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Die Vorführung

Diese Geschichte basiert weitestgehend auf wahren Gegebenheiten, die Iris und Holger erlebt haben. Holger hat mir gesc***dert, wie Iris im Verlauf der Zeit zur Ehenutte geworden ist und mich gebeten, dies in einer Geschichte zu verarbeiten. Vielen Dank an Euch Beide.

Ich habe mir ein paar Stellen die künstlerische Freiheit genommen, das ein oder andere dazu zu erfinden (z.B. die Gegebenheit in dem Kaufhaus ist frei erfunden). Trotzdem habe ich mich eng an Holgers Erzählungen gehalten.

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Euer moppel

Die Geschichte begann vor ca. fünf Jahren. Wir waren zu diesem Zeitpunkt bereits seit vier Jahren glücklich verheiratet und mit der Zeit hatten sich gewisse sexuelle Wünsche und Phantasien herauskristallisiert, an deren Umsetzung wir uns nie herangetraut hatten. Iris, meine Frau und ich pflegten eigentlich schon seit Anbeginn unserer Beziehung eine sehr offene Kommunikation, aber bisher hatte uns immer die Traute gefehlt, unsere Phantasien auch umzusetzen.

Doch im Sommer 1997 war es dann soweit. Iris wollte ihre exhibitionistische Ader ausleben und wir nutzen den warmen Sommer dazu. Wenn wir rausgingen, trug Iris ab sofort keinen BH und keinen Slip mehr. Sobald es warm genug war, einen kurzen Rock zu tragen, tat sie das. Und es war jedes Mal ein Genuss, ihre wohlgeformten Beine zu betrachten. Ihre nicht ganz kleinen Titten zeichneten sich unter den eng anliegenden T-Shirts, die sie immer trug, wunderbar ab. Sobald sie merkte, dass man(n) sie beobachtete stellten sich ihre Nippel hart auf und stachen durch den dünnen Stoff. Wenn sie so neben mir her ging und ich sah, wie andere Männer sich nach ihr umdrehten oder ihr frech auf die Brust starrten, wurde mir regelmäßig die Hose zu eng. Sie ist aber auch eine Augenweide. Mit knapp 170cm, 65 Kg, mittellangen, blonden Haaren und BH Größe 75C passt einfach alles an ihr.

Wir wurden mit der Zeit mutiger und Iris begann, Ihre Möse in der Öffentlichkeit zu präsentieren, wenn sich eine Gelegenheit dazu ergab. Mal, wenn wir auf einer Parkbank saßen, in Cafés oder Restaurants, in der Straßenbahn. Sie setze sich mit ihrem kurzen Rock und gespreizten Beinen hin und setzte sich den Blicken der Passanten oder der anderen Gäste aus. Manchmal, wenn sie ein „Opfer“ gefunden hatte, mit dem sie einen Blickkontakt aufbauen konnte, spreizte sie für ihn auch ihre Schamlippen auseinander oder schob sich einen Finger in die Dose, den sie danach genüsslich ableckte.

Natürlich ließen mich diese Dinge nicht kalt und ich war manchmal so aufgegeilt, dass ich sie hinter den nächsten Busch zog und sie in der freien Natur fickte oder mir von Iris einen blasen ließ. Wir erlebten dabei die geilsten Orgasmen. Die Gefahr entdeckt zu werden, stimulierte uns zusätzlich und nach und nach setzten wir uns immer direkter dieser Gefahr aus. Wir suchten uns gezielt Orte aus, wo viele Leute waren.

Das geilste Erlebnis hatten wir in einem Kaufhaus. Wir schlenderten durch die Gänge, bis wir irgendwann mal in der Dessous Abteilung landeten. Iris kramte in den Ständern und zeigte mir mit einem verführerischen Lächeln die heißesten Stücke. Sie trug nur ein leichtes Sommerkleid und nichts darunter. Ihre Silhouette schien im Gegenlicht durch den dünnen Kleiderstoff und enthüllte ihren wundervollen Körper. Als sie sich wieder einmal vorbeugte, um ein Bustier von dem unteren Teil des Ständers zu nehmen, stellte ich mich hinter sie und fuhr mit meinen Händen unter das Kleid, um ihren Hintern zu massieren.

Iris war anscheinend schon ziemlich aufgegeilt, denn sie zuckte bei meiner Berührung zusammen und blieb in der gebückten Haltung stehen. Meine Hände streichelten über die zarte Haut und wurden nach kurzer Zeit forscher. Glitten ihre Pobacken hinab zu ihren Oberschenkeln und fanden schließlich ihr Ziel. Iris Spalte war klatschnass, meine Finger teilten ihre geschwollenen Schamlippen und fanden ihre harte Liebesperle, die ich sanft stimulierte. Mein Schwanz pochte in meiner Hose. Um uns herum herrschte mäßiger Betrieb. Doch die diensteifrigen Verkäuferrinnen waren allgegenwärtig. Immer schneller tanzten meine Finger auf ihrer Clit, bis sie schließlich in Iris’ heiße Dose eindrangen. Sie stöhnte unter meiner Behandlung immer lauter. Ihr Hintern rotierte und ihr Becken kam den Fickbewegungen die meine Finger in ihrem Loch ausführten entgegen. Ich öffnete schnell meine Hose und schob ihr meinen harten Schwanz mit einer gleitenden Bewegung bis zum Anschlag in ihre nasse Möse. Sie stöhnte vor Lust und Überraschung noch lauter auf und zwei Verkäuferinnen schauten in unsere Richtung.

Ich hatte Angst, ertappt zu werden, zog meinen Schwanz aus Iris Dose und versuchte ihn wieder in meiner Hose zu verstauen. Iris seufzte enttäuscht und forderte mich auf, sie weiter zu ficken. Es wäre ihr egal, ob uns jemand dabei sehen würde. Im Gegenteil: Es würde sie noch geiler machen, als sie eh schon war. Mir aber war der Boden hier zu heiß. Ich nahm sie an die Hand und zog sie in Richtung der Umkleidekabinen. Schon auf dem Weg fing sie an, ihr Sommerkleid vorne aufzuknöpfen, sodass jeder ihre vollen Brüste sehen konnte. Gott sei Dank, hatten wir die Kabinen erreicht und ich zog sie schnell hinein.

Hoffentlich hatte uns niemand gesehen. Wenn doch, wusste der Betreffende ziemlich genau, was wir jetzt hier drin machen würden. Iris ließ das Kleid zu Boden fallen und meine Augen glitten lüstern über ihren wohlgeformten Körper. Ich drehte sie in der engen Kabine um, sodass sie mit dem Rücken vor mir stand und drückte ihren Oberkörper nach unten. Vor mir lag ihr wundervoller Hintern. Iris hatte begonnen, ihre Dose zu reiben und stöhnte ihre Lust dabei heraus. Ich rieb meinen harten Schwanz zwischen ihre Pobacken, die ich leicht zusammen drückte. Was für ein geiles Gefühl. Iris bettelte mich an, ihr endlich meinen Schwanz wieder in ihre Grotte zu stoßen und wenn ich so nett gebeten werde, kann ich einfach nicht wiederstehen. Diesmal ließ ich es etwas langsamer angehen und zog meine Eichel langsam durch ihre nasse Spalte. Sie schrie mich jetzt schon fast an, ich sollte sie endlich ficken, als ich meine Fickstange in ihre Grotte einführte.

Ich spürte, wie die geschwollenen Schamlippen willig Platz machten und mein Ständer förmlich in ihr nasses Loch gesaugt wurde. Doch ich gab ihr noch nicht alles, was ich hatte. Nur ganz sacht fickte ich sie mit meiner Schwanzspitze. Ich wusste, dass sie das wahnsinnig vor Lust machte und genoss das Gefühl, das Spiel zu bestimmen. Ich erhöhte etwas mein Tempo und stieß meinen Speer bei der Gelegenheit auch immer tiefer in ihren Geburtskanal, bis ich ihn endlich ganz in ihr versenkt hatte und sie mit langen Stößen penetrierte. Iris war so aufgeheizt, dass es nicht lange dauerte, bis sie ihren ersten Orgasmus hatte. Sie stöhnte so laut, dass man dies draußen hören musste, aber ich war inzwischen so geil, dass ich sie einfach weiter fickte.

Ich durchpflügte ihre Dose immer schneller. Meine Hände lagen auf ihren geilen Arschbacken und plötzlich und ohne nachzudenken, ließ ich meine Hand darauf nieder klatschen. Iris stöhnte wieder geil auf, als sie den Schlag spürte. Ich war etwas verdutzt. Einerseits, weil ich ihr auf den Hintern geschlagen hatte, andererseits, weil sie so geil gestöhnt hatte. Ich ließ meine Hand ein zweites Mal auf ihre Arschbacken niedersausen, diesmal etwas fester. Sie stöhnte wieder geil auf. Auf ihrem Hintern zeichnete sich mein Handabdruck deutlich ab.

Ich prügelte Iris meinen Ständer noch schneller in ihren Leib und ließ meine Hand jetzt in unregelmäßigen Abständen auf ihren Hintern niedersausen. Iris Körper zuckte exstatisch unter meinem Schwanz und den Schlägen. Ihre geilen Titten baumelten hin und her, während ich sie grob nahm. Ich spürte, wie sich ihre Muskeln fester um meinen Schwanz schlossen, als sie zum zweiten Mal abspritzte und in dem Moment konnte ich auch meinen Saft nicht mehr halten und spritze ihr meine gesamte Spermaladung tief in ihren Bauch.

Erschöpft ließ ich mich auf sie fallen und wir küssten uns leidenschaftlich. Als wir aufstanden und ich meinen Schwanz aus ihrer Möse zog, sah ich, wie mein Saft aus ihrer Muschi lief. Iris störte sich nicht weiter daran, sondern zog sich ihr Kleid wieder über und wir verließen die Umkleidekabine. Gott sei Dank hatte uns niemand bemerkt. Auf dem Weg nach draußen erzählte mir Iris, was für ein geiles Gefühl es ist, wenn ihr meine Ficksahne die Beine herunter läuft. Und wie sehr sie es genossen hatte, dass ich ihr ein bisschen ihren Hintern versohlt hatte.

Wir trieben es in diesem Sommer überall. In den Parks, in der Straßenbahn, in Aufzügen und vor allem im Schwimmbad. Einmal wurden wir dann auch dabei erwischt. Es passierte nichts weiter dabei. Derjenige, der uns überraschte, trollte sich sofort wieder, als er sah, was wir dort taten. Iris machte diese Situation überhaupt nichts aus, im Gegenteil es geilte sie auf wenn uns andere Leute dabei beobachteten. Irgendwie machte es mich auch an, trotzdem war ich ängstlicher als sie. Aber Iris ließ nicht locker und irgendwann beschlossen wir, es auf den bekannten Spannerparkplätzen im Auto zu tun, wo jeder der wollte zuschauen konnte.

Wir fanden im Internet ein paar der einschlägig bekannten Parkplätze, die wir dann gelegentlich aufsuchten. Hier machten wir unsere ersten vorsichtigen Erfahrungen mit Spannersex. Wir begannen damit, es uns mit dem Mund und den Fingern zu machen. Das Auto war dabei immer abgeschlossen. Iris hatte ihren Spaß daran, wenn ich den Männern die um unser Auto herumstanden, ausgiebig ihre Möse zu präsentierte. Sie spreizte für sie ihre Beine weit und ich zog ihre Schamlippen auseinander. Ich fickte sie mit meinen Fingern, Dildos, Flaschen, Bananen. Halt mit allem, was man einer Frau in die Votze schieben kann.

Sie ließ die anderen genau sehen, was sie mit dem Sperma machte, dass ich ihr in den Mund gespritzt hatte. Immer wenn ich mich beruhigt hatte, drehte sie ihren Kopf zur Scheibe, streckte den Männer draußen ihre Zunge raus, damit sie das Sperma darauf sehen konnten. Und dann schluckte sie ziemlich offensichtlich meine Sahne runter. Ab und zu dachte ich, die Jungs schmeißen mir die Karre um, so sehr johlten sie und wollten an Iris heran. Und sie genoss diese Show sehr. Irgendwann fickten wir dann auch im Auto und ich zeigte den Jungs draußen, wie geil es meine Frau machte, wenn man ihr dabei schön den Hintern versohlte. Es war eine ziemlich geile Zeit.

Dann ging unser erster Sommer zu Ende. Die Tage wurden kürzer, die Temperaturen sanken. Wir konnten Iris nicht mehr draußen präsentieren und auch für den Sex im Auto war es irgendwann zu kalt. Irgendwann sahen wir einen Bericht im Fernsehen, der über Menschen berichtete, die die gleichen Neigungen hatten wie wir. Und dieser Bericht brachte uns auf die Idee, es doch einmal in einem Sexkino zu versuchen. Uns war nicht ganz wohl dabei, denn in dem Kino hatte man einen direkten Kontakt zu den anderen Anwesenden. Kein Blech um einen herum, das gegen allzu zudringliche Männer schütze. Es kostete uns drei Versuche, bis wir uns wirklich trauten.

An diesem Abend waren in dem Kino nur drei Männer anwesend und diese Anzahl erschien uns handhabbar. Iris war total aufgedreht. Ich hatte ein flaues Gefühl im Magen. Wir suchten uns einen Platz, von dem aus uns wir die drei Männer im Rücken hatten und sie uns gut sehen konnten. Ich konnte mich nicht auf den Film konzentrieren, der da gerade über die Leinwand flimmerte. Irgendetwas mit notgeilen Hausfrauen, die sich auf alles Männliche stürzten, das ihnen in die Finger kam. Die Gedanken rasten in meinem Kopf, als Iris mich anstieß und fragte, ob wir nicht endlich anfangen wollten.

Ich sagte ihr, sie solle sich vor mich hinstellen und knöpfte langsam ihr Kleid auf. Iris war bis auf halterlose Strümpfe darunter nackt. Ich begann mit ihren Brüsten zu spielen, umfasste die dicken Liebeskugeln, massierte sie sanft. Meine Finger fuhren über ihre harten Warzen. Iris hatte ihre Augen geschlossen und stöhnte leise.
Sie genoss meine Berührungen und die Öffentlichkeit. Ich zog sie zu mir heran und meine raue Zunge umkreiste ihre harten Nippel. Meine Zähne knabberten an ihnen. Ich sog sie tief in meinen Mund. Während ich mich ausgiebig mit ihren Titten beschäftigte, wanderte meine Hand hinunter zu ihrer Scham. Iris spreizte bereitwillig ihre Beine, damit ich dazwischen fahren konnte. Ihre Muschi war klatschnass. Meine Finger teilten ihre Schamlippen, fanden ihren Kitzler. Sie wand sich unter meinen Berührungen. Ich ließ einen Finger in ihre Grotte fahren, fickte sie ein bisschen an, bevor ich auch noch einen zweiten in ihrer köstlichen Feuchte versenkte.
Iris Körper zuckte wild unter meinen Berührungen und sie stöhnte immer lauter. Ihr Becken kam meinen Fingern entgegen und irgendwann hielt ich meine Finger einfach nur noch hin und sie ritt auf ihnen ihrem Orgasmus entgegen, den sie kurze Zeit später mit einem lauten Schrei erlebte. Dieser war so heftig, dass mit ihr Liebessaft meine Hand hinunter lief. Ich warf schnell einen Blick zu den drei Männern.

Die achteten inzwischen nicht mehr auf den Film, sondern schauten sich nur noch an, was ich mit meiner kleinen Geilen veranstaltete. Und hatten ihre Schwänze herausgeholt, die sie wichsten.

Iris beruhigte sich nur langsam, doch als sie einigermaßen wieder klar war, ging sie vor mir auf die Knie und blies meinen Schwanz nach allen Regeln der Kunst. Es war ein so herrliches Gefühl. Sie ließ ihr ganzes Können und ihre gesamte Geilheit meinem harten Ständer zuteil werden. Ich konnte sie neidischen Blicke der anderen Anwesenden förmlich spüren. Während Iris meinen Schwanz bearbeitete, wichste sie sich mit einer Hand ihre geile Möse und kam so noch einmal zum Orgasmus.

In dem Kino herrschte absolute Stille. Nur unser Keuchen und Stöhnen war zu hören. Iris hatte meinen Ständer gerade tief in ihrem Mund, während ihre Zunge auf meiner Eichel tanzte, als ich das charakteristische Ziehen im Hoden spürte das meinen baldigen Orgasmus ankündigte. Ich legte meine Hände auf ihren Kopf und hielt ihn fest. Dann begann ich Iris in den Mund zu ficken. Sie legte ihre Zunge unter meinen Schwanz und vermittelte mir so das Gefühl, als würde ich in eine schöne enge Möse stoßen. Während sie weiter ihre Muschi wichste, begann sie mit der zweiten meine Eier zu massieren. Das war zuviel für mich. Mit einem lauten Grunzen schoss ich ihr meine Ficksahne tief in den Rachen. Iris schluckte alles.

Wir machten uns dann recht schnell aus dem Staub, um die anwesenden Jungs nicht auf falsche Gedanken zu bringen, denn zwei von den Dreien wichsten immer noch ihre Schwänze. Aber dieses Erlebnis hatte uns auf den Geschmack gebracht. Es war aber auch zu geil gewesen. In der folgenden Zeit besuchten wir immer öfter Sexkinos. Wir achteten immer darauf, dass höchstens drei Leute anwesend waren, wenn wir unsere Show abzogen.

Je öfter wir dies taten, desto mehr trauten wir uns zu. Wir machten die Erfahrung, dass die anwesenden Jungs ziemlich ruhig sind. Ein paar machten anzügliche Bemerkungen. Wenn einer der Anwesenden einen zudringlichen Eindruck machte, brachen wir ab und verschwanden schleunigst. Nach dem dritten Mal fickte ich Iris in den Kinos. Sie bot den Jungs geile Shows, in denen sie ihnen ihre Möse aus allen Blickwinkeln präsentierte. Sie fickte sich vor dem Publikum mit Dildos, Flaschen und Gurken, bevor sie sich meinen Saft holte.
Wahrscheinlich angestachelt von unseren Spielen in den Kinos, stiegen in mir Phantasien hoch in denen Iris von mehreren Männern gefickt wurde. Ich sprach allerdings nie mit ihr darüber.

Die Gedanken daran, ließen mich allerdings nicht los. Ich war zwischen Geilheit und Eifersucht hin und her gerissen. Auf Videofilmen hatte ich schon häufig gesehen, wie eine Frau von zwei Männern gleichzeitig genommen wurde und es immer sehr geil gefunden. Aber mit den Frauen auf der Leinwand war ich auch nicht verheiratet.

So dauerte es noch fast ein Jahr, bis es passierte. Wir vergnügten uns mal wieder auf einem Parkplatz vor zwei Zuschauern, die Ihre Schwänze wichsten, während sie uns beobachteten. Iris trug halterlose Strümpfe, Pumps und einen schwarzen BH. Sonst nichts. Sie lag auf einem dieser typischen Steintische, die auf deutschen Parkplätzen häufig herumstanden. Beine weit gespreizt, damit jeder ihre geile Möse sehen konnte. Ich stand seitlich davor und fickte sie gerade mit einer Bierflasche. Der Flaschenboden war mit ihrem Liebesschleim bedeckt und sie wand sich unter meiner Behandlung. Ich schaute zwischen meiner aufgegeilten Frau und die wichsenden Männern hin und her und plötzlich, einem Impuls folgend, winkte ich sie zu uns heran.

Sie näherten sich zögernd, waren sich anscheinend nicht sicher, was ich von ihnen wollte. Iris hatte nicht mitbekommen, was ich getan hatte, denn ich fickte sie weiter mit der Flasche und sie stand kurz vor einem Orgasmus. Als die beiden neben mir standen, flüsterte ich ihnen zu, dass ich ihnen meine Frau überlassen würde. Einzige Bedingung wäre, dass sie Kondome benutzen. Die beiden willigten ein. Seit mir die Vorstellung im Kopf herum geisterte, dass ich Iris von Fremden ficken lassen würde, hatte ich immer ein paar Präser in der Tasche. Ich gab sie den beiden und der eine ließ sofort die Hose runter und streifte sich das Ding über.

Iris war inzwischen gekommen und betrachtete mein Tun. Sie sagte kein Wort, schloss auch nicht die Beine. Sie wehrte sich auch nicht, als sich der erste zwischen ihre Schenkel stellte und die Flasche gegen seinen Schwanz austauschte.

Er fing sofort an, sie wild zu stoßen, während der Zweite inzwischen auch das Gummi übergezogen hatte und sich neben Iris’ Kopf gestellt hatte. Ich trat etwas beiseite und beobachtete, wie sie willig den Schwanz des Fremden in den Mund nahm und nach allen Regeln der Kunst blies. Ihr Körper vibrierte unter den beiden Schwänzen und die beiden hatten ihren Spaß daran, sie richtig durchzunehmen. Mein Schwanz pochte in meiner Hose und anscheinend waren die beiden durch die Show die wir ihnen vorher geliefert hatten, so aufgegeilt, dass es nicht lange dauerte, bis der erste abspritzte. In meinen Gedanken hatte er dabei kein Kondom übergezogen und spritze seinen heißen Saft tief in die Votze meiner Frau.

Der Zweite wies Iris dann an, vom Tisch runterzukommen und sich umzudrehen weil er sie von hinten nehmen wollte. Iris nahm willig die gewünschte Position ein. Er stellte sich hinter sie und drang mit seinem Schwanz in die frisch gefickte Möse ein. Seine Hände wanderten zu ihren Titten, die er hart durchknetete, während er ihr seinen Schwanz wie einen Dampfhammer in den Leib trieb. Bei dem Zweiten kam Iris auch noch einmal zum Orgasmus bevor auch er soweit war und seinen Saft in den Präser spritzte. Mir war es beim Zuschauen auch gekommen. Ich muss gestehen, ich habe selten etwas so geiles erlebt, wie den Anblick meiner Frau, die sich von zwei Fremden ficken lässt.

Auch Iris hatte es anscheinend gefallen und so ließen wir Iris in der kommenden Zeit immer häufiger mit Fremden ficken. Ich zog mich dabei immer mehr zurück und genoss den Anblick. Die Jungs gabelten wir an den unterschiedlichsten Orten auf, an denen wir Iris präsentierten. Mit der Zeit ließen wir auch mehr als zwei Männer gleichzeitig bumsen. Iris genoss es, die Männer aufzugeilen und sich dann von ihnen besteigen zu lassen. Zu der Zeit waren wir auch in den Pornokinos nicht mehr so sehr darauf bedacht, dass nur wenige Männer anwesend waren.

Eines Abends, als wir mal wieder unsere Spielchen dort trieben, waren sechs Männer anwesend. Ich präsentierte Iris in allen Einzelheiten, fickte sie mit einer Gurke und versohlte ihr dabei ein wenig den Hintern. Nachdem wir das Spiel eine ganze Zeit getrieben hatten, sagte ich ihr, sie solle sich über eine Stuhllehne lehne, sodass ihr geiler Hintern schön zugänglich war. Dann forderte ich die sechs auf, sie zu ficken. Alle bis auf einen akzeptierten und Iris bediente immer zwei Männer auf einmal. Einen in ihrer Möse, den anderen mit dem Mund. Die anderen standen daneben, wichsten ihre Schwänze oder rieben sie an den baumelnden Titten meiner Frau. Der Zweite der sie fickte, hatte wohl mitbekommen, wie ich ihr den Hintern versohlt hatte und begann ihren Arsch mit der Hand zu klatschen, während er sie hart nahm. Iris trudelte von einem Orgasmus zum nächsten. Ich stand wieder daneben und wichste meinen Schwanz. Drei der Fünf haben in ihrer Muschi abgespritzt und zwei sind in ihrem Mund gekommen. Leider jedes Mal mit Gummi, aber in meiner Phantasie passierte es ohne und Iris hat willig ihren Saft geschluckt. Iris war danach ganz hin und weg und wollte so etwas unbedingt wieder erleben.

Im letzten Jahr lernten wir dann Jos kennen. Wir antworteten auf ein Inserat, dass er im Internet geschaltet hatte.
Jos betreibt in Holland, das von uns ca. 60 km entfernt liegt, einen Sexshop mit angeschlossenen Pornokino für ca. 10 Personen. Er bot uns an, seinen Laden für unsere Spielchen zu nutzen und wir willigten gerne ein. Eines Abends trafen wir uns, um die Einzelheiten unseres Spiels zu klären. Jos wusste inzwischen alles über uns und unsere Vorlieben. Er schlug vor, Iris als Ladendiebin zu erwischen und vor allen Kunden im Geschäft zu bestrafen. Wir wollten mal schauen, was sich so daraus ergeben würde.

Am nächsten Tag fuhren wir zu Jos. Ich ging vor Iris in den Laden und spielte einen Kunden. Außer mir waren noch 4 weitere Männer anwesend. Zwei Minuten nach mir betrat Iris das Geschäft und schaute sich ein wenig um. Sie trug ein etwa knielanges Jeanskleid, das vorne geknöpft wurde. Oben herum sehr figurbetont geschnitten, wurde es nach unten hin etwas weiter. Ich nahm mit Stolz zur Kenntnis, dass sich alle Männer nach ihr umschauten.

Sie verschwand für ein paar Minuten in dem hinteren Ladenteil und als sie wieder erschien, ging sie zielsicher auf den Ausgang zu. Plötzlich sprang Jos hinter der Theke hervor und hielt sie am Arm fest. Wo sie denn so schnell hinwollte? Iris stammelte etwas. Jos entgegnete, er habe auf der Videokamera gesehen, dass sie einen Dildo unter ihren Pulli geschoben hatte und griff auch gleich an die entsprechende Stelle und zog das Teil hervor. Mittlerweile hatten die Anwesenden einen Kreis um Jos und Iris gebildet, um ja nichts von dem zu verpassen, was dort gerade passierte.

Iris spielte ihre Rolle wirklich gut. Sie bettelte Jos an, sie gehen zu lassen, doch Jos meinte nur lapidar, dass sie Mist gebaut hätte und dafür bestraft werden müsse. Auf die Polizei wolle er verzichten, die würde man in seinem Geschäft nicht gerne sehen. Also würde er sich selbst des Problems annehmen.

Er befahl ihr in ruhigem Ton sich auszuziehen. Iris schaute ihn irritiert an. Hier vor all den Kunden? Jos nickte ruhig. Mein Schwanz pochte in meiner Hose, als meine Frau anfing, sich langsam auszuziehen. Die Blicke der anwesenden Männer klebten auf ihrem wunderschönen Körper, von dem sie von Sekunde zu Sekunde mehr freigab. Schließlich stand sie nackt vor Jos. Sie rieb ihre Beine unruhig aneinander und ihre Nippel waren hart aufgerichtet. Zwei untrügliche Zeichen dafür, dass sie ziemlich erregt war. Jos ließ Iris durch den Raum laufen und sich den anwesenden Männern von allen Seiten präsentieren. Bewundernde Pfiffe begleiteten sie.

Schließlich stand sie wieder vor Jos. Er spielte versonnen an ihren harten Nippeln, die sich unter seiner Behandlung noch weiter aufrichteten. Er sinnierte dabei vor sich her, was denn eine adäquate Strafe für solch eine diebische Elster sei.

Plötzlich ließ er Iris stehen und ging in den hinteren Teil des Ladens. Wir Männer standen immer noch um Iris herum, aber komischerweise traute sich niemand an sie heran. Irgendwie schien allen klar zu sein, dass Iris Jos Spielzeug war. Kurze Zeit später kam er zurück und hatte Handschellen, Manschetten, Ketten, Karabiner und einige andere Dinge zur Fesselung dabei.

Er befahl Iris, sich auf dem Rücken auf den Boden zu legen. Dann befestigte er die Manschetten um ihre Knöchel und Handgelenke. Mit jeweils einem Karabinerhaken verband Jos dann die Öse der Handmanschette mit der Fußmanschette. Iris lag nun dort mit weitgespreizten Beinen. Wir hatten einen hervorragenden Blick auf Ihre nasse Votze.

Jos bemerkte süffisant, dass die Situation unsere kleine Diebin anscheinend anmachte. Da müsse man ihr als Gentlemen doch helfen. Mit diesen Worten verschwand er in einen kleinen Raum hinter dem Tresen, aus dem er wenig später mit einem halben Fleischwurstring wieder erschien. Er kniete sich schräg neben Iris und fuhr ihr mit der Wurst durch die Spalte. Langsam und gleichmäßig reizte er ihre Clit. Wir hatten einen hervorragenden Blick auf ihre geile Dose. Dann setzte er die Fleischwurst an ihrem nassen Loch an und drückte sie meiner Frau langsam in den Leib. Was für ein erregender Anblick.

Mein kleiner Freund, den die Situation eh schon nicht ganz kalt ließ, richtete sich in meiner Hose noch ein wenig mehr auf. Iris stöhnte auf, als Jos ihr die Wurst einführte. Die Jungs waren überraschend ruhig. Sie verfolgten gebannt, was da vor ihnen geschah und rieben ihre Schwänze durch die Hosen. Jos hatte inzwischen das Tempo erhöht und rammte Iris die Wurst immer schneller und tiefer in den Bauch. Jedes Mal, wenn er sie aus Iris herauszog, konnten wir den feuchtglänzenden Film sehen, den Iris’ Liebessäfte auf dem Lebensmittel hinterlassen hatte. Iris stöhnte immer lauter und zerrte unruhig an den Manschetten. Sie ließ ihre Beine aber nach wie vor weit gespreizt. Sie näherte sich einem Orgasmus, als Jos die Wurst plötzlich aus ihr herauszog und sie ihr zum Ablecken vor den Mund hielt. Iris jaulte enttäuscht auf. Doch sie leckte brav ihren Schleim von der Wurst. Als sie fertig war, schob Jos ihr die Fleischwurst wieder in die Dose und fickte sie weiter. Tief und hart. Und diesmal zog er die Wurst nicht wieder raus, sondern schenkte Iris einen Wahnsinns Orgasmus, den sie laut herausschrie.

Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte, löste Jos ihre Fesseln und wies sie an, sich über einen der Barhocker an der Theke zu lehnen. Er stellte sich hinter Iris und bat sie, die Hände nach hinten zu nehmen. Dann ließ er die Handschellen um ihre Handgelenkte rasten.

Er führte sie hinüber zu den Barhockern, die vor der Verkaufstheke standen und drückte ihren Oberkörper nach unten, bis dieser auf dem kühlen Lederpolster lag. Er legte ihr die Manschetten, an denen Haken angebracht waren, um ihre Knöchel und befestigte eine kurze Kette daran. Diese Ketten klinkte er an die Fußstützen der jeweils benachbarten Barhocker an. Das Ergebnis sah ziemlich geil aus. Iris Beine waren durch die kurzen Ketten weit auseinander gespreizt. Ihr Hintern bot sich den Anwesenden einladend an und wir konnten ihr geiles Loch genau sehen. Auch die Feuchtigkeit, die zwischen ihren geschwollenen Schamlippen glitzerte. Jos stellte sich hinter sie und betrachtete zufrieden sein Werk. Wir konnten deutlich Iris schweren Atem hören.

Wieder einmal ging Jos in den hinteren Teil des Ladens und kam mit einem neuen Spielzeug zurück. Die bisherige Bestrafung sei noch nicht ausreichend gewesen, deshalb würde er jetzt die Taktik ändern. Er hielt, das Teil, was er soeben geholt hatte in die Höhe.

Es handelte sich hierbei um eine Lederpeitsche mit 20 Strängen, deren Griff als Dildo ausgeformt war. Ein Raunen ging durch die Anwesenden, als er sich wieder hinter Iris stellte und die Stränge der Peitsche über ihren schön geformten Hintern gleiten ließ. Iris zuckte bei der Berührung mit dem kühlen Leder zusammen und begann Jos erneut anzubetteln. Er habe doch seinen Spaß gehabt. Er möchte sie doch gehen lassen. Ihre harten Nippel sprachen allerdings eine andere Sprache. Sie zeugten von der unbändigen Geilheit, die meine Frau momentan empfand.

Jos ging auch nicht weiter auf sie ein, sondern streichelte weiter mit der Peitsche über Iris Hintern und Rücken. Dann trat er noch einen Schritt zurück und hob die 20 Schwänzige an und ließ sich auf die zarte Haut meiner Frau klatschen. Nicht zu fest, um sie erst einmal daran zu gewöhnen. Iris zuckte in ihren Fesseln zusammen und jaulte kurz auf. Jos ließ ihr keine Zeit, sich zu beklagen, denn dem ersten folgte sofort der zweite Schlag, den er fest direkt über ihrem Hintern ausführte. Iris stöhnte wieder auf. Für die anderen möchte es sich wie ein Stöhnen aus Schmerz angehört haben, ich konnte den geilen Unterton klar heraushören.

Jos schlug mit der Peitsche im weiteren Verlauf noch 10 Mal zu. Auf den Po, Rücken und die Oberschenkel. Iris Hintern hatte mittlerweile eine geile rosa Färbung angenommen, als Jos plötzlich innehielt, die Peitsche umdrehte und ihr den Dildogriff ohne Vorwarnung tief in ihre nasse Votze schob. Iris kam sofort. Zwei, drei Mal fickte Jos den Plastikschwanz tief in den Geburtskanal meiner Frau. Dann zog er ihn wieder heraus und begann sie wieder zu peitschen. Die Umstehenden hatten zu dieser Zeit bereits ihre Schwänze rausgeholt und wichsten sie langsam. Die Show, die uns hier geboten wurde, war aber auch zu geil.

Nachdem Jos Iris die Behandlung noch ca. 10 min. hatte zuteil werden lassen, legte er die Peitsche beiseite. Iris Körper zuckte immer noch vor Geilheit auf dem Barhocker, obwohl aus ihren Augenwinkeln Tränen rannen. Ihr Hintern leuchtete knallrot. Jos verkündete, dass wir nun mit dem dritten Teil der Bestrafung beginnen würden. Er griff hinter die Theke und holte eine Handvoll Kondome hervor. Wer Lust hätte, könnte sie jetzt ficken, allerdings nur diesem Gummis hier. Bis auf mich und noch einen Kunden stimmten die übrigen drei zu. Jos nannte die Preise für die Kondome und die drei fingen an zu Murren. Jos verlangte 20 EURO pro Gummi. Und das fanden sie anscheinend zu teuer. Jos grinste sie an und meinte, sie sollten sich doch erst einmal die Gummis anschauen, bevor sie meckerten. Die Jungs kamen näher und ich konnte sehen, wie sich ein hämisches Grinsen auf ihren Gesichtern breit machte. Da sehe die Sache natürlich anders aus, meinte einer und als er mit einem Kondom zurückkam, verstand ich, was er damit meinte. Jos gab an die Kunden diese Folterkondome mit harten Noppen und Sternen aus.

Der erste streifte sich das Ding über und stellte sich hinter meine Frau. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz würde explodieren, als ich Iris Aufschreien hörte, als er ihr seinen Schwanz mit dem Sternengummi in die Möse stopfte. Er fickte sie hart und ohne Rücksicht. Seine Hand klatschte dabei auf Iris’ eh schon geschundenen Pop nieder. Allerdings hielt er nicht lange durch. Die Show vorher hatte ihn offensichtlich so angetörnt, dass er kurze Zeit später abspritzte.

Der zweite ließ sich seinen Schwanz erst einmal von Iris hart blasen. Es war schon geil, mit anzusehen, wie sie da hilflos über dem Barhocker hing und der Fremde ihr einfach seinen Schwanz in den Mund stopfte. Sie ließ es willig mit sich geschehen und so wie es aussah, gab Iris sich alle Mühe es ihm gut zu besorgen.

Nachdem sie ihn lange genug oral befriedigt hatte, stülpte er sich ein Sternenkondom über und rammte, wie schon der erste, seinen Schwanz rücksichtslos in die Dose meiner Frau. Wieder schrie Iris auf, als der harte Schwanz mit dem Foltergummi in sie eindrang. Er fickte sie langsamer als der erste. Zwischendurch zog er immer mal wieder seinen Schwanz aus ihrer Möse und präsentierte uns das frisch gefickte Loch, indem er ihre Schamlippen weit auseinander zog und ihr dabei in den Kitzler kniff. –Exzellentes Fickfleisch- konstatierte er zwischendurch immer wieder. Ich konnte sehen, dass ihre Muschi knallrot und geschwollen war. Sein Nachfolger fing an zu murren, dass er sich ein bisschen beeilen sollte. Er schlug ihm vor, sich seinen Schwanz schon mal von der Nutte hart blasen zu lassen.

Der Nörgler lächelte und stellte sich vor das Gesicht meiner Frau. Auch hier öffnete sie den Mund willig und ließ sich den fremden Schwanz in ihr Blasmaul stopfen. Da sein Kleiner schon recht gut stand, umfasste er mit beiden Händen ihren Kopf und fing er sofort an, sie heftig in den Mund zu ficken. Ihr gesamter Körper erbebte unter den zwei Schwänzen, die in sie eindrangen.

„Geile Nutte!“ stöhnte der Nörgler. „Wenn ihre Votze genauso geil und eng ist, wie ihr Maul, werde ich ja gleich noch eine Menge Spaß haben.“

Der Typ hinter Iris begann inzwischen, an ihrer Rosette zu spielen. Sanft massierte er ihr Poloch immer stärker, bis er ihr schließlich einen Finger in den Arsch geschoben hatte.

„He Jos“ rief er. „Hast Du nicht ein bisschen Gleitgel, damit ich die Schlampe in den Arsch ficken kann?“
Mein Magen zog sich bei dem Gedanken daran, wie er Iris seinen Schwanz mit dem Noppengummi in den Arsch schob, zusammen. Doch Jos gefiel der Vorschlag offensichtlich, denn er hechtete sofort zu einem Regal und kam mit einer Flasche Gleitgel zurück.

„Hast Du schon mal einen Schwanz im Arsch gehabt?“ fragte der Stecher Iris? Sie nickte. Ihr Fehler, denn er meinte, dann könnte er auch auf das Gleitgel verzichten.

„Du wolltest sie doch gerade ficken.“ wandte er sich an den Nörgler. „Jetzt ist Deine Chance gekommen. Wir nehmen die geile Schlampe im Sandwich.“

Jos löste Iris’ Fesseln, während der zweite den Nörgler anwies, sich auf den Boden zu legen. Dann bugsierten sie Iris darüber. Sie kniete sich über den Nörgler und schob sich seinen Schwanz in die Muschi. Inzwischen verzog Iris nur noch das Gesicht, wenn ein noppenbesetzter Schwanz in sie eindrang.

Der Zweite stellte sich hinter sie und weitete ihr Arschloch, indem er ihr erst einen und dann den zweiten Finger in den Anus schob. Offensichtlich war er mit dem Ergebnis zufrieden, denn er zog seine Finger raus und setzte statt dessen seinen Schwanz an Iris Rosette an. Langsam drückte er ihn ihr in den Darm und Iris konnte ein lautes Stöhnen nicht verhindern. Es musste schon ziemlich schmerzen, wenn sich zwei noppenbewehrte Schwänze in einem austoben. Gott sei Dank machte ihr Arschficker ein bisschen langsamer.

Jos schob jetzt auch noch den letzten Anwesenden vor. Er stellte sich vor meine Frau und hielt ihr seinen Schwanz zum blasen hin. Auch hier kam sie der unausgesprochenen Aufforderung nach und nahm seinen Schwanz in den Mund. Bei dem Anblick der drei Typen, die meine Frau durchnahmen konnte ich nicht anders und holte meinen Schwegel raus und wichste ihn. Ich spürte, wie sich meine Eier zusammenzogen und machte ein bisschen langsamer. Der Typ vor Iris kam nicht mehr dazu, sie zu ficken. Entweder war er schon zu aufgegeilt oder Iris blies einfach zu gut. Schon nach gut einer Minute zog er seinen Schwanz aus ihrem Mund und wichste ihr seine Sahne ins Gesicht. Er hatte ihr eine ganze Menge zu geben. Die dickliche weiß-gelbe Flüssigkeit schoss nur so aus seiner Schwanzspitze, traf ihre Haare und ihre Stirn und tropfte langsam ihr Gesicht hinunter. Iris Körper begann in einem Orgasmus zu zucken, als das Sperma des Fremden ihr Gesicht traf.

Mir zog sich der Magen zusammen, als ich sah, wie sie die Zunge herausstreckte, um das Fremdsperma aufzufangen und zu schlucken. Wir hatten bisher aufgrund der Ansteckungsgefahr immer daraus geachtet, dass sie nie mit Fremdsperma in Berührung kam. Anscheinend schien sie diese Gefahr in ihrem Orgasmustaumel vergessen zu haben, denn sie öffnete jetzt sogar noch den Mund, um den Schwanz des Fremden sauber zu lecken.

Die beiden anderen fickten sie unterdessen weiter wie die Berserker. Immer schneller hämmerten sie ihre Schwänze tief in den Leib meiner Frau, bis der Untere stöhnte, dass es ihm gleich kommen würde und er auf der Nutte abspritzen wolle. Die beiden zogen ihre Schwänze aus Iris und befahlen ihr sich hinzuknien und ihnen den Saft aus den Ständern zu lutschen. Sie leistete der Aufforderung bereitwillig Folge und zog den beiden die Gummis von ihren Freudenspendern.

Ihr Votzenficker war als erster dran. Iris schnappe sich seinen Schwanz und ließ ihn in ihrem Mund verschwinden. Der Fremde umfasste ihren Kopf, hielt ihn fest und fickte sie in den Mund, während der zweite seinen Schwanz an ihren Titten wichste. Es dauerte nicht lange bis der Votzenficker anfing zu röcheln und seinen Saft in den Mund meiner Frau pumpte. Meine Phantasien waren Wirklichkeit geworden und obwohl an die Gefahr dachte, machte mich der Anblick so geil, dass mir mein Sperma in hohem Bogen aus dem Schwanz schoss.

Der Zweite muss gleichzeitig mit mir gekommen sein, denn ich habe es gar nicht bemerkt. Erst als ich mich wieder beruhigt hatte, sah ich, dass Iris` Titten mit seinem Sperma überzogen waren. Sie saß jetzt in der Mitte der Beiden, leckte abwechselnd ihre Schwänze sauber und verrieb dabei mit einer Hand das Fremdsperma auf ihrem Körper.

© moppel


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