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Die Strafe

Meine erste Geschichte…
Gefundene Fehler bitte ausradieren oder behalten…:)
Viel Spass beim Lesen !

Gefühlte zwei Stunden stand, oder besser gesagt stand sie halb am und lag halb auf dem Bock.
Die Arme waren an den vorderen Halterungen befestigt. Die Beine dieses mal extrem weit gespreizt durch eine Spreizstange und an den anderen Füssen des Bockes befestigt. Aus ihrem Mund lief der Speichel am Knebel vorbei, die Augen waren heute sehr stramm verbunden.

Als besondere Qual hatte sie heute auch noch Ohrenschützer auf den Ohren. So lag sie nun absolut wirklich hilflos und ihrer Sinne beraubt auf dem Bock und wartete auf ihre Strafe.
Zwischendurch lief immer wieder ein zittern durch ihren Körper, diese Ungewissheit machte sie fertig, aber gleichzeitig erregte es sie. Sie war nass, nein, es lief ihr Fotzensaft regelrecht an den Beinen runter.
In ihrem Kopf überlegte sie sich, ob diese Strafe nicht zu hart wäre, aber sie wusste das ihr Verhalten absolut falsch gewesen war.

Wie ein Film lief es immer wieder vor ihrem geistigen Auge ab, wie sie ihrem Meister eine Frage nicht beantwortete, neugierig war und zu guter letzt auch noch Wiedersprach.
Jetzt erwartete sie ihre konsequenzen aus ihrem Verhalten.
Während sie nun schon etliche Zeit am Bock gefesselt war, sass ihr Meister auf dem Sessel, rauchte und trank in Ruhe sein Getränk.
Sein Blick ruhte auf seiner Sklavin und er überlegte welche Strafe er anwenden sollte.

Einfach nur mit Gerte oder ähnlichem wäre zu wenig, aber seine Sklavin sollte ja keine körperlichen Schäden davontragen. Andererseits wenn die Strafe zu sanft wäre, nein, sie durfte es nicht geniessen.
Sein Blick schweifte durch das „Spielzimmer“, es war alles vorhanden, Paddels, Gerten, Peitschen, in allen Variationen. Plugs und Dildos in allen möglichen Grössen und Ausführungen. Das Andreaskreuz an der einen Seite, ein Bett mit verschiedenen Fesselmöglichkeiten an der anderen. Neben dem Kreuz war auch der Bock aufgestellt auf dem nun seine Sklavin gebunden war.

Sein Blick fiel auf ein etwas grösseres Etwas unter einem Laken verborgen.
Er lächelte. Das war es, vor einiger Zeit hatte er etwas angeschafft, noch nie gebraucht, aber jetzt wäre der richtige Zeitpunkt dafür. Langsam stand er auf und bewegte sich darauf zu. Mit einem Ruck zog er das Laken runter und zum Vorschein kam eine Fickmaschine.
Aus einem Kasten schaute eine Stange heraus auf der man Dildos befestigen konnte. In dem Kasten befand sich der Motor der die Stange in Bewegung versetzen würde.

Es gab eine Fernbedienung mit der man die Geschwindigkeit regeln konnte. Unter dem Kasten waren Rollen angebracht, mit deren Hilfe er nun die Maschine hinter seiner Sklavin schob. Mit ein paar Handgriffen hatte er die Stange auf die richtige Höhe eingestellt.
Langsam ging er auf das Regal zu und entnahm ihm vier Sachen. Als erstes eine Gerte, dann einen Plug der an seiner dicksten Stelle 10 cm durchmesser hatte, einen Dildo mit 30 cm länge und ca 7 cm im durchmesser und eine Flasche Gleitmittel.

Er befestigte den Dildo an der Fickmaschine, nahm den Plug und schmierte ihn mit dem Gleitmittel ein. Nun schritt er zu ihr und nahm ihr den Gehörschutz ab. Sie zuckte als der Gehörschutz abgenommen wurde, war aber froh wenigstens wieder etwas zu hören.
Sie konnte nur nicken, nachdem seine tiefe, ruhige Stimme erklang und die Frage kam, ob sie bereit wäre.
Sanft strich seine Hand über ihre Wange und während er hinter sie schritt, strich seine Hand ihren Körper entlang.

Sie erschauerte unter den Berührungen, gemischt mit dem Gefühl der zu erwartenden Strafe, der hilflosigkeit erregte sie so sehr, das es fast wie Wasserfälle aus ihrem Loch lief.
Inzwischen nahm er die Flasche mit Gleitgel in die saubere linke Hand und liess einiges in ihre Poritze laufen. Sie zuckte zusammen als sie das kühle Gel an und auf ihrer Rosette spürte.
Mit seinem Mittelfinger verteilte er das Gel erst auf der Rosette und massierte dabei gleichzeitig den Eingang.

Ein leises Stöhnen entwich ihr durch den Knebel.
Auf einmal und mit einem festen Ruck schob er seinen Finger in ihre Arschfotze. Er hörte sie leicht aufschreien, aber ohne Gnade schob er gleich einen zweiten Finger in den Arsch. Drehte die Finger und fing an ihr loch zu dehnen. Langsam weitete sich das Loch und nach kurzer Zeit folgte den beiden Fingern noch ein dritter. Hart fickte er nun erstmal ihren Arsch mit den Fingern und verteilte so gleichzeitig das Gleitmittel auch innen an ihrem Schliessmuskel.

Das stöhnen wurde immer lauter und immer mehr Speichel sammelte sich unter ihrem Kopf auf dem Boden.
Sie fühlte das die Finger auf einmal ihr loch verliessen, ein Gefühl der Offenheit und Leere blieb zurück. Auf einmal spürte sie etwas kaltes an ihrer Rosette was langsam ihr Loch öffnete und immer weiter spreizte. Mit stetigem Druck drückte er den Analplug immer tiefer in den Arsch seiner Sklavin, die immer lauter versuchte durch den Knebel zu schreien.

Immer weiter dehnte der Plug das Loch. Plötzlich ein lauter Schrei, er hatte ihr mit der Hand feste auf den Arsch geschlagen und gleichzeitig den Plug versenkt. Er hörte sie hechelte und lies ihr einen moment Zeit um sich zu beruhigen. Er schaute auf ihren Arsch und drückte noch mal leicht gegen den Plug. Mit einem lächeln stellte er fest das er perfekt sass.
Als ihr Atem sich wieder beruhigt hatte nahm er das Gleitgel in die Hand und verteilte davon etwas auf die Dildospitze.

Dann schob er die Maschine näher an sie ran. Die spitze des Dildos war nun knapp vor ihrer Fotze, ein paar Zentimeter noch dann würde der Dildo anfangen in ihr Lustloch einzudringen.
Er gab der Maschine einen schubs und sie fühlte wie etwas ihr Loch öffnete und ein paar Zentimeter in sie eindrang.
Sie hielt den Atem an, das was sie spürte fühlte sich nicht gerade klein an. Aber es drang nicht weiter ein, sie schätzte das dieses Ding vielleicht 5 Zentimeter in ihr wäre.

Er arretierte nun die Rollen, die Maschine würde sich nun nicht mehr bewegen. Langsam ging er zu ihren Kopf und löste den Knebel und legte ihn zur Seite.
Er kniete sich zu ihrem Kopf runter, strich durch ihre Haare und gab ihr einen Kuss auf die Stirn.
„Bereit“ fragte er leise und sie antwortete „Ja Meister“.
Er erhob sich und trat wieder hinter sie. Mit der Fernbedienung in der Hand trat er etwas zurück, schaltete ein und ganz langsam drückte die Maschine die Stange mit dem Dildo nach vorne und drang in das Fotzenloch ein.

Fast ganz drang der Dildo ein, bevor er wieder langsam bis auf wenige Zentimeter herausgezogen wurde, um gleich darauf wieder tief einzudringen.
Sie stöhnte tief auf als der Dildo sich zu bewegen begann. Jetzt wurde ihr klar was er vorhatte, fertig machen würde er sie.
So ausgefüllt hat sie sich noch nie gefühlt, mit jedem Stoss drang das Ungetüm immer bis zum Muttermund ein und in einem zum wahnsinnig werdenden langsamen Rhytmus raus und wieder rein.

Sie stöhnte bei jedem Stoss auf. Es war sogar mittlerweile sehr angenehm auch wenn sie deutlich fühlte, wie der Dildo immer wieder gegen den Plug in ihrem Arsch rieb.
Mittlerweile hatte er sich auf das Bett gesetzt und schaute der gleichmässigen Bewegung der Maschine zu. Immer wieder stiess sie den Dildo bis fast zum Ende in das Loch seiner Sklavin.
Er nahm die Fernbedienung zur Hand und schaltete auf Stufe zwei.

Sofort reagierte die Fickmaschine und die Stange bewegte sich schneller vor und zurück.
Sie stöhnte etwas schneller und lauter. Der Plastikschwanz erfüllte seine Aufgabe perfekt, langsam merkte sie wie sich ein Orgasmus aufbaute. Ihr stöhnen wurde immer lauter, gleich würde sie kommen.
Den Windzug konnte sie nicht hören und so spürte sie nur den ziehenden Schmerz auf ihren Arschbacken. Das war die Gerte und schon war ihre Erregung weg. Nicht ist mit Orgasmus.

Er erhöhte die Geschwindigkeit nun um gleich zwei Stufen und der Dildo glitt immer schneller rein und raus, sie stöhnte laut und hechelnd. Wieder baute sich die Erregung auf und langsam baute sich der Orgasmus auf.
Mit jeder Bewegung des Dildos in ihr fühlte sie den Orgasmus wieder näher kommen. Es würde ein gewaltiger werden.
Dann schrie sie auf und wimmerte nur noch, wieder hatte er sie mit der Gerte auf den Arsch geschlagen.

Wieder kein Orgasmus, ihr ganzer Körper war mittlerweile von Schweiss bedeckt. Und unaufhörlich stiess die Maschine immer noch den Prügel in ihr Loch.
Wieder drehte er den Regler auf und diesmal gleich um vier stufen weiter. Es sah jetzt schon fast aus wie eine Nähmaschine aus, so schnell wurde sie gefickt.
Das Stöhnen hatte sich nun komplett in ein wimmern verwandelt, doch er kannte kein Erbarmen. Ihr Saft rann inzwischen in ganzen Bächen an den Beinen entlang nach unten.

Lange würd sie das nicht mehr durchhalten, endlich kommen war ihr grösster Wunsch jetzt gerade.
Der Orgasmus baute sich langsam auf, in immer heftiger werdenden Wellen kündigte er sich an. Jeder Stoss brachte sie Stück für Stück näher an die Klippe. Ihr wimmern wurde zu einem schreien.
„Ja, Jaaa, Jaaaaaa“ schrie sie. Und dann war er da, sie kam so heftig wie noch nie zuvor. Sie riss an ihren Fesseln und war am schreien.

Die Maschine fickte sie unbarmherzig weiter. Keiner der beiden konnte hinterher sagen ob es ein oder mehere Orgasmen waren. Es war ein einziges schreien und aufstemmen in den Fesseln. Mehere Minuten lang.
Als er die Maschine abstellte hing sie bewegungslos über dem Bock und keuchte nur noch.
Schnell entfernte er die Maschine, zog vorsichtig den Plug heraus und löste die Stange und fesseln.
Er nahm sie auf den Arm und trug sie zum Bett rüber, legte sie dort ab und legte sich dazu.

Er hielt sie fest in seinem Arm und nahm ihr nun auch die Augenbinde ab.
Er sah lächelnd in ihre Augen und in ihrem fertigen Gesicht machte sich ein zufriedenes, glückliches Lächeln platz.
Leise flüsterte er „Ich liebe dich“ und sie kuschelte sich fest in seinem Arm.
Das es noch nicht alles war, wollte er jetzt noch nicht sagen……


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