mir vorbei und streichelte dabei meinen Nacken oder meinen Hals. Er trug seine Jeans noch etwas tiefer, damit es noch geiler aussah. Er sass auf meinen Tisch, spreizte die Beine, damit seine geilen Jeans sich spannten. Dabei tat er so, als würde er mir etwas erklären.

Der gespannte Jeansstoff zwischen seinen Beinen machte mich so heiss, dass ich ihn fast angesprungen hätte. „Du provozierst mich nicht ohne Konsequenzen“, dachte ich mir. Als Stefan aufs Klo ging, huschte ich schnell unter seinen Tisch. Der Tisch war tief und so hatte ich genug Platz um zu warten. Stefan kam vom Klo zurück, sass auf dem Stuhl und rollte sich wieder ran den Tisch. Mmmh, wie geil, seine Jeans sehen so geil aus, wenn er die Schenkel spreizte.

Langsam kroch ich ein wenig nach vorne. Streichelte seine Oberschenkel und spürte wie er erschrak. Doch er sagte nichts, sondern liess einfach seinen Stuhl etwas nach unten fahren und fuhr etwas weiter unter den Tisch. Ich leckte seine geilen Jeans. An seinen Schenkeln, zwischen den Schenkeln und über seinem Schwanz. Meine Hand suchte seinen Schwanz, fand ihn und massierte ihn. Dabei spürte ich wie das Blut in seinen Penis pumpte. Ich öffnete den Jeansknopf und riss die übrigen Knöpfe auseinander.

Sein Schwanz ragte halbsteif aus der Jeansöffnung. Ich begann ihn zu lecken. Nahm seine Eichel in meinen Mund auf und lutschte sie behutsam. Sein Schwanz wuchs und wuchs. Ab und zu leckte ich wieder seine geilen Jeans und wixxte dabei seinen Schwanz mit meiner Hand. Sein Körper war richtig angespannt und zitterte immer mehr vor Geilheit. Wieder widmete ich mich seiner prallen harten Eichel und lutschte leidenschaftlich weiter. Seine Atmung verriet, dass er bald kam.

Ich zögerte es richtig hinaus. Plötzlich stand die Mitarbeiterin neben ihm und fragte ihn etwas. Geile Situation! Ich hörte nicht auf, seinen Schwanz zu lutschen, sondern gab mir umso mehr Mühe. Die Mitarbeiterin ging nicht mehr weg und Stefan hatte grösste Mühe sich mit ihr zu unterhalten. Dann war es soweit. Sein Schwanz erhärtete sich, sein Körper zitterte und das Sperma schoss aus seinem Schwanz in meinen Mund. Stefan stöhnte auf. „Was hast du?“ fragte die Mitarbeiterin entsetzt.

„Einen kleinen Krampf im Unterschenkel, geht gleich vorbei“ antwortete er. Sein Sperma spritze heftig, während er versuchte zu antworten. Ich liess das Sperma auf seine Jeans tropfen und leckte es wieder auf. Auch nach seinem letzten Spritzer hörte ich nicht auf. Seine Eichel war nun sehr empfindlich und das nutze ich aus. Jedes Mal, wenn ich sie mit meiner Zunge oder meinen Lippen berührte, zuckte Stefan zusammen. „Geht’s?“ fragte die Mitarbeiterin besorgt. „Ja, ja, ist noch was?“ fragte er genervt.

„Nein“ sagte sie und ging wieder. Er ging mit seiner Hand unter den Tisch und versuchte mir eine zu verpassen. Aber er verfehlte mich. Ich gab seinem langsam schlaff werdenden Schwanz ein paar Küsse und schloss dann wieder seine Jeans. „Schnell komm“ hörte ich von oben flüstern. Er rollte zurück und schnell kam ich von seinem Tisch hervor. Er packte mich und flüsterte „Spinnst du!?“. Ich schaute ihn an. Dann sagte er „Es war der Hammer.

Einfach etwas gefährlich“ und grinste mich an. Schnell schaute er umher, ob niemand zu uns schaute und gab mir dann einen innigen Kuss. Dann ging ich wieder an meinen Arbeitsplatz und arbeitete weiter. Bald wurde es Feierabend. Das Büro leerte sich langsam. Obwohl ich bereits länger Feierabend hatte, blieb ich und arbeitete weiter. Auch Stefan ging nicht. Als der Chef gegangen war, sprangen wir beide synchron auf, gingen aufeinander zu, fielen uns in die Arme und küssten uns.

„Shit, ich bin schon wieder spitz auf dich“, sagte Stefan halb stöhnend. Schnell zog er mir das T-shirt aus. Ich tat dasselbe mit ihm. Es folgten unsere Jeans und meine Boxers. Wir waren nun splitternackt, unsere Körper aneinandergepresst und intensiv küssend. Sein Schwanz drückte an meinen. „Du geile Sau, bläst mir unter dem Bürotisch einen, wenn alle im Büro sind. Jetzt bin ich umso geiler“ sagt er zu mir, spuckt mir in den Mund und klatscht mir auf den Arsch.

„Ich will deine Boyfotze ficken“ stöhnte er. Er packte mich, zerrte mich zu meinem Bürotisch und sagte „Leg dich hin. Der Lehrling wird auf dem Lehrlingstisch gefickt“. Dann ging er schnell zu seinem Platz, holte etwas aus seinem Rucksack und ging wieder zu mir. Er streckte mir eine Kondomverpackung und Gleitgel entgegen. „Allzeit bereit“ sagte er grinsend. Dann zog er sich den Gummi über seinen harten Schwanz, spritzt Gleitgel auf seinen Schwanz und in meine Arschritze und setzt an.

Langsam drückt er seinen Körper nach vorne und seine Schwanzspitze gleitet in meine Arschfotze. „Mmmmh, enge geile Boyfotze, ooooh“ stöhnte er. Erstmals wurde ich mit Kondom gefickt. Es fühlte sich aber auch gut an. Bald steckte sein ganzer Schwanz in mir. Dabei stöhnten wir beide auf. Dann begann er mit immer heftiger werdenden Fickbewegungen. Mein Bürotisch bebte. Laufend fielen Dinge herunter. Stefan lehnte sich auf meinen Bauch und küsste mich. Es war so schön seine Lippen und Zunge zu spüren und gleichzeitig seinen Schwanz in mir.

Er fuhr wieder hoch und konzentrierte sich voll und ganz aufs Ficken. Sein Körper klatschte immer mehr an meine Arschbacken. Ich wixxte fleissig meinen Schwanz. Zu geil war ich. Sein Stöhnen und sein obszönen Bemerkungen törnten mich ab. Ab und zu spuckte er mich an und schlug mir mit der flachen Hand auf die Arschbacken. Er geriet in Ekstase und wurde nur noch wilder. Er packte meinen Schwanz, umfasste ihn fest und wixxte ihn.

Mein Körper rutschte bereits auf dem Holztisch, da mein Rücken voller Schweiss war. Seine Fick- und Wixxbewegungen machten mich so geil, dass es mir gleich kam. Mein Schwanz pumpte das Sperma hoch und es landete überall auf meinem Tisch, auf meiner Tastatur und auf dem PC-Bildschirm. Natürlich auch auf meinem Körper und Stefans Hand. Stefan stöhnte „Wow, geile Boy“ und spuckte auf mich. Er führte seine spermaverschmierte Hand zu seinem Mund und leckte sie ab.

Dann verstärkte er kurz die Fickbewegungen, stöhnte laut auf, zog seinen Schwanz aus meiner Arschfotze, zog den Gummi weg und wixxte seinen Schwanz bis er das Sperma rausschoss. Er verteilte die Spermaschüsse auf meinem Tisch und auf mir. Fette Spermatropfen landeten auch auf Papierunterlagen. Es kam mir vor, als wollte er markieren. Ich blieb erschöpft und fertig liegen. Stefan sass auf meinen Stuhl. Aus seinem schlaffen Schwanz floss noch etwas Sperma auf die schwarze Stoffsitzfläche.

Er half noch etwas nach, drückte das Restsperma aus seinem Schwanz und verrieb es auf meinem Stuhl. „Hey“ sagte ich und schon spürte ich seine Lippen auf meinen. Er küsste mich innig. Mit der Zeit spielten wir nur noch mit unseren Zunge, was sehr geil war. Dann schaute er mir in meine Augen, lächelte und sagte „Ich dachte immer, dass sich mal so etwas mit dir entwickelt. Hast mich schon am ersten Tag geil gemacht, Boy“.

Ich küsste ihn und sagte „Ja, du hast mir auch sofort gefallen. Du bist echt geil und ein guter Ficker“. Wieder küssten wir uns. Dann stand ich auf und umarmte ihn. Wieder küssten wir uns und streichelten unsere Körper. „So ich muss leider, habe noch Fussballtraining“, sagte Stefan plötzlich. „Schade“ entgegnete ich. Wir zogen uns wieder an. Ich brachte meinen Arbeitsplatz wieder in Ordnung und liess mich dann nochmals von Stefan an seinen Körper drücken.

„Ich stehe auf deine Jeans“ flüsterte er zu mir und ich antwortete „und ich auf deine. Die machen mich schon für sich alleine geil“. Er grinste mich an und dann trafen sich wieder unsere Lippen. Nach einem langen, innigen Zungenkuss verliessen wir das Büro und fuhren nach Hause. Zu Hause angekommen, sah ich vor der Haustür das Mofa von Marco. „Mmmmh, geil“ dachte ich „das hört ja nie mehr auf“. Ich ging ins Haus, niemand da.

Langsam ging ich die Treppe hoch und hörte immer stärker das Stöhnen meines Stiefbruders und von Marco. Doch es kam nicht von seinem Schlafzimmer, sondern vom Badezimmer. Mein Körper war immer noch verklebt von meinem und Stefans Sperma. Ich zog mich vor dem Badezimmer aus und schaute, ob die Türe abgeschlossen war. Bingo, sie war offen. Ich drückte die Türklinke nach unten und öffnete langsam die Türe. Dampf kam mir entgegen und als er sich etwas lichtete, sah ich meinen Stiefbruder an die Glastüre der Dusche gepresst, sein steifer Schwanz war fest an das Glas gedrückt, sein Gesicht verzogen, seine Augen geschlossen und er stöhnte aus tiefster Ekstase heraus.

Marco stützte sich mit beiden Handflächen oberhalb von meinem Stiefbruder an der Glasscheibe ab. Sein Kopf war ebenfalls verzogen vor Geilheit. Er knallte seinen Schwanz in den Arsch meines Stiefbros und stöhnte laut und tief. Mein Schwanz wurde schnell steinhart und ich begann ihn etwas zu wixxen. Sie bemerkten mich nicht, waren völlig absorbiert von ihrer Geilheit. Bis ich sagte „Hey Boys“….


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